Volltext Seite (XML)
itern »usa»» autgsheißen. ß dt« »er. twtrkung de in all« Stn- beit de» Sl.. a n n A b g e- rantwortuntz n der städtt- den Oberbe- S..Rat«S zu- geschäfrs. Beratungen i HilsSarbei Bet «er. -etchnung willig« Di, terrat- gebil- wachung der and Elektri- v. in Tätig- » t Zulassung itzun.gen, ries verhin- > n lehnt« »lat sich sei- erner^hin in r Ruhe und c, er würde hrte städ. nüber ein n Beamte» >ung -illLo bonsmit - Lagerhalter irrt wurde, rze Erörte- ; betreffend de». Stv. Schließlich laabe an- n Ersuchen >.r die Höhe r und diese en. Grund- »trage ein-, ! Pizevor- > Stadtf ijahre bis gt und od .Stadträte irden soll- itreter dar ngen. D<u- on Stadt- Die nächst« n Aue. Di Näomchen einer Zu- 's Leipzig, i d st n r ni es Batai- cn iverben. g derenel s tLUizngs inzug de- h in ücken, lnn. Im >amn ter T> nppen, ! komme. für die von Fest- tnltnugen uwoi)net' München. d>s Felu» zies Hnu das vle ,t heim- igen >lnv iderden u. ES lUn.nUNg UI uen I'NI ui )en, daß ,en.uttch u n» in eil» für n Frri- ?n der Mi pichen diu get an alle >nn Z>i- len für iien an Nr. Auer loyeLlatt und Anzeiger für da» Erzgebirge. Freitag, den JA. November MS. setzung und Tausend« müssen ne« geschaffen werden. Hier fehlt es an gelernten und geübten Facharbeitern, besonder» an Kesselschmieden und Maschinenschlossern. An sie ergeht der Rus: Hinein in dt« Lokomotiv- und Eisen- bahnwagenwerkstätlen l größeren Orten de» Bezirke» Schwarzenberg Vvlksverfamm- lungen stattfinden, zu denen alle Schichten de» Volke» «in geladen slnd. Die Einberufer stelle« sich durchaus auf den Boden der gemäßigten Sozialdemokratie und wollen diese in ihrem Bestreben, die Ordnung aufrecht zu erhalten, unter- s stützen. Bereits morgen Sonnabend 6 Uhr findet in Aue im Bürgergartensaale dir erste große Versammlung statt, in der Schuldirektor Vorwerk aus Untersachsen- berg sprechen wird. Wir raten, rechtzeitig sich rtnzufinden, da naturgemäß mit einem Massenbesuch gerechnet werden muß. Lebensmittel am Sonnabend: Margarine. Von der Nikolalkirch«. In der Ntkolatktrche findet am Totenfest abends 6 Uhr ein liturgischer Gottesdienst statt, bei dem besonders unserer Gefallenen gedacht werden soll. Der Kirch enchor wird Solo- und Ehorgrsäng« mit Klavier- und Orgelbegleitung zum Vortrag bringen. Di« Ansprache hält Herr Pastor Kunde. Im Anschluß an dies« Feier wird zum Gedächtnis all unserer gefallenen Brüder das Ehrengeläut der Nikolaiglocken erklingen. r Ausschußsißung des Hrimatdnnk. In einer kürzlich abgehaltenen Sitzung des Werbeausschusses des hiesigen Heimatdank wurde Herr Fabrikbesitzer W. Schreiber zum Vorsitzenden des Ausschusses gewählt. Die Erhöhung der Mehlration. Die Reichsgetretde- stelle gibt bekannt, daß vom 1. Dez. dss. Js. ab die täg liche Mehlration allgemein um 40 Gramm erhöht wird. Den Schwer- und Schwerstardeitern wird diese Erhöhung auf ihre Zulagen angerechnet. Tie