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StÜa-r zum Harr Tageblatt. Manta-, -ea rr. Gktober tarier flmer aus die Nummern 6001 bt, 7200 soweit ^nen AbänderungSantraa etngebracht, der nicht bereit, belirserte. Aus den Abschnitt entfällt V« Pfund, Wahlrecht für all« vunde-staaten An«, den LS. Oktober ISIS. r/,11 A kk tt IV1-100 vv 101-Ende XV2 K 101-Ende 5 1-100 8 101-200 8 201-300 8 301-Ende »/.S V-9 '/.9 s »/.N 11 V,9 °/.v 9 »/.IO Ur. rsr «SSSMSSS Stö-tifche Fottbildvngsfchule Am morgigen Dienstag, den 2V. Oktober Mtt der Unterricht Wljjt ML LtkMW emo. Aue, LS. Oktober ISIS. Fortbildungsschuldirektor Zeidler. Ariegsunterstühung in kiue. Die Kriegsunterstützung für die 1. Hälfte des Monats November ISIS zahlen wir nur an folgenden Tagen aus: Sonnabend, d. L. Nov. ISIS, BuchstK 1-100 vorm. 8 Uhr n i meinen und»- sollte!" Herten, es mir z -> , „ , . : Ionen etM» ich «Sr« wohl auch gar nicht aeM t würde ich mir veezeiben, daß ich üm>.- Abend gosproch - 0 »1-100 „ »1M-Ende„ sii-.W : X 101-Tnde, L, nachm. 3 N 1.100 „ >/,L ^loi^rndL, , ds o . '/«4 . p« . « Pferäeflelschverkauf bei Georg Braus,. Schneebergerstr., Dlenetag. den LS. Oki. ISIS von vormittag v bi« 12 Uhr für di« Nummern 8401 bi« 8880 gegen Abgabe de« Abschnitt,« X der Pferdefleisch-' Erreichtes Ziel. Noma« von L. Waldbröhl. SS) (Nachdruck verboten.) »Natürlich — und ich würde auch nicht darüber lochen, wenn sich nicht später alle« so gut ür Sie ge» wandet Hütt«. Wegen vergangener und verges »ner Leiden braucht maw sich doch kein« grauen Haar« mehr wachsen zu lassen — ntcht wahr? Aber, um auf unser vorige« Thema zurückzukommen: hab^n Äii> denn gar k«in« Lust, setzt doppelt und dreifach pi chzuhnlen, was Sie früher versäumt haben? Das Netten zum Betsptetl Ich Habs >.,ir erzählen lassen, daß die Pferde mein«« Onkel« noch immer in den Eschenhagrner Stallung«» stehen. Da hätten St« doch di« schönst« Gelegenheit, unterricht zu nehm«» gvd di« Herrlichketten eines Sport« kennenzulernen, dem sich kein anderer vergleichen licht. Ach, wie glücklich wär» Ich, wenn ich wieder wie dereinst an jedem Morgen in de» Sattel steigen dürfteI" »Und wa« hindert Sie daran, mein gnädigste« Fräu lein? vorauigesetzt, daß ein geeignete« Pferd vorhanden ist, — Und sollt« e« nichi vorhanden lein, so wer»« ich »och heut« vorg« tragen, daß «in«« beschafft wird." Mtt einer «twa« theatralischen Gebärde »rhod st« wie M Abwehr beide Hände. »Um de« Himmel» willen, hären Si« aufl Man soll «Aw» iUtnarigen nicht zur Tafel laden, wenn man im voraus nwik daß er gezwungen ist, di» Einladung ad- zulehnmi" »Wa« aber zwänge Si« dazu? Nach meinem Emp- Inden Haden St, auf di« Reitpferd« Ihr«, verstorbenen bheimo eia viel bessere« Anrecht al, ich. Und Sie würd«n nck mit der Annahme meiner Vitt« überdies «tae auf- richtig» Freud» der, ten." »der Helga schüttelt« den Koptz. »Das tp sehr tieb von Ahnen. Und wenn*«- nur auf Mich allein ankäme — wer weiß, ob ich bann nicht viel- Licht wirklich schwach genug wäre, der lockenden ver- ßtchuag zu unterliegen Aber Weine Mamc ist i» allem, hab«, wenn Sie wirklich di» Grausamkeit hättet^ Atz« Drohung wahr zu machen.