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I Be General seinem S Gleichze Nr. 33 stimmm der The Befiirde Vie Ue Wc sandte ii son die We der sch der sch« sekretkr v Von Mail s reich-Un, aus»« sich von könnte >s und den lein B machen! Lon nada): ! gegen schlafe, Ansicht, ! Mittelm« «er! vertreten de« sei « Wilson, licha Vtr. »86. Auer Dagedlatt und Anzeiger sUr da» Erzgebirge. Mittwoch, den S. Oktober LSIv. die heutige Kriegsbetstunde in der Friedensktrche sei besonders hingewiesen. Sie wird mit Orgel- und Gesangs- 27739 51S88 71165 85819 33109 55518 77840 94705 19545 29929 59044 79118 26830 51835 69033 82504 19761 37502 66207 81878 23763 47972 70216 82578 31996 54462 73813 90675 23992 49338 71536 83995 26282 54378 73290 86646 26928 46601 69106 80177 21076 45057 70834 81912 29860 54334 71438 87259 36703 56418 78779 99295 Kleine politische Meldungen. Der Reichskanzler an die Polen. Prinz Radziwill richtet« an den deutschen Reichskanzler ein Telegramm, In dem er im Verständnis der geschichtlichen Vedeutrkiig des Augenblicks um die Freilassung der verhafteten Polen Pil sudski, Thugutt und Erabski bittet. Der deutsche Reichskanzler sandte an den Ncgentschaftsrat folgendes Telegramm: Bei Uebernahme des Noichskanzleramtes liegt es mir besonders am Herzen, dem hohen Ncgentschaftsrat« des König- reich» Polen zu versichern, sah ich im Einklang« mit der im Reichstage abgegebenen Erklärung den festen Entschluss habe, das Verhältnis des Deutschen Reiches zu dem neuerstandencn Königreiche Polen im Geiste der Gerechtigkeit und des Verständnisses der beiderseitigen Lcbcnsint«. ressen zu gestalten und mich um eine möglichst schnelle Beseiti gung der noch bestehenden Lasten der Okkupation zu bemühen. Im Vertrauen darauf, das, der hohe Megentschaftsrat, sowie auch die Königlich Polnische Staatsregierung Verständnis für meine Bestre- düngen haben werden, werde ich unverzüglich die zu ihrer Verwirk lichung nötigen Anordnungen erlassen. Mar, Prinz von Baden, Reichs kanzler. Sitzung des sächsischen Gesamtministeriums. Gestern fand in Dresden eine Sitzung des gesamten Ministerium» statt, die, wie verlautet, sich mit den Konsequenzen der politischen Lage im Reich« für Sachsen beschäftigte. «ine neue sächsische Wahlrecht,Vorlage. Wie das „Leipz. Tagebl." ersührt, wird von der sächsischen Regierung eine neu« Wahlrechtsvorlage für den nächsten Landtag vorbereitet. Wie weit darin den Forderungen der Zeit Rechnung getragen wird, ist nicht bekannt. Die Bun des staaten g egen die Aufhebung des i kels 9. 16766 29176 58360 75764 94528 97041 100066 103828 104156 106977 vir deutschen bellten I« Marräonlen. Tagesbefehl der Heeresgruppe Scholtz. Seit Wochen stehen die deutschen Truppen der Hee resgruppe in schwersten Kämpfen. In kleinen Gruppen weiträumig ausdiebulgartschenStreit- kräste verteilt, ost ganz auf sich selbst gestellt, haben sie seit Beginn des feindlichen Angriffes in auf opferungsvollster Weise versucht, die wankende Front des Einstmals tapfer kämpfenden Bundesge nossen zu stützen und ihm die Früchte gemeinsamer Siege zu erhalten. Der Verbindungen und des Nachschubes beraubt, haben auch die deutschen Truppen schließ lich der erdrückenden Uebermacht weichen müssen, nie aber hat ihr soldatischer Geist versagt! In zähem Widerstand, hinter Abschnitten und auf Höhen sich festklammernd, haben sie dem Feinde den leichten Erfolg verwehrt. Oft ohne alle Nachrichten, in Unkenntnis der Lage, im