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dl« «Kluft «n v^I»t»osf»n O»t«doot* ». Mn« De» «UN» hob« g« auf l«d« « vollst« vord»halt«n «»Ich» dl« >l« bilglsch, Sinn dl«s« - r t«b«n. ilglrn," ge» ch» Flo«k«I. ««h«n tn lsch.slo. > reg«lr«cht, z de» Ein- Handlungen Zürich und onstration»' iasseehäuser Die Abend- ovikerungs- musterhaft, ldung au» in Anschlag ie Schulter, tn Irkutsk rr und Ok- oostok von den Ban daus seinen ktober. >er König folgendes inarschall, ück» und ^sprechen. Heil und eren Zeit! iten uner» ans den tstellung d Soldat ilugust. Weber, tandsmit- liere und »ienstkreuz sleutnant nd Grieß, -um eine ?f 185 8 hung im ! heutige izeigenteil r der ge» Diebstahl n 1. zum en. Dort r Rothe populär» chtskarten schloß er beren die )ürfte 70 sug end» Das viel »Dichters end den Für die tlerin er» isius.ge- garrenge» g ist die imeiten Brotes elle mit« L gesülN» en. Dies« tstanden, igsmtttel lkuchen- er Farbe rmechselt lährungs» tun« hat :ersteilten eil Erlaß ctea auf« rtschaft kimelnen tickende ^icht aller uese Last st insbe» lkvmmen litte der >egv ent» ung be- zupassen. R» LSI NuAlLagehlatt und Anzttgerstz, da» Erzgebirge. Donnerstag, den «. Oktober 1918. W ktauOrnm. ückorleeo nnnimiisknrntnitltt"fktinnentninniiiniIN" tißnnnißtenifn ür fein» tunkte zu Form handeln soll, shebung de» Artikel» MehlMilW ia der ArWeste Wicht vom 80. September bk» 6. Oktober irr8. 1. Als Ersah für die tn der Woche vom 80. September 6. Oktober 1S18 auesalteude Meischiuteilung werden mit Vermischtes. Schweres Eisenbahnunglück in Schweden. In der Nähe von Norrköping hat sich vorgestern ein schweres Eisen» bahnunglück auf der Linie Malmö »Stockholm ereignet. Der nordwärts fahrende Zug entgleiste infolge Unterspülung des Eisenbahndammes durch Regen. Der ganze Zug lief vom Gleise und geriet in Brand. Genaue Zahlen über Tore und Verwundete liegen noch nicht vor. Bisher wurde festgestellt, daß wenigstens sieben Personen getötet worden sind. Die Reisenden in den brennenden Wagen konnten nicht gerettet werden. Bekanntmachung. Di, Auszahlung do» Unterhaltbeitrages an die Angehörigen der im österreichisch-ungarischen Heer« stehenden Soldaten erfolgt nicht Freitag, sondern Sonnabend, den 5. Okt. 1918 vormittag 9 Uhr im Stadthaus», Bei dieser Auozahlung haben di» Empfänger die Adresse anzugeben, zu deren Gunsten st» din Untrrhaltobeitrag beziehen. Der Rat d»» Stadt. 8. Roggenbrot« dürfen nur tm Gewicht» von 1 Pfund, » Pfund, 8 Pfund, 4 Pfund oder 8 Pfund hergestÄ werden. 8. Bet der Herstellung von Deizenbrot iß btt «tf wette«» nur Weizenmehl -u verwenden. 4. Weizenbrot darf nur tm Gewicht» von 75 x und >75 x heraestellt werden. 5. vet den für Brotgetreide-Selbstversorger henustellm- den Brote (Roggen» ober weizenbrot) find jedoch auf »0 Lett« vrotmehl »0 r«N« geriehen» oder gegnetsch» H«« toffeln zuzusehen 6. Zuwiderhandlungen gegm vorstebend« Anordnungen werden auf Grund von 5 80 der Retchßgetreideordnung für di« Ernte 1918 mit Gefängnis bi» zu einem -ah« und mit Geldstrafe bi» zu 50000 Mark oder mit »in« dieser Strafen bestraft. 