Volltext Seite (XML)
-etlp-e zm« Hu« Tageblatt. Sonnabenö, -m 24. Mugust Nr. 147 141» an Se. Als er sich uni sonder» Übermai »»bllebm war, war eia« lächerlich geringfügigl um dar er selbst bet äußerster Sparsamkeit nicht unter vielem Lachen und Kreischen seine Beut» zu euttm-eu, ohne daß e» ihnen bet d« Läng« setaer Arm« aestm-m wär». Ein vorWnmdmb« Matrose ob« rlef voßbukg i», .Sie sollten lieb« da heruaterkoamea, H«el va» M Lin Kchemr «-platz bet diese« SchllUM, dää ÄLÄL KLai? verdeck) Dir in Hintan- >g« !V0' knabe . bahnhofe von SWW Anblick der Gesellschaft, di» pch auf dem Verdeck der ersten Kajüte in Erwart»»- oer aadea. AoendmahlzeU der Mehrzahl d« chied. Di, Herrri Verbtndttng steh». Mir erbitten Baeetnftnduna de» Be- rrage». Haven St« Fräulein Vrvnan? Schluß* ,Mer, Herr Steinberger» da» ist wirklich nicht recht von Ihnen . . ' Vr schaut« st» grimmig, da-Me schwieg «nd tippt«. Um Übernächsten rag kam unangemeldet der Herr Landrat. „Wal" dachte Stetgverger hoffenden Herzen»,',Da» bedeutet mein« Ernennung zum Temeindevorstand. AVer e» kam «in bißchen ander». „Siet Steigberger!" sagte der Landrat «nd zog «in Papier äu» der Lasche, „Sie wissen, daß Dottor Oehmigke mein neuer Verwalter ist? Stein Also er ist es. Und der bekam gestern diesen Vries von Ihnen. Sie, Steigberger, Sie wären lSemeindevörstand gewor den t Mber gestern war Sein« Exzellenz der Herr Ober- Präsident bei mir und sah diesen Wisch bat Nu iS eS au». Einen Menschen, der am Schluß de» vierten Kriegsjahre» noch nicht Weitz, daß der bargeldlose Per kehr privat Und behördlich, auf jede Art gefördert wer den mutz — —arud dann folgten ein paar so unzweideutige Wendungen, datz oas blonde Fräulein Ilse, -die unfreiwillige Zeugin dieses Auftritte», sich auf die hübschen Lippen beißen mußte, um nicht laut aufzulachen. Er sah zu komisch aus, der dickschädlige Steigberger, dem all« Felle wegschwaurmen . . . So waren Doktor OehmtgkeS Scheck und AlsenS sauber getippter Brief die „Steine des Anstoßes" für Kuno Steigberger geworden. Stein« au» Pochier. Zwar beeilte sich Steigberger, am nächsten Tage sm Kretsblatt — auf eigen« Kosten! — grotz und breit anzuzeigen, datz bei ihm von jetzt ab Bankschecks an standslos in Zahlung genommen würden. Aber e» war zu spät; denn dicht über seiner Anzeige prangte eine andere, die lautete kurz und schlicht» „MS Verlobte empfehlen sich Ilse Gronau, Doktor Walter Oehmigke." Seit diesem Tage tippt Herr Gtetgberger eigen händig auf seiner Schreibmaschine. »ad Lag« Nutzbar «oul-muach dee Bezahlung derFahrwtte nach labe» war, war ein« lächerlich geringfügige Summ«, " 7' 7' 7 7 ' ' länger al« et» paar Wochen hindurch seinen Lebensunterhalt bestreb- vu konnte. Und der Rückweg im Fall« de» Mißlin gens war Ihm st» gut wie versperrt. Dem» er war io offenem Unfrieden von feinem bisherigen Lhef geschieden. Der hatte erst bei der unerwarteten Kündigung gezeigt, ein wie nützlicher Mitarbeiter Herbert Voßberg ihm wäh rend der letzten