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wir hören Ile hiersebst trast, Dem »«besonder« iß mit dem zen Leben«, l. Golchen enhett ent» ird darauf Sorschriften, gen Karten, Augenblick lhrt werden loersorgung en werden in Aussicht r und zur se Mengen Weise fest. rnährungS« Vorschriften «wahren. r Aue «. U. nachmittag : Aue u. U. der Verein kratischen scher Demo» uh an das gende Ent» ische Verein tt dem von rrsammlung Erzgebirge rtei bereit." t, sich polt- tie den ihr Mnlss« im ngene post« Pflicht mit lrecht«. — e au« der um neran» >ie Wahlen chzuäudern. geänderte ältniswahl de» Reich«» rite 10 bi» es Gesetze« ind vorbe» iietchstag«» izuwrnden, rch können oorschreibt, ! Mahlzeit hr. Ihre ueführung n Vrsttm» r Zeit di« c der Se» Ztädtrord« ! oder der i Besttm« «stehender In allen 9. Febr. Stadtver» im Amte Neuwahlen kraft und esetzro. set»ng«u> unv ßt itbxr l bis zu A.» unsd rnntma, efahren, ittelver- ing der Vie btS- solange des Ge- Grund meinde- wltlichrn seittgen geräumt su, dl« Stellen ch ihr« rr An hahn e dein: Innern, m muß lsteli«»» sezirt». gantsch ätz der i Kör- , Mit» gebtl. Haden )e und dnuna a. dü -t ae- e «ich. Lolch» «Sonntag Nachmittag >/,» Uhr: Kinderstund«. Abend » Atz«» Gvang»iisa«ion,Versammlung. — Dienetaa Abend g Utz«» Vlautteuz« Versammlung. — Mittwoch Adend s Uhk! Juaendbund für jung« Männer. — Donnerstag Abend I Uhr i Gemeinschaftiversammlung. Bideldelprechuna. — Freitag Abend 8 Uhr i Jugendbund für Jungfrauen. Verantwortlich für den gesamten Inhalt t Pa»! Gel-manu. — Druck und vsrkqal Auer Druck, u. v«»la»»»«s<llsttzaft m. in Rußland schreibt der Borw oe» Bolschewismus glücklich gehi acht. . de« Landes silr den Aufbau eine« neuen zusammenzufassen, hat er ' LLdtnft rrir- Gln neue, Komet. Auf de» Aternwan« vergedarf be» tzambur, ts» am I». vtoo. von Professor Sch.rr «In Komet enweckt woeden, der zwischen den Sternbildern de, Stier« und de, Fuße, manne«, dtch» bet der Milchstraße, steht und sich am Himmel «ach Nordosten bewegt. Da« neu« Gestirn ist vorläufig noch sehr richtschwach, nur von der 11. Größenklasse und bahn lediglich tn größeren Feen- rohren sichtbar. London, dakteur des „ Leyte vraftlilachrlchlen. Var neü» lkl<br<l>-bl-tte-. Berlin, SO Nov«md«. v«r Rat d«r volttL««nfttnpttn hat tu f«in«r -«strlg«n Gitzung dl« Verordnung üb«, dl« Wahlen zur versassungegibenden deutsch«» Nationalversamm lung sRelchawahlgeseß) angenommen. Da« Wahlrecht «t«d den Grundsätzen de« Aufrufe« vom IS. November ISIS entsprechen. Da« Reich wird in de« L«blet«umfang von» 1. August 1014, ahn« daß damit der «ntscheidung d«r Arledeneverträge vorgegriffe» wird, in S8 Verhältniavahl- kreis« «lngeteilt, in d«n«n nach der Einwohnerzahl f« S bi« 10 Abg«ordn«t, zu wählen fein »erden, Dl« Wahlen soll«n Dermischtes. Gerettette Gelv. D«m VollzuaSrat b«ö «rbstttv- uud Soldatenrate» in Gag an (Schlesten) wurden von mehrerem Landsturmleuten, di« au» Ktelv kam»», lüoolwl) Mk. deutsche Gelder, HUUL4 Mk. Obiv.Ost« Gelder, tXUiiO