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Nr 177 Nurr Tageblatt und Anzeiger für da« Erzgebirge. Lonnastag. den 1. August 1S18. leise dos «ckgewin- der eng" Tatsäch- >»rch Ao llt einer nehmen, »ten» - um atnr inr war bereit« arbitra em Nie- 1 nicht and hat u- dem »er der m rächt immer nd ihm vachsan. 4 beut« lung eingeräumt wurde. So schienen die Interessen- gcgensätze au geglichen zu sein. — La, im Frühjahr INH behaupteten die Franzosen, einer ihrer Truppen teile in Marokko sc! geführdet und die Europäer in Fe» fürchteten für ihr Leven, s" " ' nicht den Tatsachen! Andere europäische Regierungen errtk Mich bekan für Vie teri.'n zur riebe zu ten Male :s seither üssel zum nur ein efestigun- »ut. ne unge» i äsen von hisse, de» «send be- chen Bo» zu einem sich bis- w. führenden Arbeiter» die schm re Verletzungen oder Brandwunden erlitten "anch einer war in den Trümmern ringe» icrsnot. nnere An Kreiöau« bereits ngend zur >t auf. Kem. E r fch i e- eine Kom- t, daß der offen wur- . über die stküste dec rird. Eine trosawodst hnarbeiter gen sei- n. Man c die Ver- rün. Beim Schmuggeln verhaftet. In >ten Nächte wurde eine 49 Jahre alte Heb- ibertham inBöhinen wegen verbotener Waren- > unbefugter Grcnzüberschrritnng hier sestge» ue hatte eine große Menge Nahrungsmittel, r nach La au-gobtlv« tg- truppen »erden sortg ind".ten L ! bestehen we nördlich ist besetzt u Her Richt» :» haben en wohl a tartikcl do» slowaki n sind der »bahnknote » der Räte vcgung de wie bisher genommen r amtliche« »innen wor diesem An «ine Hitzewelle in Amerika. Die Züricher Post meldet, daß über di« Bereinigten Staaten seit ,8 Tagen otc erste große Hitzewelle hinweggesegt. Das Thermo meter steigt täglich bis 40 Grad im Schatten. Zahl reiche Hitzschläge haben sich in den Städten ereignet. lien und Frankreich geregelt. Frankreich wurden die ruchtbarsten Strecken Marokkos als Einflußgebier zu gestanden, Spanien hingegen der unwirtlichste Teil des Landes, der ungefähr da» Gebiet des Kleinen Atlas So bilden denn heute Gibraltar und Marokko den wesentlichsten Inhalt des nationalen Ideals, von dem Spanien träumt, für da» e» arbeitet und morgen viel leicht schon kämpft mit all der Begeisterung, deren e« fähig ist. Im Kampf um diese Ziele will Spanten die verlorene Stellung als Weltmacht wtedergewinnen. Die großen Siege unserer tapferen Heer« im Westen und Osten, die Erfolge unserer braven Unterseeboote haben n den spanischen Politikern den Glauben gekräftigt, Letzte Drahtnachrichten. ver Hrlegrgeasnilt i» r. Krlegrjßdr. * Dte Norddeutsch« Allgemein« Zritung schreibt unter der Urberschrist „Der Kriegsgedank« im fünften Krieg jahr:" Der Eroberungsgedank« ist kein nachhaltige», wirksame» Kriegsmotiv. Es bedurft« für di« Entente «ine» stärkeren Anreizungsmittel» durch eine sistemattsch« Verleumdung de» Gegners. Deutschland sollte der Friedensstörer sein, der die Weltherrschaft erstrebe. Indem man dte Deutschen al» dir Hunnen und Barbaren verschrie, wälzt« man allen Verdacht 'ahr! * r der Hebe fahr" folge -französisch« ein Blind