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Nr. 177. Auer Tageblatt und Anzeiger für da» Erzgebirge. Donnerstag, den 1. August ISIS. Lnvenvorsf. ^langEe auf derFront von westlich Fere-en-Tardenots ken auch auf daö europäische Rußland überge- «bis östlich Menntere-Wald erhöhte aufs neue die vom Feinde griffen haben. Zn gleichem Verhältnis mit den Fort. Dei nnd öff, Münch Un denen c scher § und eil V erlu Diese 6 erfahre; allen«) Bersten seiner fall sei To Mitile- schichte Welter Vo m C Tc recht k Shmpu Ai gen E Hast u als H« kannte! Fran« tane v Uniert che der ten. diL da terten. Gs Snglai chM'tt tsch« L mag ei sein, I Zeit, ! Ruhe Gs ü Prv Mittel Bevor, Recht ihm a führten. Zn diesen Kamps, l« Apathie, unter der da» Land Oesterr.-ungar. Kriegsbericht. Amtlich wird in Wien unterm 81. Juli verlautbart: Italienischer Kriegsschauplatz. Im Gebiete de» Sasso Rosso brachte un» ein erfolg reiche« Sturmtruppenunternehmen 25 Gefangene ein. An der ganzen venetianischen Front sehr lebhaft« Fliegertätigkett. Albanien. Unserem andauernden Drucke nachgebend, räumte der Feind heute früh an mehreren Stellen seine vordersten Linien. Der Ches du Gmeralstab«. Gibraltar — Marokko. Nachdruck verboten! Eine Nation braucht zur Entwicklung ihrer Kräfte den Kampf um Ideale. Der Mangel aber eines völki schen Zieles zeigt sich in der übertriebenen Bewunderung für alles, was von außen kommt, in der Sucht, das Fremde nachzuahmen und da» Heimische zü mißachten: Wohl müssen die Regierungen in der Fremde forschen, was der Heimat taugen könnte, aber dem Volk darf das Fremdländische nur auf seine Eigenart zugeschnitten vorgelegt werden. Ein Auspfropfen der fremden Kul tur wäre für den heimischen Bolkskörper nur schädlich. Man darf im Volke nicht den Glauben anfkommen lassen, daß seine Wiedergeburt nur von jenseits der Grenzen zu erwarten sei. Eines der Länder, das sich seit langer Zeit auf solches Nachahmen des Fremden beschränkt hat, ist Spanten. Es hatte das Vertrauen auf die eigene Kraft verloren. Sv mußte es kommen, daß sein Gewerbe der- kümmerte und sich verstechte, weil die Kundschaft seine der Sowjetmacht fort. Durch/di« Einnahme von Samara sind die gegenrevolutionären Hoffnungen ge stiegen und die Hauptstadt Moskau selbst kann als bedroht gelten. Eine Stärkung der gegenredolntto- nären Strömungen bedeutete auch das Gelingen der Flucht des Großfürsten Michael aus Omsk. Dazu kom men noch die Hungersnöte in den Städten und der wachsende Widerstand der Bauern gegen die Requisi tionen, so daß die Sozialrevolutionäre ihre Zeit für gekommen glaubten. Die Ermordung des Grafen Mir bach sollte das Signal zum LoSschlagen geben. Tat sächlich kam es in Moskair zu Straßen kämpfen, die aber von der Gowjetregierung niedergeschlagen werden konnten. Diese Ereignisse haben den Bolschewtkt die Notwendigkeit eines stehenden Heeres vor Augen geführt und sie sind bereit» zur Einführung einer sechsmonatigen Dienstpflicht geschritten. Zuerst wurde in den bedrohten Gebieten Südostmtzland» und Gibt- riens mobil gemacht, dann wurden die Arbeiter Mos kaus und später die Arbeiter in Petersburg und ande ren Städten zum Heeresdienst eingezogen. Di« Er folge der Sowjetregierung mit den militärischen^ Einbe rufungen sind aber nicht groß, denn sie besitzt »eine Macht, um ihre Befehle durchzusetzen, vielfach lausen 13000 Tonnen versenkt. (Amtlich.) Berlin, 31. Süll. Auf dem nördlichen Kriegsschauplatz versenkten unser« U-Boote 13 000 Brt. Der Chef »e» Admtralstabe» der Marine. Die Lage in Rußlanä. Moskau von den Lfchecho-Llotvaken bedroht. Im Osten zeichnet sich immer deutlicher die Unter stützung ab, die die Entente den Tschecho.