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Letzte vtHMchrktzeeR Am» b« Pilz» i» befand««»Maßa Sich« dmvn« all» dw ich« di» Zett der VerfuchunL, -wnmge« den Kriegführenden ihre vi«sw M Frieda»»- tepropaganda i» Fan» von allerhand «ittl« anböte. von »nterrichteter Gell« «ird »tt-eww, üniDeU zwischen den neeweawn Diaale» derall» geslißes. folgenden at wdock eine lristunassäblae! Montag und Dienstag Mailand fleischlose Lag, Aufgaben imstande ist. ^tte. An» der „Perseveranza" geht Heros», da» am ir mll Recht strllt. Rrmtst Mittwoch, Donnerstag und Freitag di« Fwtscherläd-n stuna desZ.tunasa'wrrb'« Mailand» nur für Arant, geöffnet waren. Mailand ü, dch» nochg?Äo lL^äuLrL ha« jdmit die erst. fleiWose »och. Europas dWchD« eicht bat. «in »ettmA» An- ««V- , _ . n»SNm,n- ittanstnen «, in d« >par« «st nnt« noch Hilf, d rr »«neer «u Lon- i UNe-e- sich di« Schiffen ff« sollt«» nit «in«r au» d«m e auf un tief bi» if «nord, drm un» ervetn »der von inem -r- »«Mchrr baß i» aller Stw« ltutersuchungen angesteM »erden, »» feste Lin! für ei», ne»tral« Verntittelnngsaktion zu finden, und da- Liefe Unlersnchnngen nicht abgebrochen »«de». ,evoo» rtster Ber» des lüber gtum und- -ende Auf» Bern, v. August. Der frühere Aoloniatministev, Detzutierter Magtnot wurde auf «iner Frontmife »ei Earbl^Dne durch einau Wusvuwsiüuefaü fchwa» ver wundet. MW, LlMMM M IdlMlD t» r««»»» ee. M». ua» »«.) wua Lui«. LLL^ditUb-t. Lerl dort ge- «mrrUa > gucker. Zett gr- r t r u n< da. d«r »d «in«r i« b«td«n npfon, Ländern i hatten, fant«rik' «rgriffen lNintqn» «ilt« den mg«blich urd« in d«r mt« igltschrn imwde« Ursachen i«n nnd «Blatt it««» der l» «inen « sch» lefährd, di» so- »WWW, ruhen nt«n — ast «n «rchiv, «Nagen. «ifat Beuuetwortüch Mr de« gesamte» Inhalt» Gant StzWwsAA. - Druck und Merlaa» AUee MmB» ». NerlaDtgeMfchaft m. s. H» i >/,»» »id »ne« nn» , «Ne in > d—has»' mgtt» 0« llngr- 2M. gang mehr ivpen - rsteu» chlag . ts ju sung t ,u »le. ums lung Glich stern »»-«» auf» iwr, Lite japanische KW»»»» tu Sibichen. WaMngtvn, 8. August. (Reuter.) Krtegssekr«, pedition der Alliiert« in Sibirien dem Ehef'des japa nischen Generalstabes zu übertragen, sei mit Rücksicht genügen vier Doch«», um aus di« gering« Lruppenzahl, welche zuerst hdrgefchtckt >u verwinden; in Deutsch» worden fet, aufhegeben worden. Bmkmustich werde ein japanischer Offizier do» entsprechende» Bang» rdttion leiten. Da» japanische Aouttngeut »erde MM-dii 5 MWM Rtzttd WWZWKfdOUo De» Gistuwchnerstrett i» der Ukraine. Kiew, 7. August. Die Dchtmiz« Zeitung „Bund" hat am S. d. M. die Amdehnung des Eisenbahnerstreit» .... auch genau die deutsche Stimmung, und ein sichtiger Ausländer hat näßlich den für uns _böst spruch getan: Bei der Entente i " auch di« schwerst, Nwdefiag« ! land wicht etwa dieselbe Zell h Steg zu vergessen. Luch «nfew Oberste Hi großen Bedeutung der^ Press« Zeitungen gl» ein außerordentlich wichtiges Kriegsmittel -,^*f**'„^* betrachtet und Ihne» aus diesem Grunde jede nur mögliche Förderung und Unwrstützung gewährt. Die Oberst» Heere»- lettung ist von der Ansicht durchdrungen, daß die Zeitungen - zur Aufrechterhaltung