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Nr. 250. Aller Tageblatt und Anzeiger Mr ba« Errgebirge. ffreKaa, den 2b. Oktober l9lv. dagegen. 23 enthalten sich der Abstimmung. Das Ber. »iiri(L)v»i, Viiv ' r e- i I ' Im Einvernehrnen mit dem k westlich der Aisnc zeitiueilig Artilleriekampf. An der setzt er sich in schreienden Gegensatz zu Grundsätzen des Präsidenten Wilson. (Lebhafte stiminung.) Tie Annahme der «versassnngdiindernng. Der Nanin verbietet cs uns leider, ans die sorgende Debatte einzugehen. Hs wurde darauf nach ihrer Konstituierung in die Tat umzusetzen. Einer andcrweiten Lösung der elsaß-lothringischen Fra ge wird durch die gegenwärtige Lösung rn keiner Weise vorgegrissen. Ter Redner der polnischen Fraktion hat er unternommen, aus dein Punkt 13 des Wilsonschen Pro gramms weitgehende Ansprache für den künftigen polnischen Staat zu .begründen. Demgegenüber erkläre ich: Die deutsche Negierung hat, wie bereits betont, das Programm des Präsidenten Wilson offen und ehrlich angenommen. Dies Programm begründet einen Frieden des Rechts und der Versöhnung unjd will nicht neue Gegensätze und neue Kriege entstehen! lassen. Wenn der Redner der polnischen Fraktion er raten ltesj. daß er z. B. Danzig, eine Stadt mit 1 bis 3 Prozent polnischer Bevölkerung, für das zukünftige Polen beansprucht, so den Zu- Oise scheiterten Leilbvrstöße des Gegners. Zwischen Oise und Serre wurden stärkere Angrijfe der Fran- . Wo der Feind in unsere Linien eindraug, warfen wir ihn un Gegenstoß wieder zurück. Orr den Abschnitten beiderseits Pomsters liest die Ge- sechtstäligteit nach. Die Höhen östlich pou Cestces wurden von bayrischer und tvürttcmbergischcr Besatzung gegen erneu're heftige Angriffe des Gegners behauptet. Heeresgruppe von Wallwitz. Teilangrisse der Amerikaner auf beiden Maas- nun der Zcntrumsantrag ans Aenderung 8cs 8 11 der Reichs, a ersassuug angenommen. Der Paragraph lautet jetzt: ZilrEr k l ä rnng deSKrieges t m N ainen des Reiches ist die Zustimmung des Bundesra tes und des Reichstages erforderlich. Frie den Sb er träge, sowie diejenigen Verträge mit frem den Staaten, die sich auf Gegenstände der RetchSgeseh. gebung beziehen, bedürfen der Zustimmung des Reichstages. Vcrtr<meu<wotum für den Kahler. Sodann wird über die Bertrauenskundgebung für den Reichskanzler namentlich trögest»mmt. ES stimmen 268 Abgeordnete ab, und zwar 193 dafür, 52 Staatssekretär öesRekchsschatzamtesGrafRoeöern über Sie Kriegsanleihe: Gb Krieg, ob Zrie-en, -le Zeichnung öer Kriegsanleihe bleibt in je-ern Zolle öas wichtigste Gebot öer Stunde. „Dayli News" meldet, das; die englische Arbeiter partei stir die kommenden Sonntage in den Industriebe- zirken Massenversammlungen in der JriedcuSfrage cinbe- rufen habe. f Kunst sch ätze zu retten. sind lediglich Personen im militärpflichtigen Atter. aber« auch hierbei wurden Ausnahmen gemacht für Aerzte Geistliche, Feuerwehrleute, Schutzleute und solche Per sonen, die für die Ernährung des Landes durchaus notwendig sind und in diesem Amte tätig waren. Ich glaubte, diese Sätze an den Anfang meiner Ausfüh rungen stellen zu sollen, weil ich auch nicht eine Stun de lang die schweren Vorwürfe auf unseren braven Truppen sitzen lassen wollte. Ich