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dorr» 4. August. Sohn des A.-re; er ist le und de« der Kirmes, in den gol- Leben der i seiner Be' de« Krieges auf Mark«, füllt« vor sonder, Le« angeboten werden. — bietet aber d Schaukel:» ilnziehungn. Zelt einen hneeweiße'u er. der vor »sprang und einiger Zeit nderWei- rck, ein ge- illzetorganr lcher er sich Zwangs- veifel auch srstsa d« Ich zeigm. ag ab ein- »ng. Seine «old, stellt ten treten mit reich- rrmania gehatten. icht, wenn iele unser« rn: unser nd Carola rerkäufern, der Erfolg lten Auer t e» «ine früher« cht tvor> en einer gegeben rin mag. en pnge- ung 1«» tzreb E der günstig da- wir dtß also ». Da» l di,Mn '«UgUNg wn« ist I auoge- m dort« ni. Li« stkannts »»; Dann otreide- t wird. ,, «inen nz «in- st Ent. na der tbeqpan zu ge- Der »Notttr. t »ulaaet,« die öfstnUlch, M PGzfKg üffvvNP «n kommen w lnllch, daß do, tonolen Selbst. st wtlrdm nt, > serbischen S» iniand sei d« oren geaanaen « Sntenkkrels«, ch »in» Lösung m den Wunsch Rio» sei» MNAMkAb^vTR öndig« Sefah, »rempe" vev- angedltch von m vorau» den Photographie, igaon» voll tn po* von einem )t» Denkmünze, SlücksÄst den : »Einzug der Eisern« Kreuz »schickst: »ötach gemerkt ge- der »Temps" t der Deutschen einzige» Emm- au»grst«llt. — tvqustand de- nn, sein« Leser Nr. 1-7 Au« Tageblatt und Anzeige für da» Erzgevirg«. Sormabeud, dm M. August 1-18. Leyte vlaftNiriLrlchttit. v-k-t-ß lelchtrr 5eesmttv«tt «tt »AMMckM. -albm. Gür den Augenblick abso liegt «in« aewMa Sparsamkeit im wohlverstanden«« Antaresf« d«r Gevöl- strung, die dadurch Vor schlimmen Enttäuschungen in Stach eine« Telegramm am» Tokio ist «in« japani sch« wirtschaftlich« Mission ernannt worden, welch« bald nach Sibirien geh«« wird. An d« Spitz« d«r Mission steh» Baron Mqg«ta. Ah« Mitglieder bestehe» aw» Gs- amten, finanziell«» «nd industrielle« Sachverständig««, ferner wird berichtet, datz ttn Spndikat do« Gesthaft»' euten gebillwt worden ist, welch« sich in Sibirien zu «tätigen beabsichtigt. Süuflkg« Lag« »er Türkei i» Tripoli». Türkisch« Appell «m dl« BerMutzokou. (Agentur Milli.) Seman «örtert die kür die Türkei günstige Lag« in Tripoli» und fragt, ob die kaiserliche Regierung, di« trotz tausend Schwierigkeiten eine Arm« Uno Truppen nach Tripolis schickte, und der es, dank der Vaterlandsliebe der einheimischen Bevölkerung gelang, diese» Land zu befreien, schon jetzt unsere Verbündeten mit unserer Lag« tn Tripoli» bekannt gemacht habe, und ob sie von ihnen da» versprechen der Unlerftiisung der bet den allgemeinen FriedenSverhandluugiu «halten hab», damit wir auch den anderen Mächten diel« Lag« bekannt geben können. Im gegenteiligen Fall« würden all« gegen wärtigen Opfer, welch, un» den Gewinn von Tripoli» rmöglichten, vergeben» gewesen s«tn. Irtgen Ernte lassen sich annähernd überblicken. War »im vergangenen Jahre ein Rückgang in d« Anbaufläche Im verzeichnen, so ist diese» Uedel In diese« Jahre dank Id« strengen staatlichen-Kontrolle beseitigt worden. Durä Idte verhältnismäßige