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Rr. »öS. Auer Tageblatt und Ametaer ftlr da« Srzqedlrae. Dienstag, den SS. Oktober 1918. Pie Mefenschlacht im Westen. Der Zeftrtge ALendbrricht der Heere,lcltvug IvNtett ' Kein« größeren Kämpfe. Südlich der Vchelde, am Oise.Kanal und am Douche. Abschnitt scheiterten Heftige Tetlangrtffe de» Gegner». Ger voraD »sichtliche Nach folger Ludenvorff«. Generalleutnant Grvener, der, den Blät tern zufolge, als mut,näßlicher Nachfolger des bisheri gen Generalquartiermeisters, des Generals Ludendorff, angesehen wird, trifft heute aus Kiew in Berlin ein. Entscheidungen find frühestens Mittwoch zu erwarten. Groener, ein Württemberger, war bekanntlich vorher Chef des Kriegsamtes. Er genießt namentlich bet der Arbeiterschaft großes Vertrauen. Di« RückzugMmpf« an der holländischen Grenze. Die Rltckzugstämpfe des rechten deutschen Flügels vollziehen sich seit Dienstag in unmittelbarer Nähe der holländisch-belgischen Grenze, so daß man vom holländischen Gebiet aus die Einzelhei ten genau beobachten kann. Nachher Schilderung der holländischen Presse gehen die deutschen Nachhuten planmäßig und in vollster Ordnung lang sam zurück. Es bestätigt sich, daß bisher nur klei nere, von den Hauptverbänden abgeschnittene deutsche Abteilungen auf holländisches Gebiet übecgetreren sind. Die holländische Regierung hat angeordnet, daß außer den geräumten Ortschaften die ganze im Kampfbereich liegende Grenzstrecke von der Bevölkerung geräumt wer den muß. — Der „Nieuwe Notterd. Cour." läßt sich von der Grenze melden, daß täglich Neue Jlücht- lingsscharen aus den geräumten Gebieten Belgiens und Nordfrankrrich-? in .Holland ein treffen. Beine.» Änöwrrt ist, daß diese Flüchtlinge sich über die ihnen durch die deutsche Militärbehörde zuteil. gLwordme Be handlung durchaus anerkennend äußern. Die holländische Regierung hat umfassende Vort'ehrungen zur Aufnahme und Beköstigung der Flüchtlinge. ge troffen und die sofortige Ueberführung der Kranken in die Spitäler angeordnet. Gebesserte militärische Lago für Deutschland. Die französischen Kriegsberichterstatter melden, daß zu beiden Seiten der Meuse Kümpfe mit uner hörter Erbitterung tobten. Das „Echo de Pa rts" hebt hervor, daß der Widerstand der deutschen Truppen außerordentlich hartnäckig ist, so daß sich die Kämpf« sehr blutig gestalten. „Aftenpostens" militärischer Mitarbeiter, der sonst Vie militärische Lage für Deutschland in ungünstigem Lichte zu betrachten Pflegte, schreibt heute. Der deut sch« Rückzug sei vorzüglich geleitet. Das deutsche Heer hätte sehr bedeutende Kampfkraft ge zeigt, während die Fortschritte der Alliierten bei wei tem nicht so rasch gewesen seien, wie man erwartet ha be. Alles in allem sei die Lage des deutschen Heerek bedeutend besser, als noch vor zwei bis dre. Wochen. Wie di« Feind« im besetzten Gebiet ihr Eigentum zerstören. JnBalenciennes ist durch eine Kommission, welcher der Bürgermeister angehöcte, festgestellt, daß die Bewohner des Hauses Boulevard Faidhcrbe 49 vor ihrem Abzug sämtliche Spiegel und Wanduhren zer trümmert, Sessel und Sofabezüge zerschnitten und diese nebst Teppichen mit Fett, Teer und Tinte beschmiert haben. Aus dem Klaoier wurden zwecks Unbrauchbar machung einzelne