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Rr. »7>. Auer Lageblatt und Anzeiger für da» irrzgebtrge. F«ttag, den », November IVLd. vokeeegierung hierin auf die erbrütend« Mehrheit der Armee rechnen kann, und fordert st« auf, sich nSttgenfall» in den Schutz dea Heere» zu stellen. Atz» Mele« Milte sie die Aueschaltuu» de» Vtzrgertma». Di« Kieler Arbeiter« und Loldatenrät« faßten folgende grundlegenden Beschlüsser Di« politisch« Macht mht in den Händen der Arbeiter« und Loldatenrät«, bi» die Frücht« der Revolution gesichert sind. 2. Alle Banken, Großindustrien und der grohagrartsche Grundbesitz «erden al» Nattonaleigentum erklärt. 3. Es ist Fürsorge zu treffen, daß all« Rrgterungsmaßnahmrn nur auf di« Sozialisierung hinarbeiten, und zwar im Einvernehmen mit den Arbeiter» und Soldatenräten, und daß hierbei di« Bourgeoisie ausgeschaltet wird Di« Resolution wurde einstimmig angenommen; auch von den Arbeiter» und Soldatenräten, die zu gleichen Teilen aus Schetdemann» und Haase-Gruppen zusammengesetzt sind und unter denen sich auch Gewerkschaftsführer befinden KI» mllmilltmln MW. Im Namen de» Zentralvorstandes der nationalliberalen Partei wenden sich die Herren Fried berg, Stresemann «Nb Vogel an ihre Parteigenossen und an jdie breite Öffentlichkeit. Sie betonen im Eingänge ihres Aufrufes, daß der Wunsch nach Verschmelzung der beiden liberalen Gruppen wette Kreise umfaßt hatte. Die Verhandlungen nahmen denn auch anfangs einen durchaus zufriedenstellenden Verlauf. Dann heißt es wieder weiter: „Di« Auffassung der Fort schrittltchen Dolkspartei, daß die Vereinigung sich auch auf die neue demokra tische Partei beziehen müsse, konnten wir nicht teilen, da die Forderungen dieser Partei sich nach unserer Auffassung mit der Ueberzeugung unserer Wählerschaft nicht deckten. Das stellt die nationalliberale Partei vor die Aufgabe selb- ständig zu bleiben und auch selbständig in einen even tuellen Wahlkampf einzutreten." Die Nationalliberalen wollen nun eine neuePartei gründen mit folgendem Programm: 1. Herstellung der Ruhe und Ordnung im Innern und des halb Unterstützung aller Bestrebungen der tatsächlichen Ne gierung. 2. Schleunig e Einberufung einer Verfassung«- und gesetzgebenden Körperschaft, ohne deren Zustimmung. Aendrrungen in bezug auf die Staatsverfassung und Wirt- schaftsverhältnisse ungesetzlich bleiben. 3. SchleunigeHer- briführung des Friedens, damit der neue Ausbau de« deutschen Staates und der neuen Wirtschaft statismden kann. Ein« Zentralvorstandssttzung soll in kürzester Frist ein berufen werden, um zu dem neuen Programm Stellung zu nehmen. Dk« Deutsch« demokratische Partei. Die Fortschrittliche Volksp artei und erheb- llche Teile der Nattonalltberalen haben sich mit den Unterzeichnern des demokratischen Aufrufes vom 16. November auf den Grundsätzen dieses Aufrufes vereinigt. Die groß demokratische Partei ist dadurch ins Leben gerufen worden. Sie führt den Namen Deutsche demokrati sche Partei. Sobald es die Verkehrsverhältnisse gestatten werden, soll «in auf breitester demokratischer Grundlage ge wählter Delegiertentag die Verfassung und Geschäfts- führung der Partei endgültig festlegen. — In Dresden hat sich ein Ausschuß zur Gründung einer allgemeinen de mokratischen Partei für Sachsen gebildet. Mk arm Arge rum Maen. Der MäelnkOMeß. Der Londoner „Daily News" schreibt: Ich bin in der Lage, die getroffenen Vereinbarungen in Sachen des Friedens- kongreßprogramms bereits jetzt zu melden. Die Vorberei tungen umfassen drei verschiedene