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Nr. »L4. Aner und Anzeiger sile da» Grzgebirq«. Mittwoch, dm >0. Oktober ISIS. sibermittett, dl« jedoch davon k« tne Krnntnt»nah- M«n. Nebeygab* d«r Mtlitärmrivalt. La« tschrchtsch.slotvaktscho Pressebüro teilt, mitt Gestorn (Montag) u,n 0 Uhr abend» erschienen der kommandierende Feldmarschalleutnant Pestranep und Heldmarschalleutnant Kana tont mit ihrem ganzen Stab« in den Räumen de» tschechischen Nationalrates und Übergaben die Mtlitärgewalt in die Hände de» tschechischen Nationalrate». 2ur frieäenskrage. Dl« Entente gegen «inen Londersrieden. Aus Paris meldet der Korrespondent d» „Handelsblatt": Die jüngste Note Oesterreichs, die einer bedingungs losen Uebergabe gleichkommt, wird als Beweis dafür an gesehen, daß die Negierung Kaiser Karls alle Hoffnungen aufgegeben hat, länger Widerstand leisten zu können. Es ist unwahrscheinlich, daß man in, Anschluß an diese Note Besprechungen über den Sonderfricden eröffnen wird. Einerseits bietet die heutige österreichische Regierung zu wenig Garantie für ihre Stabilität, andererseits liegt ein Sonder frieden nicht in der Absicht der Entente. Was die Antwort betrifft, die die militärischen Chefs der Alliierten auf das Ersuchen um einen Waffenstillstand seitens Deutsch lands geben werden, so glaubt der Korrresvondent zu wissen, daß die Bedingungen erst nach ein iger Zeit bekanntgegeben werden sollen. Die Besprechungen ln Pari». Ueber die Konferenz der alliierten Staatsmänner in Paris teilt Reuter mit, man dürfe nicht annehmen, daß sich di - -'.öt'.ß:- h de: > stühilitlde U'din^.nuj"!: oesch'i'nge. Ko I .' . an«, t'-r-'t N> .'f-r Men.zr von Fr-,en 'rört:r' ce -:uf eno" ' l« sehung des Krieges Bezug haben, wenn eine solche Fortsetzung notwendig werden sollte, Dke deutsche Antwort !<r Washington. Die deutsche Note wird, wie Reuter aus Washington meldet, dort nur als Empfangsbestätigung angesehen Man benötige keine Empfangsbestätigung, da Wilson die ganze Korrespondenz an die Alliierten weitergegcbcn habe „Petit Journal" versichert, das; die alliierten Negierungen nicht nur bis jetzt noch keinen Beschluß gefaßt haben bezüg lich des Ortes, wo evtl, die Friedenskonferenz zusammen treten soll, sondern daß diese Frage überhaupt noch nich, ins Auge gefaßt worden sei. Alle Gerüchte darüber seien unbegründet. Der Krieg dauere fort. England und Japan. Der japanische Prinz Fushimi überreicht; gestern dem König von England in London ein Handschreiben de-. Kaisers von Japan und die Insignien eines japanische' F e l d m a r s ch a l l s. Keine Vergewaltigung Holland«. Der „Nicuwc Courant" erfährt aus London: Ich lenkte die Aufmerksamkeit von Staatssekretär Balfour auf den Artikel des „Echo de Paris" und die niederländische Neutra lität und die Mündung der Schelde und verwies m frühere Erklärungen Greys, Churchills und Cecils, die Im Namen der englischen Negierung versichert haben, daß England niemals die niederländische Neutralität durch Forcierung der Schelde verletzen würde. Balfour antwortete mit der Er klärung, daß die englische Politik in