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Da in d-l- her Zustrom 'en mutz — 0000 Mann «ine aus- , Umständen heraus hat le Militär- orlirgen, bi« n. Inden. Di» !» sächsischen „en Bürger- -er Bürger» bezlrksfreien der in dem lnkündigung d das Ge» i ergab sich Gemeinde- sterium den r sächsischen Ministeriums rlung große chtet. Der rnern Über- Zuckerpreise erforderlich ciegsernäh- Zonig vom -er Klein- keten oder einschlich. 8 größeren eutet eine gesichert, bekannt. eitet, wo- htuß zum irten Ge» rden fol- nid, daß 'tlklstallds -en hat, »ind ühn- egrün» hat viel» dSabkom» igen be fangenen u n g 1>«r und der vetter» ren wäh- Verträge Krieg»- >t« deut« 8. DI« ,en«n tn ntna r- t an ein n, ihrem ater Auf» gungen fiziers« c Waffen i. Wah« ich wenn . Sicher- i anderen i» dnM : Stadt« Justi». adtpvä- nd Sol. :r Bor« r durch va die» erschien dtpräst« hinzu, «Wall ihe dem erschien «von t« -um f. In« legium )s«n ist lächsischr »estattet. veschlutz i Abtei- Irtschaft Innern «rtum strrtum -en. !t« An» enrate» lungen, en ver- - In -oben Ar. >78. Auer Tageblatt und Anzeiger für' da« Erzgebirge. Sonnabend, den 23. November ISIS. in der Heimat nicht tn der Lag« ist, den PLKSodi^ 4100 Nernntwvrtlich für den gesamten Inhalt t Paul Selbmann. — Druck und Verlag» Burr Druck» u. Vrrlagsgesellschast l>. H. Aufhebung «ine» Verbote». Da» Oberkommando tn den Marken (Berlin) teilt mit: Im Einverständnl» mit dem Kriegvmtntstertum wird das Färbereiverbot für Mtli- tärtuche und Milltärbekleidungsstllcke im Interesse der Ver sorgung der Bevölkerung mlt Bekleidungsstücken aufgehoben. cireattl, Nonrerr-, vrrgniigüngen. Th « a t.» r im väraergarten. <kr sei hier nochmal« auf die m»»»«n Sonntag Übend Itattfindend« Aufführung de» Drama« „Der Verbrecher" von A. voh durch da, Mtiteideutsch« Slädtebundtheater htngewtesen. Totensonntag,kon,«rt im Paffe« Math. Morgen Sonntag MachmUtag, und Abend» iinden im Haffe« Math Uonzerteder beliebten -au»kap«Ur statt, die ein dem Tage angemessene» ernst» und klassi sche» Programm bringen werden. daß politische Gefangene gar nicht vorhanden seien, öffneten andere das Polizeigewahrsam niit Gewalt und verhalfen allen Verhafteten zur Flucht. Bei dieser Schießers wurde ein Soldat, der an dein UebcrfaU nicht beteiligt wat;, durch einen Querschläger tödlich getroffen, ebenso rinzMcnin und eine Frau, deren Leichen der Trupp mit nahm. Die befreiten Gefangenen sind gewöhnliche Ver brecher. Auch «ln Stadtkommandant. Der durch die Revolution enfporgekonliilene Stadtkommandant Arn old in München, dek Proklamationen in sehr schlechtem Deutsch an die Münchner Bevölkerung richtete und nach zwei Tagen seiner Selbstherrlichkeit ppp der neuen Negierung wieder eilt« hoben wurde, hat auch mährend dieser Zeit von zwei Münchner Banken 44000 M. herauSzuschwindeln versucht. Gr ist verhaftet worden, ebenso «tn Kanonier, naylen-.Teichn»atNN der sich als Oberleutnant von Berg und Sicherheitsvorsitzeilder außgab und sofort 20 Wagen Lebensmittel zu verschieben trachtete. Vermischtes. Ein U«b«rfall auf da» Berliner Polizeipräsidium. Zu einer Schießers, bei welcher drei Personen den Tod fanden und mehrere verlesjt ivmden, sam eö tn der Nacht zum Freitag am Polizeipräsidium in