zwei Jahr» gewesen war. Trotz de» «enden Gehalts mit dem er bisher abgeweift worden war, hatte ihm sein Prinzipal de« Vorwurf krasser Um dankbarkett gemacht und batte ihm zuletzt, da fein Cab lckluß unerschütterlich geblieben war, in Hellem Horn er klärt, «r soll« sich nicht etwa Hoffnung darauf mach««, «sied«» in sein» alt» Stell« einzurückea, wenn er als «in er Bettler au» Emvpa zurückkäme. Darauf wag auf da» ttefst» g» Aukoort gegeben, und de« vmch war dadurch « «wen» vollständigen -«worden. Er hatte sich deshalb bi» zu dtrftm Augenblick nicht < " - «nacht. Er war eben sang «nd voller «mutigenden Aeutzerungen der Freund«, Reis» nach Europa geraten, klang« ihm ne verheißungsvoll« Musik in der Seel». Barschaft würde bald aufgezehrt sein, auch gar nicht sein eigentliche» Ko» «rauzahl. Kinderhort. Hie, erfolgt« di« Eröffnung eines'unter Gemeindeverwaltung stehenden Kinderhorte». Die Räume sind von den Erzgebirgischen Textilwerker, A.-G., zur Verfügung gestellt und hergertchtet worden, die außerdem 10000 M. gestiftet haben. § Memnitz. Jugendlicher Verbrecher. Der Schul» knabe Johann Georg Leidiger, der auf dem hiesigen Haupt bahnhofe von einer Frau eine Reisetasche au» braunem Leder, enthaltend einige Sparkassenbücher und mehrere Kriegsanleihestücke über 8000 M., ferner etwa 400 M. Bargeld sowie Ktndersachen und Leben»mittel ttu Werte von ISO M., mit dem Auftrage übergeben erhalt« hatte, sie nach ihrer Wohnung zu schaffen, hat die Sachen unter schlagen und ist flüchtig. Grimma. Städtisch« viehwirtschasft. Z« Besse rung der Tmährungsverhältnifi« hatte dielStadt Grimma im Jahr« 1S16 ein« städtische Biehwtttschastleingmstvtt mit Schwein«, Zeig« und Kühen. Währmd. Schwein« und Ziegen bald wieder abgeschafft wurden, behielt man di« Küh«, v an der Zahl, bis jetzt. Da durch di« Mllchliiferung di« Aufwandskost« nicht gedeckt werden, hatten di« städtisch« Kollegien jetzt über die Frag« der Wrtterhaltsng oder d«» Verkaufs der Kühe zu beschließ«. Trotzd«m im Zuschuß bi» jetzt über 4000 Mark beträgt, könnt« sich di« Kolleg»« doch nicht entschließ«, di« küh« ockzuschasfm, well di« 40 Lit«r Mich, die st« täglich liefe«, bei der knapp« MUchvnsmtzung der Einwohnerschaft nicht entbehrt w«rd«n möchten. Pim«. Blindschlächter. — Pilzernt«. Letzt, hin wurden in unserer Gegend wieder sieb« Blind« schlächter ermittelt und verhaftet, und »war ein Land- wirt und ein Gastwirtschaftsbesitzer von HerlaSarün i. B. und sechs Plauener Händler. — Die Pilz«rnt« ist seit Anfang dieser Woche auch im Vogtland« sehr ertragreich. In Mafien werden die Pilze jetzt eingetragen, besonders der begehrte Steinpilz, der in L4 Stunden wächst und auch gut zum Trocknen ist. Dieser Tage sand eine Frau aus Plauen im Pöllwitz« Walde einen Steinpilz nn statt lichen Gewichte von drei Pfund. Bet dem großen Ange bot ist jetzt da» Pfund Steinpilze schon für eine Mark zu hab«. Lelpftg. 