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Erden Vie die gleiche a, Sachsen, her denken m aber die ft« damit r und Sü- sein wird, sie Oester», onen Deut- S Deutsch« m.'yr daN ern daN im je Deutsch- -der selbst leiden, der erpräsiden« nommen ?r Bildung ieser Mel- rkei. Thronrede l die schwie- menbruch Jriedensan- ir die durch iische Nation cbeizuführcu a habe die des Landes a Ausgang, erworbenen ott, das; er Verzweis- nicht zulasse. za-Pascha : in Kiew zu räumen. -freu. tun« uf bre'- der 4 » der Oise nd An- ner ge- Tame». :S TamrS »lanmäßig nterie di« g e s a m- ;n zurück- onicrkom- d Stütz, zurückge« lnbenierkt en deckten : glücklich )te Fran- ch hatten : Meute schinenge- verbellen tllletn die >iese neu« anzüsische cst Älrtil- tagelan- en ver- ;en, wel- mätz auf- Der Uster» t: Unser« »nd Ban- >nu«rn dl« Zlternng >,» Mora» in Spa» f« v«schlag- di,s- de- Protest Sn «in«» n,t Slwono hrnnki die , VIntlonul. in g. M« ol«n bkllll!- !t,r 8>Io m» s ,ln« Eln» zu wich- Wien,» abgereist, tr«l»'rn d«s >. »»N'ttnlan" iSnchsllru ml« b'ln in >n« Prrm AtkchknN N r s ch n 11«n Vk. kl. vuer Lagrblatt und «nhetgm: Mr d«s Gq-edlrge. Dstnstag, den 1L. vkto-e» ist»». Von Staat uaä kaaä. Aue, 1b. Oktober. 8« Beachtung bei ReNamatimwgesuche«. Bon amt- ltcher Stell« wird geschrieben: Immer noch wird die Beobach tung gemacht, daß Angestellte oder Arbeiter nach Erhalt dr» Stellungsbefehls reklamiert werden. Derartige Er such« werden für die Zukunft ausnahmslos abgelehnt werden, da nicht nur nach der Wehrordnung 8 89,1 all« Reklamationen im Augenblick der Einberufung unzulässig sind, sondern weil es auch den entscheidenden Militärbehörden unmöglich ist, in der kurzen 'Frist, die zwischen dem Eingang de» Gesuches und dem Etnsiellungotermtn bann noch liegt, in rin« sachgemäße Prüfung einzutreten. Im eigensten In teresse wird daher empfohlen, Reklamationsgesuche so zeitig wie möglich, auf keinen Fall aber erst nach Erhalt de» Stellungsbefehl«, bet der zuständigen Stelle einzureichen. Amnestie für Nahrungsmitteloerstötze? Wie das „B. 2." e,fährt, ist eine allgemeine Amnestie für alle Verstöße gegen Kriegsverordnnngen über den Verkehr mit Nahrungs- und Genußmitteln, soweit nicht ordinärer Wucher in Betracht kommt, demnächst zu erwarten. Wie verlautet, soll der im kaiserlichen Erlaß vom SO.'Scpt. d.J. verkündete Geist auch denjenigen Staatsbürgern zugute kommen, die, ohne ehrenrührig gehandelt zu haben, den noch mit einer der vielen Kriegsverordnungen in Konflikt geraten sind. Demgemäß sollen alle angängigen Sachen, die noch zu keiner Verhandlung geführt haben, ohne wei-> teres niedergeschlagen, die Prozesse in zweiter und letzter Instanz aber in entsprechendem Geiste zum Abschluß gebracht werden. Lebensmittel am Mittwoch: Marmelade. Kein Obst im Bezirke Schwarzenbergl Einer Bekannt machung der Amtshauptmanuschaft Schwarzenberg in der heutigen Nummer unseres BlattcS über den Verkauf von sogenanntem Edelobst ist das ebenso bemerkenswerte wie bedauerliche Eingeständnis zu entnehmen, daß wegen mangelhafter Belieferung des Bezirkes mit Obst solches an die Einwohnerschaft nicht abgegeben werden kann. — In manchen anderen Bezirken Sachsens dagegen ist die Obstbcliefcrung eine weil bessere. So konnten z. B. in Zwickau kürzlich 2mäl hintereinander je IPfd. Obst