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istetsags zu Nr. --- de» Au«» Logsökafie» und Rnzeiger« für da» Eqgedir«». Gonnadend, den 9. November 1918. M geharGtel EillUO WllS Ns:e an 4K aeullckt ftegiemng. Hoilan'osch Ntcuws Burr-U meldet au» Washing ton» Dc'r Sekretär des SiuatSdeparLemrntS Robert L ai, s < u g hat dem schiverzerischen Gesund.«»» in Wa- stzingtvü, Herrn Sulzer, sas^ude in Ameritd bereits oerchssentlicht« Rote tibergebeu r Ich habe die Ehre, Sie M bitten, aus fi-hz^itde- die Aufmerksumlkett der deut',chi>u Linierung zu lenken» In ihrer Note vorn 2!). Oktuv-w hat die deutsche Negierung angekündigt, dass dir. deutschen Truppen den strikten Beseh! haben, Privat besitz z u schonen und nach bestem Ver mögen für die Bevölkerung zu sorgen. Jetzt wird der Regierung dec Vereinigten Staaten bekannt, daß die deutschen Behörden in Belgien den Bergwerks- gesells-h rsten angetlinbigt haben, daß alle Berg leute und Arbeitstiere aus den Gruben fortzu» bringen sind, ferner daß alles im Besitz der Ge sellschaften befindliche Material den Deutschen zu über leben sei, nnd daß die Bergwerke sofort zerstört toerden sollen. Handlungen, so ausschweifend uzv bösartig wie diese, die, wie in ihrer Natur liegt, die Zerstörung einer Lsbensbedingung für die Milbevött'erung Belgien« und in der Folge schwere Lecken und den Verlust menschlichen Leben mit sich bringen, die immer als deren Folge auftreten, müssen unweigerlich der Regierung und . dem Volke der .Ver einigten Staaten als halsstarrig, grausam und unmenschlich erscheinen. Wenn diese Handlungen tatsächlich in Verletzung der Erklärungen vom 20. Ok tober vrrü-St werden, jo. wird das den Glaube«, be stätigen, daß feie'"!.'!'!» Versicherungen der deut sch'.-« Negierung -r i ch l. ! ?.!, g u trn Glaub«n gegeben lind. Unter U mständen erhebt dis Regierung Heeetuigien Staat-.'«, an die jene Erklärriltg vorn 20. Oktober gerichtet wurde, feierlichst Protest ge gen dis Maßregeln, die von d-rn deutschen Behörden, für deren Betragen die deutsche Negierung in vollem Umfange verantwortlich -ist, ins Ange gesaßt worden sit'd. Klein« Palitisch« Meld»»-«». Haussuchung beim Grafen Ezernin. Au« Prag wird gemeldet; Auf bem Schlösse de» Grafen Ottokar Czernin, de» friibercn Ministers de« Aruheren, wurde dieser Tage Im Auftrage de» Prager Polizeirates dc» Nattonaiausschuss es eine Durch suchung vargena umen, !-i welcher, wie die „Narubny Politika" b»> cichtet, wichtige po ii lisch« Akten beschlagnahmt wurden, die ge rade der Erzichc» der Kinder de» Grafen nach Wien schaffen wollte Ungar!s che M! n > sie r in Schutzhaft. Aus Ungarn «Inge- traffene Meldungen besagen, das, die neu« Bolksregierung den früheren Mini stee p ra sldenien Weclerle und seine beiden Minisierkollegen Szterenyl und Boszonyi, die seinerzeit eiu« scharfe Aktion gegen die Neugestaltung in Ungarn geführt hatten, zu Ihrem eigenen Schutze in Gewahrsam gesetzt hat, um sie vor Wutausbrüchen zu schützen. 