e von eine Tiefes ge ) die Krieg >es Entent von Norde von Krieg- Ilde mit de bilden. Jes! als im Fe rötig. T« käterepnbli! :n Führern! sondern da :epublik sei cks ertönen Bärenstein. Eis cnbahn un falI Von Slaät unä Lanä. Aue, 1. August. ver Vorsitzende Staatsminister und Minister de» Kultus öffentlichen Unterrichts Dr. Beck begibt sich heute nach Marokkos grösster Stadt. Trotzdem letzte Frankreich starke Truppenmassen gegen Fe» in Marsch, die am 20. Mat desselben Jahres in die Stadt ctnzogcn, um dte angeblich bedrohten Europäer zu „befreien" — Es gab jedoch niemand zu befreien; denn dte Stadt und ihre Umgebung waren ganz ruhig. Aus diesem Bcfreiungszuge folgte aber dte Not wendigkeit weiterer Kulturtatent um angeblich den Sultan zu schützen, wurden Heeresabtetlungen im Irr«' nern de» Lahdes verteilt, Befestigungen angelegt mck aast nur durch «inen Steg der Mittelmächte diese tzeut» viele» andere mehr nur ein» geschah nicht, näm- > wirklich nationalen Wünsche in Erfüllung gehen kvn- lick', daß nach „Befreiung" de» angeblich gefährdeten «en. Dem gibt auch der vorzügliche spanische Schrift- Truppenteile» und von Fe« die französischen Trvp-steiler und Abgeordnete Lui» Anton del Olmet in sei- pen zurlickgenommen wurden. . i, und öffentlichen Unterrichts Dr. Beck begibt sich heute nach München, um Sr. Majestät dein König Ludwig von Bayern seine Aufwartung zu machen. Unbegründete Gerüchte. Es gehen Gerüchte um, nach denen an der Kemmclfront eine größere Anzahl deut scher Soldaten zum Feinde ü be rgelaufen sei und eine sächsische Infanterie-Division schwe 'c Verluste, besonders durch Artilleriefeuer, erlitten habe. Diese Gerüchte sind aber, wie wir von zuständiger Stelle erfahren, auf feindliche Machenschaften zurückzuführcn und e Otb e h r cn je d e r Grun d la g e, da die betreffende Infanterie-Division damals längere Zeit in Ruhe gezogen war. l" - - Aber beides entsprach mit Er Rif umfaßt, zugeschoben. Da» trug natürlich «rvpätsche Regierungen nicht zur Hebung der schon bedeutend gesunkenen Um wußten nicht» von der Gefährung ihrer Untertanen in pathien für Engländer und Franzosen bet. — allenthalben. — „Mit Frankreich wäre immer, noch eine Verständigung möglich, mit England nie!" sagte in seiner Rede Vazquez de Mella unter brausendem Bei fall seiner Zuhörer. Damals wusste ebci^ das spanische Volk noch wenig. Mittlerweile hat e« in der harten Schule seiner Ge schichte gelernt und wa^ noch fehlte, da» hat jetzt der Weltlrteg zustande gebracht, der England die Mwke vom Gesicht gerissen hat. — Doch auch die Franzosen dürsten seit Algeciras erst recht keine allzu großen Erwartungen hinsichtlich der Shmpathten der Spanier hegen. Mit dem Auftreten der Franzosen in Marokko ge gen Ende des Ist). Jahrhundert» entstand ein wilder Haß unter den Eingeborenen, da sich die ersteren ganz al» Herren des Landes gebärdeten. Tie Marokkaner kannten von Algier her nur zu gut die Folgen vonj Frankreichs Kultnriätigkett. Dazu kam, daß die Sul tane Abdul Asts und Mnlah Hasid da« Ansehen ihrer Untertanen verloren, weil