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Rr. Iw. Auer Tog«dlatt und Anzeiger für da« Grzgedtrye. Freitag. den >0. Septemt« 1S1Ü- Er da« Kampf für unsere Heimat führen. Schon im Dezember 1916 hat der Kaiser, unser oberster Kriegsherr, mit seinen Verbündeten den Frieden den Frieden angeboten. Mehr» fach hat seitdem die deutsche Regierung ihre Friedensbereit» schäft bekundet. Die Antwort aus dem feindlichen Lager war Spalt und Hohn. DH feindlichen Regierungen peitschten ihre Völker und Heere weiter auf zum Dsrntch- tungskampf gegen Deutschland. So führten wir unseren Verteidigungskampf weiter. Unser Verbündeter hat nun einen neuen Vorschlag gemacht, in Besprechungen einzu treten. Der Kampf soll dadurch aber nicht unterbrochen werden. Für da« Heer gilt e« also weiterzu kämpfen. Da« deutsche Heer, das nach vier siegreichen Krteg«jahren prachtvoll die Heimat schirmt, muß unsere Unbesiegbarkeit auch demFeinde beweisen. Nur hierdurch tragen wir dazu bei, daß der feindliche Vernichtungswille gebrochen wi r d. Kiürpfsnd haben wir abzuwarten, ob der Feind es ehrlich meint und er diesmal zu Friedenkverhandlungen bereit ist, oder ob er wieder den Frieder; mi« uns zurückwrist und wir ihn mit Bedingungen erkaufen sollen, die unseres Volks« Zukunft vernichten. Atollen» Antwort ans die Kiener Rot«. Li« Agenzia Elefant veröffentlicht folgende Note: Bis setzt hatte die italienische Regierung von der österrei chischen Frtedrnsnote nur Kenntnis aus den Veröffentlichungen der Telegraphrnagenturen. Wenn indessen der von dem Wiener Korr.-Bureau verbreitete Tert genau ist, so muß die italienische Regierung bekennen, daß der österreichische Vorschlag darauf abzielt, einen Vorwand für Friedens»«» Handlungen zu schaffen, ohne die Wahrscheinlichkeit eine» tat sächlichen Erfolges. Die neuerlichen Erklärungen der österrei chisch-ungarischen und deutschen Staatsmänner machen jede zweckdienliche Eröffnung von Verhandlungen un möglich. Die unmittelbaren italienischen Ansprüche sind der österreichischen Negierung wohl bekannt, ebenso wi« sie von den Alliierten anerkannt wurden. Sie schließen in sich ein di« Erfüllung der völkerischen Einheit durch Freigabe jener italienischen Lolkostämme, die bi» fetzt unter Oesterreich standen, sowie Verwirklichung der Bedingungen, die für Italiens Sicherheit unumgänglich notwendig sind. Solang« die östereichtsche Regierung nicht zeigt, daß auch st« diese be sonderen Ziele anerkennt, solange wird Italien nicht vom Kampfe «blassen. Die Antwort klingt auffallend mäßig; auch da» Fehlen feder Bemerkung über di« Alleinherrschaft in der Adria, dl« sonst bei s-drr Gelegenheit betont wurde, deutet auf Italien» stark geminderten Hoffnungen hin. Der letzt« Satz, der nur auf rein italienischen Kriegszielen besteh! und dl« Kriegszi-'l« der Verbündeten Italien» ganz außer acht läßt, deutet auf die große Kriegsmüdlgkeit Italiens hin. »urisn, Vorschlag di»r»t»b«I. „Daily Throniele" meldet: Drr «nsltscht Arkeitsminiftm! Henderson bezeichnet« die österreichisch« Fciedensnote