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Ge vollende Die Kni Dölzig Kindhei 1875 koi Frankre Prinzen wurde ! der Nät währen! segenöre fassende, allem ai Kreuz geben. Berwun so daß s von der an ihren vergönn! kommen! bildlicher burtstag Krl« wohnhaft Friedr.-A verliehen, haft llhll Dir! und kanr k a In einen König» g farrd, wu schaftUche Anwesen! lichen Mi von de« Nr. 24'/. Auer Tageblatt und Anzeiger für da» Erzgebirge. Dienstag, den 22. Oktober iS>8. sich eine neutral« Kommission, besuchend au- in Cs ist mir unverftän-lich, -a^ manche glauben, durch -en wechsel -er Regierung o-er in -er Reichs- tagsoertretung könnte -ie Sicher heit -er Kriegsanleihe nur im geringsten gesähr-et sein. Verba ndNlnqen über ihre Zukunft gel Die tschechische Frage habe ausgehört, erne Frage der inneren iltegclmig Oesterreich- 'zu seins sie sei «in» international , allen WelSfragen gelüst, i Oesterreichs an das Deutsche Reich mit uner schütterlichem Ernste und Nachdruck zu vertreten. Wilson »uv die Nngarn. Zur Erklärung der Eile, mit der Ungarn das einstimmung aller deutschen Parteien Oester j Bündnis mit Deutschland für aufgelöst er- Die Mesenschlacht im Westen. «er gestrige Abendberich« der Heereslcltvng lautet» - Der Feind beschränkt« sich an deu'KamPf- fronten aus Teilangrisse, di« von uns ab. gewiesen wurden. Unser Gegenangriff ge. gen die vom Feinde besetzten Höhen auf dem östlichen Atsneufer beiderseits Bou- ^ier» ist in gutem Fortschritten. ver Lettall Oesterreichs. Die Nationalversammlung der Deutschen Oesterreichs. Aus Wien wird von gestern berichtet; Entspre chend ihrer geschichtlichen Bedeutung wird die heute (Montag) zusammentretende Nationalversammlung der Deutschen Oesterreichs besonders feierlichen Charakter tragen. Alle 210 deutschen NeichSratS- mitglicdec werden in dieser Bersainmlung erscheinen, um grundlegende Beschlüsse für die Zukunst der Deut schen Oesterreichs zu fassen. Auf die führende Nolle, die der deutschen Sozialdemokratie in der ganzen deutsch-österreichischen Bewegung zusällt, ist bc> reits hingewiescn worden. Doch wird die volle lieber- - Der preußische Kriegsmiuister empfing den Direk tor der „Norddeutschen Allgemeinen Zeitung' und er- i! klärte die neuerliche Behauptung der Auslandspresse, Deutschland sei ausMangelan Kriegsmaterial zum Frieden gezwungen, für unrichtig. Trotz des Ansturmes der Gegner konnte allen Anfor derungen der Front an Munition, Geschützen und Kriegsmaterial ohne Unterbrechung voll entspro chen werden. Unsere Matertalreserven, unsere Mu- nitionserzeugung und die fertigen Bestände an Ge wehren, Geschützen und Kriegsgerät sind für die Dek- kung der letzten Wochen mehr als ausreichend. Deutschland wird nie aus Mangel an Kriegsmaterial Frieden zu schließen brauchen. Die augenblickliche Über legenheit des Gegners liegt besonders in dem Tank. Es wird bereits für längere Zeit tatkräftig daran ge arbeitet, diese als wichtig erkannte Wasse in genü- . gender Zahl herzustellen, so daß wir hinrei chend Hilfsmittel zur erfolgreichen Durchführung des Krieges haben werde)!, falls wir gezwungen fein soll- i ten, ihn sortzusetzemr Zu den Anschuldigungen , des Präsiden Wilson gegen unsere Sol daten erklärte der Kriegsminister r Ich kann nur an nehmen, daß Wilson einer Täuschung zum Opfer gefallen ist. Wir haben in letzter Zeit eine systema tische Propaganda beobachtet, welche daraus htnzielt, unsere Truppen aller Art Grausamkeiten und