100 Millionen für den polnischen Staatsfonds. Die Posener Polen zeichneten für den polnischen Staatsfonds 100 Millionen Mark. Nücltritt de« spanischen Kabinett«. Nach langen Erörte rungen In der Kammer hat der spanische Ministerpräsident dem Kiinig den Rücktritt di» Lesamrkndinetts angeboten. Vom geikigen Meäeraukbau veutscklanäs. Bo« Oberpräsidc-nt von B a t o ck i--Königsberg. Fssiar Wlllv und feste Herzen und stwmvgllch aber mals vecdoppelre vpserwilltt,e Hingabe un das Vater land muß Leute mehr als je die Parole sein. Feste Zuversicht soll uns erfüllen, daß wir dem Ansturm der Gegner weiter standholten bis zu einem unsere Freiheit und Ehre wahrenden Frieden. Zuversicht auch, daß die erfolgt« grundlegende Neuordnung unserer in neren Verhältnisse unserm Vaterland zum Segen ge reichen wird. Keiner, auch wem die EntwiAurig nicht Paßt, darf schmollend beiseite stehen. Keiner darf sich genügen lassen mit verneinender Kritik des Geschehenen, mit der Hervorhebung der Fehler, die auf allen Setten gemacht sind und deren mäßig« Erörterung nur die Geschlossenheit gefährdet, die wir so bitter nötig haben Jeder einzelne soll sich mit beiden Füßen fest auf den Boden der Tatsachen stellen und im Stu »re der Be jahung sich rüsten, rnitz»,arbeiten am Wiederaufbau des Vaterlandes. Der äußere Ausbau unseres zerstört gewe sen « n O st p r e u ß e n s, der nach den» Katserwort neues Leben aus den Ruinen hat erstehen taffen, sollte ge rade uns irr der äußersten deutschen Ostmark, die so biet gelitten hat und für die so besonders viel ans den» Spteie steht, ein Symbol sein der Entschlußfreu digkeit und der Tatkraft in vaterländischem Wirk»». Den Wiederaufbau seines in bei» Grundfesten erschüt. terten Wirtschaftslebens muß da- deutsch« Volk, wenn die Zeit kommt, mit gleicher Tatkraft, Entschlossenheit und Geschlossenheit angretfen, wie wir Ostpreußen eil im kleinen vorbildlich getan haben, wenn nicht das ge samte Volk, Arbeiter wie Unternehmer, tu wirtschaft!, ltchs- Elend kommen sollen. Allein voran muß aber stehen der Wiederaufbau der Seelen und des Gei stes unsere- Volk-, an dem so manches zerstört ist, zu schönerer, herrlicherer Blüte. "Vergessen wir nicht, wie Unvergleichliches, fast übermenschlich«- unser deutsche» Volk irr den Jahren 1>e» Kriege- an der Front nnt^tn der H«tmat gegen ein« Welt von Feinden geleistet und gelitten hat. Flau- hinter un- liegenden Zeit so mancher al» Flaumacher gegolten hat, der nichts andere» war al» ei»» ruhiger Beurteiler der Dirig« und ehrlicher Warner und Mahner. Da- schlimmste ylaumachen aber, da» un» zur Ver zweiflung führen müßte, wäre der Zweifel an der inneren Tüchtigkeit und damit an der Zu kunft de» deutschen Volke»! Lasse»» wir un» in dieser Hinsicht unfern Optimismus nicht trüben, lassen »vir un» nicht beirren und beunruhlgen durch Zeichen scheinbaren Verfalle», wie sie jeder lang« Krieg bei Feind und Freund mit sich bringt, vergessen wir nicht, daß im Lauf« d«r Geschichte Deutschland, insbe sondere auch unter Ostpreußen, gerade au» tiefster Not die Kraft zu höchsten vaterländische« Lei stungen gezogen hat. Die Zucht der Jugend wird besser werden, wenn Väter und Lehrer von der Front heimgckehrt sei»» wer den; Achtung vor dern Gesetz wird wieder zunehmen, wenn die schwerste Not des Kriege- und der Kriegswirt