- Du lächelte st» ihn an, mit jenem süßen, stnvverwtrrev den Lächeln, da« wohl auch «tuen weniger gläubige» und arglosen Mann, al« «« Herbert Voßberg «og, um all« ruhige Besinnung gebrach» hätte. »Nein, grausam will ich gewtß nicht fett» — am wenigsten gegen Si«, von dem ich doch diohe» nur Liebe» und Freundliche, erfahren hab». Und wenn tch Ahnen damit «in bißchen yreude mach«» kann, «erd« ich auch weiterhin immer nur bei offenem Fenster musizier«».* An dem Wechsel der Farbe aus seinem Gesicht sah ß», wie glücklich sie ihn gemacht hatte, und damit schien «« ihr für heut» genug zu lein r denn sie erklärt», -aß st» jetzt zu ihrer Mutter müsse, und enteilte aül raschea, anmutig» Schritten. In hundert Variationen ab« setzt» sto »ähren- -er nächst«» Tage und Wochen das betörende Gpiel fort, -a« dazu bestimmt «ar, bin jungen Schloß-«»» rettungslos in ihr Netz zu verstricken. Natürlich erwartet« sta daß soviel ermutigende« Entgegenkommen ihn endlich kühner und unternehmend,r machen würde. Denn st» wollte ibrer Sach« ganz gewiß fein, um dann anch ihrem Belieben de» Augenblick bestimmen zu können, der »ndgültta über ihr« und sein, Zukunft entschied. Aber seine Schüchternheit blieb unüberwindlich. Noch immer schien er in ihr we niger «in Weib von Fleisch und Blut, al« «l» überirdische» Wesen zu sehen, zu dem man nicht anders als sn scheuer, andächtiger Verehrung »mvorblicken dürste. Gas langweilte st, auf die Dauer ebrnsoseh» als e» ihr im W schmeichelt hatte. Ss, liebt« ihn nicht und fad in vielleicht mit noch größerer Geringschätzung auf sei« k«it herab al» ihre bt, zur albernen Lünkelhasiiakett abele- stolz» Mutter. Aber fein, kraftstrotzend» Männttchktth sein« unverbrauchte Frische konnten auf -so Gaues -sch Wchk ohas Wirkung aus ihr» Erregbarkeit ÜetbSid. Af-estesMU sdlg-4 veiuscher fleictzriag. Gle neue» Verfassungsänderungen. In der Tonnabendsitzung de» Reichstag» stvurde zur dritten Lesung der VerfaflungSvorlagen von den Mehr heitsparteien folgender Antrag eingebracht r Die Verfassung wird wie folgt abgeändert: 1. Im Artikel 11 werden die Absätze 2 und S durch folgende Bestimmungen ersetzt: „Zur Erklärung de« Kriege! im Namen des Reiche« ist die Zustimmung de- Bundes rats und deS Reichstags erforderlich. Friedensverträge sowie diejenigen Verträge mit fremden Staaten, welche sich auf die Gegenstände der Reichsgesetzgebung beziehen, bedürfen derZustimmung deSBundeSratS und deSReichstags." 2. Im Artikel IS werden folgende Absätze hinzugefügt: Der Reichskanzler bedarf zu seiner Amtsführung deS Vertrauens des Reichstags. Der Reichskanzler trägt die Verantwortung für alle Handlungen von politischer Bedeutung, die der Kaiser in Ausübung der ihm nach der RetchSverfassung zu stehenden Befutz- Nisse v orsn tmmt. Der Reichskanzler und sein Stellver treter sind für ihre Amtsführung dem Bundesrat uni dem Reichstag verantwortlich." 8. Jin Artikel 17 werden die Worte gestrichen,: „welcher dadurch die Verantwortlichkeit übernimmt." 4. Im Artikel 33 Absatz 3 wird folgender Satz hin- zugefügt: Die Ernennung, Versetzung, Beförderung und Verabschiedung der Offiziere und Beamten der Marine erfolgt unter Gegenzeichnung des Reichskanzlers." 