Ver wüstungen zu verdächtigen. Der Plan läuft darauf hinaus, die Friedensaktion zu zerstören und die Kamp feslust der feindlichen Völker anzufachen. Die Kriegs parteien der Entente, besonders jene Frankreichs, be fürchten, man könne ihnen in die Arme fallen, bevor sie ihr Vernichtungsztel gegen Deutschland erreicht ha ben. Wie inhaltlos derartige Verleumdungen sind, zeigt das Beispielvon Cambrai. Wiederholt ha- oen die Engländer behauptet, daß nicht eine einzige englische Granate das Innere der Stadt getroffen ha be, sondern daß die Deutschen die Stadt in Brand ! gesteckt hätten. Demgegenüber besitze ich einwandfreies amtliches Material, wonach Cambrai vom 17. Septem ber an täglich vom Feinde bombardiert wurde. .Am 4. Oktober wuchs sich das Feuer zum Dauerfeuer aus, wobei der Marktplatz mit Brandbomben beschossen und die Stadt in Brand gesteckt wurde. Wie im Falle Cam- brai besitze ich auch Beschießungstabellcn über Douai, Roulers, Laon, Couziers usw., die keinen Zweifel dar über bestehen lassen, daß diese Städte von den Alli ierten beschossen wurden. Wir haben wiederholt Be fehl gegeben, daß die Zerstörungen auf das äußer ste Matz der militärischen Notwendigkeiten beschränkt bleiben, und haben dafür Sorge getragen, daß diesse, Befehle in die vorderste Linie dringen. Aber . die Ententepresse hat eine Atmosphäre dec Lüge'und der Verleumdung geschaffen, in der alle Dinge verzerrt und entstellt erscheinen. Präsident Wilson be hauptet auch, daß wir Einwohner verschleppt Hütten. Das ist nicht der Fall. Tie lausen von selbst davon, Vertrieben durch die Artilleriezeschosse und Fliegerbomben ihrer Landsleute und ihrer Verbündeten. Hunderttausend« sind in diesem Augenblick aus den Landstraßen Frankreichs und Belgiens unterwegs Wir versuchen das Menschenmöglichste, das Schicksal die ser Unglücklichen zu erleichtern. Mehr können wir nicht tun. Wo aber dicht hinter der vordersten Feuerlinie, ein zwangsweiser Abschub der Zivilbevölkerung er folgte, war es aus Gründen der Menschlichkeit geboten. Man konnte die unglückliche Bevölkerung nicht einfäch ibrem Schicksal überlassen. Alan mutzte sie vor bluti gen Verlusten durch die feindliche Beschießung und durch Regelung des Abtransportes und der Verpflegung we nigstens vor dem bittersten Flüchtltngselend bewahren. Da vorauszusehen war, daß das allmähliche Zurück weichen der deutschen Heere die Lage der Einwohner autzerordentlich unglücklich gestalten mußte, hat die Re gierung bereits eine Milderung dieser Lage aus diplo matischem Wege angestrebt. Daß bet einer so langen Tauer des Krieges und bei derartigen Massenheerejn Ausschreitungen und Roheiten einzelner Vorkommen, liegt auf der Hand. Wo> sie zur Kenntnis der Vorgesetzten kommen, werden sie rücksichtslos ge ahndet. Unser« Gegner werden sich von derartigen Vorkommnissen, über die mir ein« Mengs amtlichen Materials vorltegt, gewiß nicht frctsprechen wollen, um so weniger, als sie wilde Völkerstämme in den Reihen ihrer Kämpfer verwenden. Der Minister er innerte noch an Winston Churchills Rede in Glasgow, in welcher er rühmend hervorhob, daß mehr als 10000 Tonnen Granaten täglich von der englischen Artillerie auf den Feind geschleudert würden. Wir können also ruhig das Urteil der Welt abwarten, schloß der Mini ster, müssen aber die Bedingungen genauer und unpar teiischer Untersuchung stellen und Gerechtigkeit fordern für den deutschen Kämpfer, der über 4 Jahre an der Front tapfer und aufopfernd seine Pflicht erfüllt, ge- mit ihm ausnahmslos das ganze tschechische Volk ver-' harren unverbrüchlich auf dem Standpunkt, daß.