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Seüage zum Muer Tageblatt. Sonaaben-, öe« -7. ^full 1»1s WSSSSWS»WSSSSSS»S«»S«W»»»»«S««^S«»«SS«SS««»SS«M«SSS«e»S»-» Amtlich« Dekaaatmachaagea. MawachM »btt d« ürbreaiesea üfile llilmann. Nil )uli S IllLLtl'. 2! swarzenb« en-s 'ei. 72S. r Staate lngabat ! die Käuf sobstsamme kk fit als Brotmarkentasche, abge- Impfscheine, Stillzeugnisse ehnung all' ) wird ntä »7 0 kk f? tt tt tt 7? v tt id, «la üufthavch !g lmd bau» dort ezaaveck*. lll «trrdM 'r»venk»«r«) S«u0»n, unck ttasr- tlnerplstr. erkt isik. »Isis, wlrä genommen, klscker, mstrabs lv. ogebung , Kus. LM 28. )uü I»- -/.IO 10 »/,11 11 '/,1S lchst.tr 1-100 v , k 101-Ende 8 1-100 8 101-200 8 201-300 8 301-Ende 11 '/.12 »/,12 rinzelnen ? -e*-tt9tt «ver Vies« »jeafolg« nicht etuhält ober wer zu spät Wvatt, hat p' ^./r^ärtigen, daß er zurückgewiesen wird. Nr. 173 «I caßenmeister erfahren, d botsvordruc Hur. vkMlttllchtt AobnungruaLwelr. Wir haben die Wahrnehmung gemacht, daß bei weitem nicht alle vermietbaren Wohnungen dm in unserem Einwohner meldeamts eingerichteten öffentlichen Wohnungsnachwetse ge meldet worden sind. Zur Behebung von Zweifeln weisen wir deshalb die hiesigen Hausbesitzer und ihre Vertreter > darauf hin, daß nach den seit dem 1. dieses Monat» geltenden E» Halts dm Schlaf nach dem Geräusch Wied« finden können und hatte sich ruhi »«"Hm. l"" - " mh< tten Loiwtz ^kr. düng Jede Veränderung (Geburt»- oder Todesfall, Beur- ung, Entlassung, Eintritt der Hinterbltebenen-FUrsorge, "' ' ' H ist sofort, n»I»hln«g in «ns«»», Ttabt. tast» zu melde«. ' Die AuSwetSkarte ist vorzulegen. Zahlstelle: Stadttasse, Stadthau», Eingang Lessing« sftaße, Erdgeschoß. Die Stadttasse bleibt an diese« beiden Lage« fbr alle iibrige« Kassengeschäft« geschlossen, »er Rat de, Stadt. Buchst, ä . v 1-100 SIOI-Ende- o 00 :ß : « o » ,n 1-100 _ . N ioi^knde, 1-100 ü . X lOI-Ende» » I» nachm. 8 ,«1-100 , »/.4 , «101-Gnde, »/z4 - 83 . PY 4 Wer dies« «jenfolge Ariegsunterstühung in kiue Vie Vügvst 1S18 zahlen G»«nerßtag,d. t. August ISIS» vorm. 8 Uhr '/.0 , W v V.10 '/.w v.u SI»N n uciivsnl UI »un, vv.a« srr «ovie Van einsamen Menschen, ^^ran vo2 Fottz Gantz er. dkkvotosj kNd al» fie noch so eng anoinandergefchmiegt ver harrten, nicht» die heilig» Stille störte, al» der Odem der Macht draußen und da» leise Atmen hier drinnen, kam nach dem kurzm-Schlteßen einer Tür ein schlurrender, gemessener Schritt den Flur herad. Immer näher und ge wisser. ... Da fuhren fie au»einander mit einem Denken: Warum muß da» nun doch noch sein7 -Arme Muttert- quoll es in heißem Bedauern über Wolfgang» Llopen. «Ich bin schuld an dem, was nun kommen wird.