Berlin. Kurz »ach -12 Uhr erschien ein Trupp verhetzter Menschen, um die polilischen Gefangenen zu befreien, die angeblich im Polizeipräsidimn festgehnlten werden. Trotz der Erklärung dass sich in Polizeigewahrsam keine politischen Gefangene,', V,. c 1 ' Berlin, 21. November. Generalfeldmarschall von Hinden ¬ burg telegraphiert« au» dem Trotzen Hauptquartier an di, Reichsleitung, datz nach einer Meldung der Waffenstillstand,' kommission Hi« Haltung d^r feindlichen Mitglieder der Kom mission, insonderheit der französischen, durchau» ab lehnend ist,, datz di« Gegner weiterhin Unmögliche» fordern, unis^datz «» nicht «»»geschlossen ist, datz di« Fran- zosen sich Recht»titt«l für «ine Wiederaufnahme de» Kampfe» fßehmen wollen. In dem Telegramm wird aus- drücklich betcht, datz da» deutsch« H««r insölg« der Hilrte der Wass«nsfillstand»b«dingung,n und unter d«m Sinflutz d«r Sreignisi« in der Heimat nicht tn d«r Lag« ist, d«n Kamps Wtederauf,»nehmen. Sin« Not« an di« Feind«. Berlin, 22. November. An dle gegnerischen Negierungen ist folgend« Note gerichtet worden. Nach Zusatznotr l zum Wafsenstlllstandvabkonnnen sollen Belgien, Frankreich, Lmeem- bürg und Elsatz-Lvthrlngen innerhalb 16 Tagen in drei Etappen geräumt werden. Die drei Etappen sind aus einer Karte verzeichnet. Die dritte Etappe greift auf d«r Karte westlich Prün und zwischen Merzig und Saargemünd. und zwar einschließlich Saarlouis und Saarbrücken auf rheinländisches Gebiet üb«r. «s «scheint nicht ausgeschlossen, datz dle» erfolgt ist, um zu versuchen, dies« Gebiete zu Elfatz-Lothrtngen bezw. zu Lurembur- zu schlagen. Der Protest der deutschen Kommtssion»mit» glieder ist nicht beachtet worden. Di« deutsche Negierung legt gegen jeden Versuch einer Lo»reitzung dieser Gebiet« feierliche Verwahrung «in. Da» feindlich« Nequlsltlon»r«cht. Berlin. 22. November. Bei den Waf>enstiHstand-o Verhandlungen ist von dem gegnerischen Verhandlung-, lstter aus deutsche Anfrage klar au-gedrückt worden, daß sich da- Requisition-recht der Besatzung-truppen im be setzten deutschen Gebiet lediglich auf Gegenständ« bezieht, di, für den Unterhalt der Vesatzung-truppen er- foikerlich sind, und daß solche Requisitionen durch Ver. mAelung der deutschen Lokalbehördcn erfolgen sollen. Di« UeLergad« d«r U-Boote. 5 London, 22. Nov. (Reuter.) Heute sollten in Harwich 21 U-Boote abgeliefert werden. Es kamen aber nur 20 <M> Nach drahtloser Meldung ist wahrscheinlich ein» ge» funken. Es herrscht starker Wind und schwerer Seegang. Kiel, 22. Nov. Wie von zuständiger Seite mitgeteilt wird, hat das deutsche Unterseeboot Ü97 bei der Ueber» fahrt nach England einen Massereinbruch gehabt und ist gesunken. Die Besatzung wurde gerettet und von dem Be gleitdampfer übernommen. London, 22. Nov. Die britischen Kriegs schiff«, die ausgeschickt worden waren, um die deutschen Krieg»« schiffe zu eskortieren, fuhren in zwei Linien mit einem Ab« ' stand von ungefähr 10 Kilometern. Die deutschen Schiff« fuhren zwischen den beiden britischen Linien. Es wurde kein Salut ausgetauscht und auch die sonst üblichen Höflichkeitsbezeigungen unterblieben. Nachdem die deutschen Schiffe vor Anker gegangen waren, wurden sie inspiziert, um festzustcllen, ob die Abgabe gemäss