Vermehrung der Anbaufläche hat siä I freilich die vrotgetreideernte nicht vermehrt, um so mehr laber konnte Gemüse in der Folge angebaut werden, ohne l dadurch doch die Anbaufläche sür Getreide zu vermindern. iLtn paar Zahlen mögen al» Beispiel dienen; Gegen da» Ivorige Jahr ist beispstlwets« mit Frühkartoffeln um lein Fünftel Flächenraum mehr bestellt worden. Daß die I ungünstige Witterung einen Mehcvertrag an Kartoffeln I trotzdem leider verkinvert hat, ist freilich nicht zu leugnen, l Auch die Anbaufläche von Spätkartoffeln ist wesentlich, Ifür Oelfrüchte außerordentlich vergrößert worden. E» I besteht die Absicht, den Flächenraum für Oelfrüchte im I kommenden Jahre noch erheblich zu vermehren. Die Ge- Itretdeernte dieses Jahre» hat im Durchschnitt günstig« I Ergebnisse gezeitigt, obgleich unter der Dürre im Vor- I sommer die Sommerung doch schwer gelitten hat und auck I die Frühsommerfrostperiode tn die Blütezeit de» Sommer- I getreideS fiel. Die später einsetzende Regenperiode hat der I Sommerung — Hafer sei ausgenommen — nicht mehr viel genützt hat. Dennoch ist die Ernte, wie gesagt, recht günstig ausgefallen, ja um 10 bis 15 Prozent besser als im vorigen Jahre. Aus dieser Tatsache wird man aber keine überschwenglich hoffnungsvollen Schlüffe ziehen dürfen. Wir müssen uns nämlich im Glauben, daß wir nach wie vor durchhalten werden, immerhin sagen, daß Heuer die rumänische Ernte so schlecht ausgefallen ist, daß wir auf keine rumänische Getreideeinfuhr rechnen können und außerdem unsere Reserven, die tn diesem Frühjahr stark angegriffen werden mußten, aus der neuen Ernte wieder aufgefüllt werden müssen. Die Frühkartoffclernte hat aegen das vergangene Jahr einen immerhin merklichen Ausfall gebracht, doch hier kann man annehmen, daß infolge de» schönen Wetter», das jetzt eingesetzt hat, die Soätkartoffcl- und Zuckerrübenerntc gute Ergebnisse bringen wird, die nahe an die vorzüglichen Erträgnisse der ent sprechenden vorjährigen Ernte heranreichen dürften. Nicht besonder» günstig ist in diesem Jahre durchschnittlich leid« die Heuernte ausgefallen. Auwevepflicht für Schaumwein. Schaumwein (Trau- benschaumwein), der sich am 1. September ds». Js. außer halb der Erzeugungsstätte oder einer Zollniederlage befindet, unterliegt nach Artikel 8 de» Gesetzes zur Aenderung des Schaumweinsteuergesetzes vom 1. August 1V18 der Nach steuer. An den Flaschen bereit» befindliche Steuerzeichen werden auf diese Nachsteuer angerechnet. Wer am 1. Sept, im freien Verkehr befindlichen Schaumwein im Besitz oder Gewahrsam hat, muß ihn spätesten» am 7. September 1V18 bei der Steuerstelle seine» Bezirk» (Hauptzollamt, Zollamt oder Nebenzollamt) schriftlich unter Angabe de» Äüfbewah- rung»raum» der Gattung (Schaumwein au» Fruchtwein, anderen Schaumwein), der Menge (Zahl und Größe der Umschließungen — ob ganze oder halbe Flaschen usw.), der Beschaffenheit der ai den Umschließungen angebrachten Steuer- oder Zollzeichr i, deren Farbe ebenfall» anzugeben ist, anmelden. Scharm oetn, welcher