de» Stimmung in der charf. g,^-^* «ae Heimat unk dadurch mittelbar auch der Front durchaus urachung notwendig sind, und militärische Stellen sind während des j ... ganzen Krieges, soweit sie nicht Vollstrecker gewisser poli tischer Behörden wann, immer bemüht g«wrsen, d«n Be- recht les«, oerte Lusführungim, nehmen: Zst lä ae, der Krieg dauert, desto mehr nimmt di, allgemeine Nervosität zu. und Ruhepausen auf dem Schlachtf lde find, rote wir alle »iffen, für die Klein» s» Up-nft, dm d« sewblich« «Ws begiwsti-te. »W WMH fchwwe hüllte dw «wllsch-stttmckWch« P»us«»ischwab«, dl, «ach «wem pllltzllch eiusetzeub« AWMÄHgM FWMstsbss veechmchev, f» dicht «im dach sw un-efshrb« dw däütfchöa Dmwwmh^chhüt« passt««» und wiümis, w bwArfiiwew» linw» «^iech« k«nwa. H,Id,«haft schlug stch dw d,»tfch, Insanteeie -s-« dw plstzlich aus dm» Dunst »« all«« Seit« auf sw einbrin-eud« Pmqerwa-« uud «turmwAwu. Im «ick«, d«k „glisch-fraustlstfch«, Schütz«- lluwst watwrl ; ton-, dw Maschinengewehr« «iuzebwe sich «och stlh« dw,«r l»tzt«n Patrone halw»d« Widwftaudm ««swr. «Vein die Angunst der Witter«»- «nuiiglichw d« Untsiwtrupven d«m»ch a« einzeln«« Stelle« dm Swwuch, Wdaß st, dw in dw i» de»tsche« -mrmdmicht aug^s«w Lww »ordring«» wnnw«. Hier ab« trafen sw auf da« Degenstoß der deutsche« N,se»»«n, d«da» »eiwra vo»drw-«u d« Angreis« h«««t,, «ördllch dm Flussm ad«e lh» au» d«i d«»tsch,n Stellung«» »wd« hwmtmoarf. ventrale Prleckeimm«Mesllllg. Stockholm, 8. dlugnst. VW Schwedisch, Z^tu», s»«^ «megendlad»» schaoldt, daß e» ms«sch«wm«ck sck, w«m dw schwedisch, X^wrnng znsammen «it and««» »«Urawu Re- zu wdauem »iw» Nas solch, GÄchu»u>ch«e1 ad« stw dw aü-«m^, Stimmung stw Swfaßm» w» sich dwat, ltz ^ö» «ang» schon gitüigeud d,wu«chws morde» Gz dürste« schließlich auch d«m noch Mo dw Allämr^ub.it gram Laa, A», m«m ans amtlich«, Üwdäuds» dw Yadnan flatwn» und unser Hindendurg uns uniwm Schritw d«n "nd^ltißm h-ü um durch sw die wirkliche militärische und politische Lag, s» sch,lut, al» sei di, Initiativ, w der recht,« Rtchtuuch zu erftlhren. Der deutsch, Lestr vertraut auf seine Zei» schm» „griffen und aw mlwd«» oorwmlwnd, Dmchauw -WsfchM pH» nentralin Staawu derckto gchlihrt. lae« strafen, welche llda« lw»u sonew dlaa hoffm, daß dww Dnchaadlungm» tu H « wieder Piwn nicht allM f«»m Zulwvfi »um Ziew sW«n. . luilui,»« rilk»«»«». wenn der Leser in ^ üaibach, ». August. K«m »mH »1 Ah« ^mttwch» er sich da nicht sagen, mein, Zeitung, dw Zeitungen In ihrer Gesamtheit »vagen nicht mehr der Wahrhmt ins G» icht zu sehen, oder gar, sia dürf,» nicht «ehr so' chretben, »w ww jetzt »»tlttärisch stehe», dw swgw zwingt dl« Zeitungen, dw Lag, durch Schönfärber versch le te m f Manch ein«» denfi törichwrnnist fo> und mehr«» «e»L,» durch deutsch« Euwuwagenwn, sw „ «Hdwden Oberrealschulen, Realgymnasien und Stzmaafw» uswhend, Vetbttke der neu«» Obmmalschuw M» mft iach dm» vollständigen Ausbau und uochlw» dw «sw ^tf^rüfung abgelegt fein wird, ge»äwt w«cha daß ab« ,as Mlmst«tum dte Gcaehmtguuad« Stä»d,k»»m»r» ur Weiterzahlung d« geoenwärtwea g«oährwn Swalfchul- fiaatsbeihilfe «suchm wird. Bürgermeister Hofmann ührw dazu