Konferenzen. Al- erste wird in London das Neichskriegskabinett zu sammentreten zur Feststellung der Politik des britischen Reiches. Sämtliche Premierminister der Dominions werden sich an diesen Beratungen beteiligen. Etwa Mitte Dezember wird in Paris eine wichtige interalliierte Konferenz stattfinden. Hier werden die Delegierten ihre Gedanken austauschen und ihr« Ansichten miteinander in Einklang bringen. Es wird hier ein großer Stab von Sachverständigen auf militärischem und Marinegebiet erwartet, sowie andere Fachmänner der verschiedenen Regierungen. Die britische Delegation allein wird aus 200 Personen, Offizieren und Beamten bestehen. So früh wie nur möglich, im Januar, wird in Versailles di« große Friedenskonferenz zusammentreten, wo die Entente-Delegierten sowie Abordnungen aus Deutschland, Oesterreich und der Türkei anwesend sein werden. Die Kon ferenz, die in Versailles tagt, wird ihr Hauptquartier in Pari» hrberr. Meln« hämische Meldungen. Attest Richard Gmil zu Dohna-Lchloditten Ist in Üönige- derg (Oslpr.) an den Folgen der Grippe gestorben. Der Verstorbene befand sich unter den Herrenhauemitgliedern, di«, um für das gleiche Wahlrecht zu stimmen, au» der konservativen Partei austraten. Heimlicher Waffenhandel? DI« „Germania* richtet folgende Frage an die Regierung: „Ist der Regierung nicht bekannt, daß ein heimlicher, aber nicht unbedeutender Waffenhandel tm Schwung« ist, und wa» gedenkt sie dagegen zu tun? Wenn es weiter möglich bleibt, sich tn kleinen Schün-m und ähnlichen Lokalen für billige» Geld mit Revolvern, Gewehren und sogar Maschinengewehren zu ver sorgen, wird «» nicht mehr lange dauern können, bi» di« Regierung sich einer wohlbewaffneten Anarchie gegenübersieht, derselben Anarchie, deren Herr zu bleiben die Bitrgerkreis« und di« Sozialdemo kratie gemeinsam interessiert sind." Große Schiff»bauplätze Amerika». Der amerikanische Martnesekretär Daniel» erktörte tn einer Gesellschaft von Warinearchitekten und Marin «ingenteuren: DI« vereinigten Staaten w«rd«n fortfahren, Schiff« zu bauen und werden ihr große« Schiff». Programm forts«tz«n, nicht weil wir dt« klitnen Völker beherrschen «ollen, sondern um drn groß«» und kleinen gleichermaßen dt« Frei heit der Meer« zu sichern und zur Ueberwachung der Welt bei- zudmgen. Di« Italiener in Fiume, «m Mittwoch haben italienisch« Truppen zusammen mit Verbünden der Alliierten di» Stadl Fiume besetzt. Der Einzug vollzog sich ohne Zwischenfälle. Pos«n gegen den H »imatschutz-Ost. In «in« sehr zahl- räch besuchten Delegirrtenversammlung der Arbeiter- und Soldatenrüt« b« Provinz Pos« wurde tn scharf«» wets» Stellung genommen g»gm di, geplant, Einrichtung de» Armeeoberkommando« Heimat schütz» 0 st. <k» wurde mehrfach darauf hingewiesen, dah dank dem Zusammen-" wirken der deutschen und polnischen Bevölkerung di« Regierung in Stadt und Provinz Posen stchrrgestellt sei. Dt« R«tch,r«-terung wird ersucht, di» unter der Bezeichnung Hetmatschutz-Ost geplant« Maßnahme unverzüglich rückgüngtg zu machen, da sie geetgnet ist, Ruh« und Frieden in der Provinz auf» Schwerst« zu gefährden. Di« Arbeiter und Soldatenrüt« der Provinz Polen sind tn der Lag», den vollen Schutz an den Grenzen und im Innern der Provinz zu übernehmen. Vaumwollverschiffungen. <k» wird bekanntgegeben, daß all« Beschränkungen für di, Verschiffung von Baumwolle aufgehoben wurden, außer der nach Deutschland und den nordeuropüischrn neutralen Ländern. Man nimmt an, daß diese Beschränkungen für di« letzteren erleichtert werden, sobald Deutschland