8. Im Artikel 64 Absatz 2 werden Im ersten Absatz hinter dem Wort „Kaiser" die Worte eingeschaltet: „unter Gegenzeichnung des Reichskanzlers". 6. Im Artikel 66 werden folgende Absätze S und 4 zugefügt: Die Ernennung, Versetzung, Beförderung und Verabschiedung der Offiziere und Mtlitärbeamten eine» Kontingents erfolgt unter Gegenzeichnung des Krieg-Ministers de» Kontingents. DieKrlegSminister sind dem Bundesrat und dem Reichstag für die Verwal tung ihrer Kontingente verantwortlich." Di» A»»sprach«. Abg. Graf Westarp (kauf) erklärte zur Geschäfts ordnung: ES handelt sich hier nicht um einen Abänderungs antrag, sondern um den Vorschlag eines neuen Gesetzes ^Politisch« Gründe können für eine solche überhastete Er- jledlgung ntcht sprechen. Solche Abänderungen der Ge schäftsordnung find nur zulässig, wenn niemand widerspricht. I Präsident Fehrenbach verweist auf st 4S der Ge- ischttftsordnung, wonach Abänderungsvorschläge mit der ^Hauptfrage in wesentlicher Verbindung stehen müssen. Der -Präsident erklärt schließlich: Jedenfalls steht soviel fest, i'daß die Frage durch Mehrheitsbeschluß entschiede wird. Abg. Ebert (Goz.) meint, so eng formalistisch, wie Graf Westarp, sei der Reichstag nie gewesen. -- Da» Haus beschließt gegen die Konservativen, daß der Antrag in der vorliegenden Form zulässig. ist Abg.Tr. Müller.Meiningen (Fortschr.) begründet Amtliche Bekanntmachungen. Gemäß ß 8 Absatz 1 der Bekanntmachung des Br- zirkSverbandeS, Lebensmittelkarten und Gastmarken betr. vo« 1. Juni 1S17 in der Fassung vom 24. September meß 18. Dezember 1V17 wird folgendes bekanntgegebcn: Auf die für die Woche vom 4. bis 10. November gültigen Marken der Verirk-lebenSmittelkarten werden im Laufe der Woche durch di« Händler Leben-mittel der nach genannten Art und Meng, auSgeaeben werden; Marke X 1 für Kinder im 1. und 2. Leben-jGr« (violetter Druck): 125 g Grieß und 12b g Zwieback, Marke X 1 für Kinder im 8. und 4. Lebensjahre (roter Druck): 128 g Grieß und »28 g Zwieback, Marke X 1 (schwarzer Druck): 100 x Suppen, Marke X 2 1 Pfund Zwiebeln, soweit solche in der ein zelnen Gemeinde vorhanden sind, und 80 x Dörrgemüse, von letzerem auf Verlangen desVerbraucherS auch jede beliebig hühereMenge, Marke X S 100 x Kunsthonig, Marke X 4 60 x Butter, Marke X 8 125 x Fisch in frischem, mariniertem oder ge trocknetem Zustande oder 1 Ei.soweitvorhanden, Marke X 6 125 g Quark, soweit vorhanden. Sollte infolge von Transportschwierigkeiten in ein zelnen Gemeinden die Abgabe der vorstehend genannten Lebensmittel nicht oder nicht in vollem Umfange möglich fein, so wird später ein Ausgleich erfolgen. Ein Zwang zur Abnahme de- Dörrgemüse- darf durch di« Kleinhändler nicht auSgeübt werden. Schwarzenberg, am 26. Oktober 1918. Der vezirkeverdand de« Königlichen Amtshauptmannschast GGvur-endkvg Dr. Wimmer. wobei ihr Stolz in Frag« kommt, ganz unbestechlich. St« haben ja schon gestern zu meinem lebhaften Bebauern «in« kleine Prob« davon erholten. Die Zuflucht, die ihr Eschenkagen bietet, bedeutet nach ihrer Auffassung kein« großmütige Gastfreundschaft, sondern ein verbrteite« Recht, auf dem sie eigensinnig besteht, und von dem sie sich um nichts in der Welt «twa« nehmen