aus, daß die Erreichung des lang» aefwckwa Peles, eine Oberrealschuw für Au, zu «halwn, uu Inw» esst der Stadt sowohl, wie auch t« Interesse der m««ren lmgebung außerordentlich zu begrüß«» sei, obwohl dw lnterhaltung einer Oberrealschuw der Stadt boträcht» iche Opfer auferlegt. Wenn glfichuettia, so führt Red» irr »vetter aus, auch dw Handelsschule Au« durch 1 Serlethung der Berechtigung zur Ausstellung des Ein» i jLhrtaen Zeuantsses cknen erb«bltchm Fortschritt zu > »rieilbnen hat, so darf zusammenfafiend gesagt urerden, daß die Auer Schulveryaltnissr eine bedeutsame Bor» wärtsentwicklung erfahre» haben und aus besonderer Höhe stehen. — Hierauf folgte «in« nichtöffentliche Sitzung. Smeral d. Inf. v. Larwwitz Arm^vberbchchwh«»«» Der sächsische General d. Inf. v. Larlowttz, bwher gührer eine» Anneekorp», ist zum Oberbef,hl»hab«r einer Arm« -mannt worden. E» stehen jetzt somit zrmi sächsisch, General» m d« Spitze von Armeen. General von Larlowttz war zu ttriegsbeginn Krieg »Minister. Gr üb«nahm b««tt» im Kerbst ein Korps im Westen und hat sodann im Oswn Kn verstärkte» Korp» längere Zett, besonder, auch in den rntschK- denden Kämpfen am Naroez-S« und bei Smorgon-Kr«oo, in glänzendster Weise geführt. Don den diesjährigen Kämpfen standen di« bei Armenttöre«. dw zu den größten Erfolg«, unserer Angrtffsfchlachten tm Westen zählen, unter seiner persönlichen Leitung. Er wurde hierfür durch da» Eichenlaub »um Orden?our w wörite ausgezeichnet. Krwgiaus^ichnungen. Der Funker Willy Pausch, Sohn de» Metallarbeiters Emil Pausch, wohnhaft Bockauer straße lö, wurde mit dem Eisernen Kreuz zweiter Klaff, nusgezetchnet. — Mttder Friedrich-August-Medaille - in Silber wurde der Unteroffizier Hellmuth Eibisch, Sohn de» Plättmeisters Alba» Eibisch, ausgezeichnet. ! Dw wftig«, Pwißenthol« werd«, morgen Sonntag Abend 8 Uhr im Saale des Hotel» „Blauer Engel" ein ein» i malige» Gastspiel geben, besten Programn ei»üg« angenehme > Stunden ««spricht. Näheres steh« A^eigr in heutig« Nummer. Kownlalkrwg«kp«ch«. Die beim Schutztrupp«n»Kom- niando verwaltete Kolouialkrteger-Gpende hat di« Geneh migung erhalten, dieses Hahr zweiOpfertage abzuhalten. Ts gllt, unsre Dankesschuld abzutragen an die, di, auf de:: f«nen Inseln lme Südse« und m der Tropensonue Afrikas, von jeder Zufuhr abgeschnitten, Deutschlands Ilagoe hochhtelten, bis sich durch die Uebermacht lwr Feinde ihr ditwres Schicksal erfüllt«. Was deutscher Fleiß in dreißig Jahren rühriger Kolontalwtrifchaft aufgebaut hatte, ist em Raus der Engländer, ihrer weißen und farbige» Hilfsvölker geworden; und um das Unglückslos unserer schwer heimgesuchten Brüder in Uebersee vollzumachen, wurden sw vielfach in ein« erbarmungswürdige Gefangen- chaft fortgetrieben, dw vielen von ihnen Leben und Gr» undheit kostete. Ihnen zu helfen, die Wunden zu Hellen, >w der Krieg den wackeren Vorkämpfern in Neu-Deutsch land geschlagen hallst r ne Ehrenpflicht eines jeden Deutschen. Srfich stw das »„salwnd, Fwisch. Zum Ausgleich >er durch dw fleischlos, n Wochen entfallenden Fletschmenge oll auf Anordnung v s Krieasernährungsamts ein Ersatz lewährt werden, der j. nach Lage der Versoraunasverhält» üffe entweder in Medl oder in Kartoffeln bestehen wird Dabet wird in den Or schäften mit einer rechnunosmäßigen Wochenfleifchmenge von LOÜ a Fleisch: Svü «r Mehl oder lbOV a Kartosfem, von ISO g Fleisch: 188 a Mehl »der 1250 g Kartoffe n, von 100 bez. ISS g Fleisch: 125 g Mehl oder 750 z Kartoffeln geliefert werden. Da» kkriegSemährungsamt hat angeordnet, vaß für die erst«, vom IS.