schaft überwunden sein wird; der MammonSdienst. da- Krtegsgewtnnlertum, diese übelste Erscheinung jedes Krieges, werden bald zum letztenmal ihre Orgien ge feiert haben. Selbst an sich einwandfreier Vermögens zuwachs au» der Krteg-konjunktur wird angesichts der Finanzlage des Reiches bet Ker kommenden Finanzord nung wohl im Steuerwege restlos der Allgemeinheit zu fallen. Jeder anständige Deutsch« müßte sich schä me n, im Gedanken an die Not de» Reichs- und an seine für das Vaterland gefallen« Lieben, wenn er nach dem Kriege nicht durch Opfer für die Allgemeinheit ärmer, sondern womöglich reicher da st ehe« würde al- vorher. So werden Nur trotz der wacher w«rd«n mit Recht gebrandmarkt, obwohl in d«r seiner sogenannten „höheren Schule" gefordert. In den höheren Schulen war neben dem Englischen auch di« Erler nung der deutschen Sprach« obligatorisch; in dem Mltirlschulen aber wurde nur englisch gelehrt. Durch ein neue Verordnung de« japanischen Unterrichtsministerium« ist nun beschlossen worden, daß in Zukunst neben dem Englischen in allen Mittelschulen auch Deutsch und Französisch al» Hauptfächer ringeführt werden. E» werden Parallelklassen gebildet, in denen je eine dieser Sprachen gelehrt wird, unk e» steht dann den Schülern frei, an welchem Kursu« sie teil nehmen wollen. Wie da« Studium der deutschen Sprach«, so wird auch die deutsche Wissenschaft während dea Kriege» in Japan nicht vernachlässigt, vor kurzem erschien in einer Uebersehung der Professoren Hatono und Mlyamoto Kant« „Kritik der praktischen Vernunft" in Tokio. Wilhelm Wundt« „Völkerpsychologie" wurde von einem ehemaligen Schüler de» Leipziger Gelehrten, dem Professor Kuwata, in populärer Form dargeslellt und wirk in einer billigen An«- gäbe verbreitet. Auch Bvlschtd „Entwicklungsgeschichte der Natur" ist von Professor Honda ins Japanische übertragen worden. Di« bestgehaßt« Frau in Japan. Von der merkwürdigen Laufbahn einer japanischen Frau wird der „Daily Mail" in einem Briefe aus Tokio erzählt: Jone Suzuki, die Millio närin von Kobe, die rrforgreichsre Geschäftsfrau in Japan, ist gegenwärtig eine der bestgehaßten Personen im Lande. Sie wird gehaßt nicht wegen ihrer ungewöhnlichen geschäft lichen Fähigkeiten und Erfolge, sondern wegen der umfang reichen Spekulation ihrer Gesellschaft in Rei«, da diese» Hauptnahrungsmittel im Preise so gestiegen ist, daß die Armen und Mittelklassen es nicht mehr kaufen können. Die Kriegsgewtnne der Suzuki-Gesellschaft werden auf 200 Millionen Mark geschätzt. Vor 15 Jahren noch war Hone scheinbar überwältigenden wirtschaftlichen Kriegslast auch die Mitt«! finden, di« zur geistigen und seelischen Entwicklung unser«.