erhebliche Besserung auch für sie liegt in der Erhöhung der Brotmeng« für ihre Familienmitglieder. Fortfall der fleischlosen Wochen. Amtlich wird jetzt mitgeteilt: Für die am 18. Nov. beginnende Woche kann die Aufbringung und Heranschaffung von Vieh und Fleisch aus technischen Gründen nicht mehr in die Wege geleitet werden. Es muß daher dabei verbleiben, daß die Woche vom 18. bis 24. Nov. fleischlos ist. Es wird aber diese Woche die letzte fleischlose Woche sein. Die für Dez. 1918 und Januar 1919 in Aussicht genommenen fleischlosen Wochen werden in Wegs.'ll kämmen, da zu erwarten ist, daß durch die l>evm'tehen'oe Demobilmachung dir nötigen Fi 'ischmengcn für die versurgnngsberechtigte Zivilbevölkerung fr-g werden. Vorläufig keine mittel für Deutschland. Die „Frankfurter Zeitung" meidet aus dem Haag: Ter Lebrns- mitt-'lrat der aUü.aten Länder erklärt, daß er von einer Mallung deutsch-r und dänischer Blätter, wonach Deutsch land demnächst ein gewisses Quantum Fett, Fleisch und Mais erhalte, nichts wisse. Das britische Lebensmittel amt erkläre, daß über eine derartige Anweisung für Deutschland mit dem Lebensmittelamt nicht verhandelt wurde, und daß keinerlei Vorräte nach Deutschland geschickt werden, «he der Rat genau weiß, wie die Verhältnisse in Deutschland liegen. Aufhebung der Volkszählung. Unter den inzwischen eingetretenen Verhältnissen wird die Durchführung der Volks zählung am 4. Dez. 1918 und einer sich daran anschließen den Fortschreibung der Zivilbevölkerung, insbesondere wegen der starken Bevölkerungsverschiebungen, welch« durch di» Demobilisation und das Zurücksirömen der Heeresangehörigen in die Heimat bewirkt werden, auf erhebliche Schwierigkeiten stoßen, auch dürften die Ergebnisse dieser Erhebungen sehr unzuverlässig ausfalien. Es ist daher von der Reichsleitung angeordnet, daß die Bundcsratsvervrdnungrn vom 12. Okt. 1918 über die 'Volkszählung und über di» Fortschreibung der Zivilbevölkerung nicht in Wirksamkeit treten und die dafür eingeleib'ien Vorburritnngsorbrtten eingestellt werden. Aerztliche Untersuchung der -eeresaugehörigen. Um der Gefahr, daß ansteckende Seuchen und Krankheiten sich in unserem Volke verbreiten, zu begegnen, hat das Demobll- machungsamt in Berlin angeordnet, daß sämtlich« Angehörig«, des Heeres und der Marine ärztlich zu untersuchen sind/ Soweit das Vorhandensein von Ungeziefer fesigestellt wird, ist sofort ein« Entlausung vvrzunehmen. Bel übertragbaren Krankheiten, insbesondere bei Geschiechtskrankhellen, findet eine besondere ärztliche Behandlung statt. Die Behandlung und Verpflegung erfolgt in den Lazaretten unentgeltlich, und die FamiUenunterftützungen werden weiterbezahlt. Ein Aufruf an dl« Arbeiter. Ein Gebot der Stund«! Im Interesse der Beseikigung der Hemmungen der öffentlichen Verkehrseinrichlungcn richtet der Vorstand de» Deutsche« Metallarbeiter-Verbandes an die Arbeiterschaft nach