-—25. August laufende fleischlose Woche der Er» atz in Kartoffeln gewährt wird. Für die folgenden fleiscblosen Wochen hat sich da» Kriegsernähcungsamt wettere Bestimmungen Vorbehalten. Dw v«lin«r FwisS-vwonngung. Durch die Preffe geht die Nachricht, daß die Stadt Berlin ermächtigt worden et, auch tm kommenden Versorgungszettraum ein« Wochrn- letschmeng« von 250 g zu verabreichen, obwohl nach Ab ordnung ver Reichsfleischstelle die Wochenhöchstmeng« auf SOSa «inheitllch für das ganz« Reich herakzusetzen ist. Nun hat auch das Sächsische Ministerium des Innern, ebenso wie da» Bayerisch« StaatLministerium, argen diese erneute Bevorzugung Berlin» entschiedene Bor» wllungen bet dem Staatssekretär de» Kriegsernährung»- amt» erhoben. — Der Protest wird wentg nützen, da ver Staattsekretär de» Krirgsernährungsamt» sich bereits zu Gunsten Berlin» ausgesprvchen hat. Slanzwifwusg,» dw Zwang,wtrtschafi. In der „Dtsch. Ztg." lesen wirr Kürzlich teilte die Reichsstelle für Obst unv Gemüse mit, daß über 100 Gendarmen, Htlfsaendarme. Soldaten usw. tm Havelobstaau seit 10 Lagen täglich auf Hamster fahnden und schon VS Pfund Kirschen beschlag nahmt hätten; d. ü. also, mehr al» 100 Beamt« hab,n Lausende von Mitbürgern belästigt und dabet täglich neun Pfund erwischt l Ein, Leistung, dw sich sehen laff,n kann, und der wir e» jetzt verdanken, daß wir so groß, Mengen Obst aller Art in Berlin und den Vororten nicht kaufen konnten, welch» Mengen an Arbeit, Mühen und Listen es den Beamten verursacht hat, diese neun vfund Kirschen iw di, «llgemiinhiit zu ritten, läßt sich in kurz«» Worten nicht schildern. — Würdig, so bemnkt dazu di, „D V.L'", reiht sich en dich Glanzwistung folgend, Maßnahme dw auch dem ärgsten Zweifln L,weist, mit welchem Erfolg« di« Zintralbewrrtschaftung von Gemüse dw L«b«n»mitt,w vorräw in Dmttschland steigert. Au» «ine« besetzte» Ge» »0 auf 80 Pfennig, warauwm »emem o»e mmD»sreu» o» Uebernahm« von Blumenkohl ab, oa er ihr zu teuer A Ww vww Hausfraum HÜtwn wähl mW v,«gnüas» S0 Pst k VA, Bl»u>»e»kvhl, »VAS» fw iß» Mt, Ggltchm MaVRiw» d«ch ei» schmackhaft«, Pihamicht lind aüenthalbm Willkomm««, Dw Dmßm» und kwtn,» Pitzgäng« Wien besond«» auf pemwewi noch aufm«ckfam »«»acht. Smm« «wd« trifft man tm Walde Pilzsammler ahn, «,ss,r am SW mtßm dm Pilz samt seinem Wurwlav flnht au» d«n Waldbodm hmmw, ohn, zu bedenken, daß sw damü An« wett«, Ausinnttung in» Ptlzlager» unwrbmchen. I<dar zu samnwlnde Pilz muß sauber ab-,schnitten und der zurückgeblieben« Stumpf mit Waldboden bedttfi «erden. Ein, andere Unsitte besteht darin daß Pilzsuche« jene Pilz» arten, dw sw nicht kennen und deshalb nicht sammeln, mut willig mit Fuß oder Stock umstoßen. Da» muß ent- schieden ui