für die Demokratie der Weltmächte für okok.»tu bei, er Mubt aber nicht, daß der bsrrrrrichtschr Schritt zum Ziel« führen werde, weil Lloyd Georg« und Ekemsncean feie» lich« Versicherungen vor den Parlamenten abgaUen, daß die Entente unter allen Umständen eine» vollen Vie« üb« ihr» Gegner davontragen und der Friede im kommend«» Jahr bestimmt erreicht werde. Dl« Mefenfchlacht lm Westen. »v- KßrtO« Aseubberichk »er Heeresletttutg lautet 1 Auf de« g«strt-«n Gchlachtfront zwischen dem Wald« von Hadrtneourt und der «komme beschrankt« sich der Engländer auf hef tige Leilangriffe, di« überall abgewiesen wurden. Au« Wien wird gemeldet r -er Minister de» Aeußern, Graf vurian, «klärt« deutschen Ab-,ordneten, daß sein Vor schlag seit langem «wogen und keineoweg« durch di« So» gäng« auf den Kriegsschauplätzen in den letzten Wochen ver anlaßt oder beeinflußt worden sei. Der Minister sagte, « hab« dm Schritt allein unternommen, selbstverständlich nicht, ohne htervon vorher di, Verbündeten in Kenntni» zu setzen, und ihrer prinzipiellen Billigung sicher zu sein, schon devhalb, well einerseits durch di« Form de» Antrag« der Schein eine« Friedensan gebotes d« Mittelmächte vermiedm, andererseits, wetl der Antrag an all, kriegführenden Mächte unmittelbar gerichtet ««dm sollt«. Weit««» Aneinandervorbeireden der Staats männer sei nicht nur fruchtlos, sondern der Herbeiführung von Friedrnsmvgltchkeiten eh« abträglich. Mißdeutungen seh« er voraus, sie kämen aber angesichts des großen Ziele» nicht in Betracht. Daß kein« Lockerung de» Treubundgefüg«, der Mittelmächte bestehe, werde sich mit aller Deutlichkeit zeigen. Oer Schritt Oester- reich-Ungarn» sei ebenso loyal gegenüber den Bun desgenossen, wie ohne Hintergedanken gegenüber den feindlichen Mächten. Der Erfolg werde vielleicht nicht un mittelbar eintretrn, die ihm zugrunde liegende loyale Absicht werde aber zweifellos die Ueberzeugung stärken, daß kein bei Fortsetzung des Krieges noch möglicher Erfolg imstande sein werde, die schweren Opfer aufzuwiegen, di« das blutig« Ringen den Völkern noch auferlegen werde. Hindenburg üb« di« Friedmsnote. Die „B. Z am Mittag" verbreitet folgenden laß deS Generalfeldmarschall« von Hindenburg an Feldheer: „Die österreichtsch-ungarische Regierung hat allen Kriegführenden vorgeschlagen, zur Herbeiführung deS Frie den« zu unverbindlichen Besprechungen in einem neutralen Lande Vertretet zu entsenden. Die Krteg«handlung soll dadurch nicht unterbrochen werden. Die Bereitschaft zum in den alten dorgeschobenen deutschen Stellungen west lich und südwestlich von Bellhoourt «in, nachdem st« in die feindlichen Verteidigungsanlagen auf eine Tiefe von drei Meilen eingedrungen waren. Links im Zentrum nahmen die 74. AeomanrY-DiiMon und andere von Truppen aus den Ostgrqfschaften und auk London ge bildet« Divisionen T«mPleux»le,Guerar«d. Rousfoh, Epe- kh und Perzieres und drangen ebenfalls zu großer Tiefe vor. Nördlich Perzieres griff die 21. Division den Abschnitt an, den st« am LI. und 22. März nM großer Tapferkeit vereidigt