dieser Hinsicht unver ändert sei. Der Papst um Vermittelung ersucht. Die „Kölnische Volkszeitung" schreibt: Von der schwei zerischen Grenze verlautet, daß der Erzbischof von Köln, Kardinal von Hartmann, namens der Bischöfe der Fuldaer Bischofskvnferenz den Papst um Vermittelung bat, damit die Feinde, die allein Anschein nach die deutsche Nation in ihrem Bestand bedrohen, von ihrem Plane, Deutschland zu vernichten, ab steh en. Der Papst wurde gebeten, seine Autorität einznsetzeu, damit ein Frieden uistanor Der heutige MgibeiM. (ArnUich.) Große« Hanplqncuiler, SO. Oktober. Westltcher Kri«g»schant»latz. -rerrSgruppe Kronprinz Rupprecht. In der LH »Niederung Mschen der LH» und Schelde bet Aamarg und Euglefontatn« wurden heftig« Tcilangriff« de» Gegner» abgeivtesen. Da« englische . Feuer gegen die Borstadt von Tournal und di« Ortschaften der Gchekdeniederung forderte wiederum erhevltcheOpser unter der Zivilbevölkerung. Heeresgruppe Deutscher Kronprinz. Am Oisekanat scheiterten am frühen Morgen heftige Teilangrlffe. Nach starkem Artillerlokamps nahm der Franzose zwischen Nt-h.le.Lv,nie und der AtSne unter Einsatz zahlreicher Panzerwagen seine Angriffe wieder auf. Dle in den schweren Kämpfen der letzten Tage bewährten Truppen der Armeen der Generale von Eberhard und von Below haben auch ge stern wieder einen vollen Erfolg in der Abwehr j ernngen. Sie schlugen den Feind auf der 18 Kilo- ! meter breiten Angriffsfront völlig zurück. In den ' eämpfen am Nordraude von Kleinquentin zeichneten sich i bas brandenburgische Letbgrenadier-Ncgimeut Nr. 8, ! östlich .von Benogne das westfälische Znfanrerie-Regi- ment Nr. 53 und auf den Aisnehöhen das mecklenbur gische Füsilier.Negiment Nr. 90 besonders aus. Teile der Stellung nordwestlich von Herph, die vorüber gehend verloren gingen, wurden im Gegenangriff wie der genommen. In den Abendstunden stieß der Feind wiederholt zu heftigen Angriffen vor, die überall vor unseren Linien scheiterten. Der Franzose hat gestern schwere Verluste erlitten, zahlreiche Panzerwagen w-^ch-.'N zerstört. vcfeits von Hvntter und östlich Aisne zeit« ! Ariilleriekampf. Wir schossen gestern 27 feindliche Flugzeuge und l> Fesselballone ab. Leutnant Doerr, errang in den letzten Tagen seinen 31. bis 34., Leutnant g ro m m. 'erz seinen 30. Luftsieg. Ter Ches »es Generals,abe« vc« FetohkereS. ch kenne die (Fräste b grwalctgen Rräfcr, t noch in unserem voll, vorchandrn sind. Ans dieses stVort des Retchskanz, c.» Prinzen Max von Baden wird die S. Rrtrgoanletpc die Probe abgeben. Zeichn« jede« nach bester Lrafrl Nationalliberalen di« Abg. Dr. Segfert und Nitz sch k», Leutzsch, von den Fortschrittlern Abg. MU, er, Plauen, und von den Toztaldimolraten Abg. Frützdorf und Stndermann. Da» Arbeitsgebiet dr» Staatlrate»istneuerding» gegenüber der ursprünglichen Absicht von der Negierung etwa» eingeschränkt worden. Er wird sich zu befassen haben mit der Neubildung einiger Ministerien mit der Präsentation der vom König an die Spitze der neuen Ministerien zu berufenden Persönlichkeiten, mit den Gehalt»- und Ruhegehaltsfragen für die