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Krts- Flott» tve, ivä« »tt müss« z« - » Vrrfvl. mGertsch» «nältscher dü Lu ten und i» Reste- «en Rat. «n Senat h« Matz- mgt, um fischen sch« Volk >ebe, soll a-tftschen scher Be- !lS« oder tm ,urd« »mn e alt. tg" erfährt, > «in« voll« rwartend« «n Schlüssel »en Leben»- tllch« Pro- Oestrrretch- Mivlungen n Frühjahr «lausen, sa >g»n haben n werden, t. Vorau»- «de. «ä- « wird bet „rmähtgrn ukralnlsche len Grafen lach ebenso ag an der trd«. Graf k wie sein utzlan h ttinarlmn. nent WI- nch elin » eht. Jl« « Sowie«? Ni.Nasa!> ollen Tast- H SL Ort I k»k n >n - löhllch ails igen Muln irogramn- aa«n aus ctnzuschln- ltwicklUNk en. DI» lchtet, dah rzaren zu rlugust. fünften SU Jult er AuS- mg zur Sjahn's oigeiide s von diesem Leden, wieseu, gegen- mflllchc lbellln^s miisseu ltieteli, > seiner Frieden räube- ieg i.l lettisch.- l)sischer Frey, zweiter lttgust- fiettag Herrn lptuer« t den, hrenbe hre«. l fülle, küssen« tt<' im gäbe l'r l)ttl - Ml etlei.t 9 „ns nrüen H-ir t».,en. Uyrts, «r tu» WO« Wesentlichen die Tagesordnung «rfchäpst und die Vechanm»« lung wurde geschloffen. wieder ikMMPkvpAHAAßä !> M ffonverien and »on Moskmi »ach Pfko» meldet der Lokalanz«iger: Dl» neue Station der Ge- veinNieran,, an der DK Hand«G- Kletnvnkanf. De, Gedanke! ! Finnland nun durchgestth«. ein Abgeordneter »erlangte in einer Anfrage an dem Verprovtantkrunaßmtntfftt sofortig« Maßnahmen g«u«n den FleischnGngel in Mailand. «» ist bez«ich«nb, haß indemstlben Aug«nblick,^wo di« ttaltenisAen Bläst« ßi« lichen l lombarl spttren »schnitz« 400000 , HftzMißi-M r» rx-rmißAms, «o Mitt Ktzßlmmß l» KunstpfstW Pt «am, Wch noch Mchtchffche «michiungm» P» Pigen, «ndwinek» oder atm WGchiNdnng dar deutschen mit der oftUtndtschm Peeffe «nchNbahnen. , GchwarPnderg find neurrdtng» für amneinnützioe und «vP- gestiftet worden, und zwar MD Mark von den EmR» Netnstrom und Piltz. AHMNAH» U. «uWch. Sn einem H«st in der Achv* paner Wchch, wollt« der? Sechre aw» Gchulknade HM Frech» da» Lreppen-eländer Heratzrutfchen. Dadei verlor er da» GlKchPNvicht und stürzte mchrer, Stock««« dmch den Lreppenschacht in die Haueftue. Der Kneide eAitt so fchw«« «Verletzungen, dNß « dald darauf verschied» VpPack», 11. August. Da» hiesige Rittergut «läßt folgend, VOarmmg: „Da di» KartoffetdiedstShle in letzt« Zeit so Vi nchandnShmm, so wird auf diejenigen, di« di« Feld" von jetzt ad betreten, geschossen, (Hof- fentlich sch, lt man dabei auch immer so Über da» Ziel hinaus, wie mit l ser httztgm Androhung. ' Schießen ist Zivilper sonen nur > i Notwehr gestattet.) Nanu », 11. August. Ein Mord ist tm benachbarten Prirtttz ve> dt worden. Dort fand man im tzaaseschen Stein bruch die l ! Jahre alt« Dtenstmagd RVsrbrrg im Waffer al» Leich« auf. Da» Mädchen hatte ein Lied—verhältnt» mit dem Jahr« alten Dienstknecht Hartmann. Anfang» nahm man an, daß da» Mädchen, da da» verhältni» nicht ohne Folge > geblieben war, Selbstmord begangen hab«. Doch deuteten gk »isst «Nhaltrpunkte darauf hin, daß gewaltsamer Tod variieren könne, weechald der »ursch« verhaftet wurde, Nach seinem in Bautzen abgelegten »eständni» hat dieser Jugendlich« sein« Geliebte vorsätzlich in da» Wasser de» Steinbruch» gestoßen und ist mit der Absicht hierzu tm der Mordnacht von LangebrüS nach Prtetttz