Älvwaken -ur teil werden läßt. Auf diese Unterstützung ist es mit zurackzuführen, wenn die Kämpfe der Tjchecho-Slowa- Parteihader, nur als Spanier, energisch verfolgen müsse. Und Maura, der heutige Ministerpräsident, hat in sei ner int Plaza de Toros der RetchShauptstadr vor einer mehr als 20 000 Köpfe zählenden Volksversammlung gehaltenen Rede im allgemeinen das wiederholt, was Vazquez de Mella gesagt hatte. Mit begeisterter Zu stimmung wurden seine Ausführungen ausgenommen Maura bezeichnete Englands!» da» moderne Kar thago und empfahl die Freundschaft mit allen seinen Feinden. Er wies nach, daß, solange Großbritannien seine Seeherrschast aufrecht erhält, es jedes Aufstreben Spaniens vereiteln werde und erklärte unter anderem als Endziel der spanischen Politik: Die Wiedergewin nung von Gibraltar und die Vorherrschatt in Maro kko. Als Spanien seine Ansprüche auf Marokko 1S04 wieder geltend machte, ivar der größte Teil der Be völkerung nicht recht damit einverstanden. Bor 20 Zäh ren dachten auch! noch wenige Spanier an die Notiven- digkctt, Gibraltar zurückzngewtnnen. Und diejenigen, lande- hätten arbeiten sollen und die da» Volk in den Kampf um nationale Ziel« führten. In diesen Kampf, einen Kampf gegen di« Apathie, unter der da» Land litt, ist Spanien erst nach! der Katastrophe von 1808, nach Beendigung des von Nordamerika schamlos vom Zaune gebrochenen Kriege» eingetreten. Und heute,ist auf allen Gebieten de» geistigen pnd wirtschaftlichen Leben» eine Wiedergeburt erkennbar. Die spanische Politik hat sich heute ihre Ziele ge steckt. Der Mavgel an führenden Männern beginnt sich zu beheben. Der angesehene spanisch« Abgeordnete Juan Vazquez de Mella war der erste, der im Mai 1015 In seiner Red« im Theater Zurzuela in Madrid der Poli tik die Richtlinien gab, die man als bestimmte» Ziel ohne Mannschaften find nicht immer zuverlässig. » Die Landungen von Ententetruppen » Archangelsk und an der Murmanküste werden fortgl setzt. Man schätzt die Zahl der bisher gelandeten Trutz pen auf 15-20 000. In der Hauptsache bestehen M au» französischen Matrofenabtetlungen. Dec nördlich« Teil oer Murmanbahn von Kola bi» Kem ist besetzt u>tz die Ententetruppen marschieren in südlicher Rkhtuitz auf Kem vor. Die Truppen der Sowjet» haben dH Befehl erhalte», sich! zurückzuziehen, könnten wohl autz keine» stärkeren Widerstand leisten. Die Grenz« bet aelverrt' AUS militärischenGründenK^wie amtlich bekäntz gegeben ist, di« Grenze bei Archangelsk für vierzehn Tage gesperrt worden. Tte Räte-Repnbltk in höchster Gefahr! * ,ZSvestija" vom 30. Juli bringt unter der Uebetz schrtft „Das sozialistische Vaterland in Gefahr" solgetz den Leitartikel von Stecklowr Di« englisch-französische! Imperialisten operieren planmäßig. Auch ein Blind« kann sehen, daß die verschiedenen Vorgänge von eine» Zentrum ausgehen wie aus Kommando. Dieses ge! Heime Zentrum ist jetzt bekannt, es sind die Krieg» stäbe und die diplomatischen Kanzleien des Ententtz Imperialismus. Jetzt ist die Räterepublik von Nordei! Osten und Südosten durch einen Halbring von Kriegs operattonen umzingelt, wo die äußeren Feinde mit de! Elementen der Gegenrevolution eine Front bilden. Zell ist die Gefahr eigentlich noch weit größer als im Fel bruar. Heroische Entschlüsse sind nötig. Tel Todfeind klopft schon an