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iltr. M. Viur »mV Anzeiger fVr da« Srz-idtrg«. dm -. V-MinL« 1-18. Ott »MN MMen «rgirrnng Zlhung a«r Lwrllen Kammer. -^»/tztzsffVtz» Dl/'", Vl.'-"» «,'s. Das Pa- letzten Lag»-» d«e K<nß jetzt do? in Praxi aufragett laß senkten, raten. vir vorgSnge in vestenM-ilngam. Abreise Karolyi» zu ArieSen,Verhandlungen nach Padua. ZSchMer Lanälag Var Programm mt da« R»ich»fan»k«r, von Schotdemann? nnd den GtaotssekvatSren der Martn«. S» wird darin »»»««drückt, daß alle Mitglieder der Regierung sich dann einig sind, daß der Frieden schleunigst geschtossen werden muß. Auf der anderen «eit« müssen oder auch di« nötigen Dienstleistungen ausge- führt werd«». Da» zur Ordnung bestellt« militärisch« Aufgebot hat Um Sonntag und Montag den Befehlen behorcht. üugrstSncinifsr -» sie Matrose«. Die vom Generalgoutisrnrur im Beisein de» fogiawe» mokratischen Abgeorvaeten Nn»fe und des Staat«, fekretär» Haußmann beschlossenen Punkt« 'lauren folgendermaßen» 1. Haußmann nimmt die For derungen der Matrose«» an und verspricht schleunigste Dnurchsehung bet der Regierung. 2 So fortige Abdrechung sämtlicher gegen di« Bewegung gerichteten militärischen Maßnahmen. 3. Hinwirken zvm Einlaufen der Flotte. 4. Unter Mit- Wirkung de» Ardeiterrate» iverden dem Soldaten rat die Akten der letzten in Hast befindlichen Per sonen vorgelegt, um Über deren Freilassung, mit Ausnahme der wegen unehrenhafter Handlungen Ver urteilten M entscheiden. Zur Vervollständigung des Ausschusses sind die Reichstagsabgeordneten Haase und Ledebour telegraphisch nach. 'Kiel berufen worden Auf dem Linienschiff „Kaiser" verteidigten die Offiziere m it der Pistole in der Hand die deutsche Kriegsflagge, sie wurden aber durch die Mann schaften gezwungen, die Kriegsflagge herunterzu» holen und die rote Flagge zu hissen. Unter den, Offizieren sind zwei Tote, darunter der Kommandant, der die Mannschaft Nicht an Land lassen wollte, und mehrere andere Verwundete. Von den vier Jnfanteriekompagnten, die Dienstag nächt in Kiel ankamen, haben sich sofort drei der Bewegung angefchlossen. Die vierte wurde entwassnet. In der Nacht wurden auch Wandsbelker Husaren angesetzt. Sie wurden aber eine Stunde vor Kiel von Martnemunnschasten nrit Maschiuengewc h r en empfangen und zur Rückkehr gezwungen. Der Gou verneur wurde Montag abend nach dem Bahnhof hol» und dort mehrer« Stunden festge halten. W-'U man vermutet«, daz noch mehr Truppen von auswärts kommen würden. Die Bürger können vollständig fr-i Verkehren. Nirgends sind Absperrungen vocgeniWmefi i worden. In sämtlichen Marinebetrteben ist der ,Per» j kehr für Zivilpersonen gesperrt. Gegen ?V, Uhr am Dienstag Abend fand ein« Versammlung statt, bet der NetchStagSavgeordued r Noske ein« Rede hielt. Er führt aus, daß in eint- gen Tagen der Waffenstillstand'solgen wür de. Allen berechtigten Wünschen der Soldaten und twr Arbeiter sollte baldige Erfüllung werden, dafür werde er sich einsehen. Er bat Um Ruhe und Besonnenheit und sprach von nutzlosen Gewalttaten, di« der Sache der Demonstranten nur schädlich sein könnten. Lebhafte Zustimmung aus der Versammlung und Hoch ruf« auf die Republik unterbrachen