batte. Nachdem sie ihr« alte Front, di« Gräben mt» dem als Faucelette-Form bekannten festen Stützpunkt genommen und «in-rn feind lichen Gegenangriff abgeschlagen hatte, stieß sie Kore eine Meile über diese Linie hinaus vor, wobei si§ einig« ivü Gefangen« machte und »ine vollständtgc deutsch« Batterie mit Bespannung bei ihrem Vorrücken erbrü tete. Auf unserem linken AngrtffSslügel nahmen an dere englische und walisische Truppen den Rest der Hoch fläche südlich ÄouzrLucourt. St« erreicht:»: die Orts- ausgänge von VillreS-Gui-lain und nahmen den Gauche- Weid, Mehr als 6ÜÜ0 Gefangene und eine An zahl Maschinengewehre wurden von unseren Truppen im Laufe dieser erfolgreichen Unternehmungen «Inge- bracht. Li, rchadlo»haltvng Fraakrclch». Der „Corrtere della Sera" meldet aus Paris» Tie französisch« Regierung hat «in« Kommission einge setzt zur Feststellung der wirtschaftlichen Schäden und der Sachschäden in den vom Feind« besetzt gewesenen nordsranzvsischen Departements. Di« Schad loshaltung Frankreichs durch den Feind in vollem Um fange wird «In« der Hallptforderungen Frankreichs für spätere Frwdeirsoerhandlungen sein. Die französische Regierung Hot sogar auch schon eine Kommission zur — Nerwqltung mm Elsaß- Lothringer» eingesetzt. Die Dorgange in Rußland. M, «nsichtcheit in N»ßl«H. Wie di« „Frist. Ztg." meldet, teilt das Organ der Sow- jettegiemng in Moskau in Nummer 186 an der Spitz, des Blatte» Aue Protestnote mit, Vie der Doyen de» vtplo- manschen Kopp» in Rußland, der schweizerisch« Gesandt« Odier, am S. Sept, an da» Volkskommissariat de» Aus wärtigen in Moskau gerichtet hat. In der Not« wird da» auf hingewiesen, daß nur zu dem Zweck, den Haß gegen «in« ganze Klasse von Bürgern zu befriedigen, ohne Mandat« irgendeiner Behörde, zahlreiche bewaffnete Leut« nach und noch in Privathäusem «indringen, Lott raudm und plündern, Verhaftungen vomehmm und Hundert« von unglücklichen, dem politischen Kampf durchaus fernstehenden Leuten in» Ge fängnis führen, deren einzige» verbrechen in der Zugehörig keit zur Baurgeoi»klass« besteht, deren Vernichtung di« Führer dm Kommttees durch ihre Zeitungen und Rede»» oepreüigt Haden. Dies« Note beantwort»«« Tschitscherin mit »in« sehr ausführUcheu NM«, di« dm Schritt der neutral«, Dip lomaten al» elnv grobe Einn ! schunq in inne « An- ^eiezenpeiten Rußland» bezeichnet, und «rtiärt, di« Sawjet- Regwrrmg sei nicht nur die Ve tretrmq der ArdelterNals« Nußkand», ftNvnn der ganzen auv-wbeumm Menschen, I-Vrr netter» Versuch der neutralen Diplomaten, Über die Grenz» dm gefehlt her» Schutze- ihrer Mitbürger hinüber»»»- gehen, werd« al» An Versuch der Unterstützung dm russischen Gegenrevolution betrachtet. Rich dm» ob« W1»d»mss»b»nme «außerungen da, „Germania- scheint K, al» ob auch da» Zentrum d«» angestrabten Erweiwruna der Parlamentaristerung der Regierung nicht avganetgt sei und so wird man mit Spannung dem «atkren Verlauf» der Ding« entgegen fähgR MÜWtt. ——. gurr» Aonfmeazvorsthlag äes Grasen Burla«. Li« Metzer Zeitungen bringen «ine amtlich« Ml. teilung. in