lassen würde. Dar über hinau« aber nimmt sie nicht« an, w«tl di« Vor stellung, daß e« al« «in Almosen gemelnt sein könnt», ge nügt, sie in hell« Empörung zu versetzen. Solch« Hoff nungen also, wie Sie si« da m mir wachrufen woil n, muß Ich mir wohl vergehen lassen. Und ich muß froh s»in, daß ich wenigsten» meinen Flügel behalten durfte, der Mich über manch» trübselige Stund« hinwegtrüstet." „Und der mir gestern «in, d«r schönsten Stunden mein«« L«d«n« bereitet hat*, wagt« Herbert zu sagen. „Ich kann «« Ihnen nicht in Worten aussprechen. Baroness«, ein wie köstlicher, au»erl«sen«r Genuß Ihr Spiel und Iyr Gesang für mich gewesen sind." Wieder stellte si» sich, al» ob st» sehr erschrocken wär- „Sie haben mich musizieren hören? — O, an dü" Möglichkeit hatte ich natürlich nicht gedachti Ich bitt« Vr mir wegen der Belästigung nicht zu zürnen, und ich wert selbstverständlich künftig nur nach bei geschlossenen Fenster spielen oder singen." Herbert war naiv aenug, ihre Worte ernsthaft zu nehmen. Mit trauriger Miene sah «r st« an. „Wodurch hält« ich «in« so harte «traf« verdient?" fragte». „War «« allzu dreist, daß ich Ihnen m«in« Be wunderung und meinen Dank auezusprechen wagte?" „Zu dreist? — O, im Gegenteil, Sie haben mich da mit beschämt! Ich bin doch nur «ine ganz unbedeutende, talentlose Dilettantin, und ich kann nicht daran glauben baß irgend jemand außer mir selber an -alsenen versuchen «in Vergnügen haben .Dann bitt« ich Sie von ganzem He glaubens Ach hab» doch keinen Grund vor,»lügen! Und ich wär« wohl auch genug dazu. Nie würde ich mir »«zell Haupt von -«n herrliche» gestrige» I ^darauf eingehend die Anträge, die einerseits den Zweck Haben, di« rechtlich« Verantwortung de* ReichSkanUnß herzustellen, andererseits den Einfluß des Mtlttiirka- btnetS zu deMgen. Die unabhängigen Tozialdemokraten -«Len ngSantrag etngeoracht, der u a. dakzüche floaten und auch für die Frauen fordert. Der Antrag kann nicht zur ve- > ratung gestellt werden, da er nu, von 24 A-g. unter zeichnet ist und nach der Geschäftsordnung bei der dritten Lesung Anträge mindesten» SO Unterschriften haben müssen. Abg. List-Stzlingen (natl.)r fordett «in« Antwort der Regierung gpf di» letzt« Wilsonnot«. Abg. v. Graef« (koM «endet sich heftig g«g«n di« Anträge betreffend die Beschränkung der Kommandogewalt des Kaiser«. Gr führt u. a. aus: „Ich bin überzeugt, daß die Armee diesen Eingriff in di« höchst, Kommandogewalt als eine schwere Kränkung empfinden wird (Zustimmung recht«, Lachen link»). Darum kann ich noch nicht daran glauben, daß die maßgebenden militärischen Stellen diese Sachen mitmachen werden. (Gehr gut! recht». Große Unruhe bet der Mehrheit. Erneut« Zustimmrng recht». Lärm bet der Mehrheit. Rufe link»: Aufforderung zum Staatsstreich!) Die Stellungnahme der militärischen Stellen sit Ihnen immer nur dann angenehm, wenn sie Ihnen paßt. Dann wird die Oberste Heeresleitung vor den Karren ge- spannt. Wenn aber die militärischen Stellen einmal «in« andere Ansicht haben, dann wird nicht veröffentlicht, was ein Hindenburg z. B. über eine Antwort au» Amerika denkt. (Stürmischer Widerspruch bei der Mehrheit). Ich vertraue nicht nur auf die