80000 Besucher zur Mustermesse! S ie Zahl der Aussteller in Leipzig hat sich bi» heute auf LE erhöht. Nach den vorliegenden Fahrtbescheintgungen ist eine Gesamtzahl von 80000 Besuchern anzumhnien. Die Hauotzahl der Besucher wird erst am Sonntag in Leipzig eintreffen. Steine aus Papier. Gkue ,Hargeldwfe* LlLesgeschichte von MUstckU Huchstette». * (Nachdruck verboten.) M» Papier wird ja fetzt so vielerlei gemacht. Fahrradreisen. MehMök. Bahnabtetl-Fensterriemen . . Aber daß mich Steine aus Papier sein können? Das ist nett, nicht wahr? Nchj ich will nicht jv sein — nnb WM schon gleich verraten» aus Papier waren die „Steine" des Anstoßes, Wer die der Steuereinnehmer Sieigbergrr in Hinterwaldstadt stolperte, sodaß er nicht Sewetndovorstand wurde ... Dickköpfig, stiernackig «nd breitbeinig, so stelzte «krigberger im Ort umher. Steuereinnehmer — das ist wo» l Zehn Fahre war er'» nun. Und jetzt War de» Poste» des Gemeiadevorstande» frei geworden . ... wer Anderer sollte de» bekommen, al» der tüchtige, der gefürchtet» Steigbergevk Sollte mal einer aufstehen «Nd dogegs» reden! Glaube niemand, daß der stämmige Steigberger Sketzverger nicht mit der Zett ging! Eine -Schreib maschine hatte er sich kmgeschofst. Und eine Schreib- maschtnistin dazu. Sin» hübsche, blonde, lächelnde Ste- notMstia Hatz da, mitte» in dem verlassenen Nest, und tippte Weiöstz Und Zette! für den Gestrengen. Gar so gestreng war er eigentlich gegen Fräulein Ilse nicht. Wem» st, ihm am Schreibtisch tippend gegenübersaß, tu ihrer duftigen, weißen, durchbrochenen Bluse, bas gefiel ihm schon. Gr war Junggeselle. Reichtümer Sesatz fi» nichts sie war, wie man jetzt so schön sagt, „bargeldlos. AIS Mer» Beamtentochter würde sie trotzdem dein«» kleinen Beamte» zum Mann genommen Haden. Aber wen» er erst Gemeindevorstand war . .! «ehr viel zu kippen hatte di« blonde Ilse nicht. Hettle frMH Mn Beispiel hatte die Post nur einen Brief gebracht, von wem war der? Ausgerechnet von Doktor Walter Oehmigke in Neustadt, von dem Guts- Lefitzerfvhn, der km Verdacht stand, ans Fräulein Jlso N-benvuhlerisch« Heiratsabsichten Kr hegen. Md was Wickke der Oehmigke da? Sine» Scheck. Als Steuer- Ertrag. So? Na, dem wollen wir'» mal zeigen. Berfit der, wir werde« extra nach Neustadt hinüber- fahre», Nm feinen geehrten Scheck bei der Neustädter Ban» einzukassteren? I Dem wollen wir'» mol einträn- Sen, dem lecken Barschen! „Schreiben Sie, Fräulein Mrva«!* befahr Steigberger. „Mn Herrn Doktor Kalter Oehmigke in Neustadt.* (Aha, wie sie rot wur de y Beifolgenden Scheck erhielten wir heute von Ihnen Sud bedauern wir, denselben nicht verwenden zu kön nen, da hiesige Stelle mit NeusWöter Bank nicht in Amtlich« Bekanntmachung. Wett cker Zlelschmarkeu. Di» Fletschrneng«, die auf den einzelnen Abschnitt der raeischkarie bezogen werden bars, IP mit Wirkung vom AI August 1VL8 ad herabgesetzt worben. Auf den einzelnen Abschnitt de» Fletschkarte darf be- wg« werden: bi» zu llO g Metsch mit Knochen ob« IS g Hackfleisch oder >0 g Blutwurst, Leberwurst, Brühwurst oder