schwierigsten, unwegsamen Gelände haben Führer und Truppe gezeigt, daß deut sche? Soldaten auch in der verzweifelsten Lage nicht mutlos werden, daß das Vertrauen zwischen Füh rer und Truppe nicht zu untergraben, deutsche Dis ziplin nicht zu erschüttern ist! Warnend stand je dem der Zusammenbruch einer einst tapferen Armee vor Augen. Allen, die in diesen ätzten Wochen gekämpft und geblutet, gehungert und gedürstet, und doch in un erschütterlicher Treue ihre Pflicht getan haben, spräche ich meinen wärmsten Dank und meine vollste Anerkenn nung aus. Mein Dank und meine Anerkennung gilt ganz besonders auch den bewährten deutsche,t Führern und Stäben. Oft aus verlorenen Posten haben sie unter vollem Einsatz ihrer Kraft und ihrer Person ihr Bestes hergegeben. Sie haben das Verdienst, mit ihren tapferen deutschen Truppen denvölligenZu- samm,en brach der bulgarischen Armee so lange als möglich hinausgeschoben, und damit Zeit für weitere Maßnahmen gewonnen zu haben. Ehre dem Gedenken unserer gefallenen Kameraden! Ihre Gräber auf mazedonischer Erde werden für immer ein Denk mal deutschen Heldentums und deutscher Solda tentugend bleiben. Und nun frisch auf zum neuen Kampf, voll Mut und Vertrauen! Der Oberbefehlshaber v. Scholtz, General der Artillerie. Der veittigr wirgrdEt. (Amtlich.) Große« Hauptquartier, v. Oktober w«stltcher Kriegvfchauplatz. Zwischen Lambrai und St. Quentin ist di« Schlacht von neuem entbrannt. Unter Einsatz gewaltiger Ar- ttllertemassen und unter Zusammenfassung von Hand granaten. und Fliegergeschwader griff der Engländer im Verein mit Franzosen und Amerikanern unsere Front von Lambrai bi» St. Quentin an. Auf dem nördlichen Angriffsflügel War der Ansturm de» Feinde» nach hartem Kampfe gegen Mittag westlich der von Lambrai auf Bohatn führenden Straße gebrochen. In den Abendstunden sind hier erneute Angriffe de» Fein de» gescheitert. Zu beiden Setten der in Richtung Le Cateau führenden Nömerstraße gelang dem Gegner ein tieferer Einbruch in unsere Linsen. Wir fingen seinen Stoß an der Linie Waltneourt—Elinoourt und westlich von Bohain auf. Auf dem Sttdflügel de» Angriffe» konnte der Gegner nur wenig Gelände gewinnen Die südlich von Montbrehain kämpfenden Truppen schlügen alle Angriff? des Feindes in ihrer vorderen Infanterie- stellung ab. Durch den Einbruch in Lee Mitte der Schlachtsront in ihrer Flanke bedroht, mußten sie am Abend ihren Flügel an den Westrand von FreSnoh— le Grand zurllcknehmen. In der Champagne nahmen Franzosen und Ame rikaner zwischen der Suippe und westlich der Aisne unter großer Kraftentfaltung ihre Angriffe wieder auf. Auch sie erstrebten nach ausgefundenen Befehlen er neut den Durchbruch durch unsere Front. Nur beider seits von St. Etienne brach der Feind in unsere Linie, ein. In den Nachmtttagsstunden angesetzter Gegenan griff warf den Gegner hier wieder zurück. An der übrigen Front sind die Angriffe des Feindes völlig gescheitert. Oertliche Einbruchsstellen wurden im Ge genstoß wieder gesäubert. Teilangriffe an der' Aisne ui 5 sehr heftige Angriffe der Amerikaner am Ostrande, des ArgonnenwaldeS und im Airetale wurden abgewie sen. Auf dem Ostufer der Maas griff der Feind zwi schen Brabant und Ornes nach starker Arttttcriewirtung all. Der in den Wald von Consenvohe eindrtngen.de Gegner wurde dort zum Stehen gebracht. An der üb rigen Front schlugen wir ihn vor unseren Kampf linten ab. Der Erste Generalquartiermeister Lu de ude r ff. Von Staät unä Lanä. Aue, 