«» mit t „ Wien für di« tschechv.slvwaktsche Nation keinerlei gen über angebliche "zwecklose Ve rwüstungen und Zer« ve. Körungen bei dem Rückzug« der deutschen Truppen hat - ..... .. z Oesterreichs zu seins sie sei "ei ne Brüssel wohnhaften Vertretern' 'nentralerTtaatem an le Frage und werde gemeinsam Mt die Front begeben. Der Chef der politischen Ab- > - tetlung in Brüssel, Gesandter Freiherr von der San- reichS schon in der Tatsache Ausdruck finden, daß den Vorsitz der Versammlungen Vertreter aller deutschen Parteien übernehmen werden. Die Kundgebung der Ver sammlung wird in einem.„Aufruf an das deut sche Volk" gipfeln, der die Richtlinien der künftig zu befolgenden Politik enthalten wird. Allgemein kommt auch der feste Entschluß zum Ausdruck, von den deutschen Besitzständen in Oesterreich, zu retten, was möglich ist. Unter anderem treffen die Hochschulpro fessoren bereits Vorbereitungen, um die Verlegung der alten deutschen Universität Prag nach Nordböhmen durch zu führ en. Leider droht den Deutsch-Oesterreichern, in erster Linie in Wien, als Folge des Umgestaltungsprozesses in Oesterreich eine schwere Ernährungskrise, da die LebenSmit-f tclzufuhren aus Böhmen, Mähren, Galizien und Un- j garn infolge der bereits eröffneten Boykottierung, bei« der sich in erster Linie di« Tschechen hervortun, e i n gestellt zu werden drohen. Die Gemeinde! Wien hat deshalb einen dringenden Appell an die i 7". ' „ ' ' 7 niit der Ernährungsfrage zu beschäftigen. Dis Lage muh als außerordentlich ernst bezeichnet werden, nnd der Bürgermeister Dr. Weitzkirchner hat auch den Kat- ser auf die schweren Gefahren, von denen sich Wien ! ' bedroht sieht, aufmerksam gemacht. Die Wiener Blätter melden aus Graz: Ter Volks rat für die Mittelsteiermark hat einen Beschluß gefaßt, in dem es heißt r Nationale und wirtschaftliche Gründe schwerwiegender Art machen es unmöglich, daß die Leutsch-Oesterreicher dem Vorschlags ocö Bun desstaates zustimmen. Ihnen muß dasselbe Recht naa> Zusammenschluß mit ihren außer-österreichi schen Volksgenossen zuerkannt werden lote den Polen. Der mlttelsteierische Polksrat richtet daher an die deut schen Abgeordneten die Ausfordernng, in der National versammlung und durch sio bei den FrtedenSverhand- lungen den Anschluß aller deutschen Telle i In der Lösung der ungarischen Frage stehe dem unga rischen Volk di« wichtigste Roll« zu. Beschlüsse ver Tschechen tu Prag. In Prag tagten unter dem Vorsitz von Kra marsch der tschechisch-nationale Ausschuß und .der tschechische Abgeordnetenverband. Die Beratungen wa ren vertraulich.. Es lvurde eine Resolution gefaßt, in welcher sich der NattonalauAschuß. für Selbständig keit des tschechischen Staates mit Umge«, bung der Wiener Instanzen und für den Schutz - , ..... oer Slowaken aussprach. Der NationalauSschntz und s wfß nicht schlechter als sein Gegner, mit ihm ausnahmslos das ganze tschechische Volk ver- ! N.«träte Untersuchung ver angeblichen Zerstörungen, harren unverbrüchlich auf dem Standpunkt, daß .