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Vie Nuervruck-u.verlsgs- gesellsckskt empkiekit sich rur schnellen 6y- krirtigung siler vruck' Arbeiten kür Lelrürden, ^sukleute, Handwer ker,Le«erbetreibcnde, Vereine und fsmliicn. ladeiiose Zusküstrung del billigen ssrelsen, hat keinen Erfolg gehabt. Da« Kollegium bleibt auf gelüst. Dt« Neuwahlen sind auf den 23. Dezember anberaumt worden, Leipzig, 3. Dezember. Die roten Fahnen sind Freitag mittag auf der Universität vom A.- und G.-Rat gehißt worden. Eine ver ammlung von 1500 Studenten protestiert« d a g e g«n, beschloß, di« Fahnen zu entfernen und entfernte sie auch. Die beiden Versammlungsleiter wurden darauf von bewaffneten Soldaten verhaftet, ebenso zwei wettere Studenten, dt« dt« herab- geholten roten Jahnen ins Volkahau« gebracht hatten. Darauf zog die Studentenschaft vor das Poltzetgebäud« und drohte es zu stürmen, wenn dte Verhafteten nicht frei gelassen würden. Der Fordemng nach Freilassung wurde stattgegeben. Dte Studentenschaft zog dann am Abend mit den Enthafteten tm Zuge durch die Stadt nach dem Unlversttätogebäude, wo man Ansvrachen hielt. Der Rektor der Universität gab am Schwarzen Brett folgendes bekannt: „Es wird versucht, daß die Universität als Stiftungoanstalt anerkannt und von diesem Gesichtspunkt aus von dem Zwange der roten Flagge befreit wird. Wenn wir dann gar nicht Aus äem Aömgreich Sach jen. Zwickau, 2. Dezember. Dte M o r l tz klrch eng e- mein de beging Sonntag das 25 jähriges Jubelfest der Einweihung ihrer neuen Kirche und der Gründung des Hirchenchorvereino St. Moritz. — Eine Verordnung des ört lichen Arbeiter- und Soldatenrats ordnete für die S ch'u l bezirke Zwickau-Stadt und -Land an: die baldige Wiederaufnahme des vollen Schulunterrichts, dte Entfernung der Fürstendilder aus den Schulräumen und Bibliotheks büchern, die Einschränkung des Religionsunterrichts auf das minimalste Mas), die Ausschaltung der Fürsten- und Kriegs- Verherrlichung aus dem Geschichtsunterricht. Die körperlicho Züchtigung der Zinder bi mäßiger Weise ist nur noch bei Noheitsdelikten zulässig. Lhemntg, 3. Dezember. Der Protest, den der Stadtverordneten - Vorsteher Beutler beim Reichskanzler und bei der sächsischen Regierung gegen die Auflösung der Stadtverordneten - Versammlung richtete, einer von der Beztrkssteuereinnahms erteilten Auskunft werben dies« StaatSsieuern 1445000 M. ergeben, mithin erbringt eine Beztrkssteuer von 10°/„ den Betrag von S445Ä M. Hiervon sollen 8»/, °/y -120575 M. zur Deckung de» hauShaltplanmäßtgen Fehlbetrag» sowie zur Gewährung von Beihilfen bot der Ausführung von NotstandSarbetten, 6»/, o/o --- 223925 M. aber zur Bildung einer Rücklage behufs künftiger Abbürdung der dein Be- ztrkSverband durch den Krieg erwachsenen Lasten ver. wendet werden. Zu diesem Antrag des Bezirksausschusses ist «in Gegenantrag des Bürgermeisters Hoppe, Kom merzienrat» Landmann und Bürgermeister« Qucck eingegangen Dieser will die Beibehaltung der gegenwär tigen Höhe der Bezirkssteuer von 3»/, o/p. In Verbindung mit diesem Antrag wurde von dieser Seite gewünscht, der Bezirttverbcmd solle Schritte einletten, die Rückerstattung der dem Bezirk entstandenen riesenhaften Ausgaben für KriegSunterstützungen vom Reiche zu erlangen, mindestens aber einen Ausgleich der Lasten unter den Bezirken her- beizuführen. Während es