7. Die vorstehenden Bestimmungen tret« mit dem 1. Oktober 1918 tn Kraft. Schwarzenberg, am SO. September 1918. Ger vo»lrkit»e«m»d be» Königliche« Amtshauptmanafchaft «chumvzntder» Dr. Wimm»». E» Ist daher Pflicht der an der Durchführung d« Ver ordnungen mttwirkenden Veaiiiten und Angestellten, an fle herantretenden Wünschen nach Auskunft über Inhalt und Sinn der Vorschriften hilfsbereit -U entsprechen. Gesuchsteller, welche nicht den richtigen Weg für di« Gr» ledigung ihrer mündlichen Anträge gefunden haben, dürfen nicht abgewiesen werden, sondern sind Uber die zu ständige Stelle auszuklären. Unrichtig adressiert« Anträge lind nicht zurückzugeben, sondern unter Benachrichtigung v»S Einsenders an die richtige Stelle wetterzuleiten. Wird den Wünschen der Bevölkerung nach Rat und Auskunft mehr wie bisher Rechnung getragen, so wird dadurch da» vertrauen in die KrtegSgesetzaebung gestärkt und eS wird damit auch den Behörden die Durchführung ihre« schwierigen Aufgabe erleichtert werden. Dankbar erkenne ich die hingebende und treue Mitarbeit der mir Nach geordneten Kriegsstellen und Kriegsgesellschaften an. Ich vertraue aber auch, daß sie bet Erfüllung ihrer Aufgaben dauernd bemüht sein werden, zur Aufrechterhaltung einer opferwilligen und zum standhaftenDurchhalten entschlossenen Stimmung der Bevölkerung beizutragen. Den Be amten und Angestellten ersuche ich, von dem Inhalt dieses Erlasses Kenntnis zu geben, gez. von Waldow." durch Annahme d« 14 WlmkW Milfon» tzrwtchr iovrden, Ms der Redner tm Laufe sein« «u»fü-ruvg»n untE. h»ftta«n Angriffen auf Veutschidno di» tschecho-slolvakischen Legionen d»r«idi>t, «am es zu heftigen värms-enen. Gegen den Abgeordnetem Leusel, der di« Rede al« Schurkerei bezeichnet«, ivarf «in tschechischer Sozialdemokrat die Aktentasche «tue» Minister» von der Mintsterbank. Sin anderer tschechi scher Abgeordneter warf ein Metallstück von eine» Schretbgarnitur Ler Ministerbank gegen Leusel, ohne zu treffen. Der Präsident sprach sein Bedauern über den Vorfall au-. Der Abg. Waldner wre» di« Rede Stanee» al» verrat und schamlosen Starrt»öruch zurück und erklär«» Wie werden im gemeinsamen Bertetdi- gungskampf im Bewußtsein der Gerechtigkeit unserer Sach« mit voller Kraft ausharren untrennbar vereint mit unseren Bundesgenossen. (Lebhafter Beifall und Händeklatschen.) Der Midflawe Dr. Krosee Mr« au», eß gäbe «ine Künste der Welt mehr, welche di« Kroaten und Berben von den Slowenen trennen könn ten. Der christlich-soziale Abg. Hauser hofft, daß e» möglich fein werd«, im Einklang mit unserem treuen Verbündeten, Deutschland, da» Frieden»-«! der Mo narch« vollständig zu klären. Ministerpräsident Freiherr von Hussarekr Der erste Redner hat bet seinen Erörterungen tn maßloser Weise Auffassungen vertreten, welche, w« ich Fest überzeugt bin, nicht die jenigen de» tschechischen Volke» sind. (Lebhafter Bei- fall link», Zurufe bei den Tschechen.) Der Kampf für nationale Ideal« kann nicht durch Verherrlichung von Hochverrat und durch Beschimpfungen jener Staa ten geführt werden, deren Truppen an der Seite der unseren fechten. Da» deutsch« Reich und fein Oberhaupt, der ungarische Staat (lebhafte Zu ruf« bet den Tschechen) und die ungarisch« Nation stehen zu hoch, um durch Beleidigungen dieser Art gekränkt zu werden. (Der Ministerpräsident wird beglückwünscht.) Abg. Tusr (tschechischer Sozialdemokrat)» Wir haben ' ein Interesse daran, mit dem deutschen Volk«, das immer ein große» Bott bleiben wird, in gutem Einvernehmen zu