stehenden Aufruf: Mit Eintritt des Waffenstillstand«» entfällt di« Not wendigkeit der Ausführung weiterer Heeresaufträg«. Zahlreiche Arbeiter, die durch irgendeinen Zwang ihr« ihnen liebgewordene Beschäftigung aufgegeben und Arbeit in der Rüstungsindustrie angenommen haben, werden dadurch frei und, ledig jeden Zwanges, Herr ihrer selbst. Der nun ein sehende Wiederaufbau unserer Volkswirtschaft verlangt dringend Verwertung der Kenntnisse und Erfahrungen jedes Einzelnen am rechten Platze. Darum kehre jeder zu seiner früheren Beschäftigung zurückl Sie dürfte ihm die beste Ver wertung seiner Arbeitskraft und Befriedigung gewährleisten. Diese Mahnung gilt besonders den Arbeitern di« auf Loko- mottv- und Eisenbahnwagen-Bau beschäftigt gewesen sind, ehe sie zum Heeresdienst eingezogen oder zur Rüstungs- Industri« übergegangcn sind. Alle die hler keine ausreichend« Beschäftigung, mehr, oder In Bälde mit Arbeitslosigkeit zu rechnen haben, finden im Lokomotiv- und Etsenbahnwagenbau lohnende und ausreichende Beschäftigung. Der Zu stand unserer öffentlichen Verkehrsmittel ist besorgniserregend. In ihrer jetzigen Verfassung bilden unser« Eisenbahnen eine ernste Gefahr für unser Volk. St« zu bannen ist Pflicht auch der Arbeiterschaft. Tausende Lokomotiven und ! Eisenbahnwagen müssen dem Feind abgetreten Werden, ! Tausende andere sind unbrauchbar und harren der Instand- ! Folgen der Luftangriff« auf England. 21. November. (Reuter.) Ein sämtlicher it: Bei feindlichen Luftangriffen und Beschte- Aea«>tkU»e?watkm»ge». Berlin, Ll. Ne». iSmtlich.) An Helmut und Heer LI» Verpflegung de» Feldheere» auf du» NüLuursch Ist durch Plünderungen »en Verpflegung«-»,«* »ud ver- pflegung»«agazln«n aufs äußerst, bedroht. Helumt und He« »erden dringend aufgefordert, »It allen Kräfte» f»lch« V«rk»»»nlffe zu verhindern, da sonst «in ZusuMMeuNk«- der Verpflegung »it schlimmsten Folge» unausbleiblich »Dm. Plünderung »der versuch einer solche« hat schürfst« GPufe zur Folg«. Eb«<t. -aase. Gützpa. Der Kaiser ln Heliand- Laag, LI. Nov. In der gestrigen Sitzung de» Zweiten Kammer sagte der Borsi-ende de-Minister» rat» Ruy», der deutsche Kaiser sei ai» Privatperson nach Holland gekommen und betrachte sich al» solche. Die ihm gewährte Gastfreundschaft beruhe aus den besten iMeinung sollten überhaupt kein« Deutschen nach England zugelassen werden. Ein Befehl an erlisch« Aslvaben. London, 20. November. Reuter. Der Kommandant der 4. britischen Armee, dt« zu den Besatzung Pf trupPen am Rhein gehören tvird, G e n er al Raw-> linson, erließ iinen Befehl an sein« Truppen, worin er sie auffordert, nach Ueberschreitung der deutschen Grenz« der Welt -u geigen, daß,britisch» Soldaten nicht gegen Frauen, Kinder und alt« schwach» Leu« Krieg führen. Vertagung de» eu-NWch» Parlament». London, 21. November. Da» Parlament wurde heut« vertagt und wird am Montag aufgelvst wer den. In der Thronrede, welche