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ttmr vew ger lEhav» Krieg»- dnungen tO Krieg». Mtt «echt »asten, daß Irlich auch «. Da» erausgab« » von so« ig, Tätig- asten und lausrndm !kt werden, t. Nach die neu lit einem «erden, unterrich. Fabrik«. Hinaus stoffe, die ußer An- Denn während r, wie das tsverord- hr ledig- r Kriegs- m Maße >erso«als. erstmalig mgsperso- nichtigsten r Staate für Be- n inbezug igkeit der gesehenen cher Ver- zur Aus- rr Aus- bern die- iung des isenbahn- Dresden, t« Kräfte in den > dortige ible in erlaubten chreitunjj !U einen? wettere?! !ilt. »berg indgrube s Zschor- ichießkiste vonartt), nd etwa rberg. ern das i Herrn ermetstrr stabt. eres am i haben > Herrn Leipzig n dieser >em Gr und be- Steilung ein von lebens- ibürgers tthal- r Fried« deckt. Bock - ngerev fttarvr rrschäft wieder st de» M und rvßer« rtteren denen reichen g be ten in einem ikraeo« Stadt- 75000 durch ie von »tgut» aufge- Nr. M. Auer Tageblatt >md Ln-eiger für da» Erzgebirge. Dienstag, den 1>. August 191Ü. r etwa 6 dieser Schiff« getroffen und versenkt worden sein, und Flotte eingestellt. Durch einen Armeebefehl wurden die Die Niederländische Telegraphenagentur meldet noch von! drei bisherigen militärischen Drgantsationen der stehenden «tse an die westsriefisch« Nüst«, von kräften heftig angegriffen^ gelang e» ch zurückzukehren. Englische Flugzeuge v« Ameland ein Luftschiff. Diese» fiä au» Flammen gchülltz in» Meer. Verantwortlich für den gesamten Inhalt» Paul Selbmann. — Druck und Verlag t Aner Truck« n. BcrlagSgescllschast m. b. -. Bon der tschecho-slowakifche« Kampsfrout Tie m oskauer Presse meldet von der westlichen tschecho.sluwuttschen Front» Beim Dorfe Alexejewka ge. riet eine Flottille in einen Kampf mit den» Feinde. Ein Erkundungc-dampfer wurde versenkt. Ein Dampfer mit drei Schorusteinen und drei Geschlißen wurde zer schossen. Ter Feind mußte zurückgehen. Das Torf Merowka, südlich, von Chwalynsk (an der Wolga) ist von uns besetzt worden. Nach einem Kampfe bet Le-- tiuscht begänne»» wir den Bvrmärsch auf Simbirsk. Die Bahn Ufa-Simbirsk ist teilweise, nämlich -wischen Hu« ratt und Bugulma, in unserer Hand. An der östlichen tschechoslowakischen Front besetzten »vir tue Station MdiaMaja, südlich von Kupgur, die Dörfer Neikowskoje und Otschtzkoje, nördlich von Kraßnausinsk. Irbit ist vom Feinde besetzt. Nach einem Bericht des soeben in Moskau etngetrofsenen KriegSkommissar» der sibirischen Armeen gehen die Tschechen gegen die Arbeiter mit außerordentlicher Härte vor. In Omsk wurden 7000 Arbeiter verhaftet und viele erschossen. Der Prozent satz der Tschechen innerhalb der feindlichen Armee be trügt jetzt etwa 80 Prozent gegen 8» Prozent früher, der Rest besteht hauptsächlich aus Offizieren und Weiß gardisten. Alle in den Vororten von Moskau lebenden Offiziere sind bei Androhung schwerer Strajen zur Mel dung aufgeforbert worden. Der Rat der Volkskom missare befahl, daß alle Einwohner ohne besondere Be schäftigung Moskau innerhalb von 3 Tagen ohne Wei. tere Benachrichtigung zu verlassen Hütten. Etwa ent lassene Bedienung hat Anspruch auf Lohnzahlung für V, Monat im Voraus. Bon Kasan wolgaabwärts