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Kr. 8V7. kkw«, »ageßästt Und Anzeiger für da« Erzgebirge. Montag. den 4. Nopember >918. Der neu« preußisch, Mtntsterprästdent. Wie da» „V. T." erfahren haben will, soll nunmehr endlich der durch den Rücktritt de» Grafen Hertltng freige- worden» Posten de» preußischen Mintstewrästdenten besetzt «erden. Sn erster Reih« würde dafür der frühere Staats sekretär de» Innern, der jetzig« Chef de» ZivUkabtnetts de« Kaiser», Dr. Gl«men» von Delbrück, in Frage kommen, sofern «» Ihm sein Gesundheitszustand gestatten sollte. Die Neuordnung de» Belagerung,zustande». Der Obermtlitärbefehlahaber (Kriegsminister) in Berlin hat den Stellvertretenden Generalkommandos, Gouvernements und Kommandanturen nachstehenden Erlaß zugehen lassen: Dem Grundgedanken der Neuordnung unsere» Staatswesen» entspricht e», wenn dem dsutichrn Volke in weitherzigster Weis« da» Recht zur freien Meinungsäußerung in Wort und Schrift gegeben wird. Ungehindert soll es seine Wünsche und Klagen zum Ausdruck bringen können. Es folgt nun ein Erlaß, dessen wichtigste Bestimmungen lauten: Zensurmaßnahmen gegenüber Zeitungen und sonstigen Druckschriften dürfen nur erfolgen, wenn es das Interesse der Kriegführung, des Friedesschusses oder der Auf rechterhaltung der öffentlichen Sicherheit unbedingt erfordert. Alle öffentlichen und nichtöffentlichen Versammlungen sind zu gestatten. Ein Verbot darf nur eintreten, wenn ihr Zweck den Strafgesetzen zuwider läuft, oder wenn es das Interesse der Kriegführung, des Friedensschlusses oder der Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherung erforderlich macht. Rücktritt der bayrischen Regierung. KLnig richtet« «ur de«- Gesttnuministr>rlu'.n ein sHrrtbrn, i'. « e-„. s-?r e'.so'»--r!'ch -rnul.ü't, dph - . durch düs Dertrau«a oer Krone berufenen Stocitsiiünift-'r zugleich dauernd vom Vertrauen des Landtages als der verfassungsmäßigen Vertretung des bayrischen Volkes getragen werden. Um die Neubildung des Ministeriums nach diesen Grundsätzen alsbald zu ermöglichen, baten sämtliche Mi nister die Krone um Enthebung von den Ministerstellen. Daraufhin beauftragte der König Staatsminister v. Dandl in einem zweiten Handschreiben, die Neubildung des Mini. st«rtums elnzuleiten, und ersuchte alle Minister, die Geschäfte ' vorläufig weiterzuführen. König Ludwig hat zugleich einen Gnadenerlaß ergehen lassen für alle diejenigen, die infolge der Kriegsverhältnisse aus Not und nicht ans Gewinnsucht ein« strafbare Handlung begangen haben. Es wird ihnen dl« vollständige Strafe erlasse»!. ver keullge MgrberM. (Amtlich^ Große» Hauptquartier, 4. November, -»««»grupp, Kronprinz Ruppeecht. Vorfeldkämpfe vor unseren neuen Linien7nvr blich von Gent. Wir stehen hier am Kanal und am Westrand« der Stadt in Gefechtsfühlung mit dem Gegner. Oestlich von Balenctennes haben wir unsere Front vom Gegner etwa» abgesetzt. Der Feind stand am Abend bei Onnaing—Jen» lein und Villers—Kol. Beiderseits von Le Ouesnoy und Landrecies gesteigerter Artillertekampf. Westlich von Landrecies wiesen wir erneut« Angriffe de» Feindes im Gegenstoß ab. Heeresgruppen Deutscher Kronprinz