wende mich nun zu den Ausführungen der Redner der Opposition. Die Negierung ist gestern von verschiedenen Seiten gefragt worden, ob sie die G r u n d sähe des Präsidenten Wilson e h r N ch d u r ch- zuführen beabsichtige. Die Negierung weist je den Zweifel an dieser Absicht aufdas entschieden ste zurück. (Bravo!) Nachdem sie sich in ihrer Ant wort an den Präsidenten auf den Boden seiner Bob schäft gestellt hat, ist sie auch entschlossen, demgemäß zu handeln. , j > ! jI ! Was El saß-Loth ringen und Polen an geht, so ist ohne weiteres klar, das; wir, da diese Lan deskreise unter den 14 Punkten des Wilsonschen Pro- I gramms ausdrücklich aufgeführt sind, mit der Regelung! beider Fragen durch die F r tc d e n so e rHand lungen einverstanden sind. Uebcrhaupt wer den wir, nachdem wir duS Wilsonsche Programm als die Grundlage des Gesamtfriedenswerkes angenommen haben, das Programm nach allen Richtungen hin und in allen Punkten loyal und im Sinne boller Gerech tigkeit und Billigkeit erfüllen. (Lebhafter Beifall.) Wenn aber der Herr Abg. .Haussen behauptet, das- we gen der n v rd sch lesw i g sch e n Frage aus dem Prager Frieden noch heute ein positiver Rechts anspruch bestünde ans eine Volksabstimmung, so muh ' die Negierung diese Nechtsaussührungen a.S ir.rtllui--, l i ch abl e h n e n. (Abg. Ledebourr Nein formale Alls- ! sassung!) Der Prager Frieden schuf endgültige Völker-' rechtliche Ansprüche lediglich zwischen den Pertragstei len und diese Ansprüche sind im Jahre 1878 durch die Vereinbarung aufgehoben, ausserdem liegt seitens der dänischen Negierung eine Anerkennung diestr Aufhe bung durch den sogenannten Optantenvertrag vom Jäh re 1907 vor. Ter Herr Abg. Ricklin hat dann ein recht her bes Urteil g «fällt über die in Elsaß - LvtHrtng e n - clngeleltete Neugestaltung der Tinge. Die Negierung > wird sich durch diese Kritik nicht abhalien lassen, den für gut und richtig erkannten Weg weiter sortznschret- ten. (Bravo!) Dem elsässisch-lothringischen Volke soll dadurch das Recht werden, die Angelegenheiten des Landes nach seinem Willen zu regeln. Es entspricht dieses Vorgehen den Bestrebungen, die die Mehrheit, mw der die jetzige Regierung hervor gegangen ist, aus Anregung und unter Zustimmung des Herrn Nicklin und seiner politischen Freunde, auch un ter Zustimmung der übrigen reichsländischen Abgeord neten, verfolgt hat. (Hört, hört!) Die Negierung hat es für ihre Pflicht gehalten, diese Bestrebungen alsbald Vie Vorgänge in Oelterreick-Vngarn. Neue Negierung in Ungarn. Wie verlautet, ist Graf Karolyi zum Minister präsidenten in Ungarn ernannt, Graf Julins Andrassy zum Minister de« Reichern. In der Wohnung Karvlvi« sanden vertrauliche Beratungen statt, an denen hauptsächlich Vertreter der radikalen politischen Elemente teilnahmcn. Die Konferenz beschloß die Bstdmw emeS ungarischen Nationalrats. Graf Karolm beabsichtigt, dem König den Wunsch vorzutragen, das; der König im großen Saale des ungarischen 'Reichstag« erscheine und dort öffentlich und feierlich die Unabhängigkeit Ungarns proklamiere. kroatisch, Meuterer. Im ungarischen Abgeordnetenhaus? traf vorgestern die Nachricht ein, daß in Fiume vom 79. Jnfanterie- trauensvotum ist somit angenommen. Daraus wird