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Rr. »06. Au« Sägeblatt und Anzeiger für da« Erzgebirge. Mtttwo-, dm 4. Cepteu.^r l-ltz. Da» deutsch, voll ist sich dir Ich kunft milch,«dmdm vimäen, ml» Ut Auch auf den» Eebtttt b»ö «chavmfm» und Eauitäts. wesen« wurden diel« erfolgreich« Einrichtungen getrof fen und für die Armenpfüg«, Krankenpflege und Kin- derfürsorge ein« groß« Mnzayt von Anstalten aefchafsen. Endlich waren die -jikr GeuchenSekämpsunv g«- - ' " . Ende 1»1ö war von Blattern und it und lahl von fast vollständig vrr- man mit Sols verhandeln, hätle aber schließlich auch- nicht- gegen Hertjing. Dagegen würde man nie- malS mit einem Militär an den VerhllnlUungStijch tre- z ten, also unter feinen Umständen mit Hintze oder! Ludendvrff. Hintze ist und bleibt für diese Kreise in erster Linie Admiral. Eine französische Stimm» für einen BrxständiMng§frieden DaS Pariser Blatt „Populaire" verösfeniiicht eincn sehr energischen warmherzigen Artikel zugunsten eines Berständigungsfrtedem». Da» französische Volk verlange Frieden. Um schneller dazu zu gelan gen, verlangten die Sozialisten eine sofortige bedin gungslos« Zusammenkunft der Internationale Dop ve« Generals NMAer«. Mus Paris wird gemewet, datz der erst vor kurzem «um Milttürgouverneur von PariS ernann te General Brugeve an den Verletzungen, die er bei einem Unfall erlitten hat, gestorben ist. WtttzkDhle WaMsstnWU vor chirvoudurW. Li» übertriebenen Erwartungen, dte di« Ameri kaner und Franzosen an dis letzten militärischen Sr- foltze der Alliierten knüpfen, beunruhigen die „Morning P«". Oie meint, es sei England» Pflicht, ihreoch- Ntsgssnd« Begeisterung »« dampfen uqd sie daran zu erinnern, datz Hindenburg „ein Spezia list im Rückzüge" ist. Der deutsche Plan sei, die kurz« s«rt«tdttz-mg»Ume einzunehmen und dort zu AKNPfen mit der Absicht, die Initiative zu ergreifen, Wem» di« Alliierten sich durch Angriff« erschöpft Ha den. Der deutsch» Plan fei, den Bernichtungswtllen der Alliierten durch Erschöpfung seiner Hilfs quellen zu brechen. „Nichts kann diesem deutschen Zweck besser dienen, als wenn wir WS tief engagieren, solang« dte Hälft« der amerikanischen Armee auf der anderen Seite des Ozean» ist." EnstliM FrievensstimmUngeu? Der „B. Z." wird aus Rotterdam gedrahtet r .Darüber, daß dte Red« Dr. Golfs in englischen Kreisen einen großen Eindruck gemacht hat, kann gar kein Zweifel bestehen. In englischen diplomati schen Kreisen im Haag schätzt man die Rede hoch ein. Hier ist die Stimmung die, daß England froh wäre, wenn der Krieg in diesem Jahre zu Ende ginge. Schon deshalb, well die Amerikaner zu Mr die (lmer Habsburgs Verwaltung. Lite wirtschaftlich» Lag« tu Serbien. Neber die Entwicklung der wirtschaftlichen Lage in Serbien unter der österreichisch, ungarischen Militärverwaltung erhält die Wiener „Politische Korrespondenz" von unterrichteter Seite Mitteilungen, wonach dte Bemühungen der Heeresvernmltung, die land wirtschaftlich« Produktion Serbien» zu heben, zu be trächtlichen Erfolgen führten. Seit Beginn der Be setzung wurde vi« Produktion um rund zehn , Prozent gesteigert, die» Viehbestände wurden bedeutend gehoben, dte industriell« Verwertung der landwirtschaftlichen Er- zeugntss« mit Erfolg betrieben, ebenso wurde der Ver wertung der Mineralschätz» und forstlichen Schätze be» Lande» eifrig« Fürsorge zitgewenbet. Dank