heute im Oberhaus« verlesen wurde, wird u. a. gesagt, -aß der Waffen stillstand Aussicht aus baldigen, ehrenvollen, dauernden Frieden gewähr«. Die Rede enthält die Aufforderung, in den Anstrengungen nicht nachgu- lassen, bi» die Verwüstungen de» Kriege» wieder gut gemacht sind. Die österreichische «oMwvtzr. Wien, 21. November. Im Krtegsmtniswrtum ftmd gestern in feierlicher Weise di« Ernennung der ersten Offiziere der deutsch-österreichischen Voel»w»hr statt. Di« -wv»f ernannten Volkewehr-Lrutnant» ent stammen durchweg dem Mannschaftestand«. Sn einer Sitzung de» Staatsrat«» wurde über dt« gewalt same Besitznahme deutscherOrtetnDeutschdüh- sni. «men, Glldmähren und im Gudetenland« durch bewusst n!»^I nete tschechoslowakische Element, berschtet. Da. I Staatöamt für Aeußere» wird dagegen schärfsten Pro* ''test erheben. Ueberdte» wurde beschlossen, die geeig neten Gegenmaßnahmen zu treffen. Vermischtes. VN, SSUtzel« II. dNvchtztsU. W. Mit,NW dw ««rklner Arbeit«»- und «oldattnrai» Hot Wilhelm Aar!« da» Vchlotz in v«rlin besichtigt, in dem bi» zum Auedruch der Revolution Milhrlm ll- «ahnt«, klar!« hat brsonder» Snteress» für di« L«b«n»mltt,lvor. röt, »«habt, di« im Schloss« aufg«fp«ich»ri warm. Hirrübrr macht«» d«r ,Frankfurt«» volkstimm," folg.nd« Mitt«ilung! »Ich bat dm dimphadmdm Uni«roffizi«r, mir «inmal di« S«b«n,mltt»l S»tn«r Majestät zu z«tg«n, wohkg«m«»N di« L«b«n,mitt»l d«r knisrrlichm Privat hau» Haltung, nicht «nva di« d«» Hofstaat««. VrreitwUlig führt« man mich in dl« ärotzm Lag«rräum«. Ich «ar darauf g«fatz>, w.7sa?tüL' s.»tDie"ih'm gewährte Gastfreundschaft beruhe'a'us den dessen all««, abrr auch w«r?Uch all«'», wo» man sich an L«b«n»mititlvor.! Ueberlitfrrungen de» holländischen Volkes. Die Reaterun- räten überhaupt denken kann. sr«in, ich mutz mich vrrb«ssern, man i werde aber genau darauf achten, daß von der Tastsreund« kann «» sich nicht ausdmkrn, datz nach vierjährigem Krieg noch solch«I schäft kein Gebrauch gemacht werde, der gegen die Nni?.'?n>ir"^i» Interessen des Lande- wäre. Die Regierung habe Ur- fmo«n wir Fl'isch und weslugel auf Els, Taurmtunken in grotzenl, . Kisirn, blüt»nw«itz«» M«hl i» Säcken bi» an di« hohr Teck« aufgestapelt, I darauf zu rechnen, daß da» nicht geschehen werde lausrnd« von Sirrn, Ri«srnbassin, mit Schmal,, Kass««, Tmlund daß auch der Exkaiser und seine Umgebung dies im Schokokod«, L«l«» und Konsrrven l«d«r Art aufgkschichtet in un«nd-Ieigenen Interesse richtig verstehen werden. lich sch «in« nd«n R«ih«n. pundertr von blauen Zuckrrhüirn, Hül-f srnfrücht«, Dörrobst, Zwi«back usw. Der Wrrt drr Borräi« beläusil Die sich auf m«hr«r« hundrrltausrnd Mark. Wenn di«s« L«ben»mitt«lvor-t London, rät« augenblicklich nicht b«ss«r zu gebrauchen wären, so möcht« man > Bericht besagt: Bei feindlichen Luftangriffen und Beschie» ^I».nimngen in England wurden 488 Personen getötet und noch s.hm mögen, wi« in