und v. Dallwitz. Zwischen Oise und Ai »ne lebte die Arttllertetättgkeit am Abend auf. Sie war nördlich von Gutse und bei Banogne, hier in Verbindung mit erfolglosen Teilkämpfrn des Gegners, von großer Heftigkeit. Im Anschluß an die gestern gemeldete Zurückverlegung unserer Front öst lich der Aisne nahmen wir auch westlich der Maas unsere dkämpfe südlich von Le Chesne ngriffe der Amerikaner zwischen sommautye und Belval brachten wir im Walde nördlich von Belval zum Stehen. Auf dem östlichen Maasufer scheiterten heftige Teilkämpfe. Zwischen Maas und Mosel mehrfache Vorstöße des Gegners. Oestlich der Mosel säu berten wir kleine aus den letzten Kämpfen noch in Feindes hand gebliebene Grabenstücke. Der Erste tzr»eralq«artt«rmeiper Groeuer. Am Mittwoch um 1 Uhr wird di« Zeichnung auf die Sie Kriegsanleihe geschlossen! Willst Du zögern, bl- es zu spät ist? Neuordnung kn Baden. Das badische Staatsministertum hat beschlossen, sofort Gesetzentwürfe ausarbeiten zu lassen über Einführung de» Verhältniswahlen für die Wahlen der Zweiten Kamm« - und der Abschaffung dec Klassenwahl in den Gemeinde Ferner wird die Negierung die Aufhebung des 8 40a de» Verfassung vorschlagen. Nach dieser Bestimmung verlie t ein Mitglied der Zweiten Kammer, das ein besoldetes Staats amt annimmt oder im Staatsdienst in ein Amt eintritt, mit welchem ein höherer Rang oder ein höheres Gehalt ver bunden ist, Sitz und Stimme in der Kammer und kann seine Stelle in der Kammer nur auf Neuwahl wtedererlangen. Endlich wird die Negierung entsprechend einem Beschluß der Zweiten Kammer auf dem vorigen Landtag den Ausbau de» Landständischen Ausschusses vorschlagen zur Sicherung eines dauerirden Zusammenarbettens von Regierung und Landständen. Zur Beschlußfassung über diese Vorlage wird ein außerordentlicher Landtag einberufen. Neue sächsische Staatsminister. Der König hat am Freitag, nachdem die beiden Kammern den Gesetzentwurf über die veränderte Zusam mensetzung deS Gesamtministerinms einstimmig ange nommen haben, die Landtagkabgeordneten Fräßdorf, Günther, Heldt und Nitschkc-Lentzsch, zu Staats- Ministern ernannt. Die Abgeordneten Vizepräsident Fräßdorf und Heldt gehören der sozialdemokratische,. Partei, Abg. Günther der fortschrittlichen Vvlksparte! - und Abg. Nitzschte, Leutzsch, der nationattiberalen Parte! au. Eine neue Niedertracht unserer Zeinäe. Fliegerangriff« auf Bonn. Au» Köln wird amtlich gemeldet r Die feindlichen Flieger, di« am Nachmittag des 8 l. Oktober die offen« Stadt Bonn anarifsen, hatten es, wie sich aus den Bombenetnschlagstellen an den verkehrsreichen Punkten der inneren Stadt ergibt, lediglich auf die friedliche Bevölkerung abgesehen. Auch der Zeitpunkt des Angriffes, am Nachmittag, an dem der Straßenverkehr am lebhaftesten ist, beweist diese nichts würdige Absicht unserer Gegner. Die abgeworfenen Bomben waren durchweg solche mit geringer Durch schlagskraft, aber mit uni so größerer Splitterwirkung, also aus Wirkung gegen lebendige Ziele, d. h. gegen grauen und Kinder, berechnet. Auf diesen Umstand ist di« außerordentltch hohe Zahl vo n 2 7 Toten un'o öö Schwerverletzten zurlick-uführen. Wetter