neuen Minister und mit der Schaffung staatsrechtlicher Grundlagen dafür, daß Parlamentarier, ohne ihr Mandat zu verlieren Minister werde,) könnten. E» sollen auch nicht soviel' neue Ministerien gebildet werden, wie van den Mehrheits parteien zuerst gefordert waren. Wahrscheinlich werden infolgedessen die beiden abzutrennenden Abteilungen Ver kehr und Handel zu ei n em Ministerium vereinigt werden, für das seitens der Meheheitsparteien immer noch der Abg. Nitzschke, Lenttzsch (ntl.) genannt wird. Die So zialdemokraten verlangen nach wie vor zwei Mi- nistersitze und fordern für den Abg. Heldt, Chemnitz, das A'beilsministerium und für den Abg. Fraßdorf den Posten eines Ministers ohne Portefeuille. Das neue Gcsaiutniinisteiluin wird voraussichtlich Anfang nächster Woche mit einer Erklärung zum ersten Male an die Oeffentlichkeit treten. Don Stclät und kanä. Aue, 30. Oktoher. Bezirks«,wscbußsitzung. Eine ösf.mtli.he Sitzung des Bezirksausschusses fiudei Mittwoch, den 6. November im Rathause zu Aue statt. Notgeld des Dezlrwverbande« Schwarzenberg. Zur Behebung deS vorübergehend ausgetretenen Notenmangels gibt der Bezirksverband der Königs. Amtshariptmannschaft Schwarzenberg in den nächsten Tagen 20-Mark-Scheine im Gesamtwert von 1'/, Millionen Mark aus. Diese Scheine werden bei den Kassen des Bezirksverbaudes aller OrtSbrhörder, sowie auch bei der Reichs bank und allen übrigen Banken des Bezirks Schivarzenberg In Zahlung genommen. — Es handelt sich hier, wie wir dazu erfahren, um eine vorübergehende Maßnahme, die im wescnt- liehen durch das von uns schon geschilderte uusinn ^e Banknotenhamstern gewisser Kreise hernorgcr st-„ worden ist. ES liegt in der Absicht des Bezirksm rbundett Schwarzenberg, auch Fünf- und Zehnmarkscheine uuSzngeben, doch ist hierüber noch kein Beschluß gefasst. komme, welcher der Gerechtigkeit und Billigkeit entspricht und' ' so die Versöhnung der entzweiten Nationen anzubahuen ge eignet ist. ! Vie Veuvkünung in Zacblen.! Der sächsisch« Staat,rat. j Der im Sinne des Artikels 41 der Verfassung neu, zu bildende Staatsrat wird heute Mittwoch zum ersten' Male znsammentreten. An ihn, werden teilnehmen der j Kronprinz, sämtliche Ciaatsininister und folgende Mit-! glieder der Stände: von der 1. Kammer Wirkl. Geh. Rat! Dr. Mchnert, Wirkl. Geh. Rat Wach, Geh. Kommers zienrat N ein ecke r, Chemnitz, Domherr Dr. v. Hübel,, .Oberbürgermeister Keil, Zwickau, Al üher, Dresden, und. Dr. Rothe, Leipzig; von der 2. Kammer die Konservativen Vizepräsident Dr. Spieß und Abu. Dr.Böhme, von den " Zin«schein« der Kriegsanleihe al, Zahlungsmittel. Die am L. Januar 19 19 fällig werdenden Zinssch iue der bprozentigen Neichskriegvanleihcu sind bis dahin zu ihrem Nennwert gesetzliches Zahlungsmittel und sind daher allgemein als solches auzuuehmen und zu vermeiden. Sängersest im tk«m«iiischast»hause. Der ErzgebirgskreiS vom Evangel. Sängerbund hält morgen am Re- sormativnLfest, Nachmittag i/,3 Uhr, sem Sängerfest im GemeinschafttzhauS ab unter Vorträgen von me stim- migen Chören, dreistimmigen Fraiienchören und Emzel- gesängen. — Wir