die Pforte der Näterepubliä Er bringt Ketten den Massen und Tod den Führern In Gefahr ist nicht nur die Sowjetrepublik, sondern dal Weltproletariat, welches in der Räterepublik seti^ Ideal sieht. Möge überall die Alarmglocke ertönen das sozialistische Vaterland ist in Gefahr. Die „Sibirische Post" bringt einen Leitartikel vor Rain, in welchem es heißt: Tie tschech o - sl owakt sche Gefahr wächst. Tie Getreidezcntren sind vor loren, die Wasserstraßen und östlichen Eisenbahnknotei ebenfalls. Es ist schwer zu denken, was aus der Räte rcpublik werden soll, wenn di« Vorwärtsbewegung der Tschecho.Slowaken ebenso schnell weitergeht wie bisher Aekateriulmrg von Vs» Tscheche-?l»»v»rcu genommen! Jekaterinburg ist laut einer Vteldung der amtlichen ,L«desttja" von den Tschecho, Slowaken genommen wor den. Die bolschewistische Press« schlägt uns diesem An laß Alarm und ruft zu den Waffen. Moskau and Petersburg vor der Hungersnot. Ein Aufruf des Vvlksbeauftragten für innere An gelegenheiten an die Gouvernements und KreiSauS schnsse erklärt, daß Moskau und Petersburg bereits , Tage ohne Brot seien und fordert dringend zur! Rettung der Hauptstädte vor Hungersnot auf. Erffchießemg von RStemttglieVern in Kem. f Wie ,Hsvestija" meldet, ist wegen der E 'r sch i e-I ßung von Rätemitgliedern in Kem eins Kom-I Mission nach Kurgan gereist, die bestätigt hat, daß den Rat in Kem verjagt und die Mitglieder erschossen wur-I den. Die Kommission brachte viel Material über dicl Vorbereitungen der Engländer an der Westküste des! Weißen Meere» mit, das bald veröffentlicht wird. Einei Nazarenus gezeichnet« Lrahtmeldung aus Petrosawodsk mewet di« Flucht hungriger, halbnackter Bahnarbstter der Murmanbahn vor den Mißhandlungen fei ten» der Engländer und Franzosen. Ma» schätzt die Zahl der Flüchtlinge auf 15000, für die Ver pflegung und Unterkunft gefördert werden. wichtig« Beschiß sst d«s Moskauer Sowjets. In der gemeinsamen Sitzung deS »ussuhreiiden HauptauSschusse« de» Moskauer Rates und der Arbeiter ¬ baren und unversenkbaren" schwimmende» Batterien zur Anwendung kamen. Ter darauf folgende Friede zu Versailles sicherte d«n Engländern zum dritten Male den Besitz der Feste zu. Vortrefflich haben es seither die Engländer verstanden^ Gibraltar, (reu „Sci lüftet zum Mittelmeer", zu befestigen. Ueberakl, wohin nur ein menschlicher Fuß hat dringen können, sind Befestigun gen und Batterien tief in den Felsen eingebaut. Als Handelshafen spielt Gibraltar eine unge mein wichtige Rolle. Die zahlreichen im Hafen von Gibraltar wegen widriger Winde ankernden Schiffe, de ren Anzahl sich in manchem Jahr auf zehntausend be läuft und die alle welligsten» ihre augenolickllchen Be dürfnisse au» der Stadt bezieh«», machen diese zn einem äußerst lebhaften BersthrSpunkt. Man glaubt sich bis weilen in eine große Seehandelsstadt versetzt Doch mit der zunehmenden politischen Reis« de» spanischen Volke» trat der Gedanke all die Ruckgewtu- nung Gibraltar» immer mehr hervor, bi» es der eng lischen Politik ratsam erschien, etn-ugreije». Tatsäch lich gelang v» dem schlauen Eduard Vil., durch Vie Verheiratung d«» jungen.spanischen Königs mit einer englischen Prinzessin dem Stach«! di« Spitze zu nehmen. Aber Gibraltar, ver Dom im Herzen Spanten« - la esptna en «l eorazon — saß doch! zu tief, um «ine tiefergehend« Peeinslufsungizu gestatten. Sv nur war e» möglich, daß der Spanier Lloret in seiner bereits 1906 in Madrid erschienenen Schrift „Jnglalerra arbttra de