ist ein auffallender Preissturz für Brot und Eier einge treten. Di« Ernte ist dort über den Durchschnitt. Die Ententekonsulat« in Wologda weigern sich, der Auffor derung nach Moskau zu kommen, Folg« zu leisten. Li« Arme« der vereinigten Staate«. Nach einem hiesigen Blatt wird der Timea aus Washing. ton gemeldet, daß die Aussichten für die Annahme der neuen Nekrutierungsvorlage durch den Kongreß sich erhöht haben. Inzwischen wurde die Aufnahme von Freiwilligen in Armee Staaten führt. Sin Denkmal für den Frevel de» Eintritt» in den Weltkrieg k Nach einer HavaS-Meldung soll an der Gironde- Mündung ein Denkmal zur Erinnerung an das Eingreifen Amerikas errichtet werden. Es ist beabsichtigt, daß Prä sident Wilson demnächst den Grundstein legen soll. Förvormng de- kl«tn»n Si«d»luag»M«sen» «nd des Kl<tnMohnttng»öa««S und forderte vor allem di« Schaffung «ine» Baurecht«» nach d«m Kri«ge. Geh. Jnsttzrat Dr. Oertmann«Göttingen erörtert« «inen Gesetzentwurf über da» Grbdaurecht und degeichuet» ihn Im großen und ganzen al» geeig- new Grundlage. An der Frage der hypothekarischen Beleihbarfett bedürft er jedoch, noch der Durchsicht. Ge neralsekretär Viefke-Oharlottenburg sprach über den „Grundkredit in d«r UeLergan-»wirtschaft" indem er die Aufrechterhaltung der jetzigen Krteg»schutz- gefetze für mehrer« Jahre nach dem Kriege fordert«. Schlleßltch Hielt G«»n«tnd«bevollmächtigter Humar? München einen Vortrag über „Miete und Miet- prei»". Darauf wurde die Versammlung geschlossen. Die Verhandlungen vom Montag galten der Er örterung der gehört»« vortrage. Demgemäß entspann sich ein« ausgedehnte Aussprache. Die Forderung hinsichtlich der MietetnigungSümter blieb und« ändert. Ein interessantes Licht auf die V e r- schulduuz de» Grundbesitze» warf auch Vie Mitteilung eine» Redner», daß die befristeten Hypothe ken in Be» »n bi»-um 1. April 1920 ü 763 816 000 M. betragen v irden. Ein Antrag zu derOboachSpslichr für Krt gerfamilien verlangt«, daß Bundesrat «nd Reich tag schleunigst ein Gesetz einbrtngcn sollen, wonach bei Hausbesitzern all« MietsauSfälle er setzt werde , die ihnen seit der Stundung ver Mete an Kriegerfav ilien erwüchsen. Ischloffen und tu «tue Gartenvorstadt verwandelt stoerden. vorgefche» sind öS Hstustr mit 15V wvhuun- Igen. Die Ausführung ist auf 1H Million Mark ver- lanschlagt. Au» städtischen Mitteln wurde» L50VV0 M. »Beitrag bewilligt, gleiche Betrüge erwartet man von iReich Und Staat. > SeitzM. Liebegdrama. An «lrw«FrimdfNßim- Imer im Gasthof zu Vahren wurde» am Donnerstag Imittag der 26 Jahre alte Ingenieur Schumann au» Ilre-den «nd sein« Geliebte, die 18jührige Kontoristin IH. au» Leipzig, erschossen ausgefunden. Au» hinter- Nassen«» Briefen ging hervor, daß sie gemeinsam au» Idem Leben geschieden sind, wie weiter bericht«» wird, Ihat Sch. vor einigen Wochen in einer Lotterte S000 M. Igewonnen, hat daraufhin sofort fein» leitend« Stellung Itn einer Dresdner Aktiengesellschaft aufgegeben und ist lauf Reisen gegangen. An wenigen Wochen hat er den »Gewinn durchgebracht. Bei der Leiche fand man nur lnoch 2 Mark vor. — Eine ganz« Fuhr« Dte»«»- Igut, das bet einem schweren Einbrecher beschlagnahmt