gekommen. * Achtzig, 11. August. Sein SS jährige» Dienst* jub Uttum feierte der Senare-prästdent und Vorsitzende de» 1. Zivilsenate» am Neich»gerich1, Wirst. Seh. Rat Dr. Plank. E« wurde ihm au» diesem Anlaß d« preußisch« Nrvnenordeu erster «lasst verliehen. LschupiM, 11. Angvst. >b Schulkinder reisten nach verriggaard d«i Sarkjbbing M Dänemark, wo st« ans zwei Monat« in dem Schloß eine» dänischen Großgrundbesitzer« Unterkommen gesunden haben. MmstNäMB, 11. August. D«r Stadtgemeind« ist von Fabrikbesitzer Valdaus ein neue» Glockengeläut« gestiftet worden, daß au» drei Glocken besteht und in O-vroli gestimmt sein soll. E» soll am AI. Oktober d. I. erstmalig rrklingm FeaukeuhGS, ll. August, tzirrstlbst »erstarb der Stadt, tstrarzt Wilhelm Seorg Richter, de» sich durch >7 jährige» beruflich«» wirken sowi« seine au»g«d«bnte ehrenamtliche Tätigkrit auf verschiedenen Sebieien de» bfstntlichen Leden» groß« Verdienst« um unser« Stadt erworben hat. rr««ßh WwD rvß-setztzse^Sfch. D«e »«»ahmt« «tünchtner ikinoriN und wagnirsän. a«r vr. «kfeed v. Baza, d« früh« lang« Aahn hindurch unserem künigt. Opernhaus, al« MtrgNrd angehürt tz«, wird sein« «ugen> leiden« ««g«, »sn d« vühn« schchdw. Letzte DradNlaAriedlen. 0»MeAMMtt r-mwdiRsl 1» Dberkeutuaui AeaeeeuHardt, unser erfoigreichor Roinpst ftstger, hat, «st bst Schstflfch« -etstm- «albet, w» Hol- Seit Monaten schon versucht die enstntistisGe Btzst. paaanda di« Latz« in der Ukraine in den düstrchfstn MDtzR »u schildern, da e» in ihr Konzept nicht patz», daß hivc unktzr der vrrrschast der Mittelmächte Ruh* und Vrdnusttz herrschen. Jetzt ist der Berner Bund auf di« jedenfvlli auch von deutschfeindlicher Seite bö-willig inspirierte Nach« richt herringefallen, in der Ukraine fei gegen die HetmanG- rrgierunq und o^en die Deutschen «in großer Bauernauf stand auSgebl^.,, i gut bewaffnete, mit Maschinen» gewehren und Kanonen ausgerüstete Bauern zusammen mit Arbeitern und in Verbindung mit Sozialrevolutionären, Bolscherviki- und Menschewiki» (eine ganz unwahrschein liche Zusammenstellung) ins Werk gesetzt hätte. Di« Zahl der Aufständischen betrage Uber 8000«) Mann. Richtig ist hieran nur soviel, daß sich seinerzeit die revolutionäre Bewegung in Rußland naturgemäß auch auf die Ukrqine ausgedehnt und daß gerade sie den Einmarsch deutscher Truppen zum Zwecke der Wiederherstellung von Ruhe und Ordnung im Lande veranlaßt hatte. Aus jener Zett eristieren in der Ukraine, besonders in dem stets unruhigen südlichenTeil des GouvernementvKiew, noch einzeln« Banden, die sich aus Nauernprolitariat ehemaligen russischen Sol- baten, Tschecho-Slowaken früheren Kriegsgefangenen, aus Trvß-Rntzland über die breite und offene Grenze täg lich her, > strömenden zweifelhaften Elementen und ande rem Gesi l«l zusammensetzen. Völlig und dauernd zu unterdrücke ist dies Bandenwesen in dem ausgedehnten Lande nicht le-cht, da sich diese Banden beim Herannäden von Truppen i i friedlich« Bauern verwandeln oder in die Wälder verziehen. Immerhin ist e« gelungen, die weitaus größte dieser Banden die gegen 1000 Mann zählte bei Swienigerolka zu stellen und zu vernichten. Bon einem Bauernheere von »00000 Mann, weicht die phantasier- reichen Ententepropagandisten in den Spalten der ihr zu- gängltchen Zeitungen auf dir Beine gebracht haben, ist