terbwibm. Denn d« nachfolgende Pilzgäng« sucht vlellei )t g«ad« jene Pitz, mtt besonderer Vorlieb«. ^>is Zeitung als Mittel zur Ariegsthrung. dw durch di, Enwnwpropagai wilden Gerüchte» an fw -«rantritt. Dann greift das Publikum erwartungsvoll »ach der Zeitung, jeder nach der ihm bekannten und lwb gewordene» Zeitung, um durch sw die wirklich« militärische und politische " tung, und wenn er steht, daß deren militärisch« Bericht» erstatt» und Krrtiwr dw TMchw Äü " """ - dw Stimmung verberbeu wolle», damr Mutes, denn ee glaubt seiner ZeitunL ""»i istbollkommen »nz»tr«ff«»d. Bereits feit dem ' - , , ,. , - > , 7. August hat der Streit, an dem niemals dw obenan» s-»l «»wm« »«. «im.«« <». I^dhr di, ZetMngen ftch m q«m Hnhalt «nanoer Mnonnnen und bann numnahr awbeendet betrachtet Ä7ts»w»d^u!w^' "^d«n. (Siehe auch unter „Kl. Pol. Meld.- 1» heutt- Feind, «iss« da», darum sorgen sw dafür, daß ihr« -tg«. »«mmer., nen Zeitung« individuell und vielseitig bleib«, darum paßt es ihn« in ihr« Pläne, w«n dw deutschen Zeitungen immer mehr uniform werden. SW kennen und beodach« tär Baker teilt« mist der Plan, dw Leitung d,r Ep> wn auch genau die deutsch« Stimmung, und ein unvor» i sichtiger Ausländer hat kürzlich den für »n» bös« Bus- i « Niederlage zu verwinden: in Deutsch- dieselbe Zett hm, um selbst de» größten and««, " < -w Expedition leiden. Das japanisch, Koüttng«t M«ße ,»,«sl,it»»a ist von der wahrscheinlich etwas größer sei» att da» amertkantsch«. großen Bedeutung der Preffe auf da» tiefste überzeugt. Wir «iffen, daß die Oberste Heeresleitung dw deutschen z^rn, g Jwtschmangel tn Italwn ist nw. Obgleich die Zensur über dw Le in den letzte» Lage» sowohl in der »»una'in der' lcharf gehandhabt wird, läßt sich au» ein« Bekannt. des Bürgermeister» von Mailand Jnwr» herauslesen. Dw Bevölwrung Mailands wird ' ! öari» aufgefvrdert, tm Fleischverbrauch äußerst spar» «Ich» i«m« b«Mht g-m-i«. d-nB..' dltrlckff«« d,i v«n> yu, «hl, d« Militärbehörden und i« Juwresst der Wahrheit sei daS 2bge-ebenw«d«nk6nnt«N' w^einDritwIauS «no- wieder einmal ausdrücklich beton». chen und Zugabe bestehe» müsse- Infolge de» U-Boot. Was tawn und was tun indes aber unsere Zivil- behörden, um di, Preffe al» Krieasmitwl sta3 und. d« Swd^völlig aufae» leistungsfähig zu erhalt«, Da findet jede, w vwl Lawn i braucht, so^daß die MtttbärbehSrd«,«^ ihren Ne» beziehungsweise Unierlaffungen, daß der Gegensatz « der! Etnsprin- Haltung der Militärbehörden auch durch dw geschicktesten j An mutzw. Tiner »urMr ^ti- des Avanti lüßt sich Jongleurkünsw nicht verdeckt zu «erd« vermag. Los! ^^-men, ^tz^am v^ar^nen Sonnabend, Sonntag, Jntereffe des Staates verlang " Pceffe, die zur Erfüllung der! dw Oberst« Heeresleitung ihr aber dw finanziell, Belastung de»Z< beretts in einem Maße erfolgt, das nachger , Grenze de» Erträglichen errett hat. Ein »etteres An- ziehen der wirtschaftlich« Daumenschrauben dm Verleger würde mit Naturnotwendigkeit «in Zusammenbrechen zahlreicher selbständiger Ertswnzen und ein« «etter« Gleich macherei des Inhalts der Zeitungen zur Folg« hab«, was beides tm Jntereffe uns««» DuNßhalwns aus bas tiefste