Krone» österreichisch«, IlttOOOo L«t ru» mänlsche, 107 Pfund türkisch«, Will) M. Polnische Bei' dar, lOk'M) Mark österreichische Krone» und für viele tausend Mart Wertpapiere überliefert. Die Landsturm, lontt, dtt ihren Schatz von Kiew nach der Dnrleßntt «ass« in Kowno bringen sollten, iourden durch die Um- wal-ungen im Reiche daran Zechinhert. Ate «hissten ein» hohe Belohnung. er Ver- »v,b«hgitltch d«r Zustimmung d«r am IS. v«z«mb«r ISIS sich,", ^sEm«ntr«t,nd«n R«ich«v»rsammlung d«r Arb«it«r» und ch Der- soltzat.nrät« L«utsch1and« am IS. Februar ISIS stattflnd«, Reichawahlgesttz und di« dazu gehörig« Wahlordnung en morgen im R«icheges«tzdlatt v«rtünd«t ««rden. Berlln, SS. Ro««mb«r Zur Annahm« dir Verordnung Vver di« Wahl«» zu» rwrfassungg«d«ndrn deutsch«» Rational» Versammlung durch den Rat der Voltebeauftragten schreibt de« vor»ärt«r De« für da» Schicksal de« deutschen Volt«, tief bedeutsam« Beschluß ist nach langer Beratung und leb hafter vebatt« gefaßt worden. Laß di« gentralversam«. tun- de* Arbeiter» nnd Eoldatenräte dem Beschluß d«r R«ichel«ttung h«itr«t«n »ird, kann nach d«n vorliegenden Rachrichten au» d«m Land« garnicht bez»«>f«lt »erden. Di« dr«ft«n Massen d«> Volte« haben ganz richtig erfaßt, daß « sich hier nm «in« Leb«n,notu»endtgt«it für da« Reich hawelt und dH t«d«r versuch d«n Termln hinauezuschi«b«n, «tn« Krisi, heraufdefchwören »Ürd«, für der«» Folgen niemand di« Verantwortung übernehm«» kann, vi« Revolution hat dem Volt fein Recht g«g«b«n Sm Vertin«, Lag «bla«' h«ißt ,«r viesee B«schlutz wird fü« da« gesamt« politisch, und wirtschaftlich« Leben, da« unter de« g«a,nwiirtig«n Dir- latu« völlig gelähmt »ar, «in« befr.lende wlrtuiig au,üben Vi« «ugentzlicklichen S««alt»,rhälttttsse bekommen bin Eharaste» eine« f«st b«g»«nzi,n Provisorium«. Va« Reich, da« infolge de» allgemeinen Unsicherheit zu zerfallen droht«, »i,d »ied« zu einem gemeinsamen politifchen -audrln aufgerufen, um in allen seinen Gliedern nach d«n Grundsätzen d«r V«m»t»atie selbst üb« sein künftig,, »«schick zu «ntscheiden. »« Lokalanzeiger sagt» Mit den» Beschluß hat die provisorisch« Regieeung da« ve»spr«ch«n elnaelöft, »«Ich«» sie dem deutschen v»ltt gegeben hat und damit bekund««, daß sie nicht den weg tz«, Diktatur, sondern den de« Recht« und de» Oe. fetzmäßkgkeli, de» Ruhs und Ordnung fortan zu »andeln ««denkt. Vurch die Ratienalversammlung linnen erst starke Fundamente für den Aufbau der deutschen Republik errichtet »«den, die «tätig find um «in »etter« und ftuemfeftev wohntzaua fü» da» deutsche Volk trage» zu käuueu. Gieba km Berliner Schloß, vi« -«samt» Wäsch« de» ehemaligen Kaiser« und'der Kaiserin ist mit b«r Garderobe au, dem König!. «Schloß verschwunden. Di« Spitzbuben haben nu, die Staatsgarderob« der Kaiserin in zerrfffmem Zustand« zurückgelassrn. Auch Kostbarkeiten und historische Gegenständ« sind nicht aufzuftnden. St« sollen edenfall» g«. stöhlen fei«, Da» Silber-«»- and der Weinvorrot konnten in Vtchirhelt ö,bracht »«den. veleidtgung der rvteu