sie in ihrer politischen Schwä che den französischen Eindringlingen nicht wehren konn ten. Aus diesen beiden Gelinden entstanden llnrnaen, dfx das Land mehr denn zuvor unaufhörlich erschlit. terten. Später, im Jahve 1904 brachte es Frankreich mit Englands Beihilfe so weit, daß ihm als Balsam für die ägyptische Fiet schwände die Anerkennung als europä ische Vormacht in Marokko zugeslanden wurde lind es nmg ein eigenartiger Erfolg der „Penetration Paeislgue" sein, datz Marokko nie friedloser war al» sott jener Zeit, wo die Franzosen e» übernommen haben, für Ruhe zu sorgen. Spanien, das seit dem Ist. Jahrhundert schon di« ü Presidtva' — befestigt« Plätze an der marokkanischen Mittelnieerküst« — besitzt, sah sich durch diese plötzlich« Bevorzllgung Frankreichs feiten» England» mit vollem Recht stark benachteiligt und setzt« e» durch, datz auch ihm auf der nationalen Konferenz zu Algeciras im Sabre 1S06 neben Frankreich ein« bevorrechtigte Stel- , Ein Marinearzt, «in Bärenstein—Wcipcrt gesperrt wurde. Der Verkehr konnte Veterinär, em- Krankenschwester und aahlniche Svl- dnrch Nmsteigen aufrecht erhalten werden. Verletzt wurde baten des Zuge» eilten sofort herbei und arbeiteten niemand. Die Einglcisung erfolgte durch das Chemnitzei unter Aufbietung aller Kräfte, um di« Aermsten au« ihrer qualvollen Lage zu befreien. Inzwischen kamen die Rettungözüge au» LandSderg, Küstrin und Kietz mit - allen abkömmlichen Aerzten und Sanitätern. St« sorg ten für Notverbände und Ueberführung der Schwer verletzten. Namentlich viele Tote barg der zertrümmerte Speisewagen. — Die „B. Z. am Mittag" meldet» Da» Eisenbahnunglück bet Landsberg stellt sich al» et« der schwersten Katastrophen heraus, dte in den letzten Iah» ren da» deutsche Eisenbahnwesen betroffen haben. Richt weniger al» 40 Tote und 28 Schwerverletzte sind bi». >er gezählt worden. Bon den 40 Toten konnten bisher nur 20 identifiziert werden. Neues aus aller Welt, vir ktsttldadittmglitak »et Luickrpe,^ Dte groß« Eisenbaherkatastrophe auf der vßdckh», über dte wir bereit» berichtete», gehört z» de» schere« sten der letzte« Jahrzehnte. llWgepthr 40 gwtzrgäste Hü ben nach der amtlichen Meld»ng bet de» lln^ück ihr Leben etngebützt, IS wurde« schwer «nd H Licht de» letzt. Der verunglückte Zug ist der Schnellzug D SS, der, von Brest-Lttowsk kvmmend, »vr IS llhr St Mi» mittag» in Eharlottenburg eintreffe« lottte. Der D- Zug 22 war in voller Fahrt von Vchnetdemühl nach Landsberg unterwegs. Hinter Block Gralow, Srr» vor Zantoch, kam er S llhr IS Mi«, vormittag» zur Ent- gleisung. Die linke Kolbenstange der D-Zug^Lokdmv- tive war plötzlich abgesprungen, hatte sich ix den» Haupt gleis festgettemmt »ich dadurch di« Lokomotive zur Ent gleisung gebracht. Diese erfolgte nach der Innenseite und zog den auf dem Nebengleis fahrenden Güterzug 0641 in dre Katastrophe hinein. Während sich neun von den elf Wagen de» D-Zuges fest in den» Kies eingruben, stürzten zwei Wagen Sie Böschung hin- ab. Der Lokomotivführer bremste sofort, aber dte Ge schwindigkeit de» Zuge» war