Teile herausgerissen. Im Keller ver grabene Bronzestatuen wurden von ihnen zerstört. Nach ttäglich wird gemeldet, daß in Douai die Besitzerin eines Glasladens selbst ihre ganzen Vorräte zerschlug, bevor sie ihr Haus verließ. Vie Neuordnung in Zacdsen. Der Vorsitz im neuen sächsischen Ministerium. Von unterrichteter Seite wird geschrieben: Bei de. Neubildung der Negierung ist S. M. der König von dem langjährigen Brauche abgewicheu, d c n d i e n st ä l t e st c n Minister zürn Lwrslycnden dcS Gesmiltministerinms zu ernennen. Den Vorsitz wird in Zukunft nicht der viensi- älteste Minister, General der Infanterie v. Wils dorff, sondern der Justizminister Dr. Heinze, führen, der gleichzeitig zum Minister der auswärtigen Angelegenheiten ernannt morden ist. Die Ernennung Dr. Heinzes ergibt sich aus dem Zwecke der ganzen Um bildung. Diese ist politischer Natur, und eine der wichtig sten Forderungen der MehrhettSparteien bestand darin, oaß der vorsitzende Minister dem Landtage für die' Äesamtpolitik der Negierung verantwortlich sei. Eine derartige Verantwortung, wie Graf Fabrice und General oberst Freiherr von Hausen sie seinerzeit nicht zu tragen hatten, kann nur ein Minister übernehmen, der dauernd mit dem politischen Leben des Lande» aufs engste ver bunden ist. Diese Voraussetzung fehlt bet einem Offizier. Unser OsfizterkvrpS steht mit Recht außerhalb deS politischen Streites. Der sächsische Kriegs minister ist zudem für die Führung seiner Geschäfte ledig lich dem Reichstage und nicht dem Landtage verantwortlich. Einen Minister, der für seine Geschäftsführung dem RcickrS- tage verantwortlich ist, gleichzeitig fttr die LanocSpolilik dem Landtage verantwortlich zu machen, könnte zu uner träglichen Konflikten führen. Hat der König dem Kriegs- Minister den Vorsitz im Gesamtmintsterium nicht übertragen, so beruht die» aus sachlichen, nicht persönlichen Gründ.«, Nachdem General von Wilsdorfs gleich den übr gen Ministern neuerdings wieder sein Amt als KriegSmiu fier in die Hände Seiner Majestät zurückgegeben hatte, hat G. M. der König ihn ausdrücklich unter Anerkennung seiner Verdienste seine» vollen Vertrauens ver sichert und sein Verbleiben im Amte im Interesse der Armee dringend gewünscht. Der brütige Kriegsbericht. (Amtlich.) Große« Hauptquartier, SS. Oktober. Weftltcher Kriegsschauplatz. In der Lhsniederung wiesen wir Tetlangrtffe de» Gegners bet Olsen« ab. Starke feindlich« Teilangrifstr, die nordwestlich von Cond« da» östlich« Gchelde-Uifer zu gewinnen suchten, wurden im Gegenstoß zurückge- warfen. Südlich der Schelde drangen starte englische Angriffe bet FamagS vorübergehend in unsere Linien ein. Das Jnfanterie-Regiment 176 unter Hauptmann Preuher warf den Feind völlig zurück. Die 7. Batte rie vom Artillerie-Regiment 71 und die Infanterie? geschützbattert« 35 trugen in vorderster Linie wesent lich zum Erfolge bet. Oestltch von Arttes wurden Tetlangrtffe des Gegners abgewiesen. Der Feind setzte ^dte Zerstörung der Ortschaften in und westlich der : Scheldentederung fork. Auch ValeneienneS lag unter starkem feindlichen Feuer. Heeresgruppe Deutscher Kronprinz. Angriffe der Franzosen gegen den Oisekanal zwi- s schen Etreux und Lesquielles scheiterten in unserem zusammengefaßten