bleiben, da e» ja «in Nachbar de» tschecho-slowakischen Nachbarstaat«» fein wird. Di« Türk«« «nd bi« bulgarisch«« Ereignisse. Konstantinopel, 2. Oktober. Der Großorsier Ta laat Pascha erklärte auf einer Versammlung des Komitee» für Einheit und Fortschritt, der Abschluß der Verhand lungen in Berlin befriedige alle tUrklickettInteressen. Durch die Maßnahmen der Verbündeten seien die Ereig nisse tn Bulgarien zunächst aufgehalten. Alle not wendigen Maßregeln seien von der türkischen Regierung getroffen. Da» Blatt Aatt meldet: All« tn Konstantinopel weilenden muselmanischen Abgeordneten sder bulgarischen Sobrante wurden von RadoSlawow aufgrsordert, sofort nach Sofia abzuretsen. Sie Skimmnns kn Rumänien. Bukarest, 1. Oktober. Die bulgarts chen Ereig nisse werden hier mit größter Spannung verfolgt, aber zurückhaltend beurteilt. Vt» jetzt naben nur zwrk rumä nische Blätter zu den Ereignissen in Bulgarien Stellung genommen. Jndreptarea in Jassy, ßa» Organ de» General» AvrreSeu, glaubt, daß der Operattonsplan dir alliierten Armeen auf dem Balkan vor allem politisch fei und den Zweck hab«, die Bulgaren von den Deutschen loszuretßen. D»r Erfolg dieser Operation häng« von oer seelischen Verfassung de» bulgarischen Volke» ab. Lumina meint, e» sei wahrscheinlich, oaß die Vorgänge tn Bulgarien ein Zwischenfall ohne wetteren Folgen bleiben .werden. Di« rumänische öffentliche Meinung, die mit be- greifltchtr Neugier uni) Aufmerksamkeit die Ereignisse auf lallen Kriegsschauplätzen, insbesondere auf dem Balkan, verfolge, sei nicht geneigt, ihre Ruhe zu ver lieren. Zwei Jahre schmerzlicher Erfahrungen schützten sie vor jenen Einflüssen, die zu Abenteuern drängten. Ülr Mriglrrll «nserrr SsmdenNleger. Verl«, 8. Oktober. Ungünstig, Witterung vermag henk« weder bei Lag noch bei Nacht unser« Luftstreitträste en ihrer erfolgreichen Tätig«« zu hindern. La» beweisen unser« Bombengeschwader, dl« in d«r Nacht vom 8 8. zum 8 9. Sept trotz Sturm«» von 80 M«t«r in d«r Sekund« «nd stark«« Bewölkung da» feindlich« Hinterlaub Wit 78 975 Kilogramm Vvmben belegten. La» gesamte Kampfgeb!«» in Flandern wurde zu« Teil au» f«h» nie»- i riger -VH« in vt«m gehalten. Kolonnenverkeh» ans d«n «trotzen, Tranaportzüg« auf mehreren Str«ck«n wurden er folgreich mit vomb«n b«worfen. In zahlreichen Orteunter- künften «nd Waldlagern um Ppern, Arras, vapaum« und St. Ou«ntin er,leiten unser« Bombengischwader elnwand- frei« Tr«ff«r. Auf d«n vahnhvf«« Pop«ringh«, P«ronn« und Rolfel entstand«« durch Bomben zahlreiche Brände «nd Erplosionen. Sämtlich« Flugzeug« lehrt«, «nverfehrt l« d«n -eimathaf«« zurück. Au» England zurück. Kristiania, 2. Oktober. Einer Blättrrmeldung zufolge sind beut« 4S Russen mit dem früheren Londoner Gesandt«» der Svwjeiregierung Litwinoff an d«r Spitz» au» Eng land auf der Durchreise nach Rußland etngetroffen, um gegen di, tn Rußland in Hast gehaltenen englischen Beamten MDgrtauscht zu werden. Iffttiü^vorülch stiv Hu gesamten Inhalt» Paul Selbmann. — Druck und Verlag» Auer Druck- «. verkagegeseklschnft m. d. H, KmlNch« Bekanntmachungon. Bakkvorschrlftvn. Unter Aushebung der Bekanntmachungen des Bezirks verbandes Schwarzenberg vom 19. August 1918 wird fol gende» bestimmt i 1. Bet der Hechelluna von Roggenbrot sind di» auf wettere» zu verwenden 85 