9. Oktober. Itrrr die wer-eplätze. Um was führen die Menschen Krieg? Heute wie vor Jahrtausenden um die „Weideplätze". Nur daß in der Zett der U-Boote und Handgranaten der Zusammen hang nicht ganz klar am Tage liegt, wie in grauer Vorzeit, wo ein Barbar dem anderen mit einem Feld stein den Schädel cinschlug, um seine Herden auf dessen Weideplätze treiben zu können. Aber selbst dem ein fachen Verstand wird folgender Gedankengang ohne wei teres klar feint Deutschland hatte vor dem Krieg etw 70 Millionen Einwohner. Sein Gebiet reichte nicht aus, um diese Bevölkerung ausreichend ernähren zu können. Aber wir erzeugten Güter, an denen ander« Völker Mangel hatten und die sie gegen das Fett ihrer Schweine, die Haut ihrer Rinder, die Wolle ihrer Schafe einzutauschen stets bereit waren. So hatten die Be wohner unserer Großstädte und Industriezentren, ob. wohl auf ihrem Asphalt ujcht da» kleinste Hälmchen wuchs, doch ihre Weideplätze, die ihnen Nahrung und Kleidung gaben. Und diese Weideplätze will man ihnen nehmen. Nicht nur im übertragenen Ginn, durch Ab schneidung von den industriellen Rohstoffen, ohne die wir keine Austauschgüter in dem Erforderlichen Umfang Herstellen können, sondern auch im Wörtlichen Sinn, durch. Vorenthaltung der im Krieg ohnehin knapper ge wordenen landwirtschaftlichen Erzeugnisse überseeischer Gebiete. Erreichen unsere Feinde dieses von ihnen offen ausgesprochene Ziel, dann können auf dem GebiÄI Deutschland- nicht mehr 70 Mllionen, sondern nur noch 40 Millionen, ja wahrscheinlich nicht üb« r SO Mtl»r ltonen Menschen so ernährt werden, wie wir es im Zrteden gewöhnt waren. Das ist ein Exempel, da» Friedenöstattsttk inner- i kann. 'Was folgt Verständnis haben. Wenn ihre ErnächtHr noch schwanken sollten, ob sie der Aufforderung zur Zeichnung auf di« neue Kriegsanleihe Folg« leisten sollen, so müßten sie ihnen sagen, um wa» «» geht» um die Entscheidung darüber, ob wir und unser« Kind« einem sicheren Siechtum w«g«n Unterernährung entgegen,^ gehen od«r ob wir-unsere allen Weideplätze zurückge winnen werden. Ludwig Efch g^ge. vorträqen reich auSgestattet sein. Unter anderen wird Herr Lehrer Lyalter Möckel au» Großolbersdorf eine eigene Komposition Uber den Choral: Befiehl Du Deine Wege... und ein von ihm vertonte» Lied des auf oem Felde der Ehre für» Vaterland gestorbenen Kandidaten Han» Böhme zum Vortrag bringen. Gewinn« der 5. Kl. der SSchf. Lotterie am 8. Oktober. Gewinne zu 1000 Mark: 1491 2095 3344 6548 9477 15815 27761 58886 73925 92462 106148 107040. Gewinne zu 2000 Mark: 1881 7477 20314 37870 68336 80005 10141- 101226 105875 109817. Gewinne zu 3000 Mk.: 7645 7781 7126 12969 24430 27157 28507 29112 37366 50059 51015 51152 56891 63701 66764 68589 72305 78900 90105 94229 98859 103304. Gewinne zu 5000 Mark: 97920. Die Löhnung der Kriegsgefangenen. Zur Richtig stellung der vielverbreiteten Meinung, daß dis Ange hörigen von Kriegsgefangenen Anspruch auf die Löh nung ihrer gefangenen Verwandten hätten, wird amt lich mitgetetlt r Der Kriegsgefangene selbst verliert seinen Anspruch auf di« Löhnung mit Ablauf des Monatsdrtttel», in dem er gefangen genommen wurde. Für seine Angehörigen besteht '-in ^Anspruch" auf die Löhnung überhaupt nicht. Jndcß kann ihnen di« Löhnung ganz oder teilweise bewillig: werden, wenn di« Famtli« bedürftig ist und die Löh« nung zum Unterhalt gebraucht wird. An Verwandte ausstetgender Linie, Geschwister oder Pflege kinder, kann die Löhnung