D«utschl°nd, währrnd Millionm hungeren,! W14 verwundel. Die Reparaturkosten für angerichtete »Lotrb.gnad,««'' durchhi.tt.n. I Prwatschäden werden auf 13 Millionen Mark geschatzt. Festgenommen wurde in Berlin auf dem Schlesischen! Englischer Deutschenhaß. Bahnhofe eine Bande von Plünderern, die mehrere Mil-1 London, 21. November. Oberhaus. Lord Lark lionen in bar und große LebcnKmittelmengen, besonders l erklärt,, daß alle internierten Deutschen nach Hause aus Zügen au» Rumänien, erbeutet hatte. I geschickt werden würden, sobald der Krieg vorbei sei. Dl« Bill, I die die Regierung vorschlägt, würde ihr di« absolute Gewalt T* e»4 I zum Ausschluß von Personen aus England auch in Friedens« K/I öO»>bÄ(Dl Kl)tstlße I Zeiten geben. Die Bill würde außerdem der Regierung eik- ' f möglichen, zwischen den Angehörigen verschiedener Länd« Vit vsrberrllllngtll LUk Oskklltileürvel'ftäillstung fernen Untersch ied zu machen. Nack^seiner persönlichen Vern, 21. «ovemtzer Lent Temp« strd in Verf-ill?» dl« Vorbereitungen für di« Verhandlung.» d.r Frieden, Präliminarien ln »allem Gang«. An der Herstellung d«, rrlanon», wo oorausfichtllch di« Plenarverhandlungen statt- finden »erben, sowie de» Schlosse« wird eifrig gearbeitet. Der Spiegrlsaal, kn weichem wahrscheinllch der Frieden unterzeichnet wirb, Ist bereit« tzergestrllt. (In demselben Saal fand 1871 die Proklamierung des deutschen Kaisertums statt.) v!e üedergade »«reftr Mlegrr«stlkkt uia «erchütze. Landon, ri. November. (Reuter.) Li« deutschen Krieg», schiffe, die tzeut« übergehen wurden, bestanden a«, neun Schlachtschiffen, fünf Schlachtkreuzern, fl«ben leichten Kreuzern und 50 Zerstörern. An -er vereinbarten Zahl fehlten somit «In Schlachtschiff, «ln Schlachtkreuzer und leichter Kreuzer. Es wurde indessen erklärt, daß dies, Schiffe später übergrben werden würden. Ein laichte» Kreuzer stieß bei der Fahrt über dl» Nordsee auf «in« Mine und sank. verlln, 21. November. Am Mittwoch ist auch dl, dritte ll-voot^taffel, bestehend a», Sl vooten, au« Helgoland zur Uedergad, auigelaufen, di« viert« Staffel wird am Freitag, deu 2». November folgen. London, 21. Novemder. Sin« groß, Anzahl deutscher Geschütze »urd« gestern ln einzelnen Gruppen an «er- schieden«» grontst.llen durch britisch« Offizier« übernommen. Dl« britischen vfflzier« Übergaben den Deutschen schriftlich» Empfangobestätigungen. Kämpf« deutscher Truppen mit Polen. Berlin, 22. November. 7- sind zum Schuht des Ostens der Stab und das- Rekrutendepot der 2. Dardedivlsion, sowie 2 Pionterkompag-, ulen nunmehr nach Posen abgegangrn. — Uebrr eine Waffen tat der deutschen Garnison in Lodz berichtet der! Lokalanzriger: 1700 Mann deutscher Soldaten aller Stämme! haben sich aus Lodz zu Fuß mit den Waffen nach Deutsch-1 O«. Ulaal«». land durchgeschlagen. — Aus Oels trafen gestern di« Vor-1 Sonntag, dm »«. M°v«mb«r. <Toi«nf«i«r.) KoNeM für d^ «». sitzenden de» Soldatenrate» in Berlin ein und gaben an, I si."