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Vtr. »5S. Auer Taß-dlatk und Vnze1g«r fv» da» Erzg»birg», Montag, den ttz OktvLer ISIS. vsiwrr*ichtsch««»Mrt,sch» Uv», <m Nils»«. Nach Llätterm-lduno-n ist dl« tzst-rretchtsch.ungari- Ich« Antwortnok an Wilson b«r«tts svrklggesteltt. Di» Note ist in seh« entgegenkommendem! Lor» gehalten. Ei« «ird heut« abgesandt werden. Ver deuffge Urleg-bericht. (Amtlich.) Große- Hauptquartier, 28. Oktober, westlicher Krieg.schaustlatz. Keine grvßrren Kampfhandlungen. Südwestlich von Deinze, östlich von Avelgen und bet Artrra (südlich der Schelde) wiesen wir feindliche Angriff« ab. Bet Säuberung einzelner Cnglündernester bei Famar» und Amglefontain machten wir Gefangene. Heeresgruppe Deutscher Kreuprinz. Uebergangeversuche des Feindes über den Ot sekanal bet Toptgny wurden vereitelt. Zwischen Oise und Serre nahmen wir unsere in dem vorspringenden Bogen zwischen Ortgny und La Fert« stehenden Truppen in die Linie west lich von Guise, östlich von Grecy an der Serre zurück. Der Feind griff gestern unsere neuen Linien südlich von Guise an. Unter Einbuße zahlreicher Panzerwagen wurde er abgewiesen. Im Soucheabschnitt scheiterten am frühen Morgen erneute Angriffe der Franzosen zwischen Froidmont und Pierrepont. Westlich der Aisne fanden gestern nur örtliche Kämpfe statt. Feindliche Angriffe gegen unsere auf ' dem SNdufer der Aisne südöstlich von Retel und bei RIlly I stehenden Truppen wurden abgewiesen. Auf den Aisnehöhen ! östlich von Vouziers nahm der Artilleriekampf am Abend in -«.rblndum E An«-M-n d°, E.gn°,- °Wch«L7L'^ von Chestres vorübergehend große Starke an. , Heeresgruppe von Gallwitz. und uollzietM. L»e Fr«eden«verhandlungen werden von einer VoikSregiirung geführt, in deren Händen die entscheidenden Machtbefugnisse tatsäch lich und verfassung-mäßig ruhen. Ihr sind auch die militärischen Gewalten unterstellt. Li« deutsche Regierung sieht nunmehr den Vorschlägen fUr einen Waffenstillstand entgegen, der einen Frieden der Gerechtigkeit einleitet, wie ihn der Präsident in seinen Kundgebungen gezeichnet hat. (gez.) Sols, Staatssekretär deS Auswärtigen Amte«. Gu-land W Frlc!d<mSv«rhMrdlungcn bereit. Di« „Züricher Morgcnzettung" erfährt» In ameri kanischen Kreisen werde behauptet, England habe dep Vertretern Amerikas gegenüber eine grundsätzliche Be reitschaft zur sofortigen Verhandlung zum Zwecke «ine- ehrlichen Frieden- bereits ausgesprochen. Die „Züricher Morgenzeitung" erfährt Wetter r Ame- rttanische Blätter erklären, die wetteren Schritte Wil son- nach seiner soeben abgesandten Antwort an Deutsch land würden sehr rasch erfolgen. Poincaree über Vie AuMchteu veS Frieden-. HavaS berichtet aus Parist Präsident Poincaree ist nach einer englischen Truppenschau bei Armentieres in Lille eingetroffen, wo ec begeistert empfangen wur de. Auf eine Ansprache des Bürgermeisters erwiderte der Präsident, die Hoffnung sei nun zur Gewißheit ge- wovden, aber dennoch brauche es Zeit zur Bervolb- ständigung des Sieges. Bald werde die Stunde der endgültigen Niederlage der Feind« und der völligen Vergeltung schlagen. Bon Lille aus besuchte Poincaree die Stadt Roubaix und er klärte den dort befindlichen Elsässern, es könne keinen dauernden Frieden geben, bevor c? l st L 