sehr groß, und der Scha den ist infolgedessen überaus schwer. Fünf Wagen gia- zurückgenommen wurden. i.»ein Buche „El Trtunso d« Alemanta" Ausdrucks in Dieses Vorgehen Frankreich» nahm auch den letz-1 '«»' er den Steg Deutschland» vo«m»sagt und ihn ,um ten Zweifel darüber, datz sei»» Bestreben bahtn ging, Lorteil Spanten» offen Herbetwünscht. Marokko in Besitz zu nehmen »»nd somit Norda,rika > von Algier bi» zum Atlantische»» Ozean ai» sich zu i 'tßkn. Hierdurch sahen sich Spanien Und auch Deutsch. l ind genötigt, einzuschrett»»» und di« Beschlösse ver Algecirasakto zu wahre». Spanien landete ii» Larasch Truppen, und di« Welt «rlebte jetzt da» großartig« Schauspiel, daß Frankreich t iv Anklage erhob, Spanien verletze ot« Algeetra»akte. Ta» bedeutete «in« offenkundig« Umdrehung der Tat- fachen! — Dio daraufhin etngeletteten Verhandlungen führ te»» zu den» Vertrag vom . 4. vtovemder 1011, worin Deutschland gegen em« Entschädigung am französischen Kongo bedauerltch«rwets« auf seine Ansprüche in Ma rokko verzichtet«. Durch Vertrag vom S7. November ISIS wurden auch die Besttzverhältntsse -wischen Spa- (ärztliche Behandlung, besondere Hetlmaßnahmen, kräftige Ernährung) oder durch besonderes TchonungSbedllrfmL dte Lebensunterhaltung außerordentlich erschwer»»». Im Anschluß hieran soll noch darauf hingewtesen werden, daß auch die LandeßversicherungSanstalten solchen Kranken durch Gewährung von Heilverfahren besonderes Entgegenkommen zu zeigen pflegen. verwmdlnngch» üb« di« »er-mbeitettöhn« haben vor einigen Tagen im König!. Finanzministerium unter dem Vorsitze des Ministerialdirektors Geh. Rates Dr. Just statt gefunden. Es wurde beschlösse»», den Bergarbeitern eine weitere Teuerungzuiage von 1 M. für den Arbeitstag zu bewilligen. Dte Arbeiter unter 21 Jahren erhalten 50 Pfg., die Jugendlichen unter 16 Jahren und die Arbeiterinnen 30 Pfennige Zulage für den Arbeitstag. Die Kinderzu lage beträgt für jedes Kind monatlich 2 Mark. Zum Ausgleich dieser erhöhten Ausgaben sollen die Kohlenpretse vorn 1. August weg um 2 M. für die Tonn erhöht werden. lüste, besonders an Offizieren, zu verbreiten. Man begegne allen diesen Gerüchten deshalb mit Mißt-unien und teile sie unverzüglich der nächsten militärischen Dienststelle oder ter Ortspolizeibehörde mit. Lebensmittel am Freitag: Graupen, Teigwarcn, Gersten suppe, Zwieback und Kindennehl. Höchstpreis für Frühkartoffel». Beim Verkaufe durch den Kartosfelerzcnger ist der Höchstpreis für den Zentner Frühkartoffeln im Königr-llch Sachsen ab l. August zunächst auf 9 Mark herabgesetzt. Di« neue vserdekrankheit. Nachdem die ansteckende Mutarmut (infektiöse Anämie) der Pferde neuerdings auch in Deutschland ausgetreten ist, erscheint es angezeigt, die Aufmerksamkeit der Pferdebesitzer auf diese neue seuchen artige Krankheit der Pferde zu lenken. Zu diesem Zwecke ist vom Kaiserlichen Gesundheitsamt über die ansteckende Blutarmut der Pferde eine in Nr. 30 der Sachs Landw. Zeitschrift abgedruckte genieinfaßliche Belehrung herauogc- geben worden, die sämtlichen Tierärzten