an die Bewohnerschaft abgegeben werden. Die Gründe einer solchen ungleichenVertcilung entziehen sich unserer Kenntnis. Die Kleingeldscheine de« Bczirksverbandes Pchwarzen- berg. Nach einer Bekanntmachung der Amtshaüptmann- schaft Schwarzenberg in der heutigen Nummer unseres Blattes verlieren die bisherigen (gelben) 50 Pfennig- scheine deS Bezirksverbandes Schwarzenberg mit Ende dieses Jahres ihre Gültigkeit, während die neuen (kleinen, lilafarbenen) Scheine noch bis Ende 1919 tm Umlauf bleiben. Gewinn« d«r 5. Kl. Sachs. Lott, vom 14-. vkt. 5000 M.: 31813 65130 80464 105548. 3000 Mark: »0127 47564 47609 48896 49733 51358 52996 57563 5S438 6126 l 66541 80170 87619 91123 97327 104247 107447 107845 109260. 2000 Mark: 2402 2479 6606 11163 25989 27942 30295 31784 33494 30188 36369 38345 40308 55941 58329 58651 59603 60022 60376 68854 70500 71148 75777 80412 85953 87721 89014 90905 92338 96591 99245 102222 109240. 1000 Mark: 176 1253 2379 5010 5922 11198 14030 16008 16312 17891 18782 21633 24595 26433 29227 31211 88879 40474 40506 43800 45604 47630 51846 55340 58177 64671 69312 70388 71649 71943 73077 74656 75264 75583 81127 83318 83587 92727 94887 96840 96409 100847 104295 104687 108599. 500 Mark: 5802 15851 17830 24255 24431 24911 27785 30305 31663 32788 33770 37055 38117 42185 43108 43977 46l84 49350 52535 53041 55075 57839 68428 59070 64905 67353 71827 73781 74924 75967 77043 78655 79311 80262 81823 91333 92016 92363 95102 97827 97874 101726 104571 107357 108617. — In der gestrigen Ziehung fiel in die Lotterie Einnahme von Herrn Otto Leistner hier auf Nr. 69312 und 94387 je 1 Gewinn von 1000 Mark. ' Wegfall de» valknuKuge». Der Balkanzug Berlin —Wien—Konstantinopel und zurück fällt von jetzt ab aus. Es wird sonach schon der heute, Dienstag, abends 9 Uhr ab Berlin und 11,34 Uhr nachts ab Dresden Hbf. abgehende Zug yicht mehr ab gelassen. In der Richtung vom Südosten her traf der Zug letztmalig heut« früh 6 Uhr in Dresden Hbf. und,8,50 Uhr vor mittag» in Berlin ein. * a » Bramell, 14. Oktober. Bei der Firma August Reinwart, hier, wurde dem kaufmännischen Geschäftsleiter August Herrmann das Ehrenkreuz für freiwillige Wohlfahrtspflege mit dem Bande für Tätigkeit tm Kriege, sowie dem Zu- ichneidemeister Adolf Göthel die Friedrich-August-Medajlle in Silber verliehen. idestnstz, i. Srzg., 14. Oktober. Der auch anderort» äch techt fühlbar machende Aerztemangel hat sich auch hier in recht bedenklicher Weise geltend gemacht. Zwei Arzte sind hier erkrankt, von denen einer durch einen Studenten oertreten wird, und der dritte Arzt übt abwechselnd seine Praxis in Oelsuitz und Niederwürschnitz aus. Dieser ist zurzeit einziger Arzt ftlr Geburtshtife in hiesigem Ort« bei einer Einwohnerschaft (mit Einschluß der Nachbargemrinden) von 25 000. Abhilfe tut hiev dringend not. Glauchau, 12. Okt. In Thurm hat di« akt«, früher znm Rittergut« Dhünn gehdr-irdv Brauerei ihren Betrieb infolge Gersteumnngels eingestellt. Die Braugerät« sind ver kauft worden. Dir Brauerei war früher durch ihr vorzüg liche» Weißbier weit bekannt. GffemuG, 14. Okta»«. Do» g oldere« Jubiläum de» Kvntgl Gymnasium» «erbe am Vonnabenff durch «inen Festaktus in der Aula des Vymnafium» »«ganzen, dem Vertreter der Kaiserlichen, Königlichen und städtischen Behörden sowie Vertreter