möchten nicht milerlussen, alle Freunde grisllicyerLiederauf diese Darbietung aufmei ksam zu machen. In der Methodlstenkirch« (Bismarck'iraße 12) findet morgen am Refmmatiouösest abends 7 Uhr ein Fumllien- abend statt, wobei Gesänge und DeklamaUvnen amccebairtt werden. Jedermann hat freien Zutritt. Di« Schwindlerin in der 4. Klasse. Um Leute zu be trügen, hat sich eine Schwindlerin folgenden Trick an-hve dacht: Sie fährt mit der Eisenbahn in der werten Klass van Lei v zig ab und erzählt untern', g-' ihn n Mn rei Erreichtes Ziel. Rernsn von L Woldbröhl. >6) (Nachdruck kerVotrpH „Wissen Sie denn aber auch ganz bestimmt, daß sl« Io hochmütig und so anspruchsvoll ist, wie Sie sich's in Ihrer übergroßen Bescheidenheit eiubilden 7 Es märe doch immerhin deutbar, daß Sie ihr vollständig genügten, trotz Ihres bürgerlichen Namens und Ihrer — wie Sie meinen — unscheinbaren Perjönlichkeit. Eine Probe wenigstens jollten Sic unter alten Umständen daraus machen. Etwas Schlimmere» ata ein niedliches Körbchen könnte dabet für St« doch auf keinen Fall herauskommen l" -Ein leises Lachen begleitete ihre Worte und ein Blick, den er nicht Hütte mißverstehen können, auch wenn er in Wahrheit der einfältigste aller Manner gewesen wär», kiedeiidhciß strömte ihn, alles Blut zum Herzen. „Fräulein — Fräulein Helga —", stammelte er, .indem er..stehenblled und sie aus seinen guten, treu herzigen Augen flehend ansah. „Nun?" fragte sie, „Soll Ich vielleicht Ihre Für sprecherin machen? Oder kann ich sonst etwa» für vis tunr" „Alle« könnten Ei, für mich tun — alle»! Zum glückjeligseen Menschen könnten Sie mich machen. Aber ro ist >a undenkbar-—! Sie «Verben mich sür alle Zu kunft aus Ihrer- Nähe verbannen, wenn ich dir» Kühnheit Hütte, es auozusprechen „Nein, das brauchen Sie nicht zu fürchten!" versetzt« Helga. ,sIch verspreche Ibnen, das; ich nicht so grausam sein werde. Aber Sie tönmn doch schließlich nicht ver langen, daß ich Ihnen noch weiter entgrgenkamme." El» lüste» Lorken war in ihren laweuden Augen, und bochaus loderten unter diesem Mül die Flammen seiner Leidenschaft. Wie durch ein Wunder war plötzlich all« Be fangenheit und Schüchternheit van ihm abgesuilen. „Helga I" rief er au». „Blei,,« süße, geliebt« Heigal Nein ongebetettz» Mädchen!" Er hatte st« an j«tn« Brust gerissen, und sie Netz es ihre Augen und ihre Lippen I samkeit sein müsse. Davon aber war dis Baronesse Helga l) in Halver Raserei seine sinn- ! sehr wett entfernt, und mit einem leisen Gefühl schmerz- 11. Kapitel. Dunkl« Stund«». Ku früher Morgenstunde schon war Herbert im Auto- mobil nach der unfern gelegenen Kreisstadt aufgebrochen, um de! einem dortigen Juwelier den Veriobungsring zv kaufen, den er Helga a!» sein erste» Angebinde zu über reichen gedachte, nachdem die Baronin Hallermuud seinen Antrag angenommen haben würde. Natürlich schien ihm nickt» schön und kostbar genug sttr einen solchen Zweck, und er war schon ziemlich ungehalten über bi« Armselig' kett der vorgelegten Stücke, al» der Mann sich eine« Ringe« erinnert«, den «r vor vi«le>, Jahren von eine« in Not geratenen