- »Sprich nicht soi" «ttravg « sich ihrem Mund hart. will für dich etasvheu. Er soll « nicht Die erforderlichen Nachweise laufens Milchkarte, Stammbuch, sind vorzulegen. Es wird gebeten, diese Zeiten streng einzuhalten, damit unnützes Warten und Drängen vermieden wird. Wl iPersonm, die zur festgesetzten Zett nicht erscheinen können, können ihre Milchkarten erst nach Verstrich der allgemeinen Milchkartenausgabe bei derselben Ausgabestelle erhalten. An«, dm 27. Juli 1918. Der Rat da Stadt. Das Lnäe ckes garen. Neber di« Ermordung doll früheren Zaren »mb- den schwedisch« Blättert Schon vor einem Monat tm»rd» in Petersburg ein« Verschwörung entdeckt, die da» Zfitt hatte, unter dem Eindruck der Erfolge der Tfch»-0- Slowaken, die sich Jebaterinenburg näherten, dteck« di» Zaren au»hult«fern. Di« Vegenrevolutisna« hatten dafür bereit» große Geldsummen, die. sie dv» zer Entente erhalten hatten, den Rotgardisten angedo- üm. Als die Bolschewisten da» erfuhren, erklärten sie den Bewachern des Zaren, sie könnten mit ihm machen, ioa» sie wollten, dürften ihn jedoch keinesfalls den genrevolutionären ausliefern. Trotzki, der davon ilc.mtni» erhielt, gab hierauf streng« Weisung, den Aa ren au» Jekatertnenburg fortzuschaffen, verbot aber, Hand an ihn zu legen. MS die Tschechen einen Hturm auf die Stadt begannen, wurde der Zar eiligst nach dem 20 Minuten entfernten Gehöft Spor ge bracht. Schon auf dem Weg« dahin Versucht« man, ihn zu töten, was jedoch verhindert wurde. Zwei Wochen später wurde er wieder nach Jekaterinenbuvg züvüchze» »rächt. Wenige Tag« darauf kam man Än«v noch ge- ährlicheren, wettverzweigten Verschwörung aus die Spur, die bezweckte, den,Zaren wieder auf ^en Thron zu setzen. Die Aebaterinenburger Zen- ralverwaltung wandte sich nun an die Regierung in Moskau mit dem Ersuchen, den Zaren hin richten zu dürfen, da es sehr schwierig sei, ihn zu bewachen, bekam aber hierauf vom dortigen Sowjet keine Antwort. Lie Zentralverwaltung von Jekatertnenburg gelangte dadurch zu der Auffassung, daß. der Moskauer Sow jet mit der Hinrichtung des Zaren einverstanden sek. Am Morgen des 16. Juli wurde der Zar au» dem Gefängnis abgeholt dd im Automobil von drei Rot gardisten bewacht weggeführt. Aus di« Trag«, wöhtn es gehe, antwortete man ihm, er solle irgendwo and«r» untergebracht werden. Das Auw hielt -w«i Werft von der Stadt entfernt. Der Vorsitzende der Verwaltung la» dem Zaren dann den Beschluß vor, daß er hingertchtet werden soll«. Der Zar nahm da» To desurteil sehr gefaßt entgegen. Seine Bitte, di« Zarin noch einmal sehen zu dürfen, wurde abgeschlagen s auch wurde ihm nicht erlaubt, brieflich« Auf zeichnungen zu machen. Wenig« Augenblick« später war das Urteil vollzogen. Die Rotgardisten schafften die Leich« mit dem Auw weg. Der Regierung in Moskau wurde sofort Meldung erstattet, woraus st» angeblich den Beschluß von Jekaterinenburg bestätigte. Das Mitglied der Zentralverwaltung von Jekaterinen burg Guschew, der nach Moskau geflohen war, soll dort den ganzen Vorgang in der oben geschildert«^ Weise berichtet haben. Man erklärt, di« Erschießung dül Zaren stell« ein vollständige» Fiasko der Zsntrtgen de« Entente dar, di« damit gerechnet hatte, den Zar«n ttt ihre Gewalt zu bekommen, was da» Signal zur allge meinen Erhebung gegen dt« Sowjet-Regterung und zu deren Stur- werden sollt«. htzamM«dmg Sb» du llebreelel« waga«: Schutz dtt «ruru kmle. Für da» Gebiet de» Bezirttverbande» der Königlichen LuttShauptmannschaft Schwarzenberg wird folgende» """""" l. ! Da» Uehrenlesen ist nur auf abgeernteten Feldern und nur solchen Personen gestattet, die eine schriftliche Ettaubni» de» Inhaber» de» betreffenden landwirtschaft lichen Betriebes bet sich führen. (77 7 ' ' 77 " .... 