- Volke- nötig sind. Gerade für Lehrer und Bolkörvzieher besteht, rich tig betrachtet, Grund zu einem an» innerster »Herzens«. Überzeugung kommenden sieghaften Optimismus. Tenn neben allen Schäden tzat h->r Krt?a in ei rem eine grundlegende Un,n »ndlung k;ö OffenUtchen G« wissens gebracht» der Mensch, dir merdense wie K- fertig entwickelte, steht nach den furchtbor-m Verlusten an blühenden Menschenleben und Me^schenkratt mehr und ausschließlicher als früher im Mittelpunkt Dinge. In Deutschland stand es freilich schon vor dem Kriege damit besser als anderswo. Wir ^Deutschland, politisch betrachtet, für seinen Reichstag feit Jahrzehn ten ein freiere» Wahlrecht hatte, al» z. B. England bis zum Kriege, so war Deutschland auch tn dec Fürsorge sür die Menschen seit Jahrzehnten fast a»l«n anderen Ländern voraus » in der sozialen Fürsorge — hat doch der jetzige Staatssekretär Scheidemann kurz vor dem Kriege nach einer Reis« durch ,Nordamerika die unend liche Ueberlegenhett der sozialen Stellung der deut schen Arbeiter gegenüber den amerikanischen mit schärf sten Worten hervorgehoben — wie in der geistigen Für sorge in unserm trotz vieler Mängel den meiste»» andern Ländern weit überlegenen VolksbtldungSwese,n. An- Wart von dem deutschen Schullehrer, der den Krieg 1870 habe gewinnen Helsen, ist für den jetzigen Krieg doppelt wahr. Nur ein Volk mit wirklicher Herzens und Geistesbildung konnte da- Unvergleichliche und Uebeünenschltch« leisten, was unser Volk in Waffen und in der Heimat gegen ein« Welt von Feinden ge<- letstet hat. Aber trotzdem sollen wir unfern Blick nicht dv« den noch bestehenden großen Mängeln verschließen. Ma terialismus und MammoniSmuS bildeten auch bei uns bis zum Kriege ein Hemmnis zur Erreichung dessen, was jedem Volkserzieher als Ideal vorschweben muhte. Das ist aber ander- geworden. Die Erkenntnis, daß gerade nach dem Gewaltigen, das unser Volk gelitten und an Volkskrast verloren, die Fürsorge für den Men schen wett mehr als früher in den Mittelpunkt aller öffentlichen Arbeit treten muß, dringt siegreich gegen Materialismus und MammoniSmuS vor. So leuchtet gerade für denjenigen Boltserzieher, der nicht al» Mietling, sondern mit vollem, warmem Herzen tn seinem schweren, aber schönen Berus steht, durch alle Trübsal der Stunde da» Licht reicher Hoff nung hervor. Nicht tm verzagenden Umbltcken aus den schweren bitteren Ernst unserer augenblicklichen Lag-, sondern im Borwärtsbltcken, dem vertrauensvol len, sonnigen, optimistischen Borwärtsbltcken in die Zu« lunst unseres geliebten deutschen Volke» liegt die For derung der Stunde! Die Schlacken, die alten wie di« In der Kriegsnot entstandenen, müssen abfällen. In strahlender Herrlichkeit muß die Seele des deutschen Voltes der feindliche»» Welt, die un» vier Jahre lang mit Schmutz und Schimpf besudelt hat, als leuchten des Vorbild vor Augen stehen. Da» sei unser Hochziel, dann werden die schweren Enttäuschungen, die uns Deutschen nicht erspart geblieben find und weiter wohl nicht erspart bleiben werden, nicht vergebens sei»». Dann werden wir nach allem Leid mit Gortes Hilfe noch eine Zett sehen, von der wir sagen können» st ift eine Lust, al» Deutscher zu leben! ^vermischtes. Da» Mndtn» de» Deutschen tn Japan. Mir der japa nischen Zeitung „Nicht-Nicht zu entnehmen ist, ist tn Japan jetzt «ine wichtige Aenderung tm Schulunterricht eingetreten, durch di« da» Studium der deutschen Sprache mehr al« bisher tn den Vordergrund gestellt wird. In Japan gibt r« an höheren Knabenschulen zwei Artet»; die sogenannte Mittel- schule, in der die Schüler nach vier- bi« fünfjährigem