durchreisenden Dam» al» Unterpfand sür »tn Darlehen angenommen hatte, und der „iemale »tngelüst worden vor. (Fortsetzung folgt.) llcher Enttäuschung wurde er inne, daß sie auch als lieben de» Weib immer in erster Linie die beherrschte Weltdame bleiben würde, die sich gnädig zu ihm Hera büch, statt sich ihm tn schrankenloser Eelbsivergessenheit zu schenken. In der Tat duldete sie nicht mehr als einen einzigen Handkuß. Dann zog sie thr, Hand zurück und mahnt« mit einem gewissen Nachdruck: „Nun aber müssen Sie ganz vernüilltig sein, Her bert! Ich will nicht, daß wir vor der Veröffentlichung unserer Berlobung zu «tuen, Gegenstand des Geredes für di« Dienerschaft werden. E» wird saaar bester sein, wenn Str auf einem anderen Wege zum Schlosst zurückkehren, Sie baden sa später noch Zeit genug, mir alles zu jagen, wa« Sie aus dem yerzen haben." Er gehorcht«, wie er sich ahne Widerstreben allem ae- sllgi haben würde, wa» sie ihm befühlen hatte. Und wah rend er auf weiten Umwege» langsamen Schritte» dem Schlosst zustrebt«, wandelte er dahin wie tn einem wunder- vollen, mürchrnhasten Traum. Auch nicht da» leiseste Ahnen sagt» ihm, wie bald und wie säh ibn das schmerz- ttchsie Erwachen au» seinen geträumten Himmeln reißen würde. - geschehen, daß er ihr Haar, ihre , lützl«. Aber mährend er nach in . . losen Liebesworte stammelte, entzog sie sich schon wieder seinen Armen. „Nicht so stürmisch, mein Freund I Vergessen Sie nicht, daß wir im Freien sind und in jedem Augenblick über rascht werden können. Noch weiß Ich ja nicht einmal, ob Eie es ernst meinen." „Ernst? — Ich? — O, Helga — wenn Sie daran zu zweifeln vermöchten " „Nun, ich bin doch schließlich nur ein ganz arme» Mädchen, und Sie sind ein sehr reicher Mann. Aber ich ' halte Sie freilich nicht sür fähig, ein >renethu!teo Spiel mit l meinem Vertrauen zu treiben. Sie werden also mit j meiner Mama sprechen 7" Der Gedante an die Baronin stürzt« ihn jäh au« all ' seinen Himmeln. „Ja," sagte er kleinlaut, «nvch heute, wenn Sl« e» so wünschen. Aber ich weiß schon jetzt, daß sie ni«mal« ihre Einwilligung geben wird." In üvermüilgcr Fröhlichkeit lachte Helga auf. „Machen Sie sich darum keine Gurgel Mein« Mama wird nicht übermäßig entzückt sein — darauf mlstssn Sie sich allerdings gefaßt mach«,,, Ab«r st« wird ' sich tn das Unabänderliche ergeben, schon deibalb, weil ihr ' ja gar nicht» anderes llbrtgbieibt. Immerhin können Sie mir ja etwas Zeit lassen, sie vorzuberetten. Es ist früh : g'nug, wem, Sie sich morgen mittag at» Bewerber «tn- finden." „Wie gütig St« sind, Helga — wi« unaussprechlich gütig I" Er Hatto ihre Hand ergriffen und st« ehrerbietig an seine Lippen geführt. Zu »vri,ergehenden Zärtlichkeiten ehlte es idm jetzt schon wieder an Mut. Ihrs erstaun- ich« Gelassenheit in einem o bedeutungsvollen Augen blick, die ruh'g« Sicherheit, d e sl« auch setzt zu bewahren mußt», schüchterten ihn ein. Lr hatte sich immer vorgk- stellt, daß ein weibliches Wesen tn dem Moment, wo die letzt« Schrank» zwischen thr und dem geliebten Mann« füllt, galt» weiche Hingebung und zürtltch« tünschmteg-