di« Waffenstillstand»b«dingung«n erfüllt hat. Don Staät unä Lanä. Alt«, 22. November. Sta-tveror-netenfltzung zu Mr vom 21. November. Der gestrigen öffentlichen Sitzung der Stadtver ordneten ging eine geheime gemeins'chas.tliche Sitzung der städtischen Körperschaften voraus., die um ü Uhr begann und sich, bis fast gegen Uhr ausdehnte. Naturgemäß hatten Pie Stadtverordneten dann keine Neigung mehr, die ganze sieben Punkte um fassende Tagesordnung der öffentlichen Sitzung noch zu erledigen und so wurden aus dieser nur vier Punkte herausgegriffen und tn beschleunigtem Tempo verab schiedet. Der Vorsitzende, Herr Vizevorsteher Bär^ nahm dabet Gelegerrhett, — woraus wir tn unserem Blatte schon früher einmal hingewiesen hatten — auf die unglückliche Verquickung der gemeinschaftlichen Sit- zung beider Körpeschaftren mit der öffentlichen Stadt verordnete nsttzung zu verweisen, die dazu führen mutz, daß die Tagesordnung der öffentlichen Sitzungen an gesichts der Uebermüdung des Kollegiums einfach durch gepeitscht wird. Aber auch der Presse kann man es ferner nicht zumuten, stundenlang auf den Beginn der öffentlichen Sitzung zu warten, deren Termin nicht an gegeben ist. Das Kollegium war gestern nahezu vollzählig. Einige der Mitglieder waren aus dem Felde zurückge-j kehrt, darunter der Vorsteher Herr Justizrat Raabe. Auch die Stadträte waren mit Ausnahme des Herrn Geßner in corpore anwesend, nur Herr Bürgermeister Hofmann fehlte, der aber bereits, der geheimen Sit zung beigewohnt hatte. Der Sitzungssaal zeigte in seinem Aeutzeren wieder das gewohnte Bild, d. h. die Letnewand, mit der die Seiten dies Saales Mr Verbesserung der Akustik verhängt gewesen waren, war verschwunden und es war die ursprüngliche Sitzord nung wieder hergestellt worden. Anscheinend haben die Stadtverordneten und Stadtträte die neue Sitzord nung als so ungemütlich empfunden, datz sie sich rasch wieder ihrer entledigen wollten. Zum ersten Male seit langer Zeit sah man auch zahlreiche Zuhörer tm Zu hörerraum. Ansprache des Vorsitzenden. Vor Eintritt in die Tagesordnung verwies Vize- Vorsteher Bär darauf, daß das Kollegium zum ersten Male wieder versammelt sei, seitdem die Kata strophe über unser Volk hereingebrochen ist. Sie ist hervorgerufen worden durch, Verrat, durch Lug und Trug. Nun haben wir ein StaatSgebilde, des sen Zukunft noch in 6er Luft hängt. Noch wissen wir nicht, wohin das Schifflein geht. Aber so wie der Rat unserer Stadt sich der vorläufigen Regierung zur Ver fügung gestellt habe, so werde das auch das Stadtver ordnetenkollegium im Interesse der Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung tun und es werde nichts Ge-i genteiliges unternehmen. Berwendumg von WeihnachMiebe »gaben. Vizevorsteher Bär machte dann den Vorschlag, der vorgerückten Stunde wegen und wegen der Kälte im Saale von der Tagesordnung einige besonders eilige Punkte herauszugreifen und den Rest abzusetzen. So wurde zunächst Punkt 1, betr. die anderweite Ver fügung über die noch vorhandenen Weihnachtslie- bosgaben für das 19. Armeekorps, behandelt. Da durch, datz der Korpsverband.sich aufgelöst hat, ist der frühere Beschluß über die Verwendung hinfällig ge- worden. Nun hat Frau Bürgermeister Hofmann als Vorsitzende des hiesigen Albert-ZweigvereinS gebeten, ihr 200 Packete zur Verwendung für den Ver ein unentgeltlich, M überlassen. Die noch verbleiben den Packete sollen bedürftigen Auer Tolda ten über lassen werden. Das Kollegium stimmte debatteloS diesem An träge zu. Ha«Ptwass?rlaitung Nieverschlcmaer