ländliche Bezirke gibt, deren durch diese Ausgaben entstandenen Schuldenlasten bis herunter zu nur 600 000 M. betragen, beziffern sie sich für unseren industriellen Bezirk auf 21 Millionen Mark. Gleichwie der Bürgermeistertag, hat auch der Verband der BezirkSverbände diese Schritte eingeleitet, sie versprechen aber nicht viel Erfolg. Es muß nachdem niederschmettern den Abschluß des Krieges damit gerechnet werden, daß der Bezirk auf einem großen Teil seiner Schulden sitzen bleibt. Umsomehr muß sofort mit der Verzinsung und Tilgung der Schulden aus durch Bezirkssteucr aufzubringenden Mitteln begonnen werden und mit der Erhöhung der BezirkLsteuer auf 10"/o ist nur daS allernotwendigste ge tan. Die Erhöhung wird angenommen, der Antrag Hoppe fällt. Bemerkenswert ist noch, daß Bürgermeister Hoppe davor ernstlich zu warnen müssen glaubte, daß der Bezirksausschuß etwa Mittel aus dein Bezirk fiir den eiwaigeuRotstnndSstraßenbauAue—Äiiederschlenla bewilligt. Die tm Laufe deS Jahres gewährte Erhöhung derUnter- stüdungssätze für erwerbslose Textilarbeiter wurde gutge- bctßen, ferner wurden weiter 3^ Millionen Mark zur Bezahlung der rvichSgcsetzlich festgesetzten Umerstützunaen an die Angehörigcm von Knegüteilnehmern sowie der Unterstützungen fiir erwerbslose Textilarbeiter, Handschuh macher und Schüharbeiter bewilligt. Bisher wurden da für 31 Millionen Mark nufgewenaet, von denen etwa 40 Millionen M. zurückerstattet sind. Die Wetterbewtllt- gung der Unterstützungen an bedürftige Kriegermitwen und Waisen wurde auSgesprocheu und von der Veraus gabung von Bezirks-Notgeld wurde Kenntnis genommen. Der Ankauf des ManSseldschen Haus- und Gartengrund stücks in Schwarzenberg zur Beschaffung von Diensträumcn für die Geschäftsstellen des BezirkSoerbands fand nicht allseitig beifällige Anfnahme. Der Bezirksansschuß hofft, das HauS wenn nötig mindestens ohne Verlust mai wieder verkaufen zu können. Dann folgte die Wahl eines Mitglieds zum Bezirksausschüsse an Stelle des ge fallenen Oberste büarzteS Fabrikbesitzer Dr. HanS Geitner in Schneeberg, Vertreter» der Höchstbcstenerten. ES ent fielen auf Bürgermeister Dr. Qneck 18 Stimmen, auf Geschäftsführer Beruh. Gerlach-Aue, 16 Stimme:, sodaß Ersterer als gewählt gilt. Als stellvertretendes Mitglied de« WasscramiS an Stelle des aus dein Bezirk verzogenen FabrikoirektorS Pleil in Georgenthal wurde Gememdevo» stand Liebold gewählt. Ein Antrag Hoppe-Dr<Qneck- Landman», die MitgUederzahl des Bezirksausschusses auf 12 (gegen jegt 8) zu erhöhen, wurde zurückgezogen. Schließlich ward) uoch die Wühl der Vertragen männer für dte Ausschi' zur Wahl der Schöffen und Geschworenen vorgenommen. dem Vertreter des Ministeriums dte Untversitätsfahne ein-' ziehen lassen. Sonnabend mittag wurden durch den A.» und S.-Nat drei rote Fahnen auf dem Reichsgericht gehißt. Es geschah dies unter dem hiergegen erhobenen formellen Protest, daß das Reichsgericht eine Neichsbehörde ist, eine derartige Anordnung also nur von Reichswegen, nicht aber von einer sächsischen Lokalbehörde getroffen werden kann. — Wie das Polizeiamt bekanntgibt, ist am 26. November, die als Kartenlegerin bekannte 63jährige ledige Selma Loder in ihrer Wohnung am Matthäikirchhof ermordet worden. Den Nachforschungen der Kriminalpolizei gelang es, die Mörderin in der 28 jährigen Arbeiterin Marie Romanus zu ermitteln