Artilleriefeuer. Schwache Teile, die über den Kanal vorstießen, wurden im Gegenstoß zu- ! rückgeworfen. Westlich von Guise kamen feindliche An- ? griffe in unserem Feuer nicht voll zur Entwicklung. ! Am Souche-Abschnitt, beiderseits der Straße Laon— Marne wiesen posensche und westpreußische Regimenter am frühen Morgen starke Angriffe des Gegner» -ab. Heeresgruppe von Gallwitz. Zwischen Aire und Maas zeitweilig auslebend« Ar» ttlstrietättgkeit. ... Wir: schossen in den beider» letzten Tagen 49 feind- ! iiche Fkuizeuge und 3 Fesselballone ab. Leer Chef Vev GcmruLstabeS ve« Feldheere». Staatssekretär -es Relchsmarkneamtes von Mann über -ie Kriegsanleihe: vertrauen zur Kriegsanleihe ist vertrauen zum Vaterland. Auszeichnung der scheidenden Minister. Der König hat dem Staatsminister, Minister des f Kultus und öffentlichen Unterrichts O- Dr. Dr.-Jng. Beck, '.den erblichen Adel und den Staatsministern Minister 'des Innern Dr. Grafen Vitzthum v. Eckstädt und > Minister der Finanzen v. Seydewitz, den Hausorden t der Nautenkrone verliehen. Gestern mittag verabschiedete sich im Sitzungssaale deS Kultus und öffentlichen Unter richts Staatsminister von Beck von den Räten und Hilfs arbeitern des ihm bisher unterstellten MinisteriuniS. AiedererMnung des läcMcben Landtages. Eine Ansprache des Präsidenten. Die beiden Kammern des sächsischen Landtages sind, wie vorgesehen, gestern wieder eröffnet worden. In der Ersten Kammer nahmen der Kronprinz und Prinz Johann zGeorg an der Sitznng teil. Präsident Graf Vitzthumv. Eckstädt (ein Bruder des soeben ! M'ttckgetretenen Ministers des Innern) hielt folgende Ansprache: In ernster Stunde treten wir zusammen. Schwere Wolken hängen über unserem teuren Vaterlande. Herbe Enttäuschungen sind uns nicht erspart geblieben. Aber wir verzagen nicht. Im Vertrauen auf den Allmächtigen, der uns vier schwere Jahre hindurch beigestanden, auf unser .Heer und seine Führer, auf die ungebrochene Kraft der ! Nation, auf unseren deutschen Stern, der auch in dunkler ! Stunde uns voranleuchtet, blicken wir zuversichtlich dem Tage ientgegen, wo wieder die Sonne durch die Wolken bricht! Phantastische Leistungen und Erfolge haben uns verwöhnt und berauscht. Wir glaubten den Steg für alle Zeiten an unsere Fahnen gefesselt und vergaßen, daß fast die ganz« Welt sich gegen uns verschworen hatte, daß die Machtmittel des halben Erdballs gegen uns aufgeboten waren, um uns zn vernichten. Zum letzten Ansturm haben sich unsere Feinde aufgerafft. Alle vorhandenen Mittel und Menschen und Kräfte warfen sic gegen uns. Lin Tttanenkampf ist entbrannt, wie ihn die Welt noch nicht gesehen, aber noch flattern unsere Fahnen, schwer bedrängt zwar, aber noch nicht besiegt, und rufen uns zu: Haltetaus im Sturmgebraua! Als ii deutsche Geschosse im Weichbild der französischen Hauptstadt ss Schrecken verbreiteten, haben unsere Feinde den Mut nicht ^verloren. Stolz erhobenen Hauptes wollen auch wir allen is Gefahren entgegensetzen und die Kleinmütigen wieder aufrtchte». „Allen Gemalten zum Trotz sich erhalten, kräftig sich zeigen, I nimmer sich beugen." Wenn erst alle diplomatischen Mittel zur Herbeiführung eines ehrenvollen Friedens erschöpft sind, Hwenn wirklich unser Feind bedingungslose Uebergab« i