oft di« Aus führungen des Redners. Nationalrat gab dem deiitsch-ästerreichischen Abgesandten i eine Erklärung ab, daß dem Wunsch nach Aushilfe mit Lebensmitteln in weitgehendem Maße Genüge geleistet werden wird. Di« Verwaltung O«sterr«lch-Schlest«n»e Die „Deutschen Nachr" melden aus Bielth: Ent gegen anderen Nachrichten ist Ostschlesten säst bis zur Grenze auf friedlichem Wege unter die Verwaltung de ß Deutschen VolkürateS gestellt worden. Di--! stabte Bielitz, Teschen, Friedet uns Mistet sind von der Deutschen Nätivualgarde besetzt worden. Die deutsch- freundlichen Polen helfen mit, die Ordnung aufrecht zu erhalten. Nach Krakauer Blättern hat das tschechische Kommando in Prag an alle Kommando» in Schlesien einen Befehl gesandt, nach dem Schlesien als tsche chisch zu betrachten sei. Mrass'.sch« Regimenter in vembttH. Nach einer Meldung anö Kiew hat die ukrainische Negierung d.'oti i-'r^raenier such Lemberg entsandt, um idic Stadt für dm ulrut,tischen Nationalrat in Besitz zu nehmen. Lrient von den Italienern besetzt. Ueber den Vormarsch nach Trient meldet der Mai länder „Seeolo"; Am 2. November wurde Nover eto Die Red« de« Minister, vr. Heinz«. In Gegenwart sämtlicher Staatsminister, vor fast lücken- iosem Hause uud vor vollbesetzten Tribünen entwickelte gestern der Vorsitzende des Staatsminlsteriums, Staatsmintster Dr. Heinze, dos Programm der neugebüsrten Negierung. Er führte u. a. aus: Die neue Regiemng kitt vor den Landtag in einer ernsten Zeit, in .einer Zeit, wo Feinde uns allerseits um stürmen, wo der Bestand des Reiches auf dem Spiele steht, wo schwere Sorgen für die Aufrechterhaltung unserer Wirtschaft uns im Innern bedrängen. In solcher Zeit und aus der Zeit heraus für die Zukunft soll unser oberster Grundsatz sein, alle lebendigen Kräfte in den Dienst des Vaterlandes zu stellen. Wenn in den Zeiten, wo alle Kräfte auf das äußerste anzuspannen sind, Wert darauf gelegt würde, daß fachkundige Männer an die Spitze der Mintsterialdepar- rements stünden, so ist doch durch das eingeschlagene Ver fahren Gewähr dafür gegeben, daß das Gesamtmtniste- rium in engster Fühlung mit der Volksvertretung steht. Diese Fühlung aufrecht zu erhalten, wird in erster Linie die bedeutungsvolle Aufgabe der eigentlichen Paria- menteministcr sein. Sie werden die politische Haltung del Ministeriums wesentlich beeinflussen. Auch in Zukunft werd-m als Vorsteher der Ministerialdepartunents — sei es aus Beamiriisteisen, sei es aus dem Landtage — nur solche Mi- uis'rr berufen werden, gegen deren Ernennung seitens der ^Mehrheit des Parlaments kein ausdrücklicher Wider- /sprach erhoben wird. Die Möglichkeit, daß ein Minister g«g«n den Willen des Parlament» dauernd im Amt« acrbleidt, scheitert an der Macht der Talsachen. In Frage kommt die Bildung eines neuen Gerkehrsministerlums und dir Trrnmmg des Kultus- vom Unterrichtsministerium. Es ist zu hoffen, daß durch die Neuorganisation der Regierung diese und das Parlament mehr und mehr zu einer ideellen Arbeitsgemeinschaft verschmelzen, in der die politischen Kräfte de» sächs. Volkes soweit als möglich zur Wirksamkeit gelangen. Zu dieser Ueberzeugung bin ich berechtigt, haben doch