jedoch stur dann bewilligt werden, wenn der Kriegsgefangene thrüberwiege n- der Ernährer war und Bedürftigkeit'vorltegr. Auch zur Unterstützung de» Kriegsgefangenen selbst kann die Bewilligung der Löhnung ganz oder teilweise erfolgen, wenn «r dieser Unterstützung dringend bedarf und. die Angehörigen nach billigem Ermessen nicht in der Lage sind, di« Unterstützungskosten au» eigenen Mitteln zu bestreiten. Ueber di« Bewilligung der Unterstützung, wie Über den Zeitpunkt ihrer Auszahlung entscheidet der Truppenteil, unter dessen Befehl der Kriegsgefan gen« »Uletzt gestanden Hat. Di« durch Allerhöchst« Ka« btnettsordre vom 1. August 1918 gewährte monatliche Zulage von S Mark an di« mobilen Unteroffiziere und Mannschaften ist lediglich al» Teuerungszuschuß für diese Heeresangehvrtaen selbst auszufassen. Eine Be willigung dieser Zulage an di« Angehörigen Krtegsg«. fangen« ist daher nicht angängig. BersorgnitS^eMhönffs« für Hinterbliebene von Heevesangchörigen. E» kommt immer noch vor. daß di« Hinterbliebenen von Heeresangehvrlgen n ich t recht, zeitig ihre Bersorgungsgebührnisse erhalten Di« Schuld daran liegt häufig ü«t den Hinterb siebe nen selbst, weil st« an» Unkenntnt» die Gebührnisfe nicht rechtzeitig beantragen. Da» Preußische Krtegsmtntsterlum bat d«»halb angeordnet, daß den Hinterbliebenen gleichzeitig mit der ihnen zugehenden Besoldungsbeschetnigung «in Merkblatt übersandt wird, au« dem all»» MH»« ersichtlich ist. Danach sind die KriessausMnnsm. Der Landsturmmann Mar Teu- mer, Steppmetster, Sohn der verw. Wilhelmine Teumer, wohnhaft Friedrich.August-Etr. 21, ist mit dem E. Kr. 2. Kl. ausgezeichnet worden. r Lichtbildrrvortrag im „Blauen Engel". Wenn es noch eines Beweises für den kühnen Wagemut bedurft hätte, von dem die deutsche Fliegertruppe erfüllt ist, so wurde er von dem sächs. Fltegerleutnant Tschoeltsch erbracht, der gesternAlbend im „Blauen Engel" vor dtchtbesetztem Saale einen interessanten Dortrag über seine abenteuerlichen Erlebnisse als Fliegeroffizier und in russischer Gefangenschaft berichtete. Herr Tschoeltsch, ein noch junger Mann, geschmückt mit dem Eis. Kr. 1. Kl. und anderen Kriegsorden, stellt den Typus jenes vorbildlichen deutschen Offiziers dar, der über alle Hindernisse und Gefahren hinweg nur das eiserne Gebot der Pflicht kennt. Solche Gesinnung und Haltung hat das deutsche Heer zu seinen Heldentaten und glorreichen Siegen in diesen vier Jahren befähigt, solche Gesinnung und Haltung ist nicht nachzumachen, weil streben dseutsch, in Natur und Wesen des Deutschen begründet ist. Sie fordertimmer wieder die Achtung und Bewunderung heraus und sie hat trotz alledem auch die Bewunderung unserer Feinde gefunden. — Im An fänge seines Vortrages gab Herr Tschoeltsch einen Einblick in die Organisation der Fliegertruppe und in ihre staunens- werten Leistungen, um dann zur Schilderung seiner eigenen Tätigkeit als Fliegeroffizier auf dem galizisch-mssischen Kriegs schauplatz weiterzugehen. Die Schilderung seiner Abenteuer und Erlebnisse bis zu seiner Befreiung aus russischer Ge fangenschaft, unterstützt von zahlreichen Lichtbildern, hielt die Zuhörerschaft bis zuletzt in Spannung und trug dem sym pathischen Redner lebhaften Beifall ein. Vor Beginn des Vortrages richtete Herr Nealschuldirektor Prof. Aichinger an die Zuhörer eine warmherzige Ansprache, in welcher er u. a. durch Vorlesung eines Gedichtes von Walter Bloehm des 72. Geburtstages Hindenburgs gedachte und