7 7 7" «Wb von 2—7 Uhr nachmittags stattfinden. ll. Da dar gesamte Getreide für dm Bezirksverband I Schwakenberg beschlagnahmt ist, dürfen auch die Nehren- j leser das von ihnen gesammelte Getreide nicht im 'eigenen Suchen verwenden, sie haben vielmehr das gesammelte Getreide bei den Orrsbehörden oder den von diesen be stimmten Stellen abzultefern; sie haben Anspruch auf em« entsprechende Entschädigung. Hoftrauer tu England Mr den Farm». Holländische Blätter veröffentlichen hi« Meldung, daß König Georg ein« vierwöchig« Hostrau»», am 24. Juli beginnend, aus Anlatz.de» Tode» d«» Za ren Nikolaus angeordnet hat. Requiem für den Zar«, in London. Für den EMrren von Rußland wurde «in feier liches Requiem in der russischen Kapelle in London vbgehalten. Die Kapelle war überfüllt. Der König, die Königin und andere Mitglieder der königlichen Familie waren in tiefster Trauer zugegen sdwt« nahezu die ganze russische Niederlassung und ein« Ab. n odnung des OfftzierkorpS des 2. Tragonerregtment», l essen Ehrenoberst der Verstorben« war. Frau Regina» Sinn. Sollte st« von ihrer und de» Sohne» Gegenwart Zeugnis oblegen, ehe er Licht schlug? Sollte fie lautlo, verharren, bl« er beide fand? Bei diesem Ueberlegen backte st« nicht an Warnick, sondern uur an Wolfgang und sich. In ihrer Hast erwog sie vicht, daß der ahnungslose Mann erschrecke» musste, wenn plötzlich eine Stimm« an sein Ohr schlug. Sic !t-ß üch nur oaoon letten: Er soll nicht denken, wir hätten gehofft, er würde wieder im Dunkel gehen und uns nicht bemer ken. Sie war in diesen Gedankengang so verbissen, war von dem Wunsche, sich nicht falsch beurteilen zu lassen, so beseelt, daß sie wirklich das ganz Verkehrt« tat und, noch ehe ein Lichtstrahl aufgeblttzt war, mü halberstickter Stimm« sagt«: .Erschrick nicht, Matthia», ich bin hier!* Ja, «» war natürlich daß der ahnung»los* Man» schrat Tödlich erschrak Er schri« entsetzt aus und s<h'»<> zu taumeln. Dann fand er sich wohl zurecht. Er hatte ote Stimme seiner Frau erkannt. Aber e» vrrginnen noch Sekunden, «he er sich zu einem Wort der Erwid.r rung aufraffen konnte. Endlich fragt« er heiser r »Vu hier?.... Jetzt? Ich weiß nickt.... ich.. .- Nun sah si» wohl ein, wie töricht st« gehandelt. Und st» tat in ihrer Aufregung doch von neuem etwa» Falsche». Denn p» sagt«: „Ick bin nicht allein.- Da» verstand Matthia» Warnick nicht. Und deshalb braust« er auf. Kam ihm der Gedanke, sein Weib bet einer «beückan Untreue ertappt zu haben? Sr wußte e» wohl selbst nicht, wa» in diese« Augenblicken durch sein« Seele .Regina I- sagt« er nm. Und da» klang drohend, zornig. Wl, da» grollend» fern« Brausen «ine» herauf- ziehenden Sturme». vielleicht war Wolfgang der, der am karsten in b«r Seel« de» Vater» zu lesen verstand und mit einem schnellen Entschluß Klarheit schaffen wollt«. Aber ehe er da,« kam, stammt, em Streichholz «rs. Sei« Sicht zelgw War- vtck all«». "Le entsprechende Entschädigung. III. Wer den Bestimmungen unter l und ll zuwiderhan