alle Klassen und Stände in gleicher Vaterlandsliebe nach außen das Vaterland gemeinsam verteidigt, nach innen Mühen und Entbehrungen gemeinsam getragen. Nach diesem Kriege hat kein Stand mehr das Recht, für sich den Anspruch auf besondere Vaterlandsliebe zu erhebe», anderen Ständen die Vaterlandsliebe abzusprrchen. La» Wahlrecht. — Dl« b«id«n Knmmrrn. Die unmittelbare Folge dieser Auffassung ist die Forde rung, daß das Wahlrecht für die Zweite Kammer die Vorrecht« de« Besitzes hierbei wegfallen. Dementsprechend Einschränkung vorschlägt. Um di« Minderheiten zu .ihrem Rechte gelangen zu lassen, soll das Wahlrecht aus dein Wie die „Ungarische Post meldet, wurde Abgeord- ,System der Verhältniswahlen beruhen. Damit werden nach ncter Ellenbogen nach Budapest entsandt, um an den Zangen Kämpfen die Wünsche breitester Schichten in einwand zuständigen Stellen wegen Versorgung Wiens mit H^ier Weise erfüllt. Neuwahlen können selbstverständlich Lebensmitteln Verhandlungen jpr führen. Der ungarische >! Friedensschluß und vor HeiinkehrunsererKrieger , licht stattsinden. Wie die Dinge sich jetzt aniassen, hoffe ich aber, daß im Spätsommer oder Herbst d?s nächsten Jahre«, also 1919, nach dem neuen Gesetze gewählt werden kann und heute über» Jahr der neu« Landtag bereits in der Arbeit begriffenWst. Wenn ich di« Hoffnung ausgesprochen habe, daß Regie- rung und Parlament eng verbunden dir Ätaatsgeschäfte führen sollen, so hab« ich unter Parlament nicht nur die Zweva, sondern auch die Erst e Ka mm er verstanden. Auch der Ersten Kammer können Minister entnommen werden, um die Verbindung zwischen Regierung und Erster Kammer zu sichern. Wenn sich im Augenblicke hierzu noch kein Be dürfnis herausgestellt hat, so kann sich doch in Zukunft ein solche« ergeben. Der lebhaft« Wunsch her Ersten Kammer, fruchtbringend an der Entwicklung Sachsens mitzuarbeiten, steht fest. Rahrungsmittel und Rohmateflallen. ck» sei mir gestattet, zunächst einig» allgemeine Vamer- kMuM zu machen. Sowohl in der Zeit dis zum Friedts,»« schlutz al» auch in der Urlmgangvzelt als auch später wird daa volk viele» entbehren mttssen, was es vor dem Kriege al» selbst'rerständltch ansah. Selbst der rührigsten, gewissenhaftesten, volkstümlichsten Venvaliung wirb e» beim Mangel an Nahrungsmitteln und Rohmateria lien nicht immer möglich sein, die Bedürfnisse de» Volkes in der Weis« zu befriedigen, wi, sie es selbst möchte. Der beste Wille wird ost an de r Macht d er Ta tsachen scheitern. Darüber muß sich jeder im Volke klar fein und er mutz diese Klarheit in seinen Kreisen verbreiten. Bar allem aber ist davor zu warnen, durch Unbedacht oder gar durch Gewalt Unordnung zu schaffen. Di« Wohlfahrt des Volkes kann bet den überaus schwierigen Verhältnissen nur dann verbürgt werden, wenn alle verantwortlichen Postm sich ungestört tn peinlichster Zusammenarbeit ihren Aufgaben widmen. Tritt Unordnung tn dem überaus komplizierten Verwaltungsorgants'nu» ein, so lind die schwersten Folgen für die Allgemeinheit zu befürchten. Die vorhandenen Vorrat" soll", auf da» gewissenhafteste erfasst und verteilt werden. Die eigentliche Schwierigkeit besteht tn der Knappheit der Vorräte und der Transportmittel. Kein Tumult ist imstande, di» Vorräte zu stet- . 