dem Ein fluß nnd den Einrichtung«» der Militärverwaltung ist die ArbeitsfrrudiMt de» serbischen B-uerS uns sein Verständnis für bernMsflg« Bodenwtrtscheft sehr gewachsen. Während vor dem Kriege kaum ein Lrtt. tel de» Boden» bestellt war, werden jetzt mehr M dretviertel de» Ackerland«» mit Halmfrucht und Mat» bebaut. DieJndustrieVerdien» «rsühr durch dte MilitärverwaltMg ein« sehr erhebltch« Aulgestaltung durch Wiederherstellung zerstörter und Schaffung neuer Industrien. Gleichzeitig wurde da» Verkehrswesen durch Straßen, und Wegebau, Errichtung dvn Eisenbahnlinien, Erweiterung de» Telegraphen, und Telephonltetze» sowie Ausgestaltung de» Pvstdienste» bedeutend entwickelt. Das Attentat auf Lenin. Ein Racheakt. Der Spezialberichterstatter dcr.,Frkf. Ztg." berichtet au» Moskau: „Nach dem bisher in Moskau veröffentlichten Bulletin ist das Befinden Lenins kritisch, aber ver hältnismäßig befriedigend. Beide Schlisse trafen die Lunge, doch scheinen wichtige Arierien nicht verletzt zu sein. Wund fieber ist bisher nicht festgestellt. Die Täterin ist öS Jahre alt und gehört angeblich den gebildeten Kreisen an. Nach einer bestätigten Version bandelt c8 sich aus schließlich um einen Racheakt der Witwe eine« onrch dir Räteregterung Hingerichteten Offiziers. Offiziöse Angaben verweisen dagegen nachdrücklich auf den poli tischen Hintergrund, sowohl de« Petersburger, al» auch do» Moskauer Attentate», der in beiden Millen de? gleiche sei. Dte Täterin bezeichnete sich selber als Mitglied der Partei d«r rechten Sozialrevolutionäre. Ihre Mit schuldig«, dte Lenin beim Verlassen der Fabrik so lange aufhielt, wurde durch MevolverschMo verwundet. Dir Verurteilung der Attentäterin wird nicht durch eine außer ordentliche Kommission, sondern durch einen öffentlichen, au» Arbeitern bestehenden Gerichtshof erfolgen. In Sowjctfretsen bezeichnet man mit Bestimmtheit auch dies mal Sa wink ow. den früheren Sozialrevolutionär in England» Solde al« den Organisator der beiden neuen Attentate. Ein Mitglied der Towjetregterung äußerte, man beabsichtige, di« Regierungen der früheren Verbün deten wißen zu laßen, vaß man auf wettere Attentate durch Attentate auf Staatsmänner derEntente in ihrem eigenen Land« antworten wird." fen und für di« Arm« derfürsorge ein« groß; «ndli troffen«« Maßnahmen seihr segensreich. Serbien, das früher auf» schwerste de Cholera hetmgesucht war, gänzlich davon befrei! da» Alecksteber, da» früher ein« ungeheure Zahl Opfern gefordert hatte, war fast vollständig schwundrn. fraiySMcke Gewalttaten. MAMchr der veifchsslppüeH SiEatzchattzriBger nach DknHHSa>p. Mit den beiden Transporten am 18. Ault imd am 1. August sind auch zahlreiche elsaß-lothringische Zivil personen, die im August 1014 nach Frankreich verschleppt wurden, auf deutschen Boden zurückgekehrt. St« berich ten empörende Einzelheiten über di«. Miß hand lunger», denen sie bet ihrer Verhaftung und bet dem Transport durch Frankreich ausgesetzt waren. Friedliche Arbeiter sind tagelang in Fesseln transpor tiert worden. Leute, die im August 1911 in Paray le Montal einer empörenden Behandlung unterworfen waren, beklagen sich bitter über derartige Beweis« der gallischen „Brüderlichkeit". Sie erzählen, daß in ganz Frankreich sich jetzt die Elsaß.Lothringer zu den Be hörden drängen, um ihren Abtransport nach der deut- schen Heimat durchzusetzen. In