sich am 1. September unterwegs befindet, ist om Empfänger anzumeldrn, sobald er in seinen Besitz g> mgt. Jeder, auch der geringste Bestand an Schaum, in, ist meldepflichtig. Anzumelden Gs«e«t«f«chafe»tz«w». Sonntao nachm. '/,» Uhr: «tnd«stunde. Svend» » Utz» i twan- «ltsattoneversammlung. — Dtenitag abend > UV»! Ustustn»««- ammlung. — lMtttuöch adend » Ubr i Jugendvund fü, tun« Männe». - Donneratag abend s Uhr S,m«mschafststuad^ Sivechesprechnn«. — I« snGgriststn^MinsHe» Präsidenten vr. Weckscke, der «ar Mftndr stoktttzch« Angelegenheiten Gericht «stattete, st^rrkhiV» »e» stsf- fer demselben dis Grillaste« MS Svotzskveug tze» St— phanorden». -l- Ms,,»«^Jm«»wM» i> Vst,«Matz Daily Mait au« Rew Bork vo« U.r I» Senat-auSschuß sagte Marsch bet Erledigung der Inter» venttonSpläne in Rußland, daß der Gedanke an die Er richtung einer Ostfront tn Ruhland mit einer Handvoll Amerikanern einfach lächerlich sei. Die amerikanischen Ziele in Wladiwostok und Archangelsk beschränkten sich auf den Schutz der militärischen Materialvorräte. E» wird al» höchst unklug angesehen, die amerikanischen Streitkräfte zu teilen. Die militärischen Operationen in Rußland sollten sich daher darauf beschränken, die Lschecho-Slowaken zu unterstützen. E» liegt somit kein tatsächlicher Wechsel m der Stellungnahme Amerika« vor, wie sie hi« im letzten Halbjahr verstanden wurde. E« wird die größt« Sorg« getragen, Rußland zu versichern, daß Amerika keine Ein mischung in seine politische Souveränität und keine Beein trächtigung der russischen territorialen Integrität, weder jetzt noch später beabsichtigt. ist auch an sich nachsteuerpflichtig« Schaumwein, für welchen »ine Nächste»« nicht zu entrichten ist, «eil d« anzurechnend« Steuerbetrag den darauf vorhandenen Nachstmerbetrag «nicht. Mo Tagdauoflchteu in, Ktzuigreich Sachs« versprechen im allgemeinen gut zu werden. In säst allen Tellen Sachsen» find starke Rebhühner- und Fasanengesperre be obachtet worden. Bor alle« aber sind die Hasen und Kaninchen stärker entwickelt al» in-den Vorjahren. Im allgemeinen sieht man nur wenig und schwache Rehkitze. Nach dem „Hubertu»" beobachtet« man innerhalb von zehn Tagen auf sech» verschiedenen, sehr guten Rehrevieren von zusammen 7600 Morgen nur vier geringe Böcke und etwa zehn Kitze. Di« NiederjagdauSsichtrn find gut. Da» Raub zeug, zwei-, vterläustge» und gefiederte», nimmt außer- ordentlich stark zu. LurchMuvg d« üebenomittelmckete auf der Post. In einzelnen Bl ttern la« man kürzlich, Polizetbeamte durch suchten Lebe jmittelpakete in den Postanstalten. Hierzu erfahren wi> daß da» Reich»postamt diese Durchsu chungen i tsachlich gestattet hat, obgleich solche a» Privatrecht von der Bevölkemng natür- als schwere Verletzung des Postgeheimnisses den. Da» RetchSpostgmt erklärt diese be- orfälle sehr wenig überzeugend mit der Be- polizetliche Durchsuchung der Pakete fand um statt, und die Pakete befanden sich da-, blick der Kontrolle noch gar nicht tn den >)ost. q»g»b«ltef«mla Sachs«». Auf die wieder- llungen des Ministeriums des Innern hat Eingriffe in ltch allaemr aufgesaßt u bäuerlichen merkung: 5 am Schalte her im Au, Händen bei st!. I. « .