welch«» «» heißt» Seit mehreren Tagen be schießt der Feind Metz au» einem weittra- g«nd«n Geschütz. Dies« ««schießung ist all« di« Jahr« hindurch, di« d«r Krieg schon dauert, stets mög lich gewesen und tvurb« schon lange erwartet. Die mo dernen Geschütz« haben «in« weit größere Tragweite al» etwa di« der Entfernung von südlich Ponl-a.Mousson nach Metz. Die fetzig« Beschießung hängt also keines- weg» damit zusammen, daß der Feind nach unserer Räu mung de» St. Mihiel-Bogen» der Stadt näher ge kommen ist. St« ist nur «in« B«glettersch«inung der jetzigen Kämpf« westlich und südwestlich Metz und wird bald aufhören, wenn diese sich erst festgelaufen haben. Daher sind auch vom Gouvernement keinerlei Aen- d«rungen in den Bestimmungen über die Ein- und Ausreise aus dem Gouvernementsbereich« erlassen war- den. M« engti schwer Kriegsbericht. Der englisch« Heeresbericht vom 18. September abends meldet: Heute früh um 5 Uhr 20 Min. grif. fen die Truppen der 3. und 4. britischen Armee aus einer Front von etwa 16 Meilen von Holnon bis in die Gegend von Gouzeaucourr mit vvl. lem Erfolg an. An dieser gesamten Front nahmen unsere Truppen, unter schweren Regengüssen vorgehend, di« feindlichen Stellungen im Sturm. Heber das alte britisch« Grabenshstem vom März 1918 hin weg erreichten und nähmen sie die äußeren Bertetdt- gungswerk« der Htndenburgltnt« in breiten Abschnitten. Zu unserer Rechten nahmen au» englischen und schotti schen Truppen zusammengesetzt« Divisionen FreSlwh-le- Petit, Berthaucourt und Bontru. St« stießen aus star ken feindlichen Widerstand und brachen ihn besonders im äußersten rechten Flügel unsere» Angriffes. Recht» im Zentrum nahmen zwei australisch« Divisionen dt«^ Dörfer Leverguier, villeret und Hargtzcourt. Mt gro- Frieden widerspricht nicht dem Geiste, in welchem wir den ßer Entschlossenheit vorwärtsdringend, richteten ste stch Der Konespondent der »Leh-Union* «fährt: Der fran zösisch« Generalkonsul in Moskau Grenarol und der Thrf der französischen Mission Lavergne, di« Schutz in d« schwedischen Gesandtschaft gesucht und gefunden hätten, haben von Tschitscherin ihre Pässe erhalten und können nunmehr ihr« Reis« nach Schweden antreten. In Kiew hat ein« Versammlung von Mitgliedern der Sietchsdnma und de» «eichsrat» de» früheren russischm Kaiserreiche» stattgefunden, um di« Frag« -u beraten, in welcher Weis« der Tenor in Rußland zu bekämpfen ist. An der Beratung nahmen üb« 40 Politiker teil. Di« Versamm lung beschloß, «in« Protestnllärung an all« Länder zu richten. Das Zentrallommite« dn ukrainischen Kooperattverbänd« hat dem deutschen Botschaft« Freiherrn v. Mumm etnm Protest überreicht gegen di« von der Sowfetregtemng be gangenen Greueltaten. Vertzapnag »»» »«»aadOgefaadwU in Pet«w»«g- Wi« dem »Berliner Lokalanzeiger" au» Petersburg be richtet wird, sind dir Verbands-Gesandten am rumänischen Hof« in Jassy, di« nach dem Kriege zwischen Rumänien und Deutschland nach Rußland gekommen waren, aus Anordnung der Volschewlkt-Regterung verhaftet worden. Es handelt