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M. Litt. Mltt Lagevlau unü Anzeiger sUk oa» Wrzgevtrge. Donnerstag, öS« 19. September Ittiv. ialrwoluttonL« n tast art Ich, tu vor. päch I» deste,,« rumkntschen d d« Beratung Mntsterprtlsidem er und Hetz«, «antworUtchkit i,r,ss,n i»<» >« Wahnsinn prontm irgend» > beginnen dies« rd ihr« gerstd. » Land« vt«. t» gelernt hätte. >»t, sagt» Mar- Ei«, wa» Et« »der da» Land »en Siel Mach da, Wort, und isetzvorlag» an. dem Angriff« och meldet d«, »gwachen recht- a wurden, wo- «ntsalten. Nur ! gab «» autzer «n und keine >er in der Um- lei Unglück an. » Luftangriffe, >ei Stunden in iehm«n mutzte L September, erhielt der Kuguststr. k». > renz Vein- zszericht in uerhamnier. e. 542 ist er- hen werden, k, Zwieback, Neber die ommtssar Beschwerde feleilt, das; sentlich inß ökvinnüsiar it außer- m Frieden größte Teil uslandSzu- tzre die ans Mengen nur n Ausfuhr liefern zu» r nur noch den lletzten is-llschaften uldtg ge ll Verhält» eine bessere teu." »eben dem Arbeitszeit »stündige nHs bi« höchsten» auf acht beschränkt den, wenn allseitigen ientwurfcs 'er RerchS- e fvlgeudc iu vielen s "ch >n>g gefnudeil nm einer seS ent- Grundstück SOOOU M. Polizei ist zwar in hre alten nie alten astet ein ein Hu» die D>eb- nnte bis» ! Jubi» Hast ist en Kauf» kielt der Vereinen seine Ge» eral von nigs von ndete die tio. In 2. Kom- IN ganz ämNichm ts. Kreuz i. A» >n«e» pH« der a Wie«. »Kriegs- gericht hatte als 1. Instanz auf lebenslängliche« Zuchthaus erkannt. Zwei Dienstmädchen al« Mörderinnen. Die Gattin des Im Kieler Nachbarort Voorde wohnenden Oekonomierates Diernatzki Son Eben wurde von zwei Dienstmädchen an den nahen Fluß gelockt, hineingestoßen uiid so lange unter Wasser gehalten, bis sie tot war. Eine der Mörderinnen wurde estgenonunen, die andere ist geflüchtet. Lin« grausam« Mutter. Ein grausames Bild von Ver- rahmig enthüllte ein Prozeß, der sich vor der Strafkammer in Köln absptelte. Eine Frau Nämer war angeklagt, daß sie ihr? Kinder verhungern ließ. Die Frau war eines Diebstahls bezichtigt, und es war infolgedessen in ihrer Woh nung eine Haussuchung vorgcnommen worden. Dabei fanden sie Beamten zwei Kinder halb verhungert vor. Auf oem Kletderschrank lag ein Skelett, die Leiche eines Knaben dec Frau, von der Fliegen, Maden und Würmer das Fleisch ncretts ganz Vertilg halten. Ein viertes Kind ist an voll- siandlger lEntkrüsulng Hungers gestorben. Die Frau führte -.!» Hranalendreherin einen leichtfertigeil Lebenswandel. Das Gericht verhängte über sie eine Gefängnisstrafe von einem Jahr und ordnete Ihre sofortige Verhaftung an. — Uno erscheint die Strafe viel zu gering für ein solches Scheusal. "Qtzk^vravtnachricvlea. ver iklchzkanrler rur klnSblungskrage. Berlin. 18. September. (Nichtamtlich.) Auf die Eingabe des Parteivorstandes der sozial demokratischen Partei und der Generalkommisston der Gewerkschaften wegen der Fragen der Lebensmtttelver- wlHung hat der Reichskanzler sich u. a. geäußert: Die Schwierigkeiten der Versorgung mit Lebensmitteln, von denen die Eingabe dom 9. September 1918 Handelt, werden von mir lebhaft m itempsunden. Seit die Absicht der Feinde, Deutschland durch Hunger zu Wegen, hcrdortrat, bilden sie den Gegenstand der be- s sonderen Aufmerksamkeit und Fürsorge der verantwort«, lichen Stellen. Mit den Unterzeichnern der Eingabe! und allen anderen VevölkerungKreisen bin ich der An sicht, daß alles ges ch e h en muß, um die Vorhände-! nen Nahrungsmittel möglichst gleichmäßig zu! verteilen und die aus dem Steigen der Preise er-, wachsenen Lasten zu mildern. Als Grund für die Teuerung der Lebensmittel führt die Eingabe die Politik des KriegsernährungSamteS an, die