die er mit einem zündenden Mahnruf zur Zeichnung auf die 9. Kriegsanleihe schloß. Krlegsbetstund« und Konzert In der Frledensklrche. Auf ten nicht dl«, welch« der Feind im.Frühjahre «rMten hat. Ziele, di« er anstrebte, und die »vir au» den eri- beuteten Truppenbesehlen erkennen, hat er nicht erreicht. Der Durchbruch ist nicht gelungen, trotz viel- Mer Uebermacht. Di« Kämpfe können allerdings noch nicht al» abgeschloffen angesehen werden? wir müssen mit »vetteren Angriffen rechnen, aber man ist in militärischen Kreisen durchaus überzeugt, daß. wir diesen standhalten werden. Zn Havas- und Reuter.Meldungen wird be hauptet, daß wir in den von uns geräumten französi schen Gebieten Zerstörungen vorgenommen hätten, die nicht durch Krtegsnotwendigkeiten gebo ten gewesen seien. DaS istfalsch. Im Gegenteil ist den Feinden der Borwurf zu machen, daß sie noch im mer blühende Ortschaften, die bisher verschont blieben, der Zerstörung aussetzen. Die hohen amerikanische« Verluste. InLondon wird über die hohen Verluste der sAme- rikaner viel gesprochen. Man schätzt die Gesamtopfer bei dem Losschlagen der Yankees an der Marne auf rund Vr Million Mann. Es find dies die besten Truppen. tnnerpolltische Entwicklung ergibt, berettwtlligst cntgegonkommt und die Abgcordneten-Staatosckretiirs alS Vertreter de» Reichskanzlers ge» wislskmatzen kommissarisch im Bundesrat zu Worte kommen und ab stimmen lSßt. Rücktritt des Herrn v. Berg. Wie die „Vossische Zeitung" hört, ist ein Rücktrittsgesuch de» Lhefs des Geheimen Zivlikabinett» d«e. Üaisec, v. Berg eingeretcht und angenommen worden. — G« verlautet, das, an die Stelle de» Herrn v. Berg ein« mit parlamenta rischen Verhältnissen und Gepflogenheiten vertraute Persönlichkeit be rufen werden soll. Herr v. Berg wurde am 1V. Januar d. I. zum Nachfolger de» Geh. Labinettsrates v. Valenttni ernannt, . v ,, » v Harros s. Havas meldet: Der Flieger Garros, welcher kürzlich tzeutschen Hau»srau«N, di« täglich den Kamps au» Deutschland entflohen war, ist von einem lehthin unternommenen > o»rnähruna ihrer Lt«b«N führen Müssen, st« »UM ich jedermann an der Hand der F . , ..i halb weniger Minuten ausrechnen dar»«, st- den S-Il , S-°-. «uL haben, daß nicht nur Sachsen und Bayern, sondern so ziemlich' Hausfrauen, ob das Leben schrecklichster Entbehrungen, alle Bund es staaten mit einer an Einmütigkeit grenzenden De-: das uns dann unvermeidlich bevorsteht, noch etwa» Per» schlossenheit g» gen -ine solche grundl-g-nd« A-nd°rung des Födera-i lockendes hat? Dazu wird «» jedoch nicht kommen/ so- -«ns- d-Älch- M-nn.- n°» MU UB°°.-N und H°nd. - - '. - . . granatcn umzugehen wissen. Aber diese Ding« und al ¬ les andere, was zum erfolgreichen Kriegführen gehört, kosten Geld. Di« deutsche Bevölkerung, auch da» ist »in faches Rechenexempel, hat dieses Geld. Gibt e» nun einen Deutschen, dem dies« Zusammenhänge klar sind, und der sich dennoch von der Aufbringung de» Geld«» aus sch ließen wollte, obwohl er für dessen Hin gabe einen völlig gesicherten ZtnSanßpruch von jährlich 5 Prozent erwirbt? Unsere Gni amt düng Beso Soda büh d«L > den»! Nlitt« Osstz der cntge g gettilt, „Uouz auch e DI« « Ins., nvmm 2 den s rin der 5 einen der S P ra aus § steht Nerzv tUilg L Nttt w« L Welt stehen Begril Hindu ewigte endet. 1896 breite die Z E. F- arbeit drl, Büch«' Wie d worde Wolfg R hat sU der H Hause wechsel griff i den N Ei Boni von O' Tode 1 resst sts tt S luöt. jahre t Nr. 1t 23. L, Antoni recht