Teil« Roaaenmehl und 15 Telle Wetzenmchl tn 100 Teiler; Brotmehl. Letzte Drahtnachrichten, kin Uronrat !n kerltn. Berlin, 2. Oktober. DerKaiser «nv Generalfeldmar» schall v. Hindenburg sind hent« nachmittag zum kur zem Anfenthnlt tn Berlin eingetrofsen. Berlin, 2, Oktober. Heut« nachmittag 8 Uhr fand im Reichekauzlnpalai» unter dem Vorsitz de« Kaiser» »ine Beratung statt, an welcher Reichskanzler Gras Hertling, Genrralfeldmarschall o. Hindenburg, Prinz Ma» von Baden, Vizekanzler von Payer, Vizepräsident de» Staatsml- nisterium» Dr. Friedberg, der Chef de» Geheimen Zivilkadl» nett» von Berg «nd mehrere Staat»s«kr«tSr» teilnahmen. Vie stommenlle Regierung Im welche M In prrn-en. Berlin, 8. Oktober. vl» Berufung de» vrinzen Ma» von Baden kann, wl« dl« vossisch« Zeitung berichtet, wenn auch nicht formell, so doch in Wirklichkeit al» voll zogene Tatsache betrachtet «erden. Di« Bekanntmachung soll nach streng kontitionrllen Grundsätzen erst erfolgen, nach» dem die Einigung über das Programm vollzogen ist. Mi« d«r Lokalanzeiger schreibt, hätte sich de« Prinz restlo» auf da» Programm der Mehrheilepartei gestellt. Fs entgvitig« Formulierung blieben noch einige P NSren, bei denen «« sich u. a. um di, Form Handl in welcher man der Forderung auf Aufhebung de» V der Verfassung gerecht werden will. Ler vorwärts teilt dl« Umriss« der neuen Negierung mit, soweit fi» schon erkennnbar sind: Reichskanzler Prinz Map von Baden, Vizekanzler von Payer, Staatssekretär ohne Portefeuille Schelde mann und ein Z-ntrum»abg«ordn«ter, parlamen tarischer Unterstaatssekretär ein Sozialdemokrat. Ueber di, Besetzung de» Stanwsekrolmlat» de» «snßsrn sagt der vorwärts: Staatssekretär einer von den drei vor» geschlagenen Diplomaten, dl« all« drel mit ihrer Ueberzeu» gung aus dem Boden des neuen Regierungsproaramm stehen, zwei neu, parlamentarisch« Unterstaatssekretär«, Parteien noch unbestimmt. Dau» kommt daa ReichsarbelKamt (nen)s Staatesekretiir »in Sozialdemokrat (über bi« Person soll noch di« Geueralkomission der Gewerkschaften gefragt werden (zwei parlamentarisch« llnterstaatssekretär« «in Fort» fchrittlicher und ein Zentrnmsmynn). Welter das R «ich »- amt de» Innern, Staatssekretär «in Zentrumsabgeord» nete«, Reichspresseamt (neu) Staatssekretär Erzberger, zwei parlamentarisch« tluterstaatssekreläre «in Fortschrittler «nd ein Sozialdemokrat. R«ich«wirtfchaft»amt Staatssekretär (wie bisher von Stein) ein parlamentarischer Unterstaatssekretär, ein Sozialdemokrat. Reichsschatzamt Staatesekretär (wie bisher Graf Rödern), »in parlamentari scher Unterstaatssekretär, «in Zentrumsabgeordneter. Preußi sche« Staatsministerium: Sozialdemokratie, Zentrum und fortschrittlich« volk-partei stellen je einen Minister. Li« neu« Regierung, sagt der vorwärts, ist al« eins kollegial» gedacht, an deren entscheidenden Beschlüssen all« Staats sekretär« teilnehmen. Ler Reichskanzler, der Vizekanzler «nd di« beiden Staatssekretärs ohne Portefeuille sollen ihren engeren Ausschuß darstellen. Vie neu« Regierung werde es als ihr« Aufgabe betrachten, de» Welt und dem deutschen Volk« den Frieden wi «derz «geben. Vieser soll» «In dauernder sein, er soll sich auf den Völkerbund gründen «nd di« allgemein« Abrüstung ermöglichen, dl« po litische und wirtschaftliche Fkeiheit de» Völker