einzelnen Orten, wie in Anonnah, ist es Set dem Besuch der Schweizer Kommission, welche die kor. rekte Behandlung dec AMreiseanträge nachprüfrn soll, M lebhaften Szenen gekommen, da die lokalen fran zösischen Behörden die Elsaß-Lothringer an der Durch führung ihrer Hetw.schaffungSanträge verhindern wollten und diese sich den Eintritt zu. den.Schwei zern mit Gewalt erzwangen. Auch auf die Eef<,^' hin daß ihre Korrespondenz mit den Angehörigen im dg- setzten Gebiet erschwert würde, verlange,, di« Asässer ihre Heimschasfung in» freie Deutschland. EersS« die Abkömmlinge der altelsässjschen Bevölkerung sind es, dis sich mit größter Erbitterung über die in Frankreich erlittene Behandlung beschwer««. Ihre ' Freude über bi« Heimkehr und ihre national« B««1ste. rung ist bet den Empfängen in Konstanz und Singen lebhaft zum Ausdruck gewmmen. Di« Reo« de» Bür- germetster» Lohmann in Singen am 18. Juli, welcher hervorhob, daß all« Elsatz-Lothringer, die diesen Manen verdienen, zu Deutschland Hatten, fand in dem histori sche» Konztlsaale «in laute» Echo bei den der Helmat endlich Wiedergegebenen. Vie gekadräete Lage cier Llckecko-Stovsksn. Eine englische Stimme. Ter Londoner „Daily Telegraph" schreibt: Eine etwa» ernsthafte Lag« hat sich t n Sibtri«n ent wickelt. Es ist möglich, daß dte Stärke der bolschcwtkt- schen Streitkräfte'unterschätzt worden ist? auf alle Fäll« sind die ihnen gegenüberstehenden alliierten Truppen zurzeit tk ihrem Vormarsch aufgehalten worden, in dem ihre gegenwärtige Zahl schwerlich genügt, um dte Krisis zu überwinden. Nach amtlichen Berichten au» Tokio melden dte Tschechensührer, daß die Tschecho-Sly- Waken zwischen Wolga Und Baikalsee von b«- rrächtltch überlegenen Truppen eingeschossen sind. Auch in Wladiwostok ist dte Lage nicht ohne Gefahr. Wir wissen, daß Verbandstruppen und japansiche Trup pen an den Usfurislutz geschickt sind; doch nach Tokioer Nachrichte»» ist man dort auf beträchtlich verstärkte Bob Mewitt gestoßen, dte ein« so gefährliche Front bildeten daß der japanische rechte Flügel zum Rückzug gezwungen war. Ma»» kann die dortige Lag« noch nicht mit Si cherheit beurteilen, aber bi» jetzt scheinen di« Bolsche wik! entschieden im Vorteil zu sein und versuchen auf dem 'kssurifluß und Kbaukasee auf Dampfern dte ja panische Recht« zu umgehen. Soviel ist jedenfalls si cher, daß wir unser« Tätigkeit nicht auf da» Ostende der sibirischen Bahn beschränken dürfen und die Tsche chen am Baikals«« und wenn möglich auch an der Wol ga unterstützen müssen. Den Japanern mutz des halb freie Hand gelassen werden, da sie die Möglich kett haben, «ine wirksam« Arme« landen. Allerdings sind im gegenwärtiger» Augenblicke die Tschechen von so ernsten Gefahren umringt, daß di« Lage beinahe verzwetfett scheint, Unter solchen Umständen ist es klar, datz dte Javaner alle verfügbare Hilft sen den müssen, um di« Situation zu rett«n. wa» wörd« der Eindruck in Böhmen stln, wenn wir irgeyd etwa» versäumt«», um zu rettmr Mb«« nu« gapvG bat durch, sein« geographisch» Lage und seine nationa len Jnt«r«ssen di« Möglichkeit, tndi« Br« sch «zu sich völlig klar üöer den Erns! 8«« Äg« richtig«» Matznahm«n ergreift» werden, WM Md ihr« teutonischen Verbündeten Weiter wird amtlich au» Moskau mttaeteilt r Der Zustand Lenin« ist fortdauernd ernst,jedoch schwebt der Patient augenblicklich nicht in Gefahr. Dte