Mettwurst ober 40 g Fretbankfletsch,' Wtldbret, Ziegenfleisch oder Fletschkonserven (mit derLwse ge wogen). Hühner sind stet» mit 400 x, junge Hähne bt» zu »/, Jahr mit L00 x anzurechnen. Die einzelnen Wochenabschnitte haben nur für die ausge druckt« Zeit Gültigkeit. Schwarzenberg, dm SS. August 1918. SM vqMttMSNntt Ne» wüchgllch» MmtSHauptuumuschast GquwrzsuverU Vr. Wimmer. Aus äem Königreich Sachsen. verlekdllng (irr lMrerlrreirrer -mer filsrrr ütt vrlalenrtsraenr an rtrn ZSchr. tironprlaren. Der König sandt« nachstehende» Telegramm König!. Hoheit den Kronprinzen: U Auf Antrag Deiner Vorgesetzt« habe Ich ^besonderer Anerkennung des erfolgreich«, mit Nsehung Deiner eigm« Person durchgeführt« Kommando« Udes Regim«ts, gut« Ausbaues der Stellung« und ^tadelloser Vorbereitung des Wetttn-Untemehmm», das so Ugut geglückt ist, das Ritterkreuz erster Klass, de» »Verdienstordens mit Schwertern verlieh«. Se. Kvnigb Hoheit hat nach! längerer Regiments führung an verschied«« Fronten vor kurzem die Führung einer im West« stehend« Brigade übernommen. » , » Di« Wkderelnberafang be» sächsisch« Landtags wird schon wieder lebhaft erörtert, obwohl durchaus keine drin gende Veranlassung zu einem so frühen Zusammentritt oeS Parlaments vorliegt. Außer der Erledigung de» Epar- kafievgesetze« harrt der Stände nur noch die Vorlage über die Reform der Ersten Kammer Weiter werdende sich wieder mit neuen einmaligen Teuerungszulagen an Staats beamte und -arbeiter zu beschäftigen haben und endlich werden die Ernährungsfragen, insonderheit die fortgesetzt beklagte Benachteiligung Sachsens in der Lebensmittelbe lieferung, Beratungsstoff liefern. Da die Regier^ig den Landtag vertagt hat, steht ihr auch die Wiedereinberufung zu, selbstverständlich im Einvernehmen mit den beiden Präsidenten. Bis jetzt ist ein Zeitpunkt für den Wieder beginn der parlamentarischen Arbeiten noch nicht festgesetzt. Gegen dl« Zurücksetzung Sachs«» tu der Lebmsmittel- versvrgung. Der parlamentarisch« Ernührungsbetrat de« Landes!ebensmittelamtes hat gestern hier eine Sitzung abgehalt«. Dl« Virhandlung« ««« v«rttanllch Wl« un» mitgetrilt wird, trat ln all« Kitts« lebhafter Unmut üb« 'dl« andauernd« Zurücksetzung Sachs«» in d« Frag« d« L«bm»mittttv«swPung zutag«, Nmuüttllch wurd« auf dl« Bevorzugung V«ltn» ln d« ylttschtmsorguug und auf dl« ttaurlg« Versorgung Dn»d«w mit El«« -lngnyleftn, Außerdem wurd« dl« Frag« d« Erhöhung d« Brvttatton und and«« zeltgemäß« Frag« «örtert. V« Vi«hband»l»v«bmd d» Köttgrslch» Sackssu tM mit, Di« Versorgung der Truppen und der Ztmlbevölv» rung mit Schweinen «fordert e», daß dieimig« Tt«balt«r Schweine ei »stellen, die dazu milden Vorhand«« Futtermitteln in der Lage sind. Durch zeitweUtgm Mangel an Ferkeln hab« die d« Nachfrage und dm übrig« Kost« der Haltung folgenden Preis« ein« Stand erreicht, d« durch die Höchstpreise der BundeSratSoerordnung vom S. April 1917 (R.-G.