de» Offizierkvrp» und viel* ehe- maltae Schüler der Anstalt betwechnstn. Im Mittelpunkt der Feier stand die Ansprache de« Veh. «chvkrat» Prof. Dr. Giesi na «Dresden, der die Glückwünsche d«r Staats» regierung und de« Ministerium« de« öffentlichen Unterricht» überbrachte und die Berleihun , der Krone zum Rttterkrruz 1. Klass« an Konrektor Dr Krüger und die Ernennung de« Prof. Dr. Kummer zum Gtudienrat mstteilte. Ober« justierat Knackfuß-Eheninttz teilt« mit, daß die ehemaligen Schüler der Anstalt eine Stiftung in Höhe von 25000 M. errichtet haben, deren CrttägNiffe den Lehrern und ihren Angehörigen zufallen sollen. Plauen, 12, Okt. Der berüchtigt« Räüberhaupt- mann Taro ist von der Strafkammer hier wegen schweren Nttckfalladiedstahis zu fünf Jahren Zuchthaus verur teilt worden. Den Namen Räuberhauplrnann Caro hatte sich der jetzt 45 jährige, schwer vorbestrafte Handarbeiter Karl Peter Johann Lang aus Gebersreuth in Meuß j. L. in früheren Jahren selbst k>eigelegt, als er verschiedene Räu bereien, die er mit 14 Jahren Zuchthaus zu büßen hatte, in der Umgebung von Plauen verübte. Plauen, 14. Oktober. Griechische Soldaten in gelblichen Uniformen mit roten Achselklappen beleben jetzt das Straßenbild unserer Stadt. Sie gehören dem grie chischen Armeekorps an, das seinerzeit in Görlitz unterge bracht wurde, und weilen in unserer Gegend, um in de> Landwirtschaft und in industriellen Betrieben zu Hellen Freiberg, 14. Oktober. Eine Eingabe an das Landeslebensmittelamt haben etwa 30 landwirt schaftliche Vereine aus der Umgebung von Freiberg gerichtet. In der Eingabe wird betont, daß es Pflicht eines jeden Landwirtes sei, au« seiner Wirtschaft fstr die Allgemeinheit abzugebcn, was nur irgend möglich sei, ohne die Erzeugung selbst zu gefährden. Die Staatsrc- gierung müsse deshalb den Landwirten soviel belassen mmit sie ihre Arbeiter kräftig ernähren und so die Ge fahr abwenden können, daß dir Erzeugung von Lebens rnitteln lahmgelegt werde. ES muffe aber auch alles ge tan werden, um die Arbeitsfreudigkeit in der Land wirtschaft zu erhalten, denn eS sei nicht zu verkennen, daß die Stimmung in den landwirtschaftlichen Kreisen v- - Tag zu Tag schlechter werde, weil man ihnen vielfäm zumute, Unmögliches zu leisten. Mit schwerer Sorge er fülle zum Beispiel die Landwirtschaft die vielfach.hervor getretene Absicht deS Molkereizwanges. Dresden, 12. Okt. Der ehemalige Senatspräsident am sächsischen Oberlandesgericht Geh. Rat Heil bauer ist tm 67. Lebensjahre gestorben. -""gittau, 14. Oktober. Oberbürgermeister Dr. Külz Ist zur Wahrnehmung seines Amtes auS dem Heeresdienst entlassen worden. Er kehrt damit dauernd an die Sp ze der Stadtverwaltung zurück, nachdem er als einzig sächsischer Oberbürgermeister seit Kriegsbeginn vier Jc-l^e an der kämpfenden Front gestanden hat. 7 Guffan» Mgetr»t»u «Mff». Mw MMchs WG WtUcks UM mH dm, Ruh d« Ruf de» MEst»u>G,u» Gch » EchsffM «2» »ff» wann. ÜPIekt iMMDO- RNGG- Wuckin, 14» Oktober. Iu» BeallUM MigMM fthpeMt G»»»r»k Gvffsnme»: wst ffst Kri«galug» ßch ff»» G» ffew Ruiag^ wenu M Gnew PGM auGeffeungmu ureuffeu svEM, nach' «ich »nff»gr«msch» Keich lu WludsalluM fi»»^ fffffr»» Mm«. Wem» ffffchtch «mchchchMüch wstffe» uu» Her «egneeisttzen Propaganda veranlaßt« GsviW» wisst« wasten^. Hs» H»»chh»Ld«st»HMmM»tt«nK