vertagt., Nächst« Sitzung Freitag. * . «»fruf der Preußischen KonserWttwen. Die konservativ« Fraktion -es preußischen Hause» lder Abgeordneten erläßt einen Ausruf. Darin heißt e»r . Unsere Grenzmarken sind deutsches Land. Was hier in Menschenaltern durch deutsche Arbeit und deutsche Art aufgebaut ist, darf nie und nimmer ge opfert werden. Darum nehmt Fühlung miteinander und bereitet euch vor auf den Ernst der kommenden Zeit! Unsere Kraft ist nicht gebrochen. Auch unser« Gegner verfügen nicht über unbegrenzte Kräf te. Auch sie find der Erschöpfung nahe. Sobald sie , den unbeugsamen Willen unseres Volkes, unter keinen i Umständen einen Unterwersnngsfrieden unzunehmen, er kennen und spüren, wird auch ihr aufgepeitschter Kriegs, und Siegeswille wieder erlahmen. Jeden Augenblick kann die Stunde kommen, in der der Ruf an alle Ge treuen in deutschen Landen ergeht: Auf zur Rettung des Vaterlandes! Dann dürfen die Preußen nicht an letzter Stelle stehen. Darauf bereitet euch vor! Dar auf rüstet euch! Tas Preußisch» Herrenhaus. hat die Wahlrechts Vorlage angenommen 20 Mit glieder der konservativen Fraktion des Her renhauses traten aus der Fraktion ans, um der Vor lage zustimmen zu können. Der Präsident des Herren- ! Hauses teilte mit, daß der König dem Ausschluß des iFürsten Lichnowsky aus dem Herreuhause zuge- , stimmt habe. Vie Neuordnung in Zschsen. Msmg eine; Zlasirrrie;. Ans Dresden wird gemeldet: Die Bildung eines Staatsratcs bildete den Gegenstand einer Besprechung, die gestern (Donnerstag) vormittag zwischen der Staats regierung und den Vertretern der Meh rh eit tz Parteien derZweiten Ständekammer im Ständehause stattfaud. An der Besprechung nahmen teil: Slacitsmiuister Graf Vitzthum von Eckstädt und Mittisteiiuldiiekror Geheim rat Dr. Schmitt als Vertreter des Ministeriums, ferner Präsident Dr. Vogel und die Landtag-: aiiz, ordneten Dr ! Niel ha Miner, Dr. Seyfert und Nitz fehle (Leipzig- Leutzsch) von dernationalliberaleiiFraktion, dieAbgeordueteu 'Günther und Brodaus von der fortschrittlichen Fraktion und die Abgeordneten Fraßdorf und Siudermeinu von der sozialdemokratischen Fraktion. Die Kouserm - tiven waren nicht vertreten. Staatsminister Graf Vitzthum hielt eine Aust- ache in der er mitteilte, das; die Negierung die Absicht habe, feinen erweiterten Staatsrat zu bilden, der dic Frn ze der Neuordnung vorbereiten soll. In Aussicht genomimn ! sei die Bildung eines Arbeitsininisterinms, eines Verkehrsministeriums, sowie eine Loslösung der , Untcrrichtsuerwal tung vom Kultusministerium, f Der Staatsrat soll sich schlüssig machen über die Besetzung der neuen Ministerien, über die Ueberleitnng der Geschäfte, sowie über etwaige Verfassungsänderungen, die damit zu- sammcnhängcn. Nach Erledigung seiner Aufgaben soll sich der Staatsrat wieder auflösen, lieber diese Fragen i wurde ein Einverne hin eu der Regierung mit den Führern ! der Mehrhcitparteten erzielt. Der Staatsrat soll noch vor dem Zusammentritt des Landtages gebildet werden. Bezüglich der Teilung der Ministerien erfährt man, das; ein Arb ei tsm i n iste rium vom Ministerium des ! Innern abgetrenm werden soll, dessen Leiter Vizepräsident " Frä ß do rf werden dürfte. Siautsiuinister Graf Bi tz t hu in ^vird voraussichtlich das Ministenum des Innern abtreten und den Posten eines Ministerpräsidenten, sowie .das Ministerium des Auswärtigen übernehmen. Als sein !Nachfolger wird Geheimrat Koch genannt. Vom Fi nanzministerium dürfte ein selbständiges Verkehrs ministerin rn abgetrennt werden, als dessen Leiter der , stellvertretende Generaldirektor der Kgl. Sachs. Siaatseisen- bahnen, Geheimrat Mae tt ig, in Aussicht genommen ist. Endgültige Beschlüsse sind noch nicht gefaßt. s Die Fraktionen der Mehrheitöparteien werden heute zusammentreten, um Beschlüsse zu fassen. Heute Freitag nachmittag findet wieder eine Zusammenkunft der Ver treter der Stäatsrcgiernilg und der MehrheitSparteien statt, in dec endgültige Beschlüsse gefaßt werden sollen. Wie dem „Chemn. Lagebl." von konservativer Seite mitgeteilt wird, ist die konservative Fraktion weder von der Negierung, noch vom Präsidenten der Zweiten Kammer zur Teilnahme an diesen Beratungen nufgc- fordert worden. Es handelt sich hier nm den vom Minister des Innern und dem natioiialliberalen Landtags präsidenten gemeinsam unternommen, n Versuch, dic Kon. servativen im Landtage völlig zu isolieren. ver heutige Kriegsbericht. (Amtlich.) Großes Hauptquartier, 25. Oktober. Westlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. Zn Flandern dauern di« Kämpfe in der LYS- niederung an. Der Feind, der südwestlich Vvn Deinze ein drang, wurde tm Gegenstoß wieder zurückgewor» s fen. Südwestlich von 'Drlnze nahmen wir Teile des - vvn Franzosen über die LHS vorgeschobenen Brückeir- kopfes. Oestltch von Nijve Sink Eloi schlugen wir einen stärkeren Angriff zwischen der LHS und der Schelde und an der Schelde Teilvorstöbe des Gegners zurück. Die Zerstörung der Ortschaften in der Schel- dentederung .durch den Gegner schreitet fort. Auch das Stadtinnere von Tournai lag unter englischem Feuer. Tie Abwanderung der Bevölkerung aus diesen Gebieten nach Osten nimmt zu. Oestlich von So les m es und Le Cateau setzte der Feind seine großen Angriffe fort und dehnte sie nach Nor den bis an die Schelde ans. Südlich der Schelde sind sie vor unseren Linien auf den Höhen östlich deD Ezaillon-Baches gescheitert. Die gegen Ls Quesnoh gerichteten Angrijfe gingen bis zur Bahn nordwestlich und westlich LeQueSnoh vor. Versuche des Feindes, ! westlich an Le Quesnoh vorbei in nördlicher Richtung ss ourchzustvßen, scheiterten an dem Angreisen unserer ij ovn Sepmerie und Villers Pol aus angesetzten Trup- derH pen. Ter in breiter Front gegen den Wald von Mor- die»vall anstürmende Feind konnte in Poix du Nord und I in Ventaine-au-Bvis Fuß fassen. Im übrigen wurde Dr. »er westlich der Straße Englesvntaine—Planrecies nach rr n-1 heftigem Kamps zum Stehen gebracht. Die gestrigen Aua risse haben dein Feind im ganzen einen Gelände gewinn vvn 800- 1000 Meter Tiefe ge- orachtt Größere Erfolge blieben ihm troy des nußer- ordentlichen KräjteeinsatzeS auch gestern versagt. Heeresgruppe Deutscher Kronprinz. An der Oise, zwischen Oise und Serre und veilischer beicimag. Eine erregte Sitzung. Erklärungen des Staatssekretärs Dr. Solf. An der gestrigen Sitzung des Reichstages kam wiederholt zu erregten, ja stürmischen Szenen, so bei l einem Zwischenruf de« Polen Kvrfanth, der