lediglich durch Pretsanrciz eine Erhöhung der Produk tion zu erzielen versuche. Diese Auffassung beruht aus irrigen Voraussetzungen. Die durch da« Ab« chnetden der Zufuhr bewirkte Knappheit an Lebensi- nitteln und sonstigem Lebensbedarf wirkt im Zusammen hang rnit dem Mangel all Arbeitskräften, von denen ein erheblicher Teil durch die Kriegführung unmittelbar in Anspruch genommen ist, naturnvtwendig auf eine Stei gerung aller Preise hin. Die durch chohe Einnahmen und Löhne erhöhte Kaufkraft weiter Kreise und die Vermehrung der Geldumlaufmittel Wirken in gleicher Richtung. Bei Bemessung der Preise der landwirtschaft lichen Erzeugnisse muß aber auf die Erschwernisse Rück sicht genommen werden, mit denen die Laydwirt- chaft während des-Krieges zu kämpfen Hat. Durch Einziehung der Arbeitskräfte, Aushebung der Pferde, Verringerung des Viehbestandes, Mangel an Dünger und sonstige Umstände sind ihre Betriebsmittel ge schwächt. In der Leitung des Betriebes müssen die im Felde stehenden Männer vielfach von Frauen oder an deren ungeübten Kräften vertreten Werden, die Be ¬ schaffung von UrüettMrästva, dl» Ergänzung und In standhaltung de- Inventar« ist, tvsnn überhaupt, nur mit seh« erheblich«» Kosten möglich. Dem Umstand, daß die Preise auch! bet sachgemäßem Ausgleich der entgegen stehenden Interessen ein« schwere Belastung wet te« Kreis«, insbesondere der nicht zur Rüstungs industrie zählenden Mrbeiter, de« Mittelstän de« und de« Festbesoldeten, bedeuten, wird durch Beihilfen und Zulagen au« öffentlichen Mitteln Rechnung getragen. Di« Aufwendungen hierfür Haven bereit» den Betrag vieler Milliarden erreicht. De« Wucher und der Schleichhandel, di« Häß- lichen Begleiterscheinungen der Kriegswirtschaft, werden mit allem Nachdruck bekämpft. Me Ernährungs lage ist im abgelausenen Wirtschaftsjahr, im ganzen genommen, unzweifelhaft besser gewesen, als in den vorangegangenen.. Much im neuen Wirtschaft»« jahr wird sie sich nicht ungünstiger stellen. Tie Annahme, daß die Herabsetzung der Brotra, tton «ine dauernde sein sott, trifft, nicht zu. DuHH Anordnung der Brotstreckung vom 1. Oktober ab, wird die Möglichkeit gewährt, wiederum die vorjährige Brot menge auszugeben. Dagegen kann dem Wunsche,, die Kartoffelration zu erhöhen, zu meinem gro ßen Bedauern jedenfalls zurzeit nicht ent sprochen werden. Die notwendigen Hwrdnungen und Maßnahmen zur Erfassung des gesamten Ernte- überschusseS sind getroffen. Schwierigkeiten in der Ernährung werden auch! im kommenden Jahr nicht vermieden werden können, sie werden aber wie bisher überwunden werden. Gegenüber allen Unzulänglichkei ten und Entbehrungen darf die gewaltige Tatsache nicht vergessen werden, daß die Aushungerungspläne der Feinde dank de« ergriffenen Maßnahmen gescheitert sind. helur verlilm«u»g del Sen MedkdettrpiMlen. v«rlin, IS. September. Aus Grund zuverlässiger Mit teilungen kann di« Germania feststen««, daß bei der am letztenSonntag stattgehabten Besprechung desR« ich,kanzlrrs mit den Führern der Mehrheitsparteien jedenfalls von den Vertretern der bürgerlichen Parteien nicht« zu« Ausdruck gekommen ist, was aus Verstimmung oder Unstimmigkeit«« schließen lassen könnt«. Da» schließ« natürlich nicht aus, daß nicht in allen Frag«« voMommen« U«b«reinsttummng herrsch« und hier und da auch Mißstimmung vorhanden s«i. Ls g«h« aber nicht an, daraus ohns weitere» soweit- gehende Folgerungen auszudaue», wie es «in L«U der Berliner Prejj« tu«. Llimenceaus Kriegsrede ia Senat. Paris. 