< holten Bors llüngen der StaatSs retär des KriegSernährungSamte« Vorzugs- lieferungen in Höhe von 80000 Zentner Kartoffeln für das Königreich Sachsen aus preußischen Provinzen ange-' ordnet und neue Zuweisungen für das Königreich Sachsen als Ersatz für Ausfälle durch nichtlieferung-fähige Bezirke verfügt. Durch diese Maßnahme ist die Kartoffelversoraung der sächsischen Bevölkerung wieder auf die normale Höhe gebracht worden. Krim-ehM Zchlichmg der ZiMrafadrikko. Die deutsche Zentrale für Kriegslieferung und Tabak fabrikation in Minoen kündigt die Schließung der Zigarren fabriken und die Entlastung der Arbeiter für da» Jahres- ende wegen Erschöpfung der Vorräte an Rohtabak an. Aus Kreisen der Zigarrenindustrie wird hierzu berichtet; „Da eine Aussicht auf weitere Einfuhr von Roh tabaken und Zigarren au» Holland nicht besteht, da ferner die inländischen Tabake erst im Laufe de» nächsten! Jahre» verarbeitungsfähig sein werden, so ist wo',l un möglich, Zigarren weiter fabrittmäßig herzustellen Man ist in den Kreisen der Interessenten darüber klar, daß eine gänzlich verfehlte Einfuhrpolitik an diesem Uebel in der Hauptsache schuld ist, und es t arf wohl als fest stehend betrachtet werden, daß das von Anfang August 1S16 durch acht Monate aufrechterhaltene Einfuhrverbot, unsere Zigarrenindustrie verhindert hat, sich auf längere Zeit mit Rohtabak einzudecken. ES kommen, wie un« weiter mitgeteilt wird, etwa 6000 ZigarrenfabrikationSbetrtebe in Betracht, die im Jahre 1S16 rund 8L0000 Arbeiter beschäftigten. Da seitdem die Fabrikation auf 40 Prozent herabgetiangen st, so kämen noch 80000 bi« SO000 Arbeiter in Frage, die natürlich jetzt in anbei en Betrieben untergebrachl werden müssen. Verantwortlich für den gesamten Inhalt» Paul Selbmamr. — Druck und Verlag; Eluer Tmcck- «. verla-S-eseNschaft m. b. H. §>oFe Vionetdabencl« ^potkolco »m LV. ^uguit Kcki»i--Kp»»irwle». Vtonetdadoncker (nur kör »ring, fftlstj am LV Kuguat lle-. IFH»rl. ikokmmnn. I SP-EüMTPTTMTMA lstrüedanstbrld unä bl»»r- groSbanälung, A»1ttn«Ke. 4» nur am VettinerplelR. Aeroaktlgls amtt. »aarainlcaukmtell» kür ArlaMwoek». MG M« »».^1»^ jlljll Vllllllv UtkkdUk NW I/»M (»ueg«l<»nim»» ^reuenlieere) la plSttwäscke, LAüL VaMdmilatt iwä «iwtztMiril k. kl«-«, ff,wmf Iss». 2»lck«ü. ÜsmaÄmtze l». kloiiakiomtell« a« ei» ltaufbai» Max Velcbbolä, Au«. Wohnung, etwa » R» V Zimm« «.Küche, Ritze Emst-Pepst-Stm-, für sefert »tz« t. Otts« gesucht. Angebote unter >. T. ÜV78 an di« Geschäftsstelle d. Bl. Q). //?(/ Le^o/-l7//o/kF/7 MMcL Eln» Krautmaschln, steht »um v«Mhm. vtemainkst». es, Eck, Au«hamm«str. bet S. Stürm,». 5okouort0oker övxbvcm,Qual,l, welch, stb, saug- »hla, v,°b,dtzd. »».-. stank», Qualität »,aut,, starffädta,«»»,, Prob,beb. M franko. nanmüodor ! luall (.««Ich. gut tn'ckn.,»0xt00 em, Probrdtzb «ck frank», Qual. 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