«o^nad«^ - . - - I MN Desana; Pastor verrel. (Anmelvungen vts vonnavrno wrnrag Grneralgouverneur von Beselrr habe mit den meisten i ,rb«i«n.) Norm.» Uhr tzauptgoit«»di«nst mü Predigt: vfa«r«r Letzmäll«. Offizieren di« Truppen bei Nacht und Nebel v«rlass««.f2horg«säng«: «or der Predigt; W«it, ad«, ich bin d«in müd«. tz. ,«m. Die deutsch-polnischen Offizier« seien zu den Polen überge-l^hor v. I. Ropnmüll«». tsss. Nach d«r Pndigt: ««i g«tr«u bi» a« gangen Wo sich di. deutschen Truppen entwaffnen tt.ßeer, wurden sie nachher bis auf» Hemd ausg«plündert, i zo^e,di«nsi tm Pfarrhaursaak«. Abend» ö Uhr liturgisch«» Loti«»dt«nst Die Tnippen aus Lodz und Babianlez« marschierten mit I unter Mitwirkung de« Kirchenchor», zugleich P«dSchtni»f«ier für di» Gepäck und Waffen ab als fechtende Truppen mit Sicherungen! l'ü 1«. August ivis gem«ld«t«n »«fallen«» au» uns«»«» <b«m«tnd« wie in Feindesland. Bei Sl.radz erkämpften sie sich den d^'or «und«. (L'.d.r.«i.,u ° M do.«iackom t». I ' «bend» >/,8 Uhr 2ungstau«nv«r»in. Ab«nb» » Uhr Mann«»» Martheübergang tm Handgranatenkampf gegen polnische I Iü„gllngsv«r«in: Abend« 8 Uhr Verein,abend mit Vortrag. Legionäre. Vergeblich versuchten Offizier« vom Landsturm-1— In «»«rhammer: vorm. s Uhr Predigtgoit«<di«nst: Pastor Kund«, batailion, sie an der drutsch-polnischen Grenz« zur Auslieferung I <Koll«ki«sür di« «v. Deutsch««'m «u,land«.) — Mittwoch, d«n »7. Vov., der Waffen an die Polen zu bestimmen. Dies, heimgekehrt.n! deutschen Soldaten sind der Urberzeugung, daß durch Feighrit Norb«r^iungzum Kind«rg?it«"d?e'nsi: Psarr?! Letzmüil'««. - vonnab«?d' und Verrat ungeheure Vorräte von Waffen und L»ben»-I d«n W. Rov«mb«r, haben au»ncihm,w«is« dl« Mädchen d«, 1. und Mitteln dem deutschen Volk« verloren gehen. !»- A«zirr», nicht dl« Knaben, Konfirmandenstund«. Berlin, 21. Novtmber. Nach einem Bericht des General-! . , F»l,be«»«Nvch^ . bevollmächtigten de» deutschen Reiche» für Litauen sind I, 'm m Gouvernement für Litauen bei allen Militär- und V«v> I Aurlan^ 1 u^r- D«dä<hmi.f«<«r für unsr« V«rilär»«m Kirch«nchorg?s»ng«. waltungsstellen Soidatenrät« gebildet worden. I üi<dnz«ü«i 10 Pf., cempor« ,0 Pf. ««sangbuch mitdring««. — Mik». I woch, d«n »7. Nov., k«In« »«tsiund«. — Donn«r»tag, d«n bä Nv»^ v!t IstlPllkdl ükk MllpptN. Vvrd.r.Itt'ng für Kind«g°i,«.di.ns, ».»«,, ». m. MN, »-.»IN»' >7»n Suchen die ln ungebrochener Kruft helwkehrendeu Fr,nt-I >/,!, Uhr Sonntag,schul«. «b«nd» 7 Uhr paup,gott«»dt«ns» i lpredig« truppen degrüßen. Lle Studt trägt Flaggenschmnck. Allel Dietz«. — F"«ag ab«nd >/«» Uhr ««»stund« 1 Pr«di,«r »i«tz«. 0«d«» «„„krelse beteiligen st- «n den Empfangsfeierlichkeiten. I ">°nn ist h«r,»ch «'"»Kd««- . V«, «eicheleitung erläßt m, «lle Heimk.hrenden einen «o».i s Uhr hl. M«,s«. tt Uhr »oii!,di«nn ,n Schwuv» vegrüßungeuuftus. b«rg. W«rkwg, hi. m«ss« e uh».