Fahne. Aul Kassel wird ge meldet: Bereit« vor einigen Lagen hatte ein Offizier mit zwei Unteroffizieren «ine der vom Triumphbogen vor dem Bahnhof wehenden roten Fahnen herabzureitzen ver sucht. Gestern früh erschienen Leutnant Krüger, Rittmeister Kroüka und ein dritter Offizier, besten Nom« nicht sestge- stellt «erden konnte, und rissen beide roten Fahnen ab, um sie zu zerreißen. Auf die vom Posten alarmierten Wachmannschaften schoß Leutnant Krüger mit einem Gewehr nnd wurde darauf von der Wache tödlich verletzt. Der Rittmeister wurde gestellt und abgesührt, der dritte Offizier ebenfalls. wt« brr Röntg von Sachfon „durchhtelt.« Sn d«r letzt.« Sitzung der Dre.dn.r Stadtverordnetenversammlung ver- langten dl. Sozlaldemokr.ten Au.kunft darüber, tn welcher Weise und in welchem Umfange der «b-esehte LtSni, »«n Sachsen mit Leben.» mittel» beliefert worden sei. In der Begründung teilte ein Stadl» verordneter mit, daß untw anderem an di« Hofküche zum Privat» gebrauch d«. König, grltefert wurden: SS Pfund Butter und 80 Pfund Fleisch wöchentlich; außerdem im M.mrt «in« Eatraliefe. run, von so Pfund Fleisch. In der Zeit vom 1. bi. gs. Sept seirn «0 Pfund Mehl, ferner tn l« Wochen ««0 Pfund Zucker und in jeder Period« «t«a 1S00 Pier geliefert worden. Die Hofwirt» schäft hatte wöchentlich >0 Pfund Butter und 1«0 Eier erhalten Beim Besuch de» Nalfer. K.rl »on Oesterreich feien ange» fordert worden «0 Pfund Putter und «0 Pku^d Fleilch. Prl nz.ssin Mathilde hab. S? Pfund Flrlsch wöchentlich erhalten, zulrtzt fei aber diese Menge um « Pfund „gekürzt" worden, weil ti« ein Schwein, chen !,«lchkacht<t habe. Ferner wär«:, ihr 7'/, Pfund Butter wöchentlich und t0» Pfund Zucker In jeder Periode zugeteilt worden, van ihrem umfangreichen Hühuerhof hab« st. nicht «in abgeliefert. Der Kronprinz habe v-.chiiltni.mütig «enig erhalten. Dem Minilter d», Innern Graf Vitzthum, der besonders zum strengenDurchbalten ermahnt hach«, seien «inr Vtethelk «trn i i <se ru ug en!,u —» Üirprälen» taiion,zwecken zuget.ilt worden. Oberdürgermelst«, lgtüh.r rrllört« hierzu, daß all«, seinen rechtmäßigen Gang «»gangen sei. «in Monarch hab« Aeprüs«ntatton»pflicht.n, auch «in Präsident de» Pepnblik hab« solch». Di. Meich«. und Üand.,s»ell«n hätten die SonderNeferUng-n an »<n sßof. gmHmtgt, s» daß di.Staa,»erwa!tung rauM.in Sor«urs Dl« vorrät« der früher«« Kronprinzessin, v!» frühere Kronprinzessin Treilie Hut anL dkl, Bonäten de« „Le» eilienhof" tn Potevan» tneßrer« Zentner Wetzenniehl und mehrere hundert Glak Honig dem Arbeiter» und Soldaten» rat zur Verfügung gestellt. Daraus werden Honigkuchen für die Krtegerktnver gemacht. Ivvfonsn werden »tt Vo!kör«aüstra-t-n anBsbLckltch und Unter Vorbehalt der Entschließung Läev vorläu fig« Amt««ntsetzun- prüfen. (Danach, sind also btt Llu> lbsungen dv Stadtverordn«ten,VvrsammlUtt-ea kn LA» -1- vüd Ehemnitz -u Unrecht erfvl-t. V. Sttd.) d Rohftosfbezng de« H«vdwerk«. Der Bund d«r Be» MSfcheinveretnigungen deutscher Gewerbezweige gibt den