1 a^breiA« GrundL aufg.baut werd?, datz Üstond-W begibt sich mit mehreren Mitgliedern des NationalrateS, H Vorrecht« de« Besitzes hierbei wegfallen. Dementsprechend clrbeiterrateS und ^oldateriraieS nach Pooua, um mit Negierung dem Landtage in kurzer Frist den Ent- dcm italienischenOberkommandarilenOlaf Diaz, Friedens--i^^rf eines Wahlgesetzes vorlegen, das das allgemeine, ocrhmidlnngfn zu beginnen. Graf mit, geheime und direkt« Wahlrecht ohne jede kleinliche daß,die Waffenstillstandsverhandlungen abgeschlossen seien - -- - - — -- -- Die Versorgung Wien». i« willkommen wär», wenn sie at« Afio-ris-wson gur Versenkung der »vlribu, unlti,". Nach dem „Gtornale d'Jtalia" sind die beiden tta» Uienischen Marineoffizier«, die den österreichischen Panzerkreuzer „Birtbu» untti»" im Hafen von Pola ver» unversehrt tn österreichische Gefangenschaft ge- Bayrisch« Vefürchtunaen. Alle für die WassenstiUstaudsbrdmannaen für Oester« l.Ich-Ungarn bisher vorliegenden damischen Presseäuß» jungen drücken die schwersten Befürchtungen für daL I »udeutsche Land owtschen Brenner und Bozen an» und c.achten die Gefahr eine« feindlichen Durchmarsch«»' durch Oesterreich schon jetzt, nicht erst sltr du» Frühjah» v'S gegeben. tialfertn Zita. Wie dn.5 „h'cflger 'tugAnti" ersähet, bat tn den useriu Zita durch eine MittelSpßrson sfen, ob sie mit ihren Kindern eine Ü'.itlang tu Brandetü an der Abe (nordöstlich Prag) Wrfenlhalt nehmen könne. ES wurde ihr geantwortet, ver deiiW WgrdeM (Amtlich) Große» Hauptquartier, 6. November, i wiftNchss Krt«g»fcha»pl»ß. Jnsanterirkämps« in der Scheldentederung. Aus dem Schlachtfeld« zwischen der Schelde und der Oise haben wir un» vom Gegner abgeseht. Der Feind, der gestern nach stärkstem Artilleriefeuer sein« Angriff« wieder ausnehmen wollt«, stieß auf geräumt« Stellungen, vet seinem «eiteren vorgehen wurde er durch unser« Nachhuten tn Ein- zrlkämpfe verwickelt, die im Walde von Monnal und süd östlich von Landrefies großen Umfang annahmen. Der Fetnü stand am Abend westlich von Bavat, am Ostrand« des Waldes von Mormal, östlich von Landrecies und östlich von Guts«. Auch zwischen der Oise und der Maa» haben wir große Bewegungen durchgeführt. Der Gegner ist im Lauft § Les Tages gefolgt, und hat westlich der Aisne di« allgemein; - Linie Marie—-Dizy—Goos—Echy erreicht. Oestlich der Aisne! standen wir mit ihm nördlich von Le Chesnes und westlich von Beaumont in Gefechtssühlung. Starke Angriffe des Feindes bei Beaumont und Letanne wurden abgewiesen. Südlich von Dun stießen die Amerika« er unter hef tigem Feuerschutz über die Maas und drangen in die Wal dungen auf den östlichen Maashöhen zwischen Milly und Vilosnes ein. Das sächsische Jägerregiment 7 warf den in der Mitte der Kampffront auf Fontaines vordringen den Feind zurück und nahm den Epinoy-Wald wieder. Die Kämpfe fanden auf dem Kamm der östlichen Maashöhen ihren Abschluß. Auf dem Ostufer der Maas schlugen bran denburgische und sächsische N e g im en ter erneute Angriffe der Amerikaner auf den Höhen von Sivry und in dem Wald« von Etraye ab. * Wir schossen am 4. November 4 5 feindlicheFlug- zeuge ab. Oberleutnant Bolle und Leutnant Könneke er rangen ihren 35. Luftsieg. Der Erste Grneralq«artiermeifi»r Groener. MNWWWINIIIW« Tur frieckensfrage. ViniMMg tn Versailles. Der Pariser Korrespondent des.