17. Sept. (Agence Havas.) Bet der Eröffnung des Senates hielt Elemcnceau eine Rede, in welcher er zu- nächst der Soldaten der Entente gedachte, durch die dir Völker endlich aus dem Abgrunde der Barbarei befreit werden würden und angebliche Kriegsdrohungen gegen das „friedliebende" Frankreich aufzählte und fortfuhr, endlich habe sich der traditionelle Angreifer auf Frankreich» Gebiet gestürzt, um sein« großen Verwüstungen wieder auszunehmen, i Dann heißt es u. a.: Erst seit gestern beginnt da« bestürzte' Deutschland zu begreifen, was für Menschen es vor sich' hat. (Lebhafter Beifall.) Albemer Weis« hat es geglaubt, der Sieg würde alles vergessen lassen, unsere verwüsteten Felder, unsere durch Minen und Brand vernichteten Städte und Dörfer, die planmäßigen Plünderungen, raffinierten' Mißhandlungen, alle Gewalttätigkeiten. (II) Es folgen» dann Beschimpfungen der betrunkenen Bestien, welche wegen Verstümmelung des Textes nicht sicher zu übersehen, sind, Männer, Frauen und Kinder wurden in die Sklaverei geführt. Das ist, was die Welt gesehen hat und was nicht' vergest«, «Kd. (Lebhafter Beifalls Ab«r dann ist d«r an gekündigt« Strg nicht gekommen, die furchtbarst, Rechtmng von Boll zu voll wird bezahlt werden. Unser« prächtigen Potlus wollen immer und immer wieder siegreich "impftn, bi« der Feind begreifen wkd, daß es kein« Verhandlungen gibt zwischen dem Verbrechen und dem Recht. Auf also, Kinder de» Vaterlandes, auf, vollendet di« Befreiung der letzten Völler von der Wut unreiner Kräfte, auf -um glück lichen raschen Steg, ganz Frankreich, die ganz« denkend« Menschheit ist mit Euchi (Beifall). Zn Vurian» Friedensangebot. Washington, 18. September. Bei Besprechung de» österreichisch-ungarischen FriedenSvorschlageS erklärte der Republikaner im Senat«. Lodge, di« kurze Zurückwei sung de» Präsidenten Mlson wird dem österreicbtsch-unga- rischen Friedensangebot, da- Deutschland wünscht, »ktEnde machen. Amerika- Stellung ist so klar, daß sitH di» Mittelmächte e- bald begreifen werden. Rotterdam, 18. September. Der Londoner Korre spondent des Manchester Guardian schreibt: GS ist sehr unwahrscheinlich, daß Amerika sich nicht der gemein schaftlichen Antwort anschließen würde, die ganz be stimmt vom Rat in Versailles, auf demAmerlla ver treten ist, gegeben werden wird. Lloyd George wird nicht vor Sonnabend in London zurückerwartet. GS kann sein, daß das KriegSkabinett die Frage Ende der Woche behandeln wird. Man erwartet, daß der Rat von Ver- satlleS zusammentritt und innerhalb einer Woche eine Antwort geben wkd. Berlin, IS. September. Germania sagt: TS ist gar keine Aussicht vorhanden, daß die vom Grafen BurianvorgeschlageneAuSsprachezwischendenkriegführenden Mächten erfolgen wird. Als unmittelbares Ergebnis bleibt dann die Feststellung übrig, daß unter den gegenwärtigen Verhältnissen noch immer nicht Uber den Frieden ver handelt werde» kann. Nebenbei bemerkt Germania noch, daß die Note vorher in Berlin bekannt gewesen sei man habe hier aber die Verantwortung für einzelne For- Musterungen nicht übernehmen wollen und die Wiener Regierung allein vorgehen lasten. In der Bvrsenzettuua wird geäußert, e» werde jetzt immer klarer, daß e» sich bei dem Schritt der österreichisch-ungarischen Regierung nm eine von langer Hand vorbereitete politische Aktion handelte. Vie venmwomm- NM an» Alison. Vern, 18. Sept. NachdwawerttanischenAblehuuug ist, «i, da, Verne» Tageblatt an»führt, dis Buriau-Nots gegenstandslos geworden, denn «s sei kl«, daß «s dabei mi, ans Mlson ankänw. Mirs Miss« seinen schön», Worten getreu als Fvisdsnssrsnnd anfgttreten, dsn, hätte die Entente gar nicht gewagt, etwas dagegen-n haben. Li« furchtbar« verantwort««- falle somit ans de« Präsi denten der vereinigten Staate«. De» Schleier sei endlich gefall«,. »1« Welt erkmn«, daß Amerika di,vernicht««- zweie, »»so,lisch,, völkss sich pw» Ziel ,«omme» Habs. Unser rnkiangrlN «I ?nrlr. ver», 17. September, vrogres ds Lyon meldet «w Paris» Der letzt, Luftangriff a«s Paris hat groß»« Sch adsn angerichtet. -L«stt, aus welch« Brandbowbm sielen, sind in der Mehrzahl «ing,äschert. Dis nenen Brand- bomben, di« di« Deutsche »«wendete, hadsn surchtdaw Duschschlaa»- «nd Gprsnakrast. Va» Blatt weidet süss Tote «nd ungesäh« zehn Verwundete. Dsr ganz» Au- griff war außerordentlich Heftis. Mehrer« Flugstssftlu durch flogen in Abständen von wenigen Minuten das Gpenseue» «nd warfen den Andeutungen hm Pariser Blätter zufolge ziemlich übe» da» ganz« Paris« Gebiet Bomden atz. Da» französisch, Abwehrfeuer soll außerordentlich heftig gewesen sein. Einer der abgeschossenen deutsch« Miege» ist Kavallerie offizier Leutnant von Dieariu». verantwortlich für den gesamten Inhalt» Maul Selbmann. — Druck und Verlag« A«er Srnck- m. Verlag-gesellschaft «,. ». P. ki-vltog di» SonnMg, clcn 20. bis 22. Leptlrr. Aus cker Serio Kulturkilmo« „kiMck 8m/ Kulturfilm in ö Akte», lnnreniort von vr. mecl. iVl Mscbkc mit llnterstütruii^ cles Veutsclivn Zentralkomitee:! rur Ilekämpkung cler luöerknlose. I^»n ockllilei! I>Ic> in «-rxseltcuiler Vcl«« Mo I «wlbalm üo!»o NoikmM, »< !u LIuMmn, «ome Kanloro nm! -olcN lolrtooe Umok solnen 8!ro!>o>»!nn nM einer deinen 1'ML<n!!e cnrlot. ll.-m;itllamt.; Hella 7'Iinrneck, Kurt I luscliMartlm Oaxliokvr n. Kolk Ziegler. „rminiii« osnEEftisl«", o lcri Orcte» k'erlonrviev. lälmeclivank in 2 Akten. Nlno Kerle ausgelaasenater llackklicli- ktrelcllv von Oretu Volre. vi» gnosW« Boklmoftü mm VMNENNNEP. ^öitiiramtllclier?IIm. vefuudru g üinbeelätzchen, I Pa« Kinbw- strUmpf«. Abzuholen Slsenvahnstratz« S, S Meppen. Amtlich« Bekanntmachung. Pfaräeslelschverkaus bei Georg Braust, Schn«,hemmst«., Freitag, den Ni. Sept. ISIS von vormittag S bi» » Uhr für die Nummern ällül bi, Ü100 nachmittag ß bi» S Uh« für dft Nummern dUtt bi» 6000 gegen Abgabe de, Abschnittes d« Pftrdefleischlätte. Nus dm «dfchnttt entfälltPfund. Aue, am 19. Echt. 1916. V-S NM Mit GttA. Nolcvr» illlnsttsn-ttarlonsttsn Aastuue-unK „Eai-mual»". Freitag, d. »0. Sept- abb». S Uh» großer Lustsplelavenb r Kaspar voricauft »»in» kftm M S000 7»I»r. In 4 Akten, lleberall voll«. Hau» zu bi«s.StüL. Hierauf zum Nachspiel auf allgemeinen Wunsch: Uu» Und» »in- «»»»«. Hierzu lab, ergeb, «in di« Diriktio«. tmm l W n nit. kästen, S varbierstühle/l Earten- tijch mit S Stühlen, 1 Einrichtung und viili» ander». Mam?7'ü kleine Stnve U möbl. Mmmer WMM »iltmsiiil L lAkiir, ü»e i. 8s. Oie Herren Aktionäre vercken klerckurcd ru cler am G. 0ftKoä»»i» INlv, nmoftmlü^ses G Oftm in cken OesckLkterüumen cler Oetelliciuckt itatttinckencken eingelackeu. Vmo«»on6mmna e 1. Vorlesung ckes OercbLktidenciite, unck cler Lilanr mit Oevinn- uock Verluetrecdnuns kür clas ÖescliLktejekr 1417/18. 2. Oeneiimlgung äer lliianr. 3. klntleitune cie, Vorstandes unck Auiilclitirate». 4. Ni-scliluökassuns über ckle Oevinnverteilung. b. IVakl von AukÄcdtsretsmItglleclem. G Tur lellnadme an cler Ooneralverwmmlung elnck äl-jenlgen Aictionlr» berecotlst, vrleii« splitcsten, am 3. Werktag« vor cker Oeneraivorwmmlung ein blummernverrelcdnl» äer rur leilnsdme bestimmten Aktien bei cker Kers« cker Oerellickakt unter Selkügung cker Aktien ocker «Ine» von einem ckeutscben blotar ocker cker lleleb»d»nk »usgeitsllten Nintsrlegungwcbein«» über cki« Nint«rl«guog ck«r Aktien elnrelcken. Ku« i. 8a., cken S. September lvlS. Dmi» Ku-»loftil»I»mh I 0u»t»r ttlItm»nn, Vorsitrencker. Zwei guterhaUene kräftige Lastwagen von 40 bi» vo Zentner Tragkraft, zu kaufen gsstlcht. Emst Hecker, /tue, Metallwarenfabrik. lllereoktlgt» »mti. Naaeslnkaukwtsli» kür Krieguveok». 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