Angehörigen deS Holz», Maler«, Buchbinder», Stellmacher» Wagenbauer« u. Tap-ziergewerbeS folgendes bekannt: Der Vff. DersorgunnSabschnitt umfaßt die Monate Januar, Februar und Mä>z 191S. Die Produktion deS tierischen Leimes kann wegen Kohlenmangel« auch jetzt noch nicht in vollem Umfanae eiusetzen. Es muß daher jeder Betrieb sich ans da» Aenßerste bei seiner Bedarfsanmeldung ein schränken. Die Anmeldung de« Bedarfes für btese drei Monate muß ans oorgeschriebenen Anmeldebogen in der Zeil vom 1 -1h. Dez. IS. bei der zuständigen Geschäfts stelle P.uil Van mann Aue. Wettinerstr. 50, erfolgen. Wer den norgeschriebeneu Anmeldetermin versäunit, ver» liert da« N cht auf Zuteilung. Soweit noch HeereSnuf» träge zu erledigen sind, müssen diese amtlich beglaubigt werden.' Freier vkiwoanq f«kndllch«r Kriegsgefangener. Wir lesen im Zwickauer Tageblatt: Die Einstellung der Feindseligkeilen und die deutsche Revolution haben auch das Los der bei uns eingeik'er'rien Kriegsgefangenen erleichtert. Man Mtrv ihnen das vom menschlichen Standpunkt aus gönnen. Während aber die Russen, Engländer, Italiener usw. diese Vergünstigung durch zurückhaltendes Benehmen rechtfertigten, traten die Franzosen mit verletzender Anmaßlichkeist auf und reizten bas Publikum durch Haltung und Bewegung. Leiber haben gewisse Zwickauer Damen ihre völkisch« und weibliche Würbe so weit vergessen, dah sie sich mit den über» müiigen Fremdlingen in aufdringlicher Form einliehrn. Aehnlicher Mlhlnanch der deutschen Gastlichkeit Wird aus Magdeburg gemeldet. Dort bildet« sich vor dem Groß» Kaffee Hoben'ollern rin Menschenauflauf. Man verlangt« die Enliernung weiblicher Begle'iung der im Eaf« sitzenden sranzöMchen Offizier«, vm Weiterungen vor-ubeugtn. hatte die Eeschüttsleilmitz das Licht löschen lassen. Am Eingang des boru^en Schlof-.Tafcd befindet sich ein Schild, dli- in sianzöüscher Sprache die Mitteilung enthält, daß feindlichen G-sangenen der Antritt nicht gestattet Ist. A«hn- fsth«! Schilde- sei-m auch für Zwickau «mpfohleu. Om übrig«» das hiei'ge Vage.k-ninnew-b» Lus dlestn vnliebsam.n Barinisten schon Veranlossnng genommen, den freien Ausgang für die Gefangenen tageweise zu sperren. Vt'tb. DI« Famittenunterstiitzung d«r KriegeteilnehMr. Wie wir erfahren, sollen die Famtlienunterstlltzungen für Kriegsteilnehmer ganz allgemein bi» zum S1. Dezemb«! ISlS gewährt werden. Darüber hinaus sollen den nach dem 80. November 1918 zur Entlassung kommenden Mannschaften noch zwei Halbmonatsraten an Fa» rnilieunnterstützung ohne Prüfung der Bedürftigkeit auS- gezahlt werden. Der betreffende Entwurf dürft« schon ü» Lrn nächsten Tagen festgestellt werden. Di« Verlustliste der Kgl. Sächs. Arm«« Rr. öS2 ist erschienen und kann in unserer Geschäftsstelle etngesehen «erd«n, wtk. Dl« Verlust« d«, sächsischen H««r«s. Auf Grund der bi« Sude November von den Truppenteilen und Ae» Hörden eingegangetien und veröffentlichten Meldungen sind die Verluste der sächsischen Armee auf allen KrtegSschau- Plätzen