Weg. Für die Wasserzusührung auf dem Grundstücke der Firma Lederer u. Strobel auf dem Niederschle- maer Weg Ware,! für Erdarbeiten am 17. Oktober M Konto IS des Haushaltplane- ÜOO Mark bewilligt wor den. Dafür sollte dt« genannt« Firma dt« Hälft« de» von der Stadt Mr die Wasserleitung aufzuwenoenden Kapitals (2080 Mark) mit 5 Prozent verzinsen. Nach einem neuerlichen Ratsbeschluss« wird nun die Ver zinsung für die Firma auf Vu herabgesetzt, dafür aber hat die Firma die Kosten der Erdarbetlen selbst M tragen. - Das Kollegium stimmte dem zu. Ein Abkommen mit dem Artzcttqr» And Soldatenrat. Der Rat dezw. Bürgermeister Hofmann hat in einer Konferenz mit dem hiesigen Arbeiter- und 'Sol datenrat am 12. November ein Abkommen getroffen, das u. a. die Bestimmung enthält, baß, soweit durch die Mitarbeit des A- und S.-Rate- und dre Vcröffent- liämngen darüber Kosten entstehen, diese durch ?tn Be rechnungsgeld gedeckt werden sollen. Du- Kolle gium wird gebeten, diesem Punkt« des Abkommens bei zutreten. Stadtv. Verlach beantragte dl« Verlesung des ganzen Abkommen». ES würden verichiedene Kosten entstehen, so -. B. für di« Teilnahme v«s A.« und S.» Rate» an Versammlungen de» Be-irk-au-ichuss«-, d«r Krettzhauptmarmschaft, Mr die Sicherheit-mann - schäft«« tn Au« (100 Mann, an» Arbeitern zusar» meng«st«llt) nstv. Die Verlesung wurd« vom Kollegium gutgshetßen. Au- den Abmachungen g«ht hervor, daß di« Ver waltung der Stadt künftig nicht ohne Mitwirkung des A.. und S -Rate» «rfolg«n soll. Mn« bi» 1» all« Ein zelheiten der vrrkaltung gehend« Mitarbeit de- A.. und S->Rate» hatte vürgermeister Hofmann abge lehnt, wenn ander» d«r Rat di« volle Verantwortung tragen soll. — Bet Bekanntmachungen der städti sch«« Verwaltung und beim Verkehr mit den Oberbe- Hürden ist di« Mitwirkung de» A- und S-Rate- zu- Mlassen. Der A.« und S.-Rat bildet «inen g «schäfts- Lührenden Ausschuß, dem zu seinen Beratungen das bi-herige Amtszimmer de- juristischen Hilf-arbel ters auf dem Rathaus« etngeräumt lvtrd. Bet ver waltungsalten erfolgt di« Gegenzeichnung des A.- und S-Rate-. ES wird eine freiwillige Si cherungsmannschaft au- dem Arbeiterrat gebil. det, die bei event. Unruhen, ferner zur Bewachung der städtischen Lebensmittelvorrät«, de» GaS- und Elektri- zitäts- und Wasserwerks, der Sparkasse usw. in Tätige keit treten soll. > » « Der A.« und S .Rat fordert« Mrn«r Zulassung einer Abordnung zu den 'Ratssitzungen, um eine etwa abweichende Politik des Rates verhin dern zu können. Bürgermeister Hofmann lehnte dies ab unter Hinweis darauf, datz der Rat sich sei ner Verantwortung bewutzt sei und auch fernerhin in seinen Beschlüssen für Aufrechterhaltung der Ruh« und Ordnung sorgen werde. Weiter erklärte er, er würde es nicht für angängig halten, gegen bewährte städ- tische Beamte Maßnahmen zu ergreifen. Der A.« und S.-Rat forderte demgegenüber ein taktvolles Verhalten der städtischen Beamten gegenüber dem Publikum und die Entsendung Sines Kontrollbeamten zur städtischen Lebonsmir-- tel Verteilung. Er.schlug dafür den Lagerhalter des hiesigen Konsumvereins vor, was akzeptiert wurde. Es folgte dieser Verlesung nun «ine kurze Erörte rung über den oben erwähnten Ratsantrag betreffend die Bewilligung eines Berechnungsgeldei». Stv. Gerlach schlug hierfür 3000 Mark vor. Schließlich wurde ein Antrag des Stadtv.