hierzulande nicht» zu spüren. In dem weitaus größten Teil de» Landes, wie beispielsweise in Gouvernement« Poltawa, Charkow Taurien und Wolhynien herrscht viel- mehr gegenwärtig bis auf einzelne unbendeutende Aus schreitungen fast vollständige Ruhe. Auch der Eisenbahner- streik ist ohne, daß e» deshalb zu größeren Unruhen ge kommen wäre, in friedlicher Weise jetzt liquidier». meldet d«r Lokalanzeiger: Di« neue Ttation der Ge- «»<,at»männ.r sandtlchaft ist lediglich al« .In« Art «eodachtuna,posten sj^r« Kräfte gedacht. Von der Entwickelung der Dina« in Rußland «„d und den bevorstehenden Besprechungen im Großen Haupt» «io quartier wird e« abhängen, ob und von welcher Dauer! kralsetww di« Belassung uns««» Gesandtschaft in Pskow fein wird. lyncudpriniip Auch der Umstand wird vabei hauptentscheidend sein, wie ^awte^en när dte Sowietregierung praktisch den Geschäftsverkehr mit dem .„sckiollen s«tr neuen Titz d-r Gesandtschaft gestalten wird. Dr. Helsferich i den orroaltiaeu sein Aufenthalt vorr tsr auf mehre« Tag« oerechne., vracy in-r Meldung au« Helflngfors ist dal deutsche G«fandt- schaftitpersonal cm« Mo»kan Sonntag früh in Helflngkor« »0 l anaekommen. Lt« IveiU scheinlich alsbald. Bon t wurde beim Paffi««n der Laut Kölnischer Moiaenzeitnng Meldet die Turiner Stampa, Sonnino wollte demnächst den übrigen Ministern eine Mitteilung Über eine deutsche ffriedm«anregung an Wilson machen; di« Entente habe diesen Vorschlag avgelehnt. vi« Gwlvms de» N«»tr«l«n zu den Dnßfteu R«d«n Slotzb G«or»«» miß Satfmt»«. Die letzten Neben der englischen «taat»männ,r finden g«rade in der Press« der Schwedischen ütnstn fchl«cht* Nutz nahm«. So schreibt da« JungsoMtstmdlatt Polltißmt Der Ton in Lloyd Georg«« Red« trägt den St«mp«l d«r b«ff«r«n militärisch«» Lag«. Di«s«r S»oat»m-nn ist dm Fmben noch nicht nähtr gekommen. Sv«n»ka Morgmblüdeb «in ltb«ral«» Organ sagt, Di« «aktionidm Dmtunzen, «Ach« jetzt unt«r d«m Einfluß« d«r militärischen Erfolg« meß«« Staat»männ«r der Entente beherrschen, zeigen, welch schrecklich stark« Kräfte im Lager der beiden Kämpfenden noch tätig sind, um einen vernünstiaen Frieden zu verhindern. Nun Lloyd George, Balfour und ander« auftrtten und i Thauvintemu« diktiert, Einwände gegen da» de« Bunde» der Nationen machen. Si« pro klamierten nämlich, daß von diesem Bund Deutschland aus» geschlossen sein soll. Damit hoben st« im Handumdrehen ben gewaltigen, Friedenrgrtnmkn in «in steine» imperaltsttsche» Projekt ohne jeglichen yrtedenvweri venvandett, Vie fMichnsi lö UM«. 10 Milli»»«, ßU GsftPsfkffch sevftnR. Unter den kürzlich gemeldeten Versenkungen bei den Azoren defand sich auch der englische Dampfer Pott Harvy mit 10000 Tonnen (200000 Ztr. oder »0 Millionen kg) Gefrierfleisch für Genua bestimmt. Hierzu bringt «in Te legramm der Kölnischen Zeitung aus Vern «ine Auftlä- rung über die Bedeutung «ine» solchen Verlustes. Es heißt oort u. a daß sich der Bevölkerung von Mailand, Lomo und wobl auch noch von anderen lombardiichen Städten eine groß« Erregung bemächtigt habe, weil di« Vorrät« an Gefrierfleisch zufällig außgegangen sind. Al» Grund hierfür wird angegeben, daß die Dampfer, welche Gefrier, I Engel" «in Gastspiel. b«t welche« fl« ihr zahlreich orfchto» I neues SonntagSpubltkum besten» untnhieÜen. GS SmSm I Ltcdersänger, Rezitatoren