von uns fordern sollte, dann werden die Männer, in deren Händen die Geschicke unseres Vaterlandes jetzt liegen, das ganz« Nock aufrufen zum letzten entscheidenden Kampf. Dann wird, das hoffen wir zuversichtlich, der Geist vom August 1914, der Geist unserer Väter vor 40 Jahren wieder aufleben, dann wird es durch das deutsche Volk rauschen! Deutschland läßt sich ntcht vernichten! Erfüllt von diesem Geiste werden wir das Schicksal zwingen I (Bravorufe aus dem ganzen Hause.) Zu den inneren Verhältnissen kann ich mich nicht äußern, da noch alles im Werden ist und erst di- Beschlüsse des in der Bildung begriffenen (Staatsrat«» abgewartet ü werden müssen. Der Präsident gedachte hierauf des ausgeschtedenen Sek retär» Oberbürgermeister Dr. Kaeubler und des verstorbenen Geh. Kommerzienrat» Lang« und begrüßte und verpftchtet« die neuen Mitglieder Kommerzienrat Schmelzer und Ober bürgermeister Niedner-Baußen. Durch Zuruf wurden Domherr Dr. v. Hübel zum ersten und Bürgermeister Dr. Ay zum zweiten Sekretär gewählt. Hierauf vertagte sich da» Hau» -wettck Aaneinev. Eine Erklärung der Konservativen. Mit Verlesung der Eingänge werden die Verhandlungen der Zweiten Kammer nach fünfmonatiger Unterbrechung wieder ausgenommen. Vor Eintritt in die Tagesordnung gibt Vizepräsident Dr. Spieß folgende Erklärung namens der kons ervativen Fraktion ab. „Der Herr Präsident hat durch die von dem unter Aus schluß der konservativen Fraktion an die Mehrheitsparteien ergangenen Einladungen zu den Verhandlungen über die Neuordnung und durch Uebernahme des Vorsitzes in diesen Besprechungen die Hand dazu geboten, die konservative Fraktion politisch auszuschalten. Hierin sehen wir eine Verletzung seiner Pflicht als Präsident. Er hat uns dadurch die Grundlage zu dem Vertrauen entzogen, daß wir zu seiner Unparteilichkeit haben müßten." Präsident Dr. Vogel erklärt, er bedauere diese Er klärung, könne aber nur versichern, daß er nichts tun konnte, was die Einigkeit stören konnte. Die Aufforderung zur Abhaltung der Beratungen unter den Mehrheitsparteien sei von der Regierung ausgegangen. A bg. Fl eißner (unabh. Soz.) fragt an, ob er von seinen Freunden im Nov. v. I. gestellte Antrag auf Aufhebung des Belagerungszustandes auf eine der nächsten Tagesordnung komme. Präsident Dr. Bogel: Es besteht das Bestreben, so bald als möglich alle rückständigen Sachen zu erledigen. Abg. Singer (natl.) berichtete über Petitionen. Abg. Dres ch er (Soz.) berichtete über Vie Petition des Kreditvereins für Handel und Gewerbe zu Chemnitz um Er höhung der Quartierents chädigungen für den Grenz schutz und Ersatzleistung für Schäden. MajorNoth vom Kriegsministerium erklärt, daß seitens des Ministeriums alles getan werde, damit die Auszahlung der OuartiereNtschädigungen an die Gemeinden möglichst schnell erfolgen kann. Die Entschädigungsansprüche gelangten aber meist sehr spät an das Kriegsmtnisterium. Die Petition wird der Negiemng zur Berücksichtigung überwiesen. Darauf erfolgte Schluß der Sitzung. Nächste Sitzung: Dienstag. » » Die unabhängigen Sozialdemokraten Fletßn er Schulz und Seeger haben folgende Interpellation eingbracht: „Ist der Negierung bekannt, daß am 14. Oktober 1918 ein Ge werkschaftsbeamter in Chemnitz aus Deutschland aus