den Waffenstillstands bedingungen geschehe. Admiral Beatty hatte den strengen Befehl erteilt, dntz kein« Verbrüderung zwischen deutsch«» und englischen Seeleuten stattfinden sollt«. öorlalr Maßnalmrn. Berlin, 22. November. Die Ach ist« »den schicht ist für die Arbeitszeit in Bä ck «reien nnd Konditoreien beschloss««, da« Nachtbackverbot soll auch in Zukunft aus- rechterhalten bleiben. Auch wird ein« Neuregelung de» Sonntag »ruh« kommen. vom Kronprinzmr. Amsterdam, 22. November. Der früher« deut, sche Kronprinz ist heut« auf der Zuid«rsee-Jns«l wt «ringen, die ihm als vorläufiger Aufenthalt an gewiesen wurde, gelandet. Er begab sich nach der Lan» oung mit seinen Begleitern und 'einem holländisch»» Offizier nach dem kleinen Orte Oosterland, ivo er das Hau» de» Dvrspredtger» bewohnen wird. Der Gmp- mng durch die Bevölkerung der Insel war kühl und feindselig. HM »fuhr nach -aNanv. Amsterdam, 22 November. Di« Ausfuhr von Bür sten, Körben, Glaswaren, Tonwaren, Uhren, SpieNvanm, Jlechtivvren und Fahrzeugen au» Deutschland nach Hol land ist gestattet. Erleichterungen für dl« Au»fUhr von Etsenwaren, Maschinen, Ehemtkali«n und L«rttl- Produkten aus Deutschland nach Holland find demnächst zu erwarten. rssch»chisch» Frechheit». Wien, 22. November., Di« Blätter melden, daß In Mari en bad am 10. November der Bahnhof von tschechischem Militär besetzt wurde, da- di« Bahnhosswoche entwaffnet« und vor dem Bahnhof Ma schinengewehre uussiellt«. Zwei Züge marschierten mit zwei Maschinengewehren tn di« Stadt 'und Übernahmen Im Stadthaus die Negierungsgelvalt. Gin« nach Tausenden zählende Menschenmenge sammelte sich vor dem Nathans und verlangte die Zurückztshung der Truppen. Der Bürgermeister erklärt« im Etnvsrstitndnt- mit dem Gtatlvnskommandanten und dem BezirkShausH- mann, datz ste die Verantwortung für da» Komnrend« nicht übernehmen könnten, worauf die Tschechen ad- zogen und Martenbad 'verließen. BemerkenÄverte Rücktritte englischer Minister, London, 22. November. Lord Robert sk«eH, Staatssekretär des Aeutzeren, ist infolge von Meinungs verschiedenheiten mit der Negierung tn der Frage der Walliser Ktrchentrennung zurückgetreten. London, 22. November. (Reuter.) „Epentng Neivd* erfährt, datz der Nahrungsmtttelkontrolleur Elhnes sich entschlossen hat, -u» der KyalitionSreijie- rung auszuschetden. Feuer in Thor«. Berlin, 22. November. Zn der Nacht zum Freitag ist das Post« Md 'Zollgebäude auf dem Hauptbahnhpf in Thor n durch Grotzfeuer vernichtet worden. Lau sende von Paketen, die dort wegen de» Postsperve mit Rutzland lagerten, sind verbrannt. D« Schaden be trägt mehrer« Millionen Mark. Dresbrn, 22. November. In der Nummer der „Dresdner Rundschau" vom 16. November wird ein Gerücht wte'aergegeben, wonach das Direktorium de» Roten Kreuze»^>ec Hofkaffe deS Prinzen Johann Georg 20000 M. für seine Lazarettbesuche gezahlt haben soll. DaS Gerücht entbehrt jeglicher Begründung. Der Landesciusschutz der Vereine vom Noten Kreuz in Sachsen hat niemals Geld an die Hofkasse des Prinzen Johann Georg oder an ihn selbst gezahlt. Prinz Johann Georg hat jedoch wiederholt namhafte Geldspenden dem Roten Kreuz zugewendet. — Mau begreift nicht, wie ein Blatt solche unsinnigen Gerüchte verbreiten kann! — In der Nacht zum Butztag überfiel eine Bande von etwa 60 Mann, darunter viele Soldaten mit Gewehren und aufgepflanztcn Bajonetten, das BorratSlagerder Neichs- bekleidnngsstelle in Niedersedlitz, wo die Waren des A.