0 t 5, ri u a -?n zu Frankreich p.i. Güt« L-^i>erfricd.i ns-elrior vc-r '4'Mkri. Zn Wiener politischen Kreisen, die über di« Ver hältnisse in der Türket gut unterrichtet sind, wird trotz der Konstantinopler Ableugnungen nach wie vor die Ansicht vertreten, daß «in Sonderabkommen zwischen der Türket und den Alliierten in Kürze zustande kommen wird. Obwohl positive Nachrichten darüber noch nicht vorliegen, sieht auf Grund der gesamten wirt schaftlichen und militärischen Lage der Türkei da» Ku btnett Ztzet.Pascha seine Hauptaufgabe darin, so rasch wie möglich zum Frieden zu gelangen. ' ver gestrige Wegsbericht. (Amtlich). Großes Hauptquartier, den 27. Oktober. Westlicher Krlegischauplatz. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. In Flandern keine besonderen Kampfhandlungen. »Der Feind setzte die Zerstörungen der belgischen Orlschas. , len hinter der Front fort. Die in Obegem und Ingovigem bei Beschießung durch Brandgranaten in die Keller ge. ! geflüchtete Bevölkerung kam zum großen Teile nm. Süd. >iich der Schelde wiesen mir gestern feindliche Angriffe! ' zwischen FamarS und Artred im Gegenstoß ab. In Teil- angriffeu drang der Gegner in Änglofontatne und Hccqune ein. Ans Hecqilne wurde er im Gegenstoß wieder vertrieben. Heeresgruppe Lettischer Kronprinz. Bon der Oise bis znr AiSnc setzte der Franzose seine i Angriffe fort. Beiderseits von Origny schlugen mir sie vor unseren Linien ab. Der Gegner, der bei Pleine Selvc 'in unsere Stellung rindrang, wurde auf der Höhe nord-i Köstlich des Ortes ausgefangen. Seine Versuche, von hier aus durch Angiffe in nördlicher Richtung unsere Front an der Oise zu Fall zu bringen, sind unter schwersten Verlusten für den Feind gescheitert. Origny und die Höhen nordöstlich davon wurden behauptet. Zahlreiche Panzer wagen des Feindes wurden zerstört. Die Batterie dc- LeutnantS Acyhoefer vom Rescrvc-Artillerie-Neg Nr. t und Leutnant Zuppke vom Feid-Art.-Reg. Nr. 444 haben dabet hervorragenden Anteil. Im Serre-Abschnitt blieben feind liche Vorstöße aus Mortiers heran« vor unseren Linien liegen. Heftige Angriffe gegen den Touche zwischen Froidmont und Pierrepont wurden von posenschen und würltembergischen Regimentern abgewiesen. Gegen Abend schlug da« Füsilierregiment Nr. 37, das Grenadierregiment Nr. IN) und da« Infanterieregiment Ar. 12l hier erneut mit großen Kräften vorbrechende Angriffe des Feinde- zurück. Beiderseits von Stssvune blieb die feindliche In fanterie gestern untätig. Auf den Höhen westlich der Oise stieß ein eigener örtlicher Gegenangriff gegen den 'Lachsenwald mit starken Angriffen zusammen, die der j Feind mit weügesteckien Zielen zwischen Nlzy-le-Lomte 'und der Aisne angesetzl Halle. Schon beim Ueberschrestea l der Höhen westlich von NizyAe-Lomle erlitt der F iua lin unserem Arlillerieseuer schwere Verluste, Hier, sowie ! westluhvou Racogue sind dieAugriffe deS Gegners gescheitert. In dem schluä>lenreichen »nd dtchtbewalbeten Gelände ivesllich dec Auuie dauerten erbitterte Kämpfe tagsüber au. Bi«zum Abend waren siez» nuferen Guusten entschieden. Lie fanden etwa an der Straße Bacogne—Lhalean—Pur- eien und bei Horpey ihren Abschluß. An der Aisne-Front und bet der Heeresgruppe von Gallwitz beiderseits der Maas keine größeren Kamps- Handlungen. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Die Bewegungen tn rückwärtige Linien Verliesen planmäßig. In erfolgreichen Adwehrkämpfen bet Kraen- jevae und Jaaodina sicherten Nachhuten den Abmarsch unserer Hauptkcäft«. ver Lh«f d«» Deneralstab«, de» Feldheere». Klei«, politisch« ststeldung«». «In« international» S «»ialiltrnkonferen». Derschw,. dlsch, Saztaltst»nftthr«k Brantln, wandte sich an den yolländtsthen SoztaMtenführer Tro «Istra mit dem vorschtag«, sofort mit den Vor bereitungen für di« Zusammenberufung «Ine» intrrnaNonalen Sozia- listenkongress«, nach Stockholm zu beginnen. Di« Einladungen hierzu sollen von einem gemeinsamen holländisch-skandinavischen Ko mitee ergehen, wöbet man hier damit rechnet, daß dl» Konferenz bereit» Mitt» Nov «mber zusammentreten kvnnt«. Wa» dt« Auisichtrn «lne» Stockholmer Kongresse, der Int»rnational« anbelangt, so nrtgt man hier der Ansicht zu, bah namentlich di« ltallrntsch« und französisch« «oztaldemokratle sich für Stockholm auisprichen dtlrft«. Di, Tatsache, dah der neuliche Beschluß der itallentschen Ar- detterpartet, für «inen wirklichen Recht,frieden einzutreten, und der welier« Umstand, bah innerhalb der französischen Sozialisten «ln» stark« Strömung für einen Wiedcrzusammentrltt der International« sich neuerdtngs bemerkbar macht, werden al» günstige Vorzeichen für eln« Stockholmer Konferenz aufgefaht. Dt« Fläm«n weigern sich, Flandern weiter zu ver wüsten. „tzet Vaderland" erfährt von einem Belgier, der aus Brügge s kam, daß unter den flämischen Soldaten ein Aufstand ausgebrochen l ist. Sie weigerten sich, Flandern weiter zu verwüsten, worauf sie durch I Engländer ersetzt wurden. Er fügt noch hinzu, dah die Anzahl der i Belgisch« Reisende melden, daß Gent von den Deutschen geräumt ' worden ist. Die deutschen Truppen seien abgezogen. Infolge der nunmehr zunehmenden Fltegerg efah r hat ein groher Teil der ' Einwohner die Siadt verlassen. Wie berichtet wird, soll die belgische Auf den Hohen östlich der Maas wiesen wir Angriffe! Regierung nach Ostende übersiedeln, wo schon die notwendigen der Amerikaner am Walde von Consenvoye und am Ormo» - Vorbereitungen getroffen werden. Auch das belgische .Königspaar Walde ab ' wird dort in einer Vüla seinen Sitz nehmen. LÜVöstliiMr KrleaSkchaMKatr ' Di« republikanischen Buren von Süd afrik a fordern ,» «In-m Aufruf« ihr« Unabhängigkeit von England. Die eingeleiteten Bewegungen wurden planmäßig weiter geführt. Südlich von Rudnik und Topola erfolgreiche Nach- ihttKchnpf?. Beiderseits» der Morava besteht nur geringe! > Grsechtsfühlung mit dem Feinde. fver Chef de» Erneralstade« de« Feldheere». Staatssekretär -es Innern Trlmborn über ! -le Kriegsanleihe r Vie erste Pflicht -es Reiches f wir- es stets sein, für -!e Zinsen -er Kriegsanleihe zu sorgen Von Staät unä Lanä. Nur, 28. Oktober. ILetir plötzlicheV Preissturz r Die Fachzeitschrift „Deutsche Konfektion", das Organ deS NetchsberbandeS für Herren, und Knw be.nkleidung sowie des Neichsberbandes für Damen-- und Müdchenkletdung, schreibt» Die Frteden-auSsichten führen auf Wirt- schädlichem Gebiet neuerdings zu ähnlichen Erscheinun gen wie vor etiva Jahresfrist bei dein Frieden mit Rußland. Jetzt wie damals ist das Publikum der hvss- 1 nungsfrohvn