tra ten weitaus di« meisten Verluste auf der Straße oder an Türen, Fenstern und ähnlichen ungeschützten Orten auf. Die Alarmierung der Stadt war rechtzeitig er folgt. Der ruchlose Angriff auf Bonn steht nicht ver einzelt da. Gerade in den letzten Tagen haben unser« Gegner durch die Angriffe auf den Kurort Wies baden und auf di« ebenso wie Bonn jede militärische vsdeuchng entbehrenden Städte Aschaffenburg, HßIdelberg und Pirmasens gezeigt, in welcher weise ft« den Krieg für Gerechtigkeit und Humanität führen, durch nutzloses Norden von Frauen und Kindern. ver gestrige amtliche isrlegrberlcht. (Amtlich). Großes Hauptquartier, den 3. November Westlicher Krieg-schauplatz. Heeresgruppe Krenprinz Rupprecht. In Flandern nahmen »vir die an der LyS stehenden Truppen im Anschluß an unsere neue Front ar» der Schelde uns Gent zurück. Gestern bestand hier keine Gefechts- 'iihlung mit dem Feinde. Nordöstlich von Audenaarde und bet Tournat wurden Tctlangriffe des Feindes abae- miesen. Bei und südlich von Valencienne« setzte ver Engländer seine heftigen Angriffe fort. In Vormittags kämpfen drückte er uns auf Soltatn und setzte sich wieder ui Preseau fest. Villers Pol wurde gegen mehrfache Angriffe gehalten. Erneute, am Nachmittag östlich von BaleneienneS geführte Angriffe scheiterten. DaS Infanterieregiment Nr. 24 unter den Hauptleuten von Brandys und Haupt und Batterien des Fcldartillerieregiments Nr. 44 zeichneten sich besonders aus. Westlich von Landrcsies wiesen wir Teilangriffe des Gegners ab. Wo der Feind eindrang, warfen ihn Nadfahrertruppen wieder hinaus. Westlich von Guise blieb ein Tetlangriff deS Gegners ohne Erfolg. Der Franzose hat nach den schweren Verlusten, die er in der Schlacht am 1. November an den Atsnefronten erlitt, gestern seine Angriffe nicht mehr fortgesetzt. Er be schränkte sich auf Teilangrtffe östlich von Banogne, Pneu, vtlle et Day nnd Terron, die wir teils im Gegenstoß ab miesen. Der Einbruch der Amerikaner westlich der Maas veranlaßte uns, die Front zwischen der Aisne und Eham- pigneulle zurückzunehmen. In Linie Ouadre ChampS— Buzancy entwickelten sich gestern stärkere Kämpfe West lich der Maas setzte der Amerikaner seine Angriffe fort. Sie haben bet Tatlly und Uber Villers devant Dun etwas Boden gewonnen; im übrigen wurde er abgewtesen. Hef tige Vorfeldkämpfe westlich der Mosel. Leutnant Buckler errang seinen öd Luftsteg. Der Erste Generalqvartlermeister Groener. Don Staät unä Lanä. Au«, 4. November. Dl« deutschen Grenzen geschützt j Die MünchenerKorrespon- denzHoffmnnn meldet amtlich: BeunruhigendeGerüchte, zum Teil schlimmster Art, sind aus Anlaß der Ereignisse an der ita lienischen Front und der staatlichen Umgestaltung Oester reich-Ungarns im Verlauf. Auf Grund amtlicher Infor mationen kann mitgetellt werden, daß die vielfach verbreileten Nachrichten über do« Vordringen sengender und plündernd« Bunden in Tirol und Böhmen nach neueren Meldungen sich als unrichtig oder übertrieben erwiesen. Für all« Fälle aber sind bayerische Grenzschutztruppen auf gestellt. Sie werden ein Eindringen derartiger Banden nach Bayern unmöglich machen. Durch ihre Anwesenheit