„Nieuwr Courant" meldet» ^,Jch erfahre soeben, daß man sich in Ver- sailles über die Deutschland aufzuerlegendeu Waffen-- stfllstandsbedlugungen geeinigt hat. Die Bekanntgabe dieser Bedingungen, die 14 Punkte umfassen, ist stündlich zu erwarten." Di« Wa s feustl ll ständiger lichte. Die neuerdings aus Genf gemeldeten angeblichen Frtedensbedingungen der Entente entbehren, wie an zu ständiger Stelle in Berlin versichert wird, flder offi ziellen und tatsächlichen Grundlage und sind lediglich als Versuchsballon zu bewenrten. Tie Waffenstilb standsbedingungen der Entente sind noch nicht in Berlin eingetroffen. Man in AerAnKS SkTik'Hr»; Kreisen, ivi«- l.t „Franks. Ztg." meldet, an, daß di» bewingungen ledenfails erst nach dem 6. N v v e >>?- der mitgetetlt werden und zwar, weil Wilson die Senatswahlen, die in diesem Augenblick stattfin den, noch abwarten will, um je nachdem diese Wählen für ihn günstig oder ungünstig ausfallen, seine Ansicht über die Waffenstillstands- und FctedenSbedinguugen mit mehr oder weniger Nachdruck zur Geltung zu brin- Kvn. Daß über die wichtigsten Frage» c-wischl-n d/n Anschauungen lilststons und denen b« E'fiwkk-Stacn^ rnänner MEinungsverschiedenheltrn bestehe'!-, unterllvgt keinem Zweifel. ÄS verlautet übrigens, dcH für die Abmachungen über diesen Waffenstillstand lu:- reit» «ine Kon» misston ernannt ist, der angehvren werden» General v. Gündell, ver Milttärdele- d.M, ,md „°ch MN Mm TM. dmngm, d« «MX« «dmlial v. Htnv«. Die HoffMyg auf -i« deuM»! Kapitulation. Di« Basler Blätter bringen Londoner und Pariser Telegramme, aus denen herwvrgeht, daß die Allliertrn di« Mitteilung der Wafsenstlltstandsbevinguugen «ö, sichtlich verzögern, um noch weitere durchsch- aende mUitärische Erfolge zuvor zu erringen. „Dai C'Lpreß" hofft, daß dre drohende .Einfall f"< Bayern balvmögtichst in die Tat «mgestifi werd« und alsdann der Sturm der öffentlichen Meinung in Slst deutschland dl« st^ntzißhe Hartnäckigkeit dazu zwingen werde, um jeden Pre's Friewrn zu schlUß-m. !' rifer ,Journal" betont, Swntschland müsse jetzt Gnadenstoß erhalten, damit vo Oständlg ka,'?i- tirlter«. Ge»»eral Fach Nutzerhän-k-, fitr das amrrir»nisthe Herr., Die Londoner „Nlorntng Post" meldet r Auch Ame rika übertrug dem General Fach die Führung der Was« fenstillstaudsverhandlungen für das omcrif.niUche Heer in Frankreich. Dir Gchavkn«r;-'hanfPrück» Srtdien». Der „Seeolo" meldr-t aas Korst?» Die serbische Re- ' gierung meldet Schadenersatzansprüche an Oesterreich und IDeut sch land für die dreijährige Besetzung an. Man - spricht von 8 bis 12 Milliarden Dinar. R«ichiStza«sabäror»nete an der Arant. Aus Einladung der Obecsten Heeresleitung begibt i sich eine Anzahl Netchstagsabgeordneter der Mehrhetts» Parteien auf etwa vier Tage an die Front. Die Nb» geordneten sollen dort aus eigener Anschauung die Lage kennen lernen und, soweit es angängig istl auch durch Ansprachen an die Truppen diese über die neue Lage in der Heimat aufklären.