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't »m Nr. 222 Cs scheint, daß der Verband unserer Feind« sind einsam« Offensive an allen Fronten etnaelettet Hut Nacht hielt starte F-nertätigkeit an. In nächtlichem Angriss gemeinsame Offensive an allen Fronten etngelettet hat östlich von Epehy saßte der Feind in einzelnen Grabenstücken oder etnMletten beabsichtigt, denn don allen P«tten kom- - DI« „Moruing Post" meldet ans Neu,)vrk- Lansing SrSkers wie Ou. Lterrlicb«, GlorreltLe. l^en unsere tapferen Regimenter ihre Stellungen in er» igt eine Botschaft des Präsidenten an den Kongreß t ealles» N- «nit bttterten Kümpfen Mann gegen Mann v«rteidi- In der der Präsident die Ablehnung derFriedenSnote gen, erlitt der Feindaustfrordentlich schiv«»» -rretch-Ungarn» begründet. Sie HU <hr<N, gib M „Neuntens Verl ust« an Toten. t INI! i :ii«rr den einem konüe» > «in »ir ckle kriekt, Sokn, ffgliettische Presse se^. ... . f? ' '' ' '^Ha" einen Artikel, der na MUNN elf, wirö ommen. lscker, Iroti >0. lebuog 6ue. Illl. US. 1 3S000 Tonnen im Atlantischen Ozean versenkt! (Amtlich.) Berlin, 22. Sept. Jin Atlant» versenkten unsere Unterseeboote Sk vvü vrt. Di« für unsere Feind» bestimmten Ladungen bestanden, soweit festgesteM «erden tonnt«, an« besonder» wertvollen Gütern, «. a. Kohl», Baumwolle, Petroleum, Holz, Stückgütern und L«d«n,Mitteln. Vie Versenkung mehrerer Schifseladungen Kohl« ist besonder» bedeutungsvoll im Hinblick aus dl« wachsende Kohlennot in allen feindlichen Ländern. Auf das Hnldigungstelegramm, das die am 16. d. M. in IüterkT-a ulMhtüvme vaivü'indifche Versammlung an den > ,e»eraiseldmarschall v. Hindenburg abgesandt hatte, ist bet dem Landrat v. Arnim folgende Antwort eingegangem Den Jüterbogern herzlichen Dank für ihren Gruß. Die ersten Antworten aus Feindesland auf die österreichische Rote zeigen, welchen Sinnes die Gegner sind. Sie wollen keine Verständigung. Sie wollen siegen. Dem gegenüber gibt es nur eine Losung: Deutsches Volk, sei bart! Dcneraifeldmarschall v. Hindenburg. Di« „Mvrntng Post" meldutl Ta» britisch» Krieg* amt gibt wett«» SLSao EtnLeurfungWrfthü zu» 1. Oktober auch. >othek auf ein IS. Ott. ISIS fragen unter luer Tagrbl. ieo- irksi» Durchmesser, -wammekru», Ii. Tier SrF« «trncralquartiermelSer Luvend» rsf. Der neunte Gang «u den Altären des Vaterlandes! Leg bUn Gcherfletn in die Opferschalen! Vte anderen Fuß. Borseidkämpfe an der Oise. HecreOgruppc Deutscher Kronprinz. Zwischen Ailett« und Rt»ne flaut« di» Gefechtstätigkelt Srkundungogesechte in der Champagne. Heeresgruppe von Gollwitz. Zwischen der Lotes Lorraine und der Mosel war der französische Antwort auf die Eröffnung dcS Mafcn »m ft«h-n Morgen zeitweilig gesteigert. Vnrian sei in der am 17. September vor dem Senat ge-! der mit ^"»ken Abteilungen gegen Hanmont hallencn Rede des französischen Ministerpräsidenten mehrfach gegen unsere Stellung heran- Elämeneean, enthalten, deren Text dem französischen zielte, wurde abgewiese». vestlich der Maa, schoben wir „Journal Osficiel" vom 18. d. M. zu entnehmen sei. l unser« Linien etwa» vor. « « « Oberleutnant Loerzer errang seinen 42., Leutnant men Meldungen über schwere Kümpfe. So verzeichnet die Züricher „Neue Korrespondenz" ein« Reihe franzö sischer Blätterstimmen, aus denen hervorgeht, daß die italienisch« Arme« im Begriff steht, ein« neu« Os sonst de gegen Oesterreich zu Unternehmen. Sohr schwer« Kämpf« sind an derMazedontschen Front entbrannt. Der bulgarisch« GeneealstäbSbericht vom 21. September meldet: Mazed onische I rontr Auf der Cecvena Gtena und in Legend von Vito» lia zeitweilig lebhafteres beiderseitig«» Arttlleiirfeuer. Nördlich Bttolia und im E« rnabogen wurden feind, liche Sturmabteilungen, die nach.Artillerievorbereitung in unsere Grüben einzudringen suchten, durch Feuer ab gewiesen. Oestlich der Terna fanden den glluzen Tag über schwere Kümpfe mit wechselndem Lrsplg« statt. Zwischen der Ortschaft Vewg'heli und dem Dojransee er neuerte der Feind seine erbitterten Angriff«, denen ziemliche heftig« Artillerie, und