gewiesen wurde mit der Aufforderung sich nach seinem Heimat st aate Oe st erreich zu begeben? Was gedenkt die Regierung gegen diese Maßregel zu tun, die sich als ein Akt militärpolitischer Gewaltherrschaft charakterisiert?" Gegen äie polnischen Ansprüche. Eine Kunvgebung -es Vstmarken-Verein». Der Deutsche Ostmarken-Veretn in Posen trat heute zu einer überaus stark besuchten Gesamtausschutz? sitzung zusammen. Nach einer längeren Aussprache, in welcher auf allen Seiten der leidenschaftliche und un erschütterliche Wille zutage trat, unter keinen Umständen auch nur ein Stück ostmärktschen Boden^ dem Po len tum auszuliefern, wurden folgende Ent schließung einstimmig angenommen r „Die Ost mark ist deutsches Land. Nicht mit dem Schwert er obert, sondern mit dem Pflug erworben, ist die Ost mark durch jahrhundertlange deutsche Arbeit aus einem heruntergewtrtschafteten, verwüste'm Lande zu hoher Blüte gebracht. Sie ist allen anderen deutschen Ländern, gleichwertig, ein untrennbarer Teil unseres deutschen Vaterlandes. Mit Entrüstung weisen wir jeden Gedanken zurück, uns unter das polnische Joch zu zwingen, die Ostmark oder Teile dersel ben von Deutschland loszuretßen und sie einem polnischen Staate anzugliedern, der, eben erst durch unser Blut geschaffen, sein Dasein allein den deutschen Siegen verdankt. Ganz Deutschland rufen wir aus zum Schutze der Ostmark, zum! Schuhe der Mil lionen Deutscher, di« im Osten wohnen, zum Schutze der Unverletzlichkeit des deutschen Vaterlandes, zum Schutze der eigenen Ehre." Ein gleichgestimmte» Telegramm wurde an den Reichskanzler gesendet. gm Derlobung äes bayrischen Kronprinzen. Neu« feindliche Hetzversuch«. Die Korrespondenz Hoffmann in München teilt mit: Die uns feindlich gesinnte Presse de» Auslands knüpft an die Verlobung des Kronprinzen mit der Prinzessin Antonia von Luxemburg, der dritten Schwester der regierenden Großherzogin von Luxemburg, Erörterungen Uber angebliche politische Folgen dieser Verbindung. Sie bemüht sich, die Verhältnisse so darzustellen, al« ob hier- durch ein engerer Anschluß des Großherzogtums Luxemburg an da« Deut sche Reich herbcigeführt wtird und spricht von sonstigen Wirkungen, die den Wünschen de« luxemburgischen Volke» zuwider liefen. Insb^onder« weist st« auf cht« Möglichkeit einer künftigen Thron» besteiaung tn Luxemburg durch die Prinzessin Antonie hin. Sogar tn der Presse neutraler Staaten sind solche Stimmen laut geworden. Alle diese Erörterungen, die einen neuen Beweis dafür liefern, wie das feindliche Aus land sich bemUht, jede» Ereignis ohne Rücksicht auf Recht und Billigkeit zu einer Hetze gegen un» zu benutzen, sind tn jeder Beziehung völlig gegenstandslos, nicht nur, weil >ei Vi ibe> illrm ioch »mm »urs »er n onde werd» zetch « n»u mach! w den u. Nl-s LSHuu »brrfal ihren i> Aorsta verübt. Wieder Musst« Isgram Regier, peitsch koinma untere Baden. M wie stehend Sperrri der T Umlau dar L Meute, telepho So wei 1 Könix 'tattfi oem i Kimis 1 und k der ( schas Leiche vom: bet d< vermt Fielst 90 G S an Ar hat d laden die H 84,50 Händl S Meck mann strebe» auf d auf e Lei pi erörte wird für F sind sichtig Schul Kinde und i-rörtei mitge! daran auf E einem im Fc Verw» ltchkei! Die r av. dr erfolg! rung entspr av.-H« Felde