und Komiker auf und da» gab I eS noch einige humoristische GesamAM«. Der »GS»«" I der Gesellschaft ist zweifellos Herr Brun» Richter, dor I mit seinen drastischen Vorträgen, besonder» al» Luftschiff«, I stürmischen HciterkeitSerfolg hatte. Zu wünsch«« war« I allerding», daß aewtffe derbe Eindeutigkeit«« t« de« I Vorträgen unterbleiben würden: Di« Darbietungen gerate« I dadurch aus da» Niveau «ine» niedrigen VLnkelstngertum» I und nlan sollte nicht vergessen, daß die Vorstellungen auch I von der Heranwachsenden Jugend besucht werden. LeSewSmtttel am Die«»tag: Suppe. Verbesserung ve» A«gs»lerrohr». w<gen große« An- l dränge» der Fahrgäste 8. Klasse werden künftig be» I sonder» belastete Züge zwischen Aue und Eibenstock unt. I Bahnhof um einen Wagen 3. Klasse verstärkt werden I Zur Entlastung de» Zuge» 1969 (4.2ö ab Schwar-en- I berg) wird ab 27. Jult am Werktage vor Sonn- und Festtagen etn Vorzug (4.14 nach«, ab Schwarzenberg) mit 3. und 4. Klasse fahren. KeUereinbrecher entdeckt. Innerhalb der letzten 7 Wochen sind in Aue verschieden« Kellereiabruchsdieb» stähle verübt worden, bet den«« di« Diebe di« Schlösser gewaltsam ausgebrochen haben. Bor einiger Zeit sind nun 2 in Anna berg wohnhafte Personen dabei gefaßt worden, die in Annaberg sowie in mehreren Städten des Erzgebirges gleiche Einbrüche verübten. Einer von diesen konnte festgenoimnen werden, der andere — eia mit Zuchthaus vorbestrafter Mensch — tat die Flucht ergriffen. Der Festgenommene hat auch zugegeben, daß üeide in Au« mehrere Kellereinbrüche ausgesErt haben Ob sie sämtliche hier vorgetonvnene Einbrüche ausge- führt haben, bedarf noch der Aufklärung. Treibriemeudiebe ertappt. In der Nacht vom 10. Mm 11. diese» Monat» ist von der Schutzmann schuft die hier wohnhafte Ehefrau Schlegel mit ihrem ISjähri- gen Sohn dabei abgefaßt worden, al- diese einen 10 Kieler langen Ledertreibrtcmen, den si« in einer Mühle in Trethansen gestohlen hatten, nach Hause bringen wollten. Auch hat der Sohn zugestonden, daß «r ge meinsam mit seiner Mutter dor etwa 9 Wochen bei dem SägewerkSbesiher Zauber ebenfalls einen solchen Treibriemen gestohlen hat. Diesen Riemen hat Frau Schlegel bereits verkauft, slver al» Abnehmer in Frage kommt, konnte noch nicht ermittelt werden. Beide wur den festgenommen und d«m «mtstzericht zugeführt. Vi« v«rlustllst« «r. 5,1 der königl. sächs. Arme« lieg« tn der Geschäftsstelle unsere» Blatte» zur Einsichtnahme au». Durchsicht d«r Leb«n»mitt*!pak«w m d«n p»stsch«1t«r». Zum Zwecke der möglichsten Unterbindung de» uner laubten Handels mit Lebensmitteln hat sich neuer dings da» Reich»postamt dem Krieg»ernährung«amt gegen über damit einverstanden erklärt, daß Durchsuchung«« und Beschlagnahmungen von noch nicht ein gelieferten Paketen durch Polizeibeamte usw., soweit e» ohne Störung de» Postbetliebe» angängig ist, tn den Schalter» vorrüumen stattftnder. Ist die Posteinlieferung erfolgt, dann dürfen Inhalt! Prüfungen von keiner Leite vorge nommen werden. Fl. I. vorflcht vor ein« .LiWGUvrr-Anwrmtz««* i Da» „Internationale LtebeSwerk für Verwundet« und Kriegsgefangene", Mcu stricht, entbietet sich neuerdings zum entgeltlichen Versand von Lebensmitteln an deutsch« Kriegsgefangene. Vor Jnansprucknahm« dieser Stell« muß gewarnt werden. E« handelt sich um einen Verein, der einen