Espana" di« Ueberzeugung ausfprachr „Au den, Nie dergang und an der Armut Spanien» tragen nicht allein di« schlechten Regierungen Schuld. England hat nahezu di« ganz« Schuld an den Uebeln, die aus dem mächtigen Humten «ine» der elendesten Länder der Welt gemacht Hot." — Und daß. er vollkommen recht hat, beweist di« Geschichte Span im»? denn wo immer Spanten sich aufschwtngen wollte, sperrt« England ihm bald den Weg, um es nteder-udvücken. So ist in Spanten der Englandhaß stetig gewachsen. „Gibraltar den Spaniern!" ertönt es beut« vpst» Ivfwt«, Haden diese Fahl «f 25 MMstnen «rhtzht. Hiervon hat Ruß «d fest» Hilst ft» dts «achipltzm du» «eststaawn «ach einer «sntzsnma de» Pst«»«,« Press«- konnnissars Kusmin vvw ». Snll 1S18 «ft »'/, Million«: Lots», v «Mons» vermmdete» »ad Krüppel and » MUV- M« Ach»»«« bezahlen müfien. »st Franzose» and «»gttads» Haden allein 11)17 t» flandrischen »lätfaawl wett übe» «in« halbe Million «ad in de« erste« drei Mo- »atea de» deutschen westosstastv« 1918 »in» weiters Millisa verlor««. Rechnet man die schwer« «tndntzs de» Franzosen am Chemin de» Lame» im Oktober, der Engländer dei Lamdrai i« November 1917 und die fetzig», alle» disher an Verlusten vagewsfsns »dsrstsigsads Gsasn- offensiv« Fach» Hinz», so zähll heut« Fraalreich üb« 5 MMiouen, England über 2890 000 schwarz« nnd »sitz« Lots, verwundet« and Gefangen«. Vicht wenige» schwer hat Italien da 4. Krieg,jahr« gelitten. Hatte e, am 2. August v. I. 1800 000 Mann verlast«, so hat e» heut, «ach der 11. and dem Zusammenbruch der 12. Ifonzofchlacht 1917, di« allein über ein« V, Million feiner Soldaten ver schlungen and den Kämpfen an der Gebirge- und Piave front 1918 «etter« 800000 Mann geopfert. Am vernich- teuften hat der Krieg di« vollslrast der klein«« Hilfs staaten de» verband«, getroffen. S«rbt«n hat sein« Teilnahme am Krieg« wtt fast feiner ganzen erwachsenen männlichen Bevölkerung bezahlt. Rumänien hat die Hälfte feiner Armee verloren. Rechnet man Belgier, Mon- tenegriner und Amerikaner Hinz«, so ergibt sich al« Gesamt- ziffer der Verbandsverlust», di« Einwohnerzahl von Spa nien and Portugal zusammengerechnet, 25 Millionen Menschen. Dio vergeblichen Anstürme de« Feinde«. In den letzten Tagen sind wiederholt fünf- und sechs malige starke Angriffe des- Feindes gescheitert. Am 30. griff der Gegner wiederum beiderseits Fere-en-Tardenois in dichten Wellen an und richtete auch an der südlich anschließenden Front bis zum Menniere-Wald hin nach heftiger Artillerie vorbereitung wiederholte starke Teilangriffe gegen die deutsche Front. Hier waren es französische und amerikanische Ver bände, welche bis zu 15 Wellen tief anliefen. Unter schwersten Verlusten wurden sie abgewiesen. Hinter den zurückflutenden Gegner nachstoßend, setzte sich unsere Infanterie zeitweise im Dorgelände vor den bisherigen Stellungen fest. Am Ost rande des Menniere-Waldes brachen ebenfalls sechsmal feind liche Angriffe zusammen Hier schlug unser zusammrnge- fahtes Artillerie- und Maschtnengewehrfeuer verheerend in die anstürmenden Feinde und dezimierte ein« Angriffswelle nach der anderen Die erfolgreiche Abwehr der gestrigen In fand war. 5 größten nmng i durch e lusie, I>! allen di sie mw rcr Ort Lei suppe, . Hö den Ka FrUhla, auf S s Di> Blutar' in Deu Aufmer artige i ist vorn Blutar: L-itschr geben r bas Lai ve den gel auf die lüste n ! gemacht chwere oicher jeitsstö machen an letzt der Bei Hinsicht stände Lungen die zw! S- B. die etngezogenen Rekruten einfach wieder