«» mit! Zur Untersuchung de« Wahrheit der Beschuldiguw klärt,'wird gemeldet: Hierzu, soll eine Berner De pesche beigctragen haben, derzufolge PräsidcntWil- son einer ungarischen Deputation in Washington er klärt hat, datz es eine unrichtige Auffassung sei, als ob er eine Zerstörung Ungarns anstrebe, und daß das Selbstbestimmungsrecht Ungarns nicht gefährdet werde. Im Gegenteil würde auf den Fr' wensverhand-, lungen die Unabhängigkeit der ungarischen Na tion und des historisch anerkannten Ungarns respektiert werden. Diese Acußerung Wilsons hätte bet den ame- , rikantschen Ungarn große Begeisterung hervorgerufen, und sämtliche ungarischen Vereine, die seit Kriegsaus bruch ihre Tätigkeit eingestellt hatte», hatten wixder ihre ungarische Fahne gehitzt. Die Ungarn seien durch die Straßen gezogen mit dreifarbigen nationalen Ko karde», in der Mitte die Photographie Wilsons. Eitler andere» Deputation erklärte Wilson, er Höffe, daß die ungarischen Emigranten in ein schönere» und besseres Vaterland gnrückkehre» werden. Er soll dabet gesagt haben: Soweit es an mir und meinen Verbündeten deutschen Vertreter gerichtet, sich in erster Linie auch l liegt, wird Ungarn gegenüber kein Unrecht geschehen. fragen überhaupt nicht befaßt. Se. Majestät der König hat sich vielmehr alle Entschließung llber Personals ragen noch vorbehalten." LteWiedereröffnung de« ordentlichen Land» tag« findet nächsten Montag, den 28. Oktober statt. Für diesen Tag hat der Präsident der Zweiten Kammer die erste Sitzung dieses Hauses für nachmittags »/,6 Uhr cin- berufen. Auf der Tagesordnung stehen zwei Petitionen, deren Erledigung das Haus nur kurze Zeit in Anspruch Nehmen dürfte. Für denselben Tag, abends 7 Uhr, haben die Präsidenten beider Kammern, mehrfachen An regungen folgend — wie es in der Einladung heißt die Mitglieder beider Kammern und die Staatsminister zu einer Aussprache bei einem Glase Bier nach dem Ständehause eingeladen. Neu ist hierbei, daß -zu einem parlamentarischen Bierabend ausdrücklich auf eine Aus sprache zwischen den Ständen und den NegicrungSvertretekn hingewiesen wird. Stoff zu einer solchen dürfte allerdings reichlich gegeben sein. Heute Dienstag findet die am Sonnabend verschobene Sitzung des Gesamtministeriums statt. Die konservativeFraktion der Zweiten Kammer hielt gestern vormittag eine Sitzung ab. An dieser Sitzung nahmen auch einige hervorragende Vertreter der konservativem Landespartei teil. Die Versammlung nahm zu den die po litischen Parteien Sachsens bewegenden Fragen Stellung. Heute (Dienstag) nachmittag sollte eine erweiterte Sitzung der konservarivcn Partei unter Heranziehung der Landtagsfraktion stattfinden, in der entsprechende Beschlüsse gefaßt werden dürften. Auch die sozialdemokratische Fraktion des Landtags trat gestern unter Vorsitz des Nbg. Sindcrmann zu Besprechungen zusammen. Ebenso hat die Nation al li berale Fraktion für heute ihre Mitglieder zusammenberufen. Das konservative „Chemn. Tagebl." schreibt: Mit der Ei'iführung de 2 a ll gemein La gleichen Wahl rschts muß nun auch in Sachsen gerechnet werden. Es ist ein schweres Opfer der Ueberzeugung c-er rechtsgerichreten Parteien, wenn sie ihren Widerstand gegen ein Wahlrecht aufgeben, das sie weder für gerecht noch als im Interesse des Staates liegend anzuerkennen ver mögen. Gerecht ist das gleiche Wahlrecht deshalb nicht, weil es die kleinere Zahl derjenigen, die dem Staate nützen, die Tüchtigen und Verdienstvollen, durch die Masse der Untüchtigen, die dem Staate nichts leisten, unterdrückt. Dein Staatsintcresse zuwidcrlaufcnd ist cs zweifel los, wenn ein Industrieland wie Sachsen fast ausschließlich von den gewählten Vertretern der Arbeiter schaft regiert wird. Es sind also gewiß nicht leichte