in jeder Beziehung ungünstiaen Rus genießt, und, wie die Erfahrungen der letzten Zett bewiesen baben, den Gefangenen für teuere» Geld wertlose Gegenständ» schickt. Wer seinen gefangenen Angehörigen in Frankreich oder England Liebesgaben senden will, wende sich nicht an ausländisch« Verein« oder Firmen, sondern an di« zuständige Stelle de» deutschen Rotqn Kreuze», da» die Waren im neutralen Auslande beschafft und ahne eigenen Nutzen arbeitet. T» ist ferne: bekannt geworden, daß du» „Internationale LtebeSwerk" sich an deutsche Firmen gewandt hat, um von ihnen eine Geldunter stützung zu erlangen. T» bedarf keine» Hinweise», daß jede Unterstützung de» Vereins, der sich übrigen» vielfach durch deutschfeindlich« Betätigung unliebsam bemerk bar gemacht hat, durchaus unerwünscht ist. Zuschläge kür dl« Krl«g«rbint«rbli«b«n«n. Mit Wirkung vom 1. Juli 1918 erhalten di« Hinterbliebenen von Mt- litärpersonen der Unterklassen au» dem gegenwärtigen Kriege, d'.e KrtegSwitwengelv oder Krieg»wais«naeld emp fangen, Zuschläge zu diesen KriegSversorgunaigebllhmiffen. Voraussetzung ist, daß die Hinterbliebenen gamilienunter- stühung veztehen oder bezogen haben. Di« Zuschläge d«. tragen ohne Rücksicht auf den Dienstgrad de» Verstorbenen monatlich für die Witwe 8 M, fär die Halbwaise ö M., für die Vollwaise 4 M.t sie sind tm voraus zahlbar. D«n Hinterbliebenen von Milttärpersomn d«r Unterklassen au» dem gegenwärtig«» Kriege, di« Krtegowitwengeld od«r KrtegSweisinaeld empfangen, di« ad«r k«tn« Familienuntrr- stützung beziehen oder L«zog«n had«n. können mit Wirkung vom ».Juli ISIS auf Antrag im v«dürfni»fall« Zuschläge zu diesen KZ«g»v«rsovguna»-«dllhrniff«n bewtlliat wero«n. Daß gleich» gilt fit, bi« Htnterblkbemn von MUttärper- son«n d«r^Uu.erklaff«n au» früheren Kriegen, di« Krieg»- Versorgung «mpfang«n. Besuch »sltifch« GckrkftleitS. »in« Anpchl Anländffch«*, livländisch«, und «stländffch« Schttstl«it«r wird demnächst «im Journalist«nftchrt durch DentfGlsnd v»«mftalt«n. Für Sschfen ist «in etwa dwk di, vttttägPer ««such in Auistcht genom men tvordm, wod«i Dresden «nd «in« Sndnftrisftndt b«rüktt wird«« sollm. D«r Zweck dm «*ts< ist «inmttllw, den Ywmdm di« Kult« Deutschland» «nd den Stand ststm Jndustrt« »« Ang« »»führ«, ihm« stnm «nRick ip nAfM hat sich gestern Ab«nd tnS sein Aufenthalt dort ist m schaftSpersonat' au» ÄoSkaü Sonntag früh in Helstngftu-S angekommen. Di« Weitrn-eise nach Reval erfolgt wahr- l russisch«, und finnischer Seit« Passt««» der Grenz« größt«, Entgegenkommen bewiesen. Vrrr-älmi litt mttlrGe» fläckeNkspättei äii äer eiislirchkä 0kl«ttlen«k-. Mlljnk»»» Amiährrmqsdestr«»»»»«» an väntfchstm». DI« PetGwdNUDeU Kedettenpartet Hat WO» knizeM «Ke* GNEDULO WlGUNA UWIHGOttOH. tzUW WUffVVM VNOsV MHIßNDWWG MUUHGsHUß TN WGH^GW UU sUU WHG MMTWUUMtzWUUW GvWWW VNkrM» niffM «st vMtfchland «KMmt nn, amfthrt«, Satz M stt, fletsch aus Amerika transportieren sollten, wegen »Nichte- dener Umstände große Verspätungen erlitten Hätten. Auch ein Abgeordneter »erlangte in einer Ansraa« P»rproviantt«rungSmtnister sofortig« Maßnah^ d«n M«tschnGng«l tn Mailand. A» ist bezeick >n «lmenbiick, wo di« italienischen Bläst« ßi« und Paris« üümnmeldungen »Set d«n «ntzeß« ilschlag unsere» u-Vootkrt«g«s wicderaeben, di« »en «lädt» di« Wirkung «» U-BooMitgr« zu kommen.