Besuch die Berechtigung zum Einjährig-Freiwilligen Militärdienst erlangen. Um aber die Berechtigung zum Univrrsitäwstw dtum zu erhalten, wird dann noch der dreijährig« Besuch Suzuki eine anspruchslose Witwe mit einem au «geprägten Geschäftssinn, die Tag für Tag nach japanischer Sitte auf der Matte kauerte, vor einem winzigen Tischchen und fleißig ihre Verluste und Gewinne auf der Rechenmaschine nach zählte. Heute hat die Suzuki-Gesellschaft alle Arten von Unternehmungen in ihrer Hand, Stahlhütten, Kupfer, Raffi nerien, ReV>Knsuhr und SchtsfN,». Diele unerhört« Entwick- lvnq gZchästlich-r Unternehmungen durch eine Frau wurde von der großen Musse des Volke» na! dumpfem Murren z öevbnchtet, d« dieses nicht nur keinerlei Anteil an den Krieg«» gewinnen hatte, sondern auch in immer höherem Grade di« Losten, die tmrch die steigenden Kosten, des Lebensunterhalt«« verursacht wurden, wagen muht«. Schiiehltch brach der Sturm los. Wütende Männer und Frauen umringten dir palast ähnlichen Geschäftshäuser der Suzuki-Gesellschaft in Kob« und brannten sie vollkommen nieder. Pont Suzuki floh in dieser Nacht nach Shizouka, dem großen Trehandel«platz Aber auch da waren wegen der Reisprrise starke Unruhen ent standen, und al» ihre Persönlichkeit erkannt wurde, wandt« sich das anfgeltachelte Volk drohend gegen sie. St« telegra phierte nach Tokio, um sich Zimmer in einem Hotel bereit stellen zu lassen, aber kein Hotel wagte, sle aufzunehmen, ans Furcht, die erregte Menge könnte da» Hau» gleichsall« nlederbrennen. Vergeben« sandte st« 2 Millionen Mark zur Unterstützung der Armen an den Minister de» Innern, di« Armen wollten nicht« davon wissen, sondern zerstörten und verbrannten weiter die Fabriken ihrer Gesellschaft. E» blieb ?)one Suzuki nicht» weiter übrig, um nur da« nackt« Leben zu fristen, als ihren Namen zu ändern und tn Verkleidung eine Zuflucht tn irgendeinem entlegenen Dorf« zu suchen. Niemand weiß, wo sie sich jetzt versteckt hält. rtt V eh e 1* n a V l <h t «1». »«. rn«*r«u. Sonntag, den 10. November. (St. n. Trinitatis.) Kollekte zu gunsten des Noten Kreuze«. Borm. g Uhr Hauptgottesdienst mit Predigt: Pastor Kunde. Vorn,. 11 Uhr Kindergottesdienst der älter»« Abteilung: Pastor Oertel. Nachm. Uhr Jugendgottesdienst de» S. Bezirks: Pastor Oertel. Abend» g Uhr Abendkommunton: Pastor Oertel. Abend» Vs« Uhr Iungsrauenverein. Abend« S Uhr Jüng» lingaverein. — Mittwoch, den IS. November, abend» » Uhr Kriegs betstunde mit anschUehender Beicht« und Abendmahlsfeler. Mr. « de» Auer Kirchenboten ist erschienen und liegt von Dienstag, den 1». Mov. in der Pfarramtserpc'dition zur Abholung bereit. Eisns«1nsth«ft»h«s»». Sonntag nachm. l/,2 Uhr: Kinderstunde. Abend» 7 Uhr Jahres- festfrier de« Jngrndbunde» für «ntsch. Ehristentum mit yamilienabend. — Dienstag abend» '/-» Uhr: Blaukreuzversammlung. — Mittwoch abend, '/.» Uhr: Jugendbund für jung« Männer. — Donnerstag abend» >/.S Uhr: Landeskirchl. «emeinschaft. Bibelbesprechung. — Freitag abend» Uhr: Jugendbund für jung« Mädchen. -o»«kt tteuw «t St-äk, 0.K. Kkem- vamiStMckl.,' L/n-k //u/aüa/ko/uäwv,' «.SkneF«»- -4.-0 /zu/aLat/a/uäws X«» iie.Soäa—-