Plötz. ltch, als der Staatssekretär Solf darauf hinwieS, das; erst das deutsche Heer mit Gut und Blut die Freiheit Polens geschaffen Haber „Geraubt und geplündert habt Ihr Polen!'' ausrief ES war das Signal zu Szenen, wie sie der Reichstag bisher kaum gesehen haben dürfte. .Das Haus geriet in die größte Erregung. Die prcisten Abgeordneten erhoben sich von ihren Plätzen, protestierten, Pluiruse erschollen, ein Lärm ohnegleichen entstand, und der Präsident vermochte längere Zeit kaum Ruhe zu schaf fen. Später tam es zu großen Unruhen bei beleidi genden Rufen des Antisemiten Werner gegen die Polen. Werner wurde überfallen und entging nur mit Not Tätlichkeiten seitens der Polen. Staatssekretär Tr. Sols. Auf der Tagesordnung des Reichstags stand die Beratung der Entwürfe zur Abänderung Reichst) erfassung und des Gesetzes über Stellvertretung des Reichskanzlers. Staatssekretär des Auswärtigen Solf: Der Redner des Zentrums hat vorgestern sere Truppen in Schutz genommen gegenüber deins schwere« Porwurf. '-'s; sie beim N >. ck,* u >. d u r ch Fk a r- i oern u n d N ordi r a n lrei ck Völkerrecht - niw'we ! unmenschliche Hanblungvn jw,> zuj.aul- den kommen lassen. Ich danke dem Herrn Redner da für und bin in der glücklichen Lage, dem hohen Hanse von einem Dokument Mitteilung zu machen, das dem Herrn Redner recht gibt. 1 Generalgouverneur in Brüssel hat oer spanische Ge- H sandte im Haag, de Billalvbar, am 18. Oktober ge- § meinschaftlich mit dem Vertreter der französische': In- - abgewiezen. teressen, dem niederländischen Geschl'iits:r.'iger von> ' Bollenh oben, dann mit einem Vertreter des Er-i nährungsamts in Belgien, Bree, anerkännc, daß dir! deutschen Militärbehörden alles in ihrer Macht Stehende i getan haben, um sowohl das Los der Flüchtigen als f auch das LoS der Bewohner der Städte, die dem Bon bardement ausgesetzt sind, zu lindern. (Hört, hört.) i Sie haben im einzelnen festgestellt, daß die deutschen s ufern wurden abgewiesen. Behörden sich redlich bemüht haben, der B-. f Liiböstliicher KAcaoschauplatz. völkerung vor Plünderung Schutz zu gewähren t Feindliche Angriffe beiderseits der Morawa. (Hört, hört!(, ihre Ernährung sicherzustellen und di< Westlich des Flusses drückte,: sie uns iu dem Gebirge Kunst sch ü tze zu rette n. Zwangsweise^cntfeintt südlich von Kragujevae etwas zurück. OestUch des Flus ses in der Gegend von Baraciu wurden sie abgewiesen. Ter ü r jl r St e n e r a l q u a r t i c r m e i st e r Ludeu»«rjf. regii Nevl verstii öffent kasern DeP aeschl« brache c schm Verl Uber i gewor Hilfe nach ! höchst, ruliou gesp< da iie Mi'.iß beulst Prag tretun lungk! statt fi handc nisch. ststeyrl sche r als K D. laute i^cl) der E degewir g- rsl.liikh De ttuaeh» (r r i " bcsi- r. c,ea, da cihnog. liabe. Nc «rklürt, weder e ziun j!L ZeNnnci der Sei der näc! Da verelnlxi l,at eins Schritte >>l onai lln Leleqrai dtti^arli der Pni »000 T. nicht eil j>.ri straße V der >Nt dieser o h n e abgegc! K, von lN bis an anstatt daher zuneh» S, Aue, zi gestellt, von N, 2^ Predig, Sonn halten. Redner kirche a E. Gen'im 11 IM l!l721 47642 68540 08107 3444 8k Ü7677 80ll0!> 1037kl 6810 2 47468 84007 ! Rr. 84! Di« der Süä No de« V. stiübc g' '.Lontttu DiellSta einige r