Ansicht, daß mit dem Augenvlick, in dem , der erste Strahl der Friedenssonne sich durch das dunkle ! Gewölk zwängt, auch all die wirtschaftlichen Mißstände sofort wie Gespenster verschwinden müssen, die nur in dem Dunkel des Kriege- uns beängstigen tonnten. Brc allem glauben diele, daß die teils wahnsinnig gestei gerten Preise nun einen plötzlichen Sturz »r- ! fahren würden, der aller Not mit einem Schlage ein Ende macht. In dieser Annahme hält das verbrauchende Publikum schon jetzt mit den Einkäufen in eincc Weise zurück, die sich besonders auf dem Gebiet per ' Bekleidung sehr fühlbar macht. In einigen Wo- chen, so glaubt man, wird der Mantel oder der An zug sür die Hälfte oder den dritten Teil des jetzigen Preises zu haben sein. Diesem Glauben wird genau wie beim russischen Frieden eine arge Enttäuschung folgen. Die un umstößliche Bedingung sür billigere Preise münir eine »Zunahme des Angebots gegenüber einer Ab- nähme der Nachfrage sein. Von einem wachsenden An gebot, d. h. einer merkbaren Vermehrung der Waren menge, kann aber weder tn den ersten Mvnatcn pes Frteden» noch lange Zett darüber hinaus die Rede sein. Das geht an« folgendem hervor: 1. Die Zufuhr oer uns fehlenden Rohpro dukte kann nur in so langsamem Tempo und in so knappem Umfange erfolgen, daß von einer Wteveraus- füllung des Marktes gegenüber dem gesteigerten Be darf keine Rede sein kann. Die ganze Welt ist ausgehungert, und namentlich die Weltvorräte an Baumwolle und Wolle sind überaus knapp, teils in folge unzureichender Ernte, teils infolge deö im Krieg gesteigerten Verbrauchs. Die Zuteilung an die einzel nen Länder kann nur tropfenweise vor sich gehen, und wir können sicher sein, daß man Deutschland dabei n ich t bev 0 rz ug t. Dazu kommt die Tch,vtectgteit de« knappen Schiffsraumes und die unserer Va luta. 2. All diese Umstände tragen dazu bet, daß auch der Weltpreis in einer Weise gestiegen ist, die eine Ver billigung der Waren vor der Hand ausschlteßt. 3. Man spricht von riesigen Vorräten, di« etage Ham sie rt sind und unter dem Emdruck der griedensbotschast nun plötzlich aus ihren Verstecken auf tauchen. Man kann nicht ableugnen, daß da- zum Teil zutrifft, aber «ine- ist sicher, daß dies» V«rvow«nm Schätze gewaltig überschätzt werden. Der reelle Fabri kant und der reelle Zwischenhändler stehen schon lang«! vor gänzlich leeren Fächern. Wa» noch, vorhanden ist an Stossen, befindet sich tn Händen von Schiebern und Kettenhändlern, aber diese Mengen können nach Schät zung aller sachkundigen Beurteiler nnmögltch so groß sein, daß sie aus di« Preisbildung des Warenmarktes von irgendwelcher Bedeutung sind. Die Nachtrag« nach dem wenigen, da» zu haben ist, ist so groß, daß d«r Schieber, selbst wenn er in der ersten Bestürzung Mer die Friedensbotschaft die War« billiger unbtet«t, recht bald wieder zur Besinnung kommt und mit den Prei sen erneut anztetzt. 