militärischen Stellen, ich vertrau« auch noch darauf, daß die Allerhöchste Stell« sich nicht ohne weitere» ihre Recht« nehmen lassen wird. (Hört, hört! bet der Mehrheit, Zurufe: Schieben Sie die Allerhöchst« Stell« nicht vor!) Ich hoffe, daß sich unter Umständen noch Männer finden werden, die die Lage so ansehen, wie e» Bismark tat, als sein König freiwillig auf wichtige Rechte verzichten wollte. Er sagte, es sei die Pflicht de» Träger» der Krone, seine Rechte unter allen Umständen, nvtigrnfall» unter Einsatz von Leib und Leben zu schützen, denn diese Rechte seien ihm von Gott verliehen. Ob er auf dem Schaffott oder auf dem Schlachtfeld ende, tue nicht», nur dürft «in König nicht kapitulieren. Er müsse jeder Vergewalti gung rntgegentreten. Bismark verwies dabei auch auf Karl l. (Hört! Hört! bet der Mehrheit. Zuruf«: Si« spielen mit dem Feuer!) Es war kein schlechter Rat, den Bismark damit seinem Könige gab. Auch wir haben oft von dem Recht der Kritik auch der Allerhöchsten Stell, gegenüber Gebrauch gemacht. Da» ist da» gut« Recht freier deutscher Männer. Aber das deutsche Volk läßt sich da» monarchisch« G«fühl ntcht au» dem Herzen rethen. Wenn St« auf diesem weg« weiter schreiten, so wird sich sogar au» wetten sozial-«- mokratischen Kreisen die Mauer verstärken, di« sich schützend vor die Person des Kaiser» stellen wird. (Beifall recht». — Zuruf link»: Sie reißen di« Mauer ein). G1aot»fekr«tär Eroeberr Wenn die Anträge Annahme finden, wird die Reich-- leitung im Bundesrat für die Anträge eintreten (Beifall bei der Mehrheit.) Zunächst handelt rS sich um die Mitwirkung de« Reichstage- bei der Entscheidung über Krieg und Frieden. Gerade dieser Krieg beweist, daß die Verantwortung für einen Krieg ein einzelner, und mag er noch so hervorragend und gewissenhaft sein, ntcht tragen kann. Die Verantwortung muß vom ganzen Volk« ae- tragen werden. Heutzutage kann ein Krieg nur geführt werden, wenn er ein wahrer Volkskrieg ist. Kriegsminist«, General Scheuch i In Uebereinstimmung mit dem Staatssekretär Groeber kann ich nach reiflicher Prüfung der vorliegenden Anträge nach Form und Inhalt nicht- finden, wa» eine Ge fährdung deS festen Gefüge» unsere» Heere» verursachen könnte. (Hört! Hört!) Insbesondere wird das persönliche Verhältnis zwisch en Könia und Offizier durch die Anträge nicht berührt. (Hört! Hört!) Die deutsche Mannestreue wird auch in Zukunft al» eine Freitag, -. 1. November ISIS: Buchst./tz vorm. 8 Uhr „ v 1-100 . v 101-Ende . CD . e wer -test Relhrnfalg« aicht einhält oder »er zu spät kommt, hat zu gewärtige», baß er zurlickgewiesen wird. Jede Veränderung (Geburt»- oder Todesfall, Beur laubung, Entlastung, Eintritt der Hinterbliebenen-Fürsorge, Vollendung des 1L. Lebensjahre» bei Kindern) ist sofort, spätesten» am Tag« vor der Nvozahlvng in unser« Stabt- krsse «» melden. Di« AuSwei»karte ist vorzulegen. Zahlstelle: Sladtkaste, Stadthaus, Eingang Lessing- ßraße, Erdgeschoß. Vie Stadtkast« bleibt an diesen beiden Tagen für alle S-stgen Nastengeschäst« geschloßen. Der Nat der Stadt. 'M Vt's- U' ! r«oi 1- I l >-'!>«.> i » fju' 1 !! n iUl '«d'dltrl! / Uiic , )rrad 2»"kUsk-u;, '"/''"j'l. ' ' > ! ' I i i iMi!