und in Haft zu nehmen. Dik-cln, 30. November. FKns Chemnitzer Einbrecher, die zu ihren Raubzügen abends mit d-e Kahn hierher führen und" morgens wieder heim kehrten, wurden auf frischer,Tat in Mockritz Mer» rascht. Es kam zu einem Kampfe mit dxn Eindre-, chsrn, dir aber zunächst entfliehen konnten. Drei dem selben wurden jedoch auf Bahnhof Döbeln festgenpnu- men. Der Haupttäter wurde in Großbauchlth verhaf-i tet,'wobei er den Gendarmerie-Wachtmeister zu.erschis- tzen versuchte. i Allgemeinheit unä Ariegsbeschääigte. lieber daS Verhältnis der Allgemeinheit zu den Kriogsbeschäd' drückt sich. daS Merkblatt der ober bayerischen K-crgsbeschädigtenfürsorg« wie folgt aus: Wie kann jeder einzelne, wie kann die weitest« Oesfentlichkeit die Kriegsbeschädigtenfürsorge fördern? i Dadurch, daß niemand Kriegsbeschädigtenfürsorge aus eigene Faust treibt; daß niemand Tllnen Kriegsbeschädigten mit Geld unterstützt oder eine Stelle an einen Kriegsbeschädigten vergibt, ohne sich mit den amtlichen yürsorgestellen ins Benehmen gesetzt zu haben. Man vergesse nicht, daß leider auch von Kriegsbeschädigten erfahrun'gSge- Vermischtes, tzuer Sülch Mtrallen mit Ser kllenbabn. ES ist wenig beachtet morden, daß im Laufe dc» flaggen, so läßt sich vielleicht eine Unzufriedenheit in anderen Wahres eine Eisenbahn fertig geworden ist, die ciiirW Kreisen vermeiden. Ich habe deshalb nach Besprechung mit ganzen Erdteil durchquert, dazu den einzigen, der ln-ch I » noch keinen durchgreifenden Schienenweg besaß. In dcD Zeitschrift der Londoner Geographischen Gesellschaft bei schreibt ein Reisender eine Fahrt auf dieser trausaustrnl lischen Bahn, die von Port Augusta in SüdaustralieM quer durch die große Viktoriawiiste nach Westa u st ral ic» führt. In der Kolonie Westaustralien war bisher nur di» Hauptstadt Perth mit der Goldgräberstadt KalgoorliM durch eine Eisenbahn verbunden, die am Rande der Wüstl aufhörte, und somit war Westaustralien nebst seinen bcl rühmten GolWHern von dem übrigen Teil Australien» aus nur mitNem Schiff zu erreichen. — Nunmehr i» der Anschluß an das östliche Eisenbahnnetz durch die Verl bindung bis nach Kalgoorlie in einer Länge von run!» 1700 Kilometer geschaffen worden. Der Reisende schilder» hauptsächlich die landschaftlichen Eindrücke der Fahril Von Port Augusta steigt das Land allmählich zum inneren! Hochland auf, das erst in einem Abstand von lckOO Kilo! Meter die Meereshöhe von 800 Meter erreicht. Kalgoorli! liegt dann noch etwa 75 Meter höher. Das Hochland erscheint dem Auge als eine völll! eintönige Ebene, und es dürfte eine einzigartig (>' »:! schäft dieser Bahn sein, daß sie auf einer S« etwa 530 Kilometer ohne die geringste Abwci radeaus läuft. Trotz des außerordentlich selten-, >- I ist daS Land keine Wüste im eigentlichen Sinuc, da s,:.: I die sandigen Flächen mit einer eigentümlichen Pftuu-,cn! weit von Dornbüschen und Salzgewächsen überzogen sind! zwischen denen sich seltene Flecken von Grasland finden! Wasser kann meist durch Bohrung gewonnen werden, aber! fast immer in brackischem, also untrinkbarem Zustande! Dennoch scheinen sich die Australier mit der Hoffnung zu! tragen, auch in diese Wüste einmal mit dem Weizenbai! vorzudringen. Der ganze westliche Teil deS Hochlandes bis zunil Gebiet der Goldfelder ist durch eine Pflanze ausgezeichnet! die in ihrem Lande mit dem eigentümlichen