« und S.-Rats für Groh-DreSden anfgestapelt sind. Die Eindringlinge überwältigten die Wachen und raubten viele Tuchballm Der Verlust wird auf elwa 50000 M. geschätzt. nnd Oel h«ranschafs«n zu kö'men. Die» alle» .»st mit einem Schlag« zusammengebrochen. Aber mich di« rhei nisch« Ernt« ist geringer al» man si« tn Rechnung gestellt hatte, namentlich bei de» Kartoffeln. D«r heimisch* Vi « hb « stand zeigt von Monat zu Monakein« geringerer« Ergiebigkeit- an Schlachtvieh und sonstigen tierischen Pro dukten. Obwohl der zentral« Berwalt»ng»au»schntz völlig ungestört fünltloniert, so steht doch infolge de» Mang«s, an Nahrung«- lind Tran,portmI1t«ln der Au samm^ nbru ch vor der Tür, fall» «» nicht gelingt, da» groß« Versorgung», datz sich in Polizrigrwahrsain keine politischen Gesungenen desizit in den Hauptwohnbezirken durch rechtzeitige« Einsetzen befänden, beruhigte sich die irregeführle Menschemuengr der in Aussicht gestellten a ni« r i ka n is ch «n Hilfsaktion nicht, sondern sic erzwang den Einlaß mit Genialt Hier- »nd einer unmittelbar «insetzenden Hllfibereitschaft der bei kam eö zu eine»» Feuergefecht, bei welchem sogar Neutralen so anszuglelchen, datz dl« ausländischen Aus- Maschinengewehre tn Tätigkeit traten. ES gelang, futzren bi» inländischen Vorräte genügend ergänzen. ' ' Während' Spartak«» «nd Spartak«»grupp«. Die revolutionärste der revolutionären Parteien Deutschland», di« jetzt vielge nannte Spartakusgruppe, trägt ihren Namen von einer Persönlichkeit der altrömischen Geschichte. Spartakus hietz der Anführer einer Schar von Gladiatoren, di« im Jahre 73 v. Ehr. au» der Fechterschule von Eapua ausbrach und Aufruhr gegen da» Weltreich der römischen Republik erregte. Zwei Konsuln Roms erlitten schwere blutige Niederlagen von dem durch Zustrom von Sklaven aus ganz Italien vermehrten Aufrtthrerheer, das tm Raub- und Siegeszug die Halbinsel durchschritt. Spartakus fiel schließlich tm Kampf gegen die Uebermacht, sechstausend seiner Leute, die sich ergaben, wurden von den Siegern zum Kreuzestod ver urteilt. Im parteipolitischen Kampf innerhalb der deutschen Sozialdemokratie tauchte der Name „Spartakus" zu Beginn d<s Jahre» 1916 auf. Einer der radikalsten Abge ordneten der linken Gruppe der 20, die sich kurz vorher von der alten Partei abgespaltett hatte, ließ damals „Politische Briefe" erscheinen, die mit „Spartakus" unterzeichnet waren. Der Name des Verfassers der Spartakusbriefe wird noch heute als strenges Geheimnis der Eingeweihten betrachtet, der Inhalt der Briese aber war ganz im Sinne Karl Lieb knechts gehalten. 