ilourde, lagert gegenwärtig auf dem Leipzigrr Poltzei- laint. Der dieser Tage festgenommene Verbrecher hat seit lIuni 1915 unzählige Wohnungsetnbrüche auSgeführt; I r lebt« hier unter der Maske eine» arbeitsamen Hei- Izer». Borgefunden wurden bet "ihm u. a. 25 Paar I Schuhs, 8 Anzüge, S Ueberzteher, viele Damenmäntel lund ein ganzes Lager feinster Wüsche. Der mit Zucht- Ihaus vorbestrafte Verbrecher betrieb unter der Hand leinen starken Verkauf von Diebesgut. I > »»»' > Verbanckstag äerHaus-unäGrunä» besitzervereine Deutschlanäs. Am Sonntag trat in Dresden der Zentrtl- loerband deutscher HaüS- und Grundbesitzern iBerctnezu seiner Hauptversammlung zusammen. Den I Vorsitz führte der Verbandsvorsttzende Justizrat Dr. i Baumert.Spandau. Die Tagesordnung umfaßte u. a. Idie Erörterung der behördlichen Maßnahmen, die in Idie Interessen des Haus« und Grundbesitze» scharf etn- Igreisen. Die öffentlichen Versammlungen wurden in I Gegenwart zahlreicher Vertreter der Reichs« und Staat»- I Behörden, Stadtverwaltungen und befreundeter Korpo- Irattonen geführt. In einer Reihe von Ansprachen be itonten die Regierungsvertreter da- Interesse ihrer lAemter an den Verhandlungen. Der Vertreter de» IPreußischen GtaatsbommissarS für Wohnungswesen be itonte, daß eine Beeinträchtigung der WohnungSproduk- liion am Meisten di« Meter schädigen würde. Den ersten i Vortrag erstattete Geh. Regierungsrat Prof. Voigt von der Frankfurter Universität über „Baukosten und WohuungSpolittk" Ti« Wohnungsnot ist, so führte er au», nicht so groß, wie Miesmacher vielfach! behaupten, doch liegt «» mir fern, die Rot überhaupt leugnen zu wollen. Heut« ist die BaUkostenfrag« die Hauptsache, di« Bodenfrag« spielt keine große Roll« mehr. Di« Kosten sind um fast 200 Prozent gegen den Jriedensstand gestiegen. Man muß versuchen, sie zu verringern. Di« Reformer empfehlen eine wettfvrmige Bauweise und. versprechen den heim kehrenden Kriegern eigene Häuser mit Gärten usw., ab«, es wird sehr schwer sein, diese Versprechungen zu Hal- ten. Kleinwohnungsbauten sind verhältnismäßig viel teurer als große Häuser. Da- Endziel muß freilich die Wiederherstellung «ine» freien Bau- und Wohnungs markte» sein. Ganz wird man aber nie wieder zum Friedensstand zurückke sren j di« Baukosten werden immer darüber bleiben. Sine staatlich« Baupolttik ist eine un umgänglich« Notwendigkeit. Sie hat nach folgenden Grundsätzen zu erfolren» .Die Meten werden nicht dem jeweiligen Stand der Baukosten, joädern dem end gültigen Stand dieser entsprechend bemessen. Die durch sie nicht gedeckten Kosten der Bauunternehmer sind durch Zuschüsse aus öffentlichen Mitteln zu decken. Da eine verschieden« Bemessung von Meten für Woh nungen gleicher Größe und Güte In den neuen und in den schon vorhandenen Häusern undurchführbar ist, wird di« Mtetpreiserhöhung auch, di« jetzigen Wohnungen Hees sen. Hält sie sich innerhalb müßiger Grenzen, so ist sie durch die Erhöhung der Unterhaltungskosten der Häuser und der Hhpothekenztnsen gerechtfertigt. ReglerungübLUmetster Kleemann-Berlin legte tn seinem Vortrag« über „Vereinfachung und Verbilligung des Bauen»" bestimmte Vorschläge vor, di« die größte