Namen! Lachsgum mist rauch bezeichnet wird, weil die Farbe! deS Stammes an Lachsfleisch erinnert. Die ganze Reise! zwischen den Hauptstädten Melbourne und Perth, die fast! 3500 Kilometer lang ist, nimmt zirka vier Tage in An-I spruch, wobei nur in Kalgoorlie ein Aufenthalt von fast! neun Stunden mit Wagenwechsel stattfindct. Eine Be-I sonderheit der Reise ist auch, daß die Uhren, weil die! Strecke ziemlich genau von Ost nach West läuft, nicht weniger als dreimal gestellt werden müssen, zunächst um eine halbe Stunde bet der Station Serviccton beim Ueber- gang von der viktorianischen in die südaustralischc Zeit, dann um 45 Minuten bei Tarcoola, wo die Zone der „Zentralzeit" erreicht wird, und oann nochmals nur eine dreivicrtcl Stunde auf der Station Bawlinue zum Ueber- gang in die westaustralische Zeit. Einstellung de« Wien — Berliner Schnell,«qsverkehrs. Freitag früh ist der letzte Wien—Berliner Schuclizug In Teschen eingetroffen. Der Schncllzugsverkehr wurde bis aus weiteres völlig eingestellt. Der Grund besteht darin, daß die Schnellzüge bet der Durchfahrt der tschechischen Streckc nicht weniger als viermal einer Revision unterzogen werden. Auch die Postsäcke wurden durchstöbert, so daß stundenlange Verspätungen etntraten. Todesfall. Der Feldoberpfarrer des Ostens Geheimer Konfistortalrat O. Strauß, im Frieden Miiilärober- Pfarrer des 2. Armeekorps, ist am 24. d. M. in Kiew am Herzschlag verstorben. «in Ministerium für Franenangelegenheiten. Die neu gegründete Unabhängige Frauenpartei Deutschlands in Berlin betreibt als erste Forderung die unverzügliche Schaffung eines besonderen Ministeriums für Frauenangelegenhciten. Beilage -u Nr. 381 de« Auer Tageblatt«» und Anzeige« für da» Erzgebirge Lien»tag, den S. Dezember ISlV. mäh privat« Wohltätigkeit aue-unützen gestützt wird! Dt« amtlichen Gwllen allein haben den notwendige,! Ueberblick, um prüfen zu können, ob dte fragliche Sten! für dm In Betracht kommenden Mann sich auch wir,! Uch eignet oder Sv st« nicht besser für einen anders! Kriegsbeschädigten aufgespart bletbt, der schlechte! daran ist. f Wer für girren 'bestimmten Kriegsbeschädigten ssi! interessiert oder von einem Kriegsbeschädigten u>! Hilf« angegangen Mrd, wend« sich, ehe er irr der Sach! etwa» tut, an dt« amtlich« yürsorgestelle! Diese Ratschläge behalten nach wie vor tm vollste! Vinn ihre Gültigkeit s soll daS yürsorgewerk in seine«! ordnungsmäßigen Ausbau nicht gestört werden, so bes darf es der verständnisvollen Mitarbeit per Gesamt heit tm Ginne der oben wiedergegebenen Anregungen,! A« ter Seide W Vr. SentnekZ LelmtzrlelWUtz Nigrin MWAWWMWWAWW denn er entspricht allen Anforderungen: Gibt wasserfesten Hochglanz, nracht das Leder welch, wasser dicht und dauerhaft, verdirbt auch bet strengster Kälte nicht. Hersteller, auch de» beklebten Parkkttdodenwachse« „Nobbin": Earl Gentner, Göppingen. 30V Zentner Maiköbelt verkaufe ich infolge eint: eienden Frostes. Höchst preis für den Zentner ü.50 Msi, verkanse aber selbigen mit Mir., IV Pfund VV Pfennige. Max Müller, Aue. Poliermeister zum Aufpolleren von Musikinstrumenten, sowie auch für Ausstattnngogegenstände habe ich sür meine Werkstatt eingestellt. Dieser ist ein erstklassiger, branchekundlger Fachmann und nehm« ich dieabez. Arbeiten entaegen. Kilike». Ra». 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