278 Entthronte. Die durch den Sturm der großen deutschen Revolution von Ihren Thronen herabgewehten 20 Dynastien von verschiedenem Rang bilden ein recht ansehn liches Häuflein. Nach der Berechnung eines Berliner Blattes hat die Revolution im ganzen 278 Angehörige deutscher Fürstenfamilien betroffen. Die Berliner Schutzmannschaft. Vorbehaltlich einer all gemeinen Neuregelung der Dienstbezeichnungen bestimmt der Berliner Polizeipräsident Eichhorn folgendes: Die militärischen Dienübezeichnungen in der Schuh-j Mannschaft des Landespolizeibezirks Berlin werden hierdurch aufgehoben. Der Polizeioberst erhält die Amtsbezeich nung Polizeidirektor, die Polizeimajore und Polizei- Hauptleute die Amtsbezeichnung Poiizeiinspektoren, die Polizeileutnanis die Amtsbezeichnung Polizeikom missäre, die Polizeiwachtmeister tragen die Amtsbezeichnung abfindnngS'zesctzes die Forderung erhoben," es sollte die! Polizeioberwachtmeister, die bisherigen Schutzmänner - ° - - - i l Polizeiwachtmeister, Gleichzeitig treten bei der Kriminal-' Polizei für die Kriminalschntzinäniwr und Küminalwochtmelstcr tulsprecheno die Dieustbczeichnnngen „Ariminalwachtmeister" und „KrlMinalobrnvachimeitzrc" ein. Die Geidbezügc und späteren Ansprüche der Beamten werden durch die neuen Bezeichnungen in keiner Wetse berührt. Letzte MMnachlichlen. vetttlcklana; NabiM-Mgr«. Berlin, 22. Nov. vom Staatssekretär de» Kriegs«- nährung»amte» Wurm wirb mitgeftilt, datz es ln der auswärtigen Press« vielfach Befremd«» »rr«gt hat, datz Nentenvorschüjse. Bon feiten der Kriegsbeschädigten des selbständigen Mittelstandes wurde anläßlich der Beratung des Kopitul- Kapitnlubsiudnug nicht mn für Siedeiunnszwecke. sondern auch für den Wiederum bau selbständiger kleinerer Betriebe gewähr! werden lönmn. Diese Fvrdcnmg konnte vor läufig jedoch nicht berücksichtig! werden; immerhin bildete diese Fra.ie einen stämäge» Punki bei alle» Besprechungen, di« die -sörberung des gewerblichen Mittelstandes zum Geg i-stnnd hauen Eine Lösung dieser Frage wäre nach Ansicht düs NeichSnusschusseö der K'tiegeä-ejchnd'gtensiirsorgc dadurch gegeben, daß die bisher gellende Unpfändbarkeit' und Unabtretbcukeit der Renten unler bestimmten Borans-l setznngen aufgehoben würde. Hu-rdmeh könnte der Kredit wesentlich erhöht werden, den der Kriegsbeschädigte des Mittelstandes zu Nachschnffnngen für Haushalt und Fa milie, zur Einlösung geschäsliicher Verpflichtungen, zur _ Beschaffung von Rohstoffen benötigt. In diesem Sinne Deutschland kurz vor der Hungersnot stehen soll, wäh- hat sich der Vorsitzende de« NeichsanSschnsse«, ReichSlag«. rend di« frühere Regierung erklärt hdtt«, di« versorgtmg abgeordneler v. Winieeseldt, in der Sitzung d«-s ZkcchSlags, Deutschland» mit Leden,mittel» fei hl» zum Schluss« de» vom 22. Jnui liU8 ausgesprochen nnd den Vorschlag ge» Erntejahr»» gesichert. Wie sich jeß^ zeigt, ist früher di« mackst, es solllen an gewkiunntziae Unternehmen und Kredit. Natzr«ng»mUt«t»ers»rgung Deutschland» viel zu günstig genossenschasten chestMimte Teile der Rente al» Darlehen«, «ingeschätzt worden. Da,« komm«» di« Folge» der militii- bürgschnfl oder S'chcrung abgetreten oder verpfändet j rischen Niederlage. Li« G»schäft»d,ziihung«n mit der werden können. Es steht zn hofsPl, dass, in dem demnächst Uk ra i n«, lm Don-und Ku bang «diel versprachen nach zu erivarielkden Abäiiderungsemwurf der Milltärvcrsm- Ansicht der damaligen Machthaber reichlich» Zufuhren von aungsgcst sie auch d'üch-r berechligle Wunsch der Kriegsbc-' Getreide Md Futtermitteln, »»»besonder« glaubt« man ans schädia eii berücksichtigt wirb. dem See- und Donauweg« groft« Mengen von 0 « lsaat« n