-B. S19) nicht ausgeglichen wird. Deshalb ist mit Genehmigung des GtaabSsekretär» de» KriegsernährungSamteS hie Möglichkeit de» Abschlüsse» von Haltungsverträgen vom BiehhandelSverband oe» Königreichs Sachsen gegeben, wodurch letzter« verpflichtet wird, für VO Kilogramm Lebendgewicht 180 Mark zu zahlen. Allen Gchweinehaltern kann wegen der bald ab laufenden Frist für den Abschluß von Verträgen nur d inglich geraten werden, einen Antrag auf Vertragsab schluß bei dem MehhandelSverbande des Königreichs Sachsen, Leipzig, Georgi-Ring 9, zu stell«. -artmdold« ätherisch stl»«Sm» dahlnßdw»! Aug«n nicht doch vloll«lcht «cht? Wl« «»-"»ASdlteu wtrvtchsn und verm«tntüch« i ld«n«v Batt des Reichtums sterb« 7 mochten ln Elend und vesgefieuheU vertvmmne stand geschtteben. daß « zu d«a wenig«« gehär« «Aw» ? Um ihn her war lautes Geschrei und Gelächter, er sich umwandt^ sah «, daß von dm brtt d»- ttaen Mädchen, die ihm schm» vocht» ans- gefall« waren, bl« ein« lhrm lang« Schal an» Wo» selbe um den Hol» de» blond« H«b«t Voßberg o» schlungeu h<ütt, und do- ft» in tolle« Sans Ab»»«» Bock weg rasten. Pferdchensplel »annttn bt» Mäbchm da»» «ch »» schlen ihnen ein übersckwenasiche» vergnüg« zu d«M»n. Dana macht» sich der jung« Mann plötzlich lo« und schwang Ma«» ftd»»AlaaSI , M» Sch verschied«« Bewegung. einen Vorschuß gewährte, groß genug, sich üb« dl« schwierige Zelt des Wartens htnwegzubrtngea. Und. es würde dazu kelu« riesige» Summ« bedürfen. D«no « war anspruchslos und do» Leb« hott» ihn büche» nur wenig verwöhnt. Freilich, ganz wunschlos war er darum nickt. Und « ertappte sich zuwellen aus Träume», deren phantastisch« Glanz zu seinen äußeren Verhältnissen in einem schrei enden Widerspruch »u stehen schien. Selbst in diesem Augenblicke, wo die hingsworfenen Worte jenes Fremden zum erstenmal einen bangen Zweifel in ihm wachgerus m hatten, blieb « nicht frei von solchen Wünschen und vermessenen Träumen. St» wurd« ausgelöst durch deo Anblick ' ' . plaudernd' uud scherzend zufannamgefuad« hatt«.'und di« sich allerdings sehr wesentlich von l Pafiagw» der zweiten Kajüte unterschied waren so elegant «nd di» schön gekleideten jun, Dame«, an den« es auch da drüben nut« d« ver zugten nicht fehlt«, schienen von «in« ganz anderen vr al» di« ausgelassen^ lürm«nd« Schar, bet d« der flach» blond« Herbert Voßberg au» Qutncv zu seinem innigster Behagen -ahn tru Korb« war. C» war für dm M«ri Beobacht« wie b« vlick io ein« andereHerrüch«« Welt, ln «in« wett d«r höchst« Freud« uud d« «ftsmstm veaüfi«. Würde es ihm jemab vergämrt sein, bl« Schrank» zu überschreiten, bi« »hu jetzt noch oott dies« andem Welt trennte? würde sein« klein« Erfindung, bl» ihm selb« mit «lnemmol gar so unbedeutend und armselig vorkmw dl« Mocht hobe^ dm «r-»ff—«r»«u zu überbrück«? Gewiss m war« schon Hunderttaußmi» oub Mttklonm mtt noch gertngfvgigerm Ding« «noorbm wordm. Uud Gelb ist Macht. Leu Nttchen fragt niemand mehr, wie « setzw Schätz» erworben: «hm ftüt alle» HMdlgmd zu yütz««,' all« istzort« tm» sich weit vo» lh» ouß uud