Sachsenö durch das Laudcsgesundheilsamt übersendet worden ist. verstümmelnngszulage an schwererkrankte Soldaten. In den geltenden Berforgiuigsvolschrifteu wird der Anspruch auf die sogenannte Vrestümmelnngsznlage mm dem Ver luste wichtiger Glied»'aßen (Hand, Fuß nsw.) abhängig gemacht. Außerdem kann die Zulage bewilligt werden bet chwerer, dem Verluste gleich zu achtender Beschädigung Organisationen im Großen Theater, an der 2000 Mitglie der teilnahmen, wurde nach Reden Lenin» und Trotz ki» folgende Entschließung angenommen: 1. DaS sozialistische Vaterland befindet sich in Gefahr. 2. Haupt- aufgaben des gegenwärtigen Augenblicks sind Abwehrder Tschecho-Glowaken und Zufuhr von Getreide. 3. Unter den Arbettermassen ist dte kräftigste Agitation zur Auf klärung über den Ernst der Lage einzuleiten. 4. Gegen über der Bourgeoisie, die sich überall der Gegenrevolution anschließt, ist die Wachsamkeit zu vermehren. Die Sow- jetregieruna muß sich den Rücken decken. Zu diesem Zwecke muß dte Bourgeoisie unter Kontrolle gestellt und in der Praxis gegenßsie der Massentrevror durchgeführt werden, b. Allgemeine Losung muß sein: Tod oder Sieg. Massen expedition nach Brot, Massenausbildung in militärischer Beziehung, Massenbcwaffnung der Arbeiter und Anspan nung aller Kräfte zum Kampf gegen die gcgenrevolutio- Falkenan. Einer Natnrselt cnheit begegnete beim Pilzesnchen Herr Bruno Rudolph von hier. Außer anderen sand er ans der Siegsncder Flur acht Sitick zu- sammengewachseneSlempilzeim Gesamtgewicht vvn4Pfund. Wiederau. Von seinem Pferd erschlagen wurde der hiesige Wirtschaftsbrsitzer Karl Rötzer. Am Morgen hatte das Tier bereits einen Kriegsgefangenen in den Arm gebissen. Später schirrte der Besitz r den Hengst selbst an. Plötzlich schlug da« Pferd aus und.traf Rötzer an den Kopf. Nach wenigen Stunden war er eine Leiche. Pirna. Dte Neubauten für da« städtische Krankenhaus sind nunmehr ihrem Zwecke übergeben worden. Der Neubau trägt den Eharaktcr einer chirurgi schen Klinik, für die als Leiter der als Operateur von Ruf bekannte Sanitütörat Dr. v. Hopf fgart en, der ehemalige , Leiter dcö Johanniter-Krankenhauses zu Heidenau, früher j in Riesa, gewonnen wurde. Die Klinik ist mit allen neu- 1 zeitlichen Einrichtungen anögcstattct. Bautzen. Reiche Spenden. Zum Gedächtnis Zeines vor Jahre frist in Galizien gefallenen Sohnes stiftete der Mitinhaber der Weltsirma Gebr. Friese in Kirschau, hinsichtlich der Schottin » oder HilsSbedürftigkeit dem Zu- Erbauung einer evangelischen Schule daselbst 75000 Mk., stände des Pflcgebedürf isseS nahestcht.z. B. bei schlimmer der Schulgemeinde Drctschen bei Bautzen zur Tilgung Lilngentttberkiilvse und onstigen schweren inneren Leiden, einer ans oem Schulgebäude lastenden Schuld 24000 M.,, . , , die zwar keine völlige t nverbsunsähigkcit bedingen, aber endlich der Schnlgeinctnde Roscnhain bei Schlnckenan t. B. oon sich selbst ab und erregte zugleich in den Massen die z. B. durch die Notwendigkeit besonderer Krankenpflege zilrErweitcrungdeöbestchcndcnSchttlgebäudcöbOOOOjkroncn. Instinkte