sichern und den Wirtschaftskrieg nach dem Kriegs auuschlleßsn. LSi'mrreiien im 0ttimeWrckttii -rbg<okanätt«baü»e. Wien, 2. Oktober. Da» Abgeordnetenhaus begann heute die Erörterung über die gestrige Erklärung de» Ministerpräsidenten, sowie über die Anträge betreffend die yriedensfrage. Der wiener Abgeordnete Ofner v" langt«, daß der Minister de» Aenßern g«. meinsam mit Vertretern des österreichischen und ungart, schon Abgeordnetenhauses di« Frieden »beding un ten, insbesondere die 14 Punkt« Wilson» auf hre Erfüllbarkeit hin einer eingehenden Beratung un terziehen. Der tschechisch« Abgeordnete Stanee ent wickelte da» tschechv-slvwakisch« staatsrechtlich« Programm und betonte die Solidarität zwischen Tschechen, Polen und Klwslawen. Er erklärt«, ein Frieden könne nur AsfkM't-NI Der 2. Termin Staatleinkommtnstiuer Oiu- » . und Brandkaffe ist fällig und bt» zum 15. Oktober zu bezahlen. Zschorlau, den 1. Okt. 1910. Der Gemeludevorstaud. (Wettere amtlich- Bekanntmachungen nächst» Seite.) "" ^iuttttu»ttin»»mumuum»uttmuur»rtt>ttu»n»ut»u «un bis Ausnahme der Fletschselbftversorger jeder vom Beztrksvnrdand Schwarzenberg mit Brotmarken versorgenden üb« 8 Iah»» alten Person«« 185 8 Mehl und jeder unter 8 Iah« allen Person SV tz Mehl gewährt. 2. Zum Bezüge des Mehle» werden durch di« Ortsb- hörden Marken über 185 L Mehl (grün»» Papier) und 90 Z Mehl (gelbes Papier) ausgrgeben. 8. Die Marken haben nur während der ausgedruckten Zett Gültigkeit. St« dürfen also nur «ährend dieser Zeit beliefert werden. / 4. Di« Bäcker und Mehlkleinhändler hab«« di»s, Marken — wi« die vrotmarken — sofort b«im Gmpsana durch kreuzweist» Durchstretchen mittelst Färb- oder Tintenstiftes zu entwerten. 5. Sie hab«: weit« di« vereinnahmten Markrn ebenso wie di« Brotmarken spätesten» am 8. Tag« nach dem Ver falltag« bet der Ortsbehörd» zum Zweck« der Ausstellung der „Bescheinigung über adgrliefert» Marken" abzultefern. 6. Zuwiderhandlungen gegen vorstehend» Anordnungen werden nach 8 80 der Netchpg-tretdeordnnna für di» Ernt« 1918, vom 29. Mai 1918 mit Gefkstmnts bis zu 1 Jahr« und mit Geldstrafe bt» zu 50000 Mark oder mit eine» dieser Strafen bestraft. Schwarzenberg, am 1. Oktober ISIS. Do» vezirkSverbau» »ar K8ul»lich»n UuMH»up»man«sthaft WPMttHRk»MG> Dr. wimm»r. Saalwicken. Der Vezirkeverdand der König!. Amtshauptmannschast Schwarzenberg hat «inen Posten Winter-Saatwicken abzugeben. Der Preis beträgt 84 M. für den Zentner ab Lager dsr ver» teilungostell«. Di« Abgabe erfolgt nur gegen Saatkarte. Anträge aus Zuweisung von Gaatwtcken sind 8i» znm 9. Oktober 1918 an den Bezirksverband (Kgl. Amtechaupt» Mannschaft) schriftlich »inzureichen. Schwarzenberg, am 80. September 1918. KB» vszirkRwrdan» »en Königlich«, Amtthauptmaunjchaft Gch»«»PnOe»8. vr. wimmsr. 'mentpnnuen groll . . ........ d.dv iettenkeilen RirtsviisftsgvgvnsiSnlio: K»kk«müdl-n »u, Noir. . . . lr.50, 18.SV, l».W h^»ncii<»steemüklen 1 ?tuncl Ink»lt . . . . l-.öÜ i<»tteebrenner . . - - - 7.S0, » SV Üeiplkiten, Verilner form 10.SÜ dügeietwn . . . 7'. '"7"4hö, öhS, 7.»Ü Koulinkeeten Kenonenkorm Üöü, tl öü ^Uen-lE 7 7'" '7' 7 bMMeten . . . . M vienvoreetrer gedämmert . . . . . 4.!tü, 5 Sä 7 / . "."7 L.hz,'IÄ, t-SS sieüerkeken . .. Ü.Z0 llrlititieengea 7 . 7 l ili Mrmtsmwdei, Hüülnl<s' 7. . ... . ö öv, HR