sich hierbei um di« Vertreter Englands, der Vereinigten Staaten und dl« Gesandten Frankreich« und Italiens. Vordringen der rfchecho-SIowakea im Nordea. Nach Mitteilungen, die aus Petersburg in Kiew «inM- rroffm sind, ist der für di« Bollchewiki ungünstige Ver lauf der Kämpf« an der Nordfront auf das Versagen der lettischen Regimenter zurückzuführen. Di« Letten, dl« bisher die treueste Stütze der Sowjet-Regierung bildeten, haben gemeutert und sich geweigert, gegen die Engländer zü kämpfen. Auch di« iu Moskau zum Schutz« de« KrrtÄ verwandten lettischen Schützen haben sich als unzuverlässig erwiesen und sind durch Chinesen ersetzt worden. Havas meldet di« Einnahme von Perm durch die Tschecho-Slowaken. Deutschlanä unä äie Schweiz. veecha«blW»>e« Ltxr Warrndurchsuhr Zwischen den Delegierten der schweizerischen und der deutschen Regierung haben seit einige» Wochen Un terhandlungen betreffend di« Durchfuhr durch Deutsch land stattgefunden, welche jetzt zum Abschluß ge langt sind Das Resultat derselben wird den beider seitigen Regierungen unterbreitet. In erster Linie wird die Ausfuhr der schweizerischen Waren noch de», Nie derlanden. nach Dänemark, Norwegen und Schweden geregelt. Neben einer Reihe von Einzel- abwmmen betreffend di« Durchfuhr von Bauinwollwar- ren, Setdenwaren, Uhren, wurde der allgemrtne Grund satz ausgestellt, daß di« Durchfuhr mindestens im Rah men der Frtedmsdurchsu.hr von 191 l/i.!>1.1 gestattet wird und in Ausdehnung der Durchfuhr über diesen Betrag Deutschland der Schweiz möglichstes Entgegenkommen zu sichert. Insbesondere sollen solche schweizerischen Wirt- schaftStzweige gelten, die für die normal« BeschitftnjUttg ihrer bisherigen Slrbetter auf dtese Durchfuhr angewie sen sind. Im wetteren handelt da» Abkommen von der Durchfuhr von Waren aus den Niederlanden und Skan dinavien nach der Schweiz, für welche analoge Grund sätze zur Anwendung kommen sollen. Für die Durch fuhr nach und aus Rumänien und den Gebieten de» etemaltgen Rußland bleibt di« Entscheidung von Fall za Fall Vorbehalten. Klein« politisch« Melvn«»«». T-lrgrammw«chi«l »wischen Skorapad»kt und dem Kaiser. Der H«tman aller Ukrainer Skoropad»« ts! von s»ln»ni Bo- such« in Drurschlond wieder in äitev, änjjarossen. Bon der Relse hat rr folgende» Lesegrsmm an drn Kaiser gesandt: „In dem «ugrnbitck, in dem ich Deutschland verlass«, darf ich Lu>. Mai-USt meinen tief-rfühltestn» Dank oursprechen für drn gütigen und herzlichen Empfang. Dir großen und schönen Lmbrück«, dl« sch u-uwim»n habe, werben mir unvergehUch bleiben. Gi, bestärkten auch auf, neue '.a der Ueberzeugung, daß mit d« HU?« d« mächtigen Deutschen Reich«; dir jung« Ukraine sich zu einem arbeitsamen und Harken Staat entuü.k-ln wirb zum Segen beider Böll«. Pawlow Skoropadokl, Heimann aürr Ukraienr." — Der Kaiser hat darauf geantwortet! ,<kw. Durchlaucht dank» ich beiten» für da» freundschaftlich« Telegramm von gestern. «» gereicht mir zu großer Freude, daß «w. Durchlaucht befrleklgrnd, LindrüL« mitgenommen und sich persönlich davon üb-rzeugt hubrn, mit welchem Mahe pon Änterell« und Symvalhir bel un» dao wledererblühen d« ukrainischen Reiche» verfolg« wird. Die Anknilpfun» persSnllcher Beziehungen zu den nwssgebendrn Persönlichkeiten im Deut- schm Reich« werden, wie ich hoffe, da» gegenseitige Bertram«» fördern und dadurch di« «etter» Zusammenarbeit wesentlich »ririitorr^. Nttihelin, I. ki." ffr»i ga d« deutscher Schiff e. Die »Nalkoztg.