Sparsamkeit mit den Baustoffen schon bet de« Erschließung des Gelände», den Vorteil größerer Ausnutzung der Gebäudehöh«, Verwendung von Leyte vradlllaAiMen. L«r Mereuscblacht lur Werten. Rücksichtslos«» Ebrf«tz«n kmwer «euer Trupp«,. Am 11. August setzten die Ententeheere an beiden Flügeln der Gchlachtfront von neuem starke Kräfte zum Durchbruch an. Um 5 Uhr früh brach von nördlich der Somme bt» südlich LihonS schwerster Feuerwirbel los, dem starke Angriffe folgten. Wiederum begünstigte dichter Nebel dem Angreifer. Allein trotzdem und obwohl der Engländer keine Verluste scheute, wurden alle Angriffe in harten Kämpfen abgewiesen. Bet LihonS glückte zwar den Eng« ländern ein vorübergehender Erfolg, allein ein deutscher Gegenangriff drängte sie wieder auf die Trümmer des in der Sommeschlacht 1916 vollkommen zerstörten Dorfes zurück. Weiter südlich warf «in au» EhaulneS vorbrechender deutscher Gegenangriff die Engländer wieder au« Hallue heraus und trieb sie in Unordnung aus Ehilly zurück. Bon der Straß« AmienS-Roye bi» an die Oise griffen die Franzosen bt» zum Einbruch der Dunkelheit an. Rück sichtslos setzten sie hier starke Kräfte immer von neuem ein, um, koste es was e» wolle, auf Rove durchzubrechen. Den von dm starken Tankgeschwadern begleiteten Sturm wellen folgten unmittelbar zahlreiche Feldbatterien. Allein in dem ausgezeichnet zusammenwirkenden Feuer der deut- scheu Artillerie und Infanterie wurden die Franzosen überall abgewiesen. Außer zahlreichen Toten blieben eine große Zahl Tanks zerschossen vor den deutschen Linien liegen. v-m Seegefecht a» u. August. j Nach dm letzten Berichten au» LerscheNing wurde del de» gestrigen Gefecht außer dm» Zeppelin auch «in deutsche» Flugzeug adgefchvfsm. Von dm englischen Motorbooten wurde« drei versmtt «nd drei beschädigt. Sine» der deschä- digtm Boote konnte mit eigener Kraft dm Strand erreichen; die beiden anderm wurden »m bolländischm Segelbooten nach Lerschelling geschleppt, von dm vesatznngm wurden 13 »ach einer anderm Version, 18 Man« gerettet, darum ter «in verwundeter. Maandag Ochtenblad meldet au« Nes auf der Insel Ameland vom 11. d. M.: Den ganzen Morgen war es in der Luft sehr bewegt. Schon vor 8 Uhr sah man etwa 20 Flugzeug« mit einem Zeppelin auf eine englische Flottille von Motor« und Ubootsjägern Jagd machen. Wie verlautet, sollen etwa 6 dieser Schiff« getroffen und versenkt worden sein. der Insel'Ameland/'daß wa^schVinttchnm Ü englische' Mo-.Armee der Nationalgarde und der nationalen Armee mit torboote versenkt wurden. Man glaubt, daß 2 noch auf der! dem Reservekorps zu einer einheitlichen Organisation zusam- See treiben, 2 sind bet der Insel Schelling gelandet. Einige mengefab^, die den Namen der Armee der Vereinigten Stunden nach Beendigung des Gefechtes streiften ein großes ' """" deutsche« Schlachtschiff und 10 Torpedoboote fortwährend vor der Amelander Küste. Später passierten noch verschiedene Flugzeuge die Insel in östlicher und westlicher Richtung. Gegen Abend hörte man wieder eine Explosionen und sah man, wie di« deutschen Flugzeuge Lichtsignale gaben. Die il ganze Besatzung de» Zeppelins ist umgekommen. ... _ l Bericht er englischen