nach Hautz 77II„rs, oder verweigern den Achorsam. Auch die ausgebildet^^" ^ili sozialist aufgabe Tschecho den Ark klärung über de cmschlies jetregter muß dl Praxis b. Alge cxpeditii Peziehu nung al näre B r« haW mW« WOW. (Amtlich.) Grösste Hanptqnertt«, 1. «ngnst. Wvstttchv» K»r«,vfchaavlatz. V««»e»tz»appv Keonfkvinh Rupprecht. Fmlsthsa Dpmm und Besten I » frühe« M«»tz«a vor übergehend lebhaft«, Fea erkämpf. Dl« tvgsühe» mäßige Artstleriekäligkest lebte nm Abend » «telea Stellen der Front in verbindnng nett Gefechten naf- Westlich von Fere-en-Lardenow setzte de» Frnngsfe, «n Rnchmtttng »iederhsst Lellnngrifst «in. Mi» m«stn den Feind im Gegenstoß in sein» A»»g«g«ldtten znftck. An de» Meige« Kampffront «etlllerststae» mechfelndee Stärk». Kleiner» vorstldgefechw. VeevoügeNppe Poathchev Rroaprtteg. RmDästlich »»« Perth »erfncht« der Feind nach starker Feaervordereitnng den ihm «n 20. Jnll entriffenen Stütz- punkt mteder zn nehmen, vr mnrde unter verlnsten abge- miefe«. Grstlgreich» eigen« Vorstöße in de« Ar-onne«. -eeresgrnvp« Herzog Albrecht. Snfaitteriegestcht« an der Mosel and im ParrogSIald«. Mr machten hierbei Gefangen«. Der Gegner verlor gestern an der Front im Lnftkampf nnd darch Abschuß von der Srd« au» 25 Flugzeuge. Weiterhin wurde ein im Sngriffeflug gegen Saarbrücken befindliche« englische« Geschwader von 8 größeren Flugzeuge» von nuferen Front- und -eimatslustkräften, bevor e« feine Bomben ab werfen konnte, vernichtet. An» einem zweiten ihm folgenden Geschwader schosse« wir ei« wettere« englische» Grvßkampf- flugzeug ab. vergeblich gebrachten Blutopfer, die bei dm so ost wieder- > schritten der Tschecho.Slowaken setzt-sich der Verfall hottm Anstürmen ganz außerordentlich schwer waren. - -- - - - - - - Sin französische« Urteil über di« deutsch« Froutverändernng. „Temps" erklärt, die Deutschen seien noch weit von der Stellung entfernt, von der sie am 27. Mai ihren Stoß begonnen und innerhalb vier Tagen bl» zur Marne vor- rückten. (Ls wäre kindisch, ab zu leugnen, daß der Rückzug mit Methode und großer Begrenzung der Verluste durchgeführt wurde. Wir würden unsere Feinde schlecht kennen, schreibt das Blatt, wenn wir glaubten, daß sie unter unserem Schlage liegen bleiben werden. . fitz geworden und daraufhin Karl V. umgestaltet worden. Im spanischen Erbfolge^ krieg benutzten die Engländer die Zerrüttung Spanien», sich Gibraltar zu bemächtigen, da» st« nicht wieder Zu rückgaben. Hierauf ging durch den Utrechter Frieden Gibraltar vertragsmäßig in die Hände der Engländer über, womit ihnen di« Herrschaft über dr« Meerenge vollständig gesichert war. Ml« Versuch« der Spanier, den Platz wieder in ihr« Hände zu bekommen, sind bi» jetzt gescheuert. Alle Belagerungen waren vergeben». Im Vertrage zu Sevilla wurde den Briten der Besitz zum -weiten Male bestätigt. 1779 bi» 1783 fand die letzte erfolglose Belagerung Gibraltar» zu Lande und zu Wasser statt, wobei di« strgenannten „unverbremv Erzeugnisse verschmähte, daß sein Handel die fremden ! die darüber nachdachten, ließen sich lediglich von ihrem Hersteller bereicherte und daß seine Jugend'in ihrem Ehrgefühl leiten, weil sie e» al» Schande empfanden, Eifer für die Wissenschaft erlahmt«. Aus diesem Per- . daß auf spanischer Muttererde di« Engländer Hausen, lust des Glauben» an die eigene Kraft enftprang ein ' Gibraltar war mit der Vertreibung der Araber Mangel an Männern, die für die Grüß« de» Vater- durch! Guzman ei Bueno im Jahre 1482 Dänischer Be ier Art durch