* meidri; «mt, sprechend den i«gt mit dec Sowjetregierung ubgeichlossenen Der!..'.gen lin» non dem in Pet«r»burg liegenden keu'schen Schiffbar"" Dampfer freigegebrn worden. Urber dir lldrigrn Schiffr ist «in Schi«d»g«richt «inaeletzt worden, sür da» von jeder Seite -in V-rtretrr ernannt worden ist. Di« SO Lamps« w«d»n in den nach,len Lugen mit Vaiiail nach ihrem deutschen Helmachasen fahren. Reue L«d,n»mtit»lkrawali« in 'llmst-rdam. Am Montag abend kam r» in Amsterdam in einem viertel unweit o«» Ha» fen», wo sich schon früher L»b»n»milimkrawa!I« ubspirllen, zu m'u»n Aufrrittrn. Brorlädrn wurden beraubt. Damafchk» tanuidirrt nichr. Das, !,cid « Rrlch- u^rrsah» wähl in Berlin l der Bodrnrefurmrn Dame.schk» kandiai^ren kuil, ist, wi» di» »Yrankf. Zeitung" au» bester Quelle «suhren Hai, nnrichti«. Herr Damafchk» denkt nicht daran, sich al» ;iund>dat ausstriien zu lassen. Vermehrung der tapan> scheu sjflort«. Der N>en'«r »Herold" meldet au» Lv'lo ein« n»u« itredstourlage l-er Regleuiug «u. Da» Parlament fordert weitere S»0 Millionen zur Germel-run? de- ja panischen ßlott« und d»»i Yu»bau der javanischen Ricrfle-u Don Staät unä Lanä. A«ch >0 Grptkmber- vir Rirkrdimn 4»/,ps-«eütI-<ü SchstzäNGk<tüngen Sei ü ^!earä«!e»he. W»e schon mstgeteiit, wervrn auch bet der 9. Kricgs- anleih« morn d«»» öprozenstgeu Dchuiöoetschrt-ibuNj,ett ä»/,proz«,ttge Gchatzt'it'veisuugelt ai,ötz«ncbrn, bi« d-n .'UlS- tzabebebiNssUngett uach(AttS^abeturs, V.rf,!uiir>ij,, vnd mit de», zu sen iedtea ü»e» Kries»,»»'telhvn ausgewsEen «-chutzanwtisungtn völiis; üi>rlm>>pui,^,r,.. tlui auch tte»u««N Kaptlaiist««» Gettsjcuyeii z»,», El>v'k»> r«ucb dl« besttn Äew»tt»l»uöüilchlc>ttt» vie»ei'.Lrit Wertpap«»«» zu geben, gelangen dlesmal auch Stu«« zu or-o töt. zur Ausgabe, während bkher da» kieinste Stück über 1000 M. laut 4,6 bestk der eine» wird sich Zi» i Aule filiig prosst Ausl Rem der , Nciä ^scick lius Stlw Geld kam» (ilichi bUNfll der f. lichkes üeu ; k rung ierne» Besitz sich E auf I Die i Zchat trcffer iängei auwei liche iirSbks Spark ftricllc von C crsten übriae wiirdr NO P weisur cbenfa! zwar i Schätzt völlig wie in K wurde Erist ei 1 unterr' Schützli über 1 lichen ( und O schierei» dem hi gruanl» zur Bei ans dr bOO Ni ttvlonic licsagt, jetzt da! Lel va tmgoabc im Üilir, mldirrlt ni'cnictie Udchmali „Deaisch klärungs Ilniersce» in zahl« inl Zi»a Wal bei nvch Ednari in Aiieri Ueb deS vren Dr. Mü nilaiilnii diese i,ich der eine > seri inü e ist- st'ii, > in al leuppeii iniiligt, HeiittatSi vert üe Veriv e« iil rin 'InmS a> Ken» lächi fen über chast Za fsteuslisch die au« i »ns ssn ünbeu dii ü>esattge>i «inschr