ginulst^iM'nächste» Arichffch» «ich» mah» ffst da» Halte» de» Wrststant »instrhIN zuMmmu. st »mtz dem »ich daa Wichst» mige^MtzchMffM eeeeffee». EstHgaHand» Eichst«» «aechichtistM ff» Heer kGRGmug M ßffmM GH WHA WriWHveHMffsH YGV Ge»d-MM Saffe» stmchmm p»fchch evt sei», w«ch»» amtziveen» »»G«»» »«chßelßiilt», ich»d«> «»falt«Rtgaeiim»»effU«vm-stwM. EU« vrden, fist Taachst» Berlin, 14. Okt. Der Reichsanzeiger gibt di« Verlei hung des Großkreuzes des Roten Adlerorden« mit Eichen laub und Schwertern und der König!. Krone an den bis- herlgen Staatssekretär d-e« Reichsmavineamt« Ad miral als suite des Seeoffizierkorps von Eapelle bekannt. Ministerrücklritt in Ungarn. Budapest, 14. Okt. Nach Blättermeldungen ist in der heutigen Besprechung der Kabinettsmitglieder da» Rück- rrittsgesuch des Kabinetts unterzeichnet worden. Minister präsident Dr. Wecker!« begab sich nachmittags nach Wien, um König Karl das Rücktrittsgesuch des Kabinetts zu über reichen. Wie verlautet, wurde der frühere Abgeordnetenhaus präsident Navay mit der Kabinettsbildung betraut. Gegen polnische Aspirationen. Frankfurt am M., 14. Okt. Die Frankfurter Zeitung bezeichnet in einem Leitartikel den Aufruf der preußischen Polen als die schwerste der Bedrohungen bei den Friedens verhandlungen. Er enthalte eine falsche Ausdeutung de» Wilsonschen Programms, dl« das deutsche Volk und sein« Zukunft rettungslos verstümmeln würde. Da» wär« da» Gegenteil dessen, was zum Frieden zwischen Deutschland und Palm, MM Frieden der Welt sichren könnte. Der polnisch« Anspruch a»f die Provinzen Posen und Westp: rußen «nd ttnen Tetl Schlesiens würde Ostpreußen des Zusam menhanges mit dem Reiche berauben und für ein« viel grd^ev» Zuh! Deutscher die Freouchenschaft bringen. Deutsch, und Polen sind in unentwirrbarem Gemenge, «in» klar» Scheidung gibt « nicht. Darum stnn »ich« in Trennung, sondern in Versöhnung die Lösung liegen. Berlin, 14. Oktober. Am 11.10.' ftmd He« dem vbM- befehlshaber der deutschen Truppen in der Ukraine Graf Kirchbach offizieller Empfang ukrainischer Korps und Divisionskommandeure statt Graf Kirchbach begrüßt» die Bildung der ukrainischen Armee und die in dieser Hinsicht gemachten Fortschritte und sprach die Hoffnung au«, daß ein gutes Verhältnis zwischen der jungen ukrainischen Armee und dem deutschen Heere bestehen würde. Der ukrainische KriegSminister dankte für den Empfang und begrüßte die deutschen Truppen. Letzte Drahtnachrichten. Lur aemleben Unwott Wlllsn. Berlin, 18. VNobsr. Au» dem Londoner Scho der dentschen Aniwortnote «nterstrelcht der »vorwärts^ )i« Forderung schärfster Maff«nstlllstand»beding«ng,n und sagt: Nach Reuter geht die Absicht der englisch»» Regierung auf «in» Hinauszögerung de« Dermin, de» Waffe,istlllsta». de», «nd man hofft ln London, daß Wilson an dtefem Gpirl teilnehmen wird. Daß die Engländer, sofern Wilson «inen anderen weg vorziehen sollte, da» Rad mit Kraftaufwand in ihrem Siel» zu halten versuchen würden, ist für den Augenblick anzunehmen. Vie „Deutsche rageszeltrmg" sagt: veutfchland soll wehrlo» gemacht «erden. Di» „vossi'4* Zeitung" sieht den hervorstechendsstn Zug ln den durch di, feindlichen Presseagenturen vermittelten Aeufterungen znr deutschen Role in dem Hinweis darauf, daß di« eigentliche Entscheidung in di« Hände der militärischen Befehls