LaSvorb«r«trung vorangtng. Nach hartnäckigem Kampf.gelang! »» dem» Feinde, zeitweilig in manch» unserer vorgeschobenem Stellungen einzudringen, aber durch schneidigen Gegen angriff unserer Truppen wurde er mit bedeutenpen Verlusten für ihn Vertrieben und ließ Gefangen« in unseren Händen, darunter mehrere griechische Offt- t zier«. Auf diesem Schlachtfeld, auf, oem seit zwei L«- Zustimmung de» ukrainischen und russisch«« Negierung. Der ukrainische Ministerrat hat an alle Neutralen eine Note gerichtet, in der er die Zustimmung zur Note des Grafen Vnrian auSdritckt. Der Mintsterrat plant mich, sich in dieser Angclegenhett.au die Ententemächte zu wenden. Auch der russische Sowjet beschloß, sich de: österreichisch-ungarischen Note anzuschlteßen. Wien«» Brief an den Papst, >e Note Wilson» in der sten österreichischen Note .^etse den Gedankenaus tausch über die Friedensmöglichkeiten in Fluß zu halten. Italien zu Verhandlungen öereitk Die „Köln Zta." erfährt au» Bernr Während die ' Attische Presse sott der Aeusterung Lansing« die Note NnrianS abweisend weiter bespricht, bringt der „Torr, della ' ich seiner Form nicht ans der h'^daktion entstanden ist. Dieser Artikel fordert in höflicher Weise Ocsterre ch-Ungarn ans, territoriale Zugeständ nisse zu machen, und. wenn e» bereit sei, ernste und anständige Zugeständnisse in dieser Hinsicht zu machen sich vertraulich darüber anSzusprechen. Oesterreich-Ungarn werde Mittel und Wege hierzu schon finden. In dieser Meldung verstärkt sich der Eindruck, den die italienische Antwort auf Burtan» Note bereit» machte, daß Italien zu Verhandlungen bereit wäre, wenn ihm gewisse Wünsche erfüllt würden, ohne sich um die Krieg», zteie seiner Verbündeten zu bekümmern. Schweizerisch« Kundgebung für dl« Wien«» Not«. Anläßlich de« ösierreichich-ungarischen Friedensange bot« haben da» Komitee de» katholischen Institut« für einen Bersvhnutlgssrieden in Freiburg in der Schweiz, da» Initiativkomitee zngupsten eine» dauernden Frieden» in Gens und die yraueuliga für den Frieden tn Freiburg im Namen von 40000 Unterschriften von Schweizern und Ausländern, eine Kundgebung an die kriegführenden Völker gerichtet, worin sie dringend Litten, die Note der österreichisch-ungarischen Regierung in Beratung zu ziehen und im Interesse der Menschheit in Verhandlungen rin« zutrrten. Es wird nicht leicht, sich zu dieser Antwort zu äußern, welche nach ihrer Form von oen bisher selbst im Verkehr „ . zwischen Negierungen kriegführender Staaten beobachteten ^Steuber seinen LO. Lustsieg. Gepflogenheiten in verblüffender Weise absticht. s,.. »ekt« «t Der Vollzugsausschuß der französischen sozialistisches I! Kammerpartei hat nach einer Meldung des „Journal du Penplc" dem Ministerpräsidenten einen Einspruch gegen die prinzipielle Ablehnung der österreichischen FriedenSnote j zugestellt. Der Einspruch ist mit allen gegen 2 Stimmen < gefaßt worden. Auch die regierungstreue Thomas-Gruppe is stimmte siir die Entschließung der Mehrheit. Gtn« Botschaft Wilson» zur Wiener Not«. i gu Durians Aieäensnote. Frankreich» schnöd« Antwort. Der schweizerische Gesandte in Wien hat dem Minister des Aenßeren auf Grund einer Mitteilung seiner Negierung zur Kenntnis gebracht, daß der französische Minister des Aensteren mit einer an den schweizerischen Gesandten tn Pari« gerichteten Zuschrift vom 10. September den Em- i «h. psang der Note der österrcichisch-ungarischeu Negierung!» vom 14. September bestätigt und darin bemerkt hat, die'! Gleichzeitig meldet kwv türkisch« H«*«»tzv»» richt von der Palästinafront vom 21. September folgendes» Der erwartet« Angriff der Engländer hat begonnen. Nach heftigstem Arttlleriefeuer setzt« am IS. September abend» der Angriff östlich, der Straße Jeru salem-Nablus tn breiter Front «tn. Der Kampf miit den dauernd verstärkten Kräften de» Feinde» wütete di« ganze NAchthindurch. BeiTageSanbruchwardi« Kraft de» Angreifer» gebrochen. Auch im Küstenabschnitt griffen di« Engländer nach stärkstem Mr- ftllerieftuer an. Hier nahmen wir unsere Truppen, dem an Zahl weit stberlegenen Gegner auO»tch«nv, tn die Tut Kerm-Ttellung zurück. Zur Einnahme der wichtigen Stadt Blak» mit Arm ^ctroleumquellen bringt di« Moskauer „Jvesttja" fvl- "nde Einzelheiten: Danach!'