folgende: Offiziere; gefallen 810V, verwundet S608, vermißt 823. Unteroffizierei gefallen 1SSS8, verwundet 82693, vermißt 5847. Mannschaften: gefallen 9418k, verwundet 255 838, vermißt 49882. Gesamtsumme: ge- ' fallen 109588, verwundet 294634, vermißt 56 0 52. Unter den Gefallenen sind auch die infolge Krank heit und Unfall im Felde und in der Heimat verstorbenen Militärpersonen anfgezählt. Die Berwundetenziffer stellt nicht die Anzahl der verwundeten Personen, soudern die Zahl der Venvnndungsfälle dar. Leute mit mehrmaliger Verwundung sind also mehrfach gezählt. In der Per» mißtenzahl sind enthalten 37012 Personen, die sich, in feindlicher Gefangenschaft befinden und 19040 wirkst«, mißte, die größteiileii« den Gefallenen hinzu «rechnet werde» ,Da» l.. können. Von den 37012 Gefangenen befinden sich 9S8 „zztzen «ur Erholung tn der Schweiz weitere 4948 aus der Ge» s fangenschaft AnSgetauschte sind von der Vermißtenzahl bereit» abgesetzt. jttitu«gepaptersa«mlan- in Au* Li« Garnifonver» Wallung des htestgen Grenzschutzes schreibt r wiederholte Anregungen an dieser Stelle haben den erfreulichen Erfolg gehabt, daß eine ganze Stsen bahn Wagen ladung Zettungspapter, da- tm Bezirk Aue ge sammelt worden ist, der Heeresverwaltung als Ersatz für Lagerstroh zur Verfügung gestellt werden konnte. Der Bedarf ist jedoch noch immer groß, da Stroh unbedingt nur für gut ter-wecke Berwtndun- stn» den darf, und «» ergeht daher hiermit «rneur an all« Gammler und Sammlerinnen di« dringend« Bitt«, in ihrem bisherigen Eifer nicht nachzulassen und sich auch weiterhin der kleinen Müh« zu unt«rzteih«n. Herzliche,» Dank allen denjenigen, .di« dl« -ur« Sach« bereitivilligst unterstützt haben.! Sk. »7ß. «u«r Tageblatt und klnzeige, für daß Erzgebirge. «Mmabsnb, den ßch. Rövemker 1V1S. " ver Vbktz,ven!cdt «e» flallefö I» v-NIsckk. R» «fgettuchten WIßoerstündnisitt Üb« sch» Nöd«. W«ck zu de-«-usn, hat wilhrl« U. tt «in« steellich stt««d» ttsttn Askunde s>s di« Recht« «i di« Krea, Preußen» «G ds» ttuutt verbunden«« deutfch« Ksiserkre« verzlchtek vte Uswnde tzaf tttt»nde» wortl»»t, Rch «rzicht« hierdurch für all» Fnttnst «f tztt Recht« « »« Krone Preußen, und die demlt «rdUudeue» Recht, «u d« »«»Ischen Kaistrkron«. Zu,!,ich «Rind, Ich all« BoMeu tt, v«»tfch«n Reich« »nd Pr«»ße», fewi, »F, KWM«r«. Uuferpfflzttr« und Muafchusten de» Murin«, d« ppuupfchen -«re, und der Lruppeu d« B««dWttn» ttteutt d«, Lrrurtb««, de» sie »tt «tt Ihre» Msif«, Könkg und »»«st«, V«fedlwnb«r geleisttt habrn. Fch «. wurtze neu Ihne», daß st, »i, zur Reu-ttuuu» »e, Veut. scheu Reich«, den Inhabern »«, tatfächllchen G»»1t in Deutschland helfen, da» d«utfch« Bell «„«» Hi« »«Heu», Gefahr der Anarchie, d«r -u«,««u,t und b« Fremd herrschaft d«schützen. Urkundlich uut«r uns««» höchst rlg«nhänblg«n Unterfchrtst und »«igrdrncklem kaisncklchen llnsigmun. G«g«b«n V»«on,«n, SS. R»v«mb«r 1»18. la«z.) Wllh«!