Admiralität: Normalformen für Türen, Fenster, Oeftn und andere» Die Admiralität teilt mit: Englische leicht« Seestreitkräfte mehr verlangte. Justiz rat Dr. Baumert empfahl di« und Flugzeug« unternahmen am 11. August eine Erkundung«. Nach einer Meldung der vossifchen Zeitung au» vaae . ist der englisch« Flug-eugerbaurr und Erfind« Pag« bei einem Versuchsflug tödlich verunglückt. Pag« «ar Erbau« des englischen Tank» und de» englischen Bombenflugzeuge», welche» im Jahr« 1914 von der englischen Negierung ange- nommen wurde. «ißhanbdmg russisch«» Wupp« d«rch bl» Fremzes«. Die voffisch« Kettung berichtet über unerhört grausame Behandlung welch« die Franzosen tn Mazedonien den Russen zuteil werden lasten, die sich seit dem Frieden von Brest-Litowft weigern weiter zukämpfrn. Erhandelt sich um tn Ma-ed 'n'i-n stehende Rusten be» 7. Infanteriere giments. Wie aus ir bei zwei russischen Ueberläufern vorgefundenen Protest bervorgeht, wurden die Rusten, im ganzen 1200 Mann, m einem Gebäude untergebracht, welches kaum für 400 reichte. Sie erhielten täglich nur einige Zwiebacke und 150 bis 200 Gramm Fleischkonserven. Sie waren ohne medizinische Hilfe und der Drohung aus gesetzt, daß sie zur Zwangsarbeit nach Nordafrika geschickt würden. Sie wurden dann mit der Eisenbahn nach Sa loniki befördert, wo in ihrem Lager Maschinengewehre aufgestellt waren, mit denen die Franzosen in die Luft chossen, um die schutzlosen Rusten zu ängstigen. Der Protest chließt: Völker und Regierungen helft uns und teilt der ,anzen Welt mit, daß wir unschuldig unter der französi- chen Tyrannei leiden. Unterzeichnet ist der Protest von »en Soldaten des ersten Bataillons insgesamt 1200 Mann. IN«!«! «, Au« und Umgegend bet 7,MUt blkttl. j,»tLmst.p»»ltltt^. oeeeodttgt» mutt. Nssrslnksutmtsll, kg« Aelegssweell». NrM vniMll MkklM stuegelckmmte preuenduue) >ß«PR M GSUEtSN, Pwaebenttdrtk unri Nmu> gwükencliun,, -a«, RstUnewte. 4», nur sm Vettlnerp!»«». SSMSiSSSSSSSMIR Mittwoch znm Wochenmarkt treffen ein r 1 Ladung Weißkraut^Pfd. Sb Pfg., Ztr. SS Mk., Mähre«, 4 Pfd. 1 Mk., Ztr. IS Mk., feinst« Kohlrabi ohne Kraut, Pfd. Sb Pfg., Ztr. LS Mk , sowie 1 Ladung Blumen kohl, Welschkraut und Gurk,« su billigsten Preisen, k^rnrr frische Bohne«, Pfd. bb Pfg., Ztr. LS MI. Mwlwwn. VLeMMWr Haararbeiten .. vennmltttN 4? »Mchenierle, für Au« und Umaeaend bet, R U NRllodtt «Mitt ei« »Polio - Uoke»pi»>». > vleastttg die voaaersttE, clen 13. die lb. Xugntt llu 8plsl Nil üem loüe. Grob, gwelliedsftl. lledw-Imgücki« in > Xliten. Vsrgwtellt von vriien Viener Künitlern. 0»G pStzSoKuU IVIGUSVlbGN. Lin luetlgw k-iedwepiel In > ^ktea su, äsr 5r»n» ttoker^erl». Vis iMlSutsmng üv SIlöer üd<nMmmt kär deute uMI u»r Tagebl. Getrocknett siartoffsllchalon werd, gekauft Steinst», 9, p. l. «MI liing« Attkw im «ltt» von Dl «Nb »» Jahren llwe- Iwdak V. Ssmsnkorn dl« ». Oenuk. KIn nüttlledee Suek k. ä. label«- kreuncle. ^ueeeet, Kultur. Ver teuern, Lmten, Imcknen, Üelren, Uomgen, fermentieren, ^rometl- »Irren, S«lb»t,nkrtlg«r v. üigerren, ülmretten, Ueuck-, K»u- una 8ennupt«»k,d. Ver». «eg. Line, v, L düi., bl»edn. «l Ng. medr. 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