Krisis wird binnen L vis ö Tagen erwartet. Anläßlich de« Attentat« erfolgten zahlreiche Verhaftungen, darunter auch dte von Ukrainern. Trotz Dchutzschetnen fanden bei den früheren Bürgermeistern Mo»kau«, Urd- new und Astrow, Haussuchungen statt. Der Bischof von NjaeSma, Makeriu«, wurde verhaftet. Da« äußere Bild Moskau- ist ruhig. De» Hertz der verkckwöruna. . Der Anschlag gegen Lenin ist, wt« di« „Prawda" schreibt, der Hauptprogrammpunkt einer großen gegenre- voluttonären Verschwörung gewesen, dte sich Über ganz Rußland ausvrettet. E« ist festgestellt» daß sich da« Haupt der Verschwörung in Nishntj-Nowoaorod befindet. DaS Hauptlager der Gegenrevolution liegt in Kafan. In Nishntj-Nowgorod wurden die gegenrevolutionären Truppe»» organisiert und zur Weißen Garde ausgebildet. Sobald das Signal auS Moskau erfolgte — die Ermor dung Lenins —, sollten die Gegenrevolutionäre mit ihren militärischen Mionen von Nishnij-Nowgorod und Kasan aus beginnen. Di« gegenrevolutionär« Schreckensherrschaft. Aus allen Teilen Rußlands einlaufende Gerüchte besagen, daß die gegenrevolutionären Elemente gegen die Ium Frieäeu mit Rumänien, vor Austausch der Friedrnsverlragsnrkunde. Verläßlichen Nachrichten aus Jassy zufolge gab der König eine Vorsanktion für das Amnestiegesetz, da» noch in dieser Woche der Kammer vorgelegt wird. Seine Annahme steht noch im Zusammenhang mit den Bedingungen be« rumänischen Friedensvertrages. Mit feiner Erledigung würde die rumänische Regierung alle Verbindlichkeiten, die sie auf sich genommen hat, erfüllen, damit der Austausch der RatiftzierungSurkunden erfolgen könne. In den Kreisen der Negierung und des Parlaments nimmt man an, daß die Kammern noch in Vieser Woche ihre Sornmertagrmg beenden. Nach dem alten Plane werden dann Ministerpräsident Marghilo- man und der Minister des Acußeren Arion zum Aus tausch der Urkunden nach Wien reisen. guv Anklage gegsn fcicher« Minister. Die rumänische Kammer hat mit 107 gegen 3 Stimmen die Vorlage angenommen, durch die Artikel 16 und 20 des RtinisierverantmorlllchkeNsgesetzes geändert bezw. er* günzt werden. Durch diese Nendcruug erhält der parla- muh sie zufrieden sein, sich den öffentlichen Argwohn gefall mentartsche Ausschuß das Recht, gegen die in Auklco/^u. len zu »assen. Wenn jene Verluste durch die feindliche Tkllig- stand versetzten Minister Haftbefehle zu erlassen, leit so gering sind, wie Mae Namara und Money, ihre Diese Gesetzänderung wurde vor einigen Tagen auch vom ' «ldvokaten, behaupten, so hat, da jenen Herren zufolge der Senat beschlossen. Feind sehr entmutigt sein soll, di« Admiralität nicht» zu verlieren, aber alles zu gewinnen, wenn st« meine Heraus forderung annimmt. Ueberhand bekommen. Nach der Solfschrn Rede würde Vertreter der Sowjet-Organisationen Mord an sch läge man.ganz gern zu Verhandlungen schreiten, hege aber verüben und bereits verschiedene Kommissare aus dem wirkliches Mißtrauen gegen Deutschland, das jetzt bet p Wege geräumt haben. Aus Wologda wird gemeldet, der Ergänzung des Brester Vertrages wieder einmal ^gß der Kommissar von Briansk Borzin zu einem Ban- das Gegenteil von dem getan habe, was es derspro-! -xtt gelockt, dort betäubt und dann außerhalb der Stadt chen oder wenigstens zu tun angedeutet Hütte. Man t gehegt wurde. In Irkutsk wurde Boris SchunttSkt fürchte ein« Wiederholung der Brester