«. Elne Rede Veruburg^ Magdeburg, 80. Noo. In zwei von mehreren Tau send besuchten Velsamnuungen, welche in Magdeburg von d« demokratischen Aerelnigung der fortschrittlichen BolkSpartei und der nal onalliberalen Partei, die sich zur deutschen demokratischen Partei endgültig zusammenae« schloffen haben, veranstaltet waren, entwickelte StaatSse« kretär Dernburg die Grnndzüge de« Programm» der neuen Partei. Da« deutsche Bürgertum erkenne die ge» genwärtige Regierung an und bemühe sich, sie zu stützen. Er stelle sich auf deu Boden der R oolntion, da es sich um eine Revolution deS ganzen freigesinnten deutschen Volke» handele, nicht nur um die Revolution einer Klaff«. Ein« Warnung für dl« diutschen Bolsch«wlft«n. Berlin,30.Nov. ZumLiugretfer» der Gnlents in Nußland schreibt der Bor wärst«: Sowett hat e« ht. Etat all« Kräfte > ruff schen Staate» » . , . .. , . Zuständ« geschaffen, die ihm von auSwart» eii» neue» Militärregiment, e n« neue Ord nung und eine neue Regierung anfzwingen. Daran können die Volsä^nnsreu Denstchland« da, Unglück er kennen, welche» sie mit ihrer Agitation für da» deutsche Volk vorzubereiten versuchen. In spätesten» 14 Tagen würde e» möglich sein, französiscke und englische Truppen bl» nach Berlin zu werfen und eine Regierung zu schaffen, die wohl den Interessen unserer btshertaen Gegner Im Kriege entspräche, auf di« ab«r dem Volke keinerlei Ein fluß möglich wäre. -elfen s«s«n GI«««r', Seltenfprung. Darmstadt, 8V. November. Da» -«ssisch« Staattminif- terium hat on die Meich»r«gi«rung in Berlin und an da» Staatemlnisterium in München folgende, Telegramm grrichttt Da, Staatemlnisterium der Republik Hessen protestiert gegen den vom bayrischen Ministerpräsidenten und Minister de» Aeußeren für Bayern angeordnrt«n Abbruch der Beziehungen zum Auewärtigen Amt in Berlin. E, steht darin Kn« Gefahr für di« Einheit d«, Deutschen Reich«, und befürcht«», daß dadurch der S«paratt«mu» gefördert w«rd«n kvnntt. E, er wartet vom Gefamtminifterium Bayern,, daß «, seinen Mi nisterpräsidenten veranlaßt, d«n verhängntevollen Schritt rück« gängig zu machen, denn da, Nattonalintrnss« all« Deutschen erfordert dringend, die klarst« Einheit all« Deutschen Stämme bei d«n Friedrnevrrhandlungen aufrecht zu «halten. Englisch« Phantast««. 29. Avvember. (Reuter.) Der Ftnansre- „Dally Throniele" schreibt: Die Gachverstän- oigen glauben, daß Deutschland KOOO Millionen Zinsen oder Entschädigung mindesten« zahlen könne, und w«nn eg notwendig sei, müsse es Hypotheken auf seine Erzgruben und anderes aufnehmen, bi» die Schuld getilgt set. Falsch« Meldung. Berlin, 29. November. Gegenüber «in« Meldung di» Berliner Tageblatte», daß sich sämtlich« Funkstation«» tt d« Hand der Unabhängigen, die der Spartakusgrupp« nah« stehen, befinden und daß die Unabhängigen ihren Wünschen entsprechende Nachrichten verbreiten, stillt di« Zentralsunk» leitung sest, daß sich sämtliche deutsch« Funkstation«« unter der Kontrolle der Volk»beauftragten, aller inter«sslert«n Reichsstellen und de» Vollzugsrate, befinden und daß j«d« Mißbrauch durch irgend ein« Partei ausgeschlossen ist.