.begann tn der Nächt aus en 14. starke» Bombardement auf di» Stadt. Im verlaufe de» Tage» fanden hartnäckig« Kümpfe in der Stadt selbst statt, an denen sich die Bevölkerung be teiligt«. Di« Armee der Engländer, SOO0Ü Mann stark, fast schon auf Dampfern und wurde von " der Artillerie der Angreifer Im Hafen beschossen. Am V».. fvtch begann tm KrtegShüfen die StnjchMng der Die römische „Agoneia Stefan," meldet» Die Wiener' FriedenSnote ist auch tm Vatikan eingetroffen und wurde' Uhr früh drangen di« Eroberer in b^Eküdt »:«. van einem Handschreiben Kaiser Karis an den Papstd M»»steruna de» Fahrgaftg» 1VS0 kr Franivoichi. begleitet. Der Kaiser erinnert darin den Papst a»: die , PaaE tvird g,meldet, datz am 1ü. SePteMder vom Vatikan unternonimenen Friedensschritte und per- in Frankreich di« Musterung de« Jahrganges löWbe- sichert, daß die Mittelmächte vondem aufrichtiaen Wunsch gönnen tat. Den Bemühungen de« parlamentarischen beseelt seien, den Konflikt zu beendigen. Der Kaiser Ansschussestst «Sntcht selung«n,Ne Musterungw^tee machte jedoch keine Andeutungen, tn welchem Sinne die hinauszuschieben, da di« Bedürfnisse sehr dringend find, strittigen Fragen bet den FrtedenSverhandlungen gelöst werden könnten. Wie die italienische Agentur dazu meldet, Labe der Papst den Brief und die Note aufmerksam ge lesen, e» jedoch vermieden, irgend eine Ansicht zu äußern. li mdigt eine Botschaft de» Präsidenten an au, tn der der Präsident die Ablehnung der FriedenSnote Oeslerretch-UngarnS begründet. Gin« wiener Antwort an Wilson? Scknvci^erische Blätter sprechen die Hoffnung aus, daß s csterreichftlngarn die ablehnende Note Wilson» tn_der ruhigen sachlichen Form der erste erwidern wird, nm auf diese W Vie eiligen Antworte«. In ihren Besprechungen über die Ablehnung der des Grafen Burtan durch die BerbandSmächte, weisen ! die Wiener Blätter auf die überaus große Eile hin, li viit der Balfour, Wilson, Elemenceau und die italienische !' Negi.-rung ihre cüüehuende Haftung festgelegt haben. Sie ""'Ning des eigenen Volkes, sowie vor einem Frieden der Scarpe und im Kanal- Verständigung überhaupt. Frledenogedet» in Schweden. 1« n... ! Am Donnerstag wurden tn sämtlichen Stockholmer vor zahlreichen Zuhörern Gebete für den Frieden ^gesprochen. Die Riesenschlacht^ im Westen. -lnZeiger für öas Erzgebirge A mit -er wöchentlichen Unterhaltungsbeilage: Mer Sonntagsblaü. SÄtzW 'j,nd,^'ü«nEprechstunS« örr N»SakÜ»n mit sturnahm» ür» Sonntag, nachmittag» 4—- Uhr. — Lrlrgramm-st-rrss*, Lag,blatt Fu»»»rgrblrg». tzrrnspnch« -r, «W ra, unv.klangt «IngrsanSt, Manuskript« kann «VewShr nicht g.lriftrt «rr»,n. Montag» üen 23. September INS IS. Schwere vieäerlage Ser knglänüer in äen Wmpfen im Velten am Sonnabenü. D!« Nsrbandsoffsnsivs an allen Fronten. — Neue Meldungen zur Durlannots. Dis schnöde Antwort der französischen Regierung. Neus politische Attentats !n Rußland. Schüsse aus TrohSy. — Gewaltige Vermehrung der japanischen Land- und Seestreltlirafts. Rücktritt der japanischen Ltegievung. — Heimlichs Vermahlung des rumänischen Kronprinzen. — Sur inneren Krise. Graf Hevtung und die Sozialdemoöraten. Entscheidende Beratungen in Berlin. !!>« iE« lAmtlich.) löroße, Hauptquartirr, 2N.September.! die Wien« Westlkchsr Zrlsgsfchanplaß. Heeresgruppe Kronprinz Nnpprecht von Bayern. i s's,"'. ^^./Vtnen Beweis machten wir Gefangene. Die Artillerietätigkeit lebte zwischen ! abschnttt südlich von Marquoin auf. Heereogruppe Generaloberst v. vaehn. " - - sowie zwischen Omignonbach und der Somme nahm der Artilleriekampf am Nachmittag wieder größere Stärke an. Infanterieangriff«, di« der Engländer gegen unsere Linie» südwestlich von Epehy richtete, wnrden abgewiesen. Wie in den letzten Lagen zeichnet« sich auch gestern die -enEsum«'«erbem-S-Vsstmfttw <m alle» FronkM. 2. Garde-Insanterie-Division besonder« an«. Während der '