Vorgänge, von einem tschecho-slowakischen Gerichtshof zum Tode d. h. mitten in den Verhandlungen ein plötzliches mili- verurteilt und erschossen. tärisches Ultimatum Deutschlands. Am liebsten würde! ' " " Oie WLekrpMckt in Irlancl. , Di« gewaltsame Einführung. Nach holländischen Meldungen hat di« «ngllsch« Regie- ! rung nnn endgültig beschlossen, End« nächsten Monats die allgemeine Wehrpflicht in Erland mit Gewalt durchzu setzen. Sie wird dl« Besatznngsarme« ln Irland bl« dahin ans soooov Mann bringen und mit anßerord«ntlich viel Maschinengewehren verfthe«. Mit Mllson hat sie sich bereit« verständigt. DaS wird wieder außerordentlich viel Blut kosten! Ein neuer Beweis dafür, wie England da» „Selbstbestim mungsrecht" der Nationen achtet! Englanäs Verluste äurch äen U-BootrRneg. Mn« Aufforderung, Farbe zu bekennen. Der bekannte englische Reeder Houston, der seit mehreren Wochen in Parlament und Presse dte Admiralität zu gmauen Erllärungenüber den Umfang der Verluste der britischen Handelsflotte d u r ch den U-Bootkrieg zu veranlassen versucht, schreibt den „Times" vom 27. August: Gewisse inspirierte Korrespondenten bemühen sich, die Frage zu verschleiern und die Verluste zu verkleinern. Meine Ziffern des durch die feindliche Tätigkeit verlorenen Schiffs raumes beruhen auf Ankündigungen von Lloyds Register. Wenn ich die Namen, den Tonnengehalt und die Daten der Versenkungen angcben würde, würde das Reichsverteidigungs gesetz die Veröffentlichung verhindern. Aber dte von der Admiralität gegebenen Informationen sind irreführend, die Angaben ihrer inspirierten Schreiber sind unrichtig. Das öffentliche Internste erfordert, daß die Wahrheit bekannt werde. Ich fordere daher den Ersten Lord der Admiralität auf, die Namen, dte Bruttotonnen und den Tag der Versenkung der vom 1. April bis 16. August versenkten britischen Schiffe bckanntzngeben, und zwar ohne sogenannte Berichtigungen. Wir haben viel zu viel Heimlichkeiten und Ausflüchte gehabt. Wenn die Admiralität die Herausforderung ablehnt und sich hinter parlamentarische Re densarten, wie: „Es liegt nicht im öffentlichen Jnterresse", -Es würde den» Feinde Nachrichten geben", versteckt, dann springen, wir find Merzeuat, daß di« Staatsmänner sich völlig Rar über den Er» sind und di« rßH " um die Bolsch«win Md ihr« teutonischen veröünpeten zu schlag«. Meine Politisch, «eltzMue». Kais»» an den Magistrat »u «»»»den. Auf «in» Kundgebung der städtischen Körverschaftm Vreedm» hat der «als« mit solaendem Tellgramm geantwortet! „Hocherfreut durch di« von uater- ttnbischem «eist, getragen» Kundgebung der vertrete» der Haupt- und Nestden,stabt Drwden. sag« «ch heqiichen Pan» fä, da« «ewbnte un beugsamer Vntsch1ossenh»tt, unseren ruhmgeN-nUn Helden an d« Mont ln Opfermut und vtandhafttgntt ln der Heimat nicht nachrusttben. Da, deutsch« voll lst sich d, r « chwer, d« letzlgen, Mr leine Zu kunft entscheidenden vinaeni ml» unseren von Hab, veid und Vernich tung,«Ulen «Men Feinden voll bewußt uns«inmtttig rntschlof- sen, leine ganz« Kraft «tniusetzen, um seinen beiligen voden und sein» in »«her friedlich« Urdelt enungenrn Kulturgüter gegen dm Ansturm der Feind, siegreich »u verteidigen. Gott wird auch mit un» und un ser« gerechten Vach, fein! Wilhelm I. st." Antrittsaudien, de« türkischen Votfchafter». Vir .Vletcheanz.' meldet: V«. MajeM d« Kais« und König haben «m