-VorsteherS Raabe an genommen, den Antrag an den Rat nrit dem Ersuchen zurückzugeben, dem Finanzausschuß über die Höhe des NechnungSgeldeS eine Vorlage zu machet» und diese dann an das Kollegium zurückgelangen zu lassen. Grund- sätztich Ivar da- Kollegium mit dem RatLantrage ein-, verstanden. , » , ! StavtratswaKLeu. Zu Punkt 7 (Kenntnisnahmen) richtete Pizevor- steher Bär die Frage an das Kollegium, ob Stadt? verordnetenneuwahlen wie tm Vorjahre bis zum Eintritte geordneter Verhältnisse vertagt und ob dagegen Neuwahlen für dt« verstorbenen .Stadträte Cahier und Günther vorgenommen werden soll ten? Auf dies« Weise könne man dann Vertreter dar Arbeiterschaft in den Stadtrat hinetnbringen. Das Kollegium erklärt« sich mit der Neuwahl von Stadt räten einverstanden. Darauf wurde die Sitzung geschlossen. Tie nächste Sitzung joll tn acht Lagen stattfinden. » Festlicher Empfang heimkehrender Truppen in Au«. Dt gestern stattgehadte grmeinschaftliche Sitzung oer staatlichen Körperschaften beschäftigte sich u. a. auch mit einer Zn. schüft des VoilzugSrateS des A.. und Z.-Rates Leipzig, in welcher mitgeteilt wurde, daß in Aue rin Landst n r m- bataillon nnd vielleicht auch noch ein weiteres Batai llon demnächst znr Demobilisierung eintrefstn werben. Diesen Truppen soll ein festlicher Empfang vereitel werden, und es ist vorgesehen, an den Tagen des ustnzngs Bahnhof, Straßen und Plätze, die bei dün Einzug be rührt werden, festlich zn belenchten, zn sch »rücken, Ehrenpforlen und Triumpsbogcn zu errichlen ustv. Im übrigen sollen die Häuser beflaggt werden, damn 1er Dan! eine- jeden Einwohners gegenüber den Tinppen, die das Vaterland verteidigten, zum Ausdruck komme. Die städtischen Körperschaften bewilligten für die Schmückung der Stadt und für die Stellung von Fest musik, ferner für andere zweckdienliche Bnnnstallnugrn ein Berechnungsgeld von 3000 Mark. Dir Emwostnrr- sthuft wrrd diesen Beschlug nur nut Freud:u mgrüßen Sie bedauert den niederschmetternden AnSgan,, d>S Feld zuges, aber sie weiß auch, daß nicht mir besiegtes H.e» vom Schiachtfelde zurückkommi, svirdeui ein H.rr, das o»r glänzendsten Steg« erfochten Hal uno unbesiegt heim- kehrt. Sie wird ihr Test zum Festempfung briltagrn nud bei der Lchmncknng der Liudi nnd der Hängr werden alle versil,chmru Mn» u, uu-n. g r. u.u> u. h.nicht naliuirch kriu ZwrM' m.mu.ango. r.umn."ung Mit den bisherigen ,ru.,u.n w Fingen orn Reichs» Landes« und Sinais nbrn zur O uchminnu n.u »> Bo» dem Vollzugs i .st wrur l> n n grugi nnuden, daß sich >.ch die U!uo» nnd wnst>.Untern chnun ,rn . nrch Betaust sttnich von ..o.stlhrnug u uu > .puao.u niin )en Lunch ur sn ue i.uru und duß slnough rsrnts für die heimkemen,' ir ,.rr stn vir Brraustuilnnzrn Frei karten ,nr Vmsiignn i rstrllt NU dru. Vorhrrütungen sii« die N itn'iustv'-rsnmmltt m- Ist der Stunde der ernstesten Gestchr stU r rustchunw» ronstchaststchen Bestand Hal sich am <>>elwg eine iunzuh Benreler »luger- licher Küste an» Rue uno tiugeoung rmuyiostru, an alle Schichten oes Voitr» einen .u,ru> nm oer Vnie um Zu sammenschluß für die Vorbereitungen zu den Wahlen für di, Nationalversammlung zu erlassen. Ferner sollen an grvß lung geial Bob in st stütz. Aue statt, berg dan< Lot bei sols. Klar Ansp Feier das abgel Hein Bors stell liche Den auf für Fam nritg, die ? aus werd vom Woc 1918 Wo» daß F'-is' t »Fra nütt land Mai amt < mit l keiner Mat - ringel zählu den s! der Demi in di, stoße, unzur cmgeo 1918 der ( die dc 1 der E unser« machri des § Sowe ist fas Krank eine 1 und T die F k Im I Berkel Meto stehen! S wendh Zahl« liebger Rüstili und, l, setzend, Verwe am re Besch rvertmi Diese motir sind, c Indus! Beschäl rechnest lohne stand r In ihr eine « Pflicht Eisenbc Taufe"