4. Ganz ähnlich verhält es sich mit den cräten dir durch den Heeres bedarf beschlagnahmt und rvser viert, mit dem Friesen wieder der Beoöik. mng zugute kommen sollen. Zunächst dauert . bi« zum Abßistnß b> 0 Frieden- stcholich eine Reihe von MouMcn Bmd. m kamt von einer Demobiitsotüm nnd von einer Freigabe der Vorräte keine R>de jein Aber.auch dann vollzieht sich die erstere so langsam und schrittweise, daß mm, die Karen nur tropfenweise dem Markte wieder zugefühn Vie Vorgänge in Oelterreick-Vngarn. Die Krise in Ungarn. In Ungarn reifen dt« Dinge der vollständige,v Loslösung von Oesterreich entgegen. Ein neuer Ministerpräsident an Stelle Wekerle» ist zww. noch nicht ernannt, es scheint aber doch, daß der radi kale Graf Michael Karolyt, übrigens einer der reichsten Grundbesitzer Ungarns, zum Ministerprästden- i, t«n ernannt werden wird. Er fordert sofortige Ein leitung von FrtedenSverhandlungen, völlige Selbscän- j, digkeit Ungarns und Auflösung des Bündnisses i mi t D e u t sch la n d. Es hat sich eln ungarischer Na tionalrat, ja sogar nach russischem Muster ein Ar beiter- und Soldaten rat gebildet. Inzwischen hat Kaiser Karl ar» Vie Armee einen Erlaß gerichtet, tn welchem er sie an ihren Fahneneid erinnert und sie beschwürt, solange auszu harren, bis die Neuordnung der Ding« in Oesterreich- Ungarn aus normalem Wege sich vollzogen hat. I. gleichem Sinne hatte schon in der porigen Woche der österr.,ung. Kricgsmtnister v. Stöger-Steiner in der österreichischen Delegation gesprochen und hatre da bei auf das traurige Beispiel des Bolschewismus in Rußland hingewiesen. Ein Ministerin«» LammaM. Der Friedensfreund Hofrat Lammasch ist zum Mi n t ste rp rä s i d e n te rr in Oesterreich crnnnnt. Die Nnfga.be des neuen Ministerpräsidenten Lunnnusa) be steht in der Herbeiführung des sofortig:» Frie dens bezw. einer Waffenruhe und darin, den neue-: Bundes st aat Oesterreich durchzuführen. Tie „Franks. Ztg." meldet aus Wien: Tic Vor gänge tn Ungarn erregen auch hier die Oeffent^ lichkeit wie eine näherrückende Kanonade. Man be zweifelt, daß ein Kabinett Karolyt, wenn es sich auch aus den Nationalitäten und. Sozialisten ver stärkt, heute noch die Kraft haben wird, den AttstösttligS»- Prozeß aufzuhalten. Kroatien ist schon abgefal len, tn Agram hat die Rcv 0 lutt 0 n glatt und unblutig gesiegt. Es ist ausgeschlossen, daß eine an rücken de Armee der Entente in einem süd slawischen Gebiet irgendwelchen Widerstand finden wür de. Man hat überhaupt dPntt zu rechnen, daß Hin nen kurzem OesterreIch«ilngarn b »llständIu kapituliert. Was das für Deutschland und di« Möglichkeit einer Bedrohung von Osten her bedeutet, braruht nicht auöeinandevgesetzt zu werden. Für Oesterreich-Ungarn bedeutet es die U m g e stalt u ng nach dem Diktat der Entente, a»so Wohl die Aufteilung Ungarns, die tschechv,slowakische Republik, «inen vereinigten südslawischen Staat, der sich wahr- schetnlich auch al» Republik etablieren wird, und 'n weiterer Konsequenz einen deutsch-österreichi schen Staat, der zunächst die unbestrittenen Gebiete, also Nlederöst«rreich, Obervstcrreich, Kärnten, Rvrd- stetermark. Salzburg und Deutschtirol umfassen wird, während ote deutsch-bvhmischen Gebiete, tvenn auch »richt sofort, ihren Anschluß an der» nächMl'genden deut schen Staat suchen werd«». 'erden reicht q der ch«n. chr de »rittttz» ßhreloi preis« jrfolqer er Te» der w etter ufriedh ir interrick mngen krgebni! -tztZ« er 7. L geben 4V, A Kenslow k, : f e n'« Kriek Ihuldbu Meder i Z« Oielle r tbgehai siirftt liände fielen k In bar ^och irv Imn ni li h ein l. 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