schützen sie da« Getreide in den Scheunen, da» Vieh auf den Weiden vor Raub uud Zerstörung durch lande»fremd« Ele mente. Deshalb hat unser« Bevölkerung allen Anlaß, die Truppen freundlich aufzunehmen und ihnen ihr« Pflicht nach Kräften zu erleichtern. Auch in rein militärischer Hin sicht besteht für Bayern zurzeit kein» unmittelbar« Gefahr. E» sind aber für all« Mötzlich ketten Vorkehrungen ge troffen. Urberhaupt r di« herrschend« Beunruhigung gründet sich weniger auf die tatsächlichen Verhältnisse, al» auf di, unwahrscheinlichsten Gerücht«, di« unter den Leuten umgehen und leider vielfach Glauben finden. Solchen Ge rüchten «ntgegenzu treten, ist di« Pflicht «ine» jeden seiner Verantwortung bewußten Menschen. k. „vulgarenmätwl." Di« Direktion Fritz Richard und Alfred Litt«! bracht« uns gestern den musikalischen Schwank „Vulgarenmädel" vulgo „Der Regimentspapa" von Keßler und Stobltzer, Mustk von Viktor Holländer. Auch diese» Stück bedeutet weder in textlicher noch in musikalischer Hin sicht einen Fortschritt oder Gewinn. Wa» Viktor Holländer, sonst ein sehr fruchtbarer Komponist, dem es an Ideen nicht mangelt, hier geschaffen hat, ist weder originell noch bedeutsam Einzelne „Schlager" wie „Kleine komm , „Kindchen, leih' mir Dein Mündchen'' und der Tanz des Buigarenmädels gehen wohl leicht ins Ohr, sind aber Durchschnittsmusik ohne höheren musikalischen Wert. DieTänze sind weder neu noch eigen artig und bleiben in dem Rahmen des Banalen und Grotesken, das sich in der Operette von heute leider unausrottbar ein gebürgert zu haben scheint. Die Handlung des Schwankes, die in Wien spielt, entbehrt nicht der komischen Situationen, wenn sie auch nicht sehr geistreich ist und an den üblichen Unwahrscheinlichkeiten in der Erfindung krankt. — Gespielt wurde recht flott. In diskreter Zurückhaltung gab Luise Garry die verliebte reiche Witwe, dje sich mit dem Offiziers burschen verlobt. Kitty Tittel als ihre Tochter Stephanie war leider total heiser. Herr Berger als ihr Schwiegersohn ! Leutnant von Rainer war sehr temperamentvoll und traf den i! Kasernenhoston, al» ob er darin zu Hause wäre. Herr ' Zimmermann als der diploma lisch« Bismarkhering ent- : faltete gleichfalls viel Laune. Herr Voigt al» Oberst Graf Rammingen hätte im ersten Akt etwas lebendiger sein dürfen. Nach und nach taute er auf. Frl. Krümmling bot al» seine Tochter Klartssa ein« befriedigende Leistung. Marga Staff als Bulgarin Panaja war sehr rassig, schade nur, daß auch sie sehr heiser schien. Das Kammermädchen gah Frl. Norden angemessen. Einen fröhlichen Lacherfolg hatte Di rektor Ttttel als Offiziersbursche; er stellte ihn mit allen Mitteln seine» drastischen Humors sehr wirkungsvoll heran». An dem Erfolge des Abends war auch Kapellmeister Herbert Müller wie stets hervorragend beteiligt. — Da» Hau, war trotz der Grippe sehr gut besucht und unterhielt sich ersichtlich auf» Beste. Di« für Nachmittag geplant gewesene Kinder vorstellung war der Grtppe wegen behördlich untersagt worden. Wie wir hören, wird die Direktion Richard wH Titte! im Dezember wiederkommen und dann auf vielfachen Wunsch das „Dreimäderlhaus" nochmal» aufführen. Welhnacht»pak«tv«rk»hr nach dem Feld«. In der Zelt vom 3. bi« Sb. Dezember werden Pakete für das Feld, die Uber ein Militär-Paketamt geleitet werden sollen, zur Beförderung nicht angenommen. Weihnachts sendungen sind daher bi» 2. Dezember einschließlich bet den Postanstaltrn aufzugeben. Für entfernter gelegen« Gebiete wird möglichst frühzeitige Auflieferung empfohlen. Für Fr acht stück güter tritt eine Annahmesperre nicht ein. Der Päckchenverkehr wird durch diese Anordnungen nicht berührt. Der Grippenerreger gefunden? Aus Madrid wird gemeldet, daß es dem spanischen Arzt Dr. Maldonado ge lungen sein soll, den spezifischen Bazillus der spanischen Grippe zu finden. Der Bazillus stimme der Art nach mit dem der Beulen pest überein. Die Epidemie ist jetzt in ganz Spanien verbreitet, und ungeheuer viel Menschen fallen ihr zum Opfer. Sämtliche Schulen sind geschlossen. Urlaudsfahrten nach zwei Orten. Die ober ste Heere s- leitung hat sich damit einverstanden erklärt, daß vom 1. Oktober 1918 an ein« Beurlaubung von Unteroffizieren und Mannschaften nach zwei Orten während einer Urlaubs reise wieder erfolgen darf. Zusammenschluß derkaufmännischrnAngestellten Sachsen». Die zur Arbeitsgemeinschaft der kaufmännischen Verbände (A. K. V.) gehörenden Landesorgantsationen, nach ihrem letzten Frtedensstand rund 70000 Mitglieder umfassend, haben sich zu einem Ljande saus schuß für da» Königreich Sachsen zusammengeschlossen. Aufgabe dieses Landesausschusses wird sein, die gemeinsamen standespoltttschen Angelegenheiten, zu denen in erster Linie die Verbesserung der im Durch schnitt ungenügenden De halt» verhält nisse gehört, mit allem Nachdruck zu betreiben. Zum Vorsitzenden ist für 1918 W. Beckmann voüi Verband Deutscher Handlungsgehilfen, für 1919 GeorgBrost vom Deutschnationalen Handlung»- grhilfen-Verband bestimmt. Da» vkenststrafrecht der Sächsischen Kommunalbeamten. Ein Gesetzentwurf, betr. das Dienststrafrecht der Beamten der bürgerlichen Demetnden und die Anstellung städtischer Beam ten auf Kündigung, ist der Zweiten Kammer de» Landtage» zugegangen. Gr soll den seit langem bestehenden Wünschen der Gemeindeangestellten nach Ausbau des Dienst strafrechte» Rechnung tragen, indem er da« landesrechtltch» Strafverfahren, bet dem insbesondere di« Dienstentlassung vom richterlichen Urteil abhängig ist, auf sämtlich« Bürgermeister der mittleren und kletnen Städte, sämt lich« Gemetndevorständ«. sämtlich« pensionsberechtigte Beamt«, aus Ratsmitglirder in Mittleren und kleineren Städten, Gr- memdeälteste in Landgemeinden, sowie auf Beamte von Ge- metndevrrbänden ausdehnt. Di« Regierung hat unter Auf hebung de» Gesetzt» vom 88. August 1878 den darin ent- haltenen Vorschriften «in« neu« Fassung gegeben und Zwei fel beseitigt. Gin, Unktindbarkeit der Beamten im Sinn« der Revidierten Städteordnung ist unter gewissen Voraussetzun gen vorgesehen. «hemnitz, 8. Nov. Jm*Mter von nur 88 Jahren ist am Freitag hier der S'ockh^mer Großindustrielle Erich Fern berg in Lhenmttz gestorben. Jrrnbera würd'/um 28. Oktober mit Fräulein Grete Weißenoerger, der Tochter de» österreichisch-ungarischen Generaikoitlsuis