haber M legen fei. Man versuch« unter allen Umständen z« hindern, daß Wilson irgend «ln« Entscheidung treff«. Eröffnung der Riga« Hochschul». Essen (Ruhr), 14. Oktober. Im Einverständnis mit den deutschen Behörden wird heute am 14. Oktober di« aus baltischen Mitteln tm Jahre 1862 gegründet« deutsch» technische Hochschule in Riga, da» früher« Rtgarr Polytechnikum wieder eröffnet. Die Hochschule halt« bis in die 90er Jahre des vorigen Jahrhunderts auch di« deutsche Unterrichtssprache. Sie ist die Schwesteranstalt der Dorpater Universität. B«lag«runa»zustand in Portugal. Lissabon, 14. Oktomr. Agence HavuS. Heber das portugiesische Gebiet ist der Belagerungszu stand verhängt worden. Der Präsident hat als Chef der Streitkräfte zu Lande und zur See den unmittelbaren Oberbefehl über sie übernommen. In Portugal herrscht vollständige Ruhe. Finnland und Skandinavien. Stockholm, 14. Oktober. Aftonblad schreibt: Di« Keinlberufung des Generals Mannerhetm sei ein An zeichen dafür, daß Finnland sich den skandinavischen Ländern nähere. Das Blatt beglückwünscht Finnland zu dieser Neuorientierung. Nllnagebimgtii an ar« Iklcvrllaiirltt. Berlin, 14. Ostober. Vst vaterlanHapartel richtest an den Reichskanzler «in» Kundgebung, in welcher es heißt; Für di« groß« Aufgabe, dem deutschen Volk« «inen Frieden in Ehren zu erringen, stellt sich dl« Partei hinter dir R«ly«- regierung. Wir möchten aber dies« ernste Stund« nicht vorübergrhen lassen ohne Her festen tzossnnng Ausdruck z« geben, daß, fall» da« Entgegentommen der deutschen Re gierung durch unser« Feind« lein« Würdigung findet «nd Forderungen an «n« aestellt »erden, «»ich« die Ehr« s und den unversehrten Bestand de» deutschen Reiche» in «Frag, stellen, dann di« Regierung entschlossen «nd zuver sichtlich da» deutsch« Volt »ur nationalen vertei- digung aufruft. Da» einige deutsch« voll wird dann «in« Widerstandskraft entwickeln, in welch«» der Ansturm der Feind» »»»schelle« wird. Beeil«, 14. Ost oder..! DI» ßst»,1strau»schilss, «in»» Gt»insthl»nd»»g»»rst» dsi Eissen richteten ein Telegramm an den Reichskanzler, in welchem im Ramen u»n »000 Berg- stnstn ßedeten wird, mit starke» Hand di« Ehr» de» dsutschen v»lk»» zu wahren und del d«n Frstd«n»v«rh an klungen klar ,um ««»druck »«'bringen, »aß kein Hu» »reit deutsche« Schmuggel mit Arzneimitteln. Konstanz, 14. Oktober. Infolge der Wachsamkeit der Drenzbehörden gelang es, einem umfangreichen Au »suhr- schm u g g e l von wertvollen Arzneimitteln aus di« Spur zu kommen. Vier Personen wurden verhaftet in dem Augen blick, als sie größere Mengen einem schweizerischen Käustr übergeben wollten. Waaren im Werte von 90 000 Marl wurden beschlagnamt. Die bisherigen Feststellungen lassen den Schluß zu, daß in der Schweiz eine Organisation besteht, ^welche sich mit dem Schmuggel von Arzneimitteln au» Deutsch land besaßt, um diese gegen hohen Gewinn an die Snstnn zu verkaufen. furchldüm AilUbltüa ln UnmDw. Rewyork, 14. vltode». Glu« Depesche au» Dukuth lwinn.sota) meldet, Bel einem walddrande in Rssff- Minnesota, zwischen Ashland und dem Reiselust sinh schützungiweis» sov Psrsansn u»,»rannt. Des Ges» iust an Eigentum delüuft sich auf »lest willianen DelUst. Verantivortltch für den gesamten Inhalt, Pani Geldmanu. — Druck und Venaa, Auer Druck- u. GerkagsgefellsHufk m. t W.