der Furcht und des Hasses, die sie die Waffen mit c rwttnschen«v«rt »rsch«tn«n läßt. Nein! — fühlt dt« Kraft zu dem v<rsuch tn sich, »>»» Unttrstützuna tn mügltchst kurz«, Zett sich von schweren nationalen Unglück z« «holen, vö», et wird sich dabet Deutschland tn sehr vielem zum Vvrbtl- nrhmen. Treffend sagt «in Spante», Domingue» Rodino» „Wir haben viel«» getan, aber wir paöen noch vtel -« tun. wtr haben den «Ulen »u leben, den «men ulü« Kraft. Ich habe metn Vaterland immer gettebk. Honte tu« tch mehrt IHalamb» an metn Vatarlnndi- Dipl^Handelslehver Schul/.Glauchau. La« soll nun aber nicht heißen, daß Deutschland Spanten aus d«m schweren Weg« zur Mt«d«raeburt „helfen" möchte, wer den Spanier pon heute Idnnt, muß wissen, baß sein Ehrgeiz eine vevormundung kaum nwn R Ritterc einer der I amme aus ansfnhr ui nvmmen. wie Brot, > einüse, Supp-ninehl, Kartoffeln nsw", sowie, infolge Hlosion der Gasbehälter" sofort in F^m- Zigaretten » Sachsen aufgckauft und versuchte sie unver- ^en aus; der Schlafwagen, Hoet Wagen dritter «lasse zollt über ! e Grenze nach Böhmen zu schmuggeln. Die'uird der Postwagen blieben einigermaßen heil, zwei Waren wn acn der Frau wieder abgenommen. § Wagen - die hinabstürztea - werden völlig zev- Lichtens ein. M ord. In der Nacht zum Dienstag! trümmert. Bon dem Güterzug entgleisten infolge pes erschlug n der hiesigen Vczirksanstalt ein 33 Jahre I Zusamnrenpralls mit dem D-Zuge gleichfalls mehrer« alter Korreltionär einen anderen 49 Jahre alten Anstalts- Wagen; drei von ihnen sind ebenfalls verbrannt. Dte insassen nni einem Beil. Der Täter, ein viel vvibe- Unfallstätte, bot da» Bild eine» unbeschreiblichen Ehao«. ..... straftcr Mensch, wurde an das Königliche Amtsgericht Die Hilferufe der unglücklichen Insassen do« D-Zuge», Die feindliche Propaganda macht bekanntlich die ^geliefert. ! größten Anstrengungen, durch derartige Gerüchte die Stim- Bärenstein. Eisenbahn Unfall. Auf hiesigem hatten "anch einer war in Den Trümmern ringen mung im Lande zu schädigen, und hat erst kürzlich versucht,! Bahnhof entgleiste am Dienstag abend die Lokomotive klemmt uno war so hilflos den Flammen pretsgegeben durch ein Flugblatt ganz'übertriebene Angaben über Ver-> nebst Postwagen vom Zuge 13(8, wodurch die Strecke — verhallten nicht vergeblich. Ein Marinearzt, «tn sicher Glieder und n llter be» solchen schweren Gesund- Fabrikbesitzer unh Rittergutsbesitzer Adolf Friese, der jeitSslörungen, die fri nde Wartung und Pflege nötig Gemeinde Kirschau zur Erbauung einer evangelischen Kirche machen. Ein neuer E aß des KrtegsministerinmS knüpft >300 000 Mark, dem katholischen Pfarramt in Schirgiswalde an letztgedachte Bestimn mg an und erklärt die Gewährung § zur Erbauung einer katholischen Schule in Kirschau der Verstnmmclnngszn! ge für zulässig, wenn der Kranke >50000 Mark, der Gemeinde Callenberg bei Kirschau zur isseS nahestcht.z. B. bei schlimmer der Schulgemeinde Drctschen bei Bautzen zur Tilgung onstigen schweren inneren Leiden, einer ans den» Schulgebäude lastenden Schuld 24000 M.,