Be denken, die hintangcsetzt werden, wenn die Parteien der Rech ten, einschließlich der Nati 0 n allib eralen, sich entschlie ßen, der Einführung des gleichen Wahlrechts ihre Zustimmung zu geben. Und dennoch wird es geschehen müssen: unsere Lage erfordert dieses Opfer der Ueverzcugung. Der weitere: Widerstand dagegen würde innere Kämpfe Hervorrufen.! die jetzt unter allen Umstanden vermieden werden müsse'- i Hoffen wir, daß die ganze Neuordnung nicht zum Un-- heil für unser Vaterland ausschlage. ver vemige Mgrberlcht. (Amtlich.) Großes Hauptquartier, 22. Oktober. Westlicher Krteg-schauplatz. An der Lys mld ScheldeJnfanterieaefcchte. Mehr fach versuchte der Feind mit kleineren uno stärkeren Ab teilungen die Flüsse zu überschreiten. Nordöstlich von Kortryk drang er mit Panzerwagen, südöstlich von Kor- tryk mit starken Kräften hegen unsere Linien vor. Er wurde überall verlustreich abgewiesen. Vizewachtmeisters*"',''. Müller der 9. Batterie deS Jeldart llerieregiment Nr 221» ^kiegtzMiNister ^ch-stch über älk HäAk ilst Westen, icrnichtete hierbei 6 Panzerwagen deS Gegners. Engländer! besetzten die von uns geschonten Kirchtürme von St. Amomd I mit Maschinengewehren. Beiderseits von SolesmeS^ und Le Catcau hat der Feind seine Angriffe nicht er- neuert. In nächtlichen Teilkämpfen blieben die Gehöfte von Amerval in seiner Hand. Heeresgruppe Deutscher tstr-Upriuz. Französische Angriffe, die am Morgen nördlich der Serie, am Nachmittag auf breiterer Front zwischen Oise und Serre gegen unsere Linien vorbrachen, wurden ab gewiesen. Nordwestlich von Mesbrecourt führten schlesische Truppen einen erfolgreichen Gegenangriff durch. Auf den Aisnchöhen östlich von Vouzters dauern heftige Kämpfe an. WUrttembergische Regimenter haben im Verein mit preußischen und bayrischen Bataillonen dem Feind in erfolgreichen Gegenangriffen die Höhen östlich von Vanty zwischen Ballay und Cestres und nördlich von Falaise wieder entrissen und gegen starke Gegenangriffej des Gegners behauptet. Oestlich von Olizy scheiterte ein Teilangriff des Gegners. Heeresgruppe von Eallwitz. ) Nach heftiger Artillerievorbereitung griff der Ame-i rikaner nördlich von Sommerance und in breiter Front beiderseits von Bantheville an. Im Feuer und im Gegen-! stoß sind die Teilangriffe des Gegners gescheitert. Vor- ! Nehmlich irn Feuer unsercrMaschinengewehrcund Infanterie« s gejchütze rlitten die Amerikaner wiederum hohe Verluste. Aus einem Geschwader von acht feindlichen Flugzeugen, das Ortschaften im Lahn-Tal angriff, wurden vier feindliche Flugzeuge abgeschossen. Leutnant Vcltjens errang seinen 35. Luftsieg. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Nordöstlich von Kruse vac und an der Vubkovic feind- liche Angriffe. Erfolgreiche eigene Unternehmungen bei Trubarevo an der südlichen Morawa. Der Erste Gencralquartiermrister Lndendsrsf. Staatssekretär ües fiuswärtkgenAmtes Vr. Sols über öle Kriegsanleihe: r«n, - Die K Gesan sandte dem « dem i D schlag derh Pfund was 3 genom sen, L für 5 erz, e für 1i neu 8 äußerl tvührei Pfund T Falke und 8 Militä Generc und i! der St sind d verurtt stimmt Staate heitSen in Be freige 21. Okl von P« der Na noch fi' giens di? ihre Ärndc: tF Eouvern Kriegsau Deutschlo umnögli, Tatkraft später«» während wesen, d viel Jntl tzäuptlin bewegen, hat seine spruchs t Geburtst Ster 8000 Va cho-Slo und zurt II Lakor Sol „Feuille» dl« Abti sich diese, der Vevt falls dies in den jl besehen z