delt, wird gemäß Z 80 der RetchSgetreideordnung vom W. Mai 1918 mit Gefängnis bis zu 1 Jahre oder Geld- (Wafe bi» zu 50 000 M. bestraft. Mit derselben Strafe wird nach dieser Verordnung belegt, wer Früchte der neuen Grnte deiseiteschafst, insbesondere abrelßt und für sich verwendet, beschädigt, zerstört oderfunbesugt oerarbettet ova verbrauch». IV. Im übrigen wird erneut darauf hingewiesen, daß sonstige Felddiebstähle und feldpolizeiliche Zuwiderhand lungen nach dem Forst- und Feldstrafgesetzbuch mit Ge fängnis, Hast oder Geldstrafe bestraft werden. Dl« Organe des Polhek- und Sicherheitsdienste» sowie lll« mit dem Schutze der Ernte beauftragten militärischen Kommando» werden alle Verfehlungen mmachstchtlich zur Anzeige bringen. W lJrn Interesse der volkSernährung ergeht auch an alle Zivilpersonen die Bitte, diese Stellen hienn tatkräftig zu unterstützen und alle Zuwiderhandlungen, die zu ihrer Kevntni» kommen, unverzüglich anzuzeigen. Schwarzenberg, dm 25. Juli 1918. Der Bezirrsverbmw NM AldtttzttHn» WnLWmpSmanMschaft SchmarzmrverH, Mntshauptmann Dr. Wimmer. zwar für die v V w1-100 1V101-Ende„ XVL „ Wohnung selbst braucht also noch gar nicht geräumt zu sein. ! Gleich den noch bewohnten vermietbaren Wohnungen sind ! aber auch alle von früherer Zeit her leerstehenden vermiet baren und alle durch Neuherstellung zum ersten Male ver mietbar werdenden Wohnungm zu melden. Der öffentliche Wohnungsnachweis ist auch, wie noch einmal erwähnt sei, für Geschäftsräume, möblierte Zimmer und Schlafstellen benutzbar. Wir empfehlen allen Beteiligten, aus Zweckmäßigkeitsgründen auch nach dieser Sette hin von unserer Einrichtung Gebrauch zu machen. Zu Wohnungsan- und abmeldungen sind Vordrucke zu verwenden, wie sie im Einwohnermeldeamts bereitliegen. Ge schäftsräume, möblierte Zimmer und Schlafstellen können auch Mündlich gemeldet werden. Alle Vermietungen sind binnen 8 Tagen zu melden. Die Unterlassung der vorgeschriebenen Meldungen zieht Bestrafung nach sich. An« (Erzgeb.) 27. Juli 1918. Der Rat de« Stadt. Die» Sehen war von einer solchen überwältigend«, Wiking, daß Warnick abermal» taumelt«. Da» Stretch. Holz entfiel der zitternden Hand und erlosch. Eine« 7"^ck glimmte es noch al» glühende« Punkt auf der ^l^aog mar ßiliMgefprvvge«, um de» Loumeckvde« zu stutzen. Als Warnick dtefe Absicht ahnt«, rasst« er sich auf und schrie r .Dul — Hinweg!., keinen Schritt mehr Elend«l" Dann ritscht» ein neue» Streichholz. Li« Lampen- akock« klirrte» al» Warnick st« hart auf den Schreibtisch stellte... Nun endüch Licht. Wolfgang war nach dem harten Wort MückW wichen und stand nun mit geballten Händen uaL W aufttnandergrpreßtea Lippen bleich und vttstvrt. Etz sprüht« seinen Vater mit Heiken, lohenden Blicken »U. Kein« Wimper zuckte^ al» Warnick sprach^ verntchttahz verdammend. .Also du hier! Dul Dul- Ar ergriff mit dtth»n Händen nach einem Halt, keucht« und knirscht» mit dar» Zähnen. »Nun ist « wohl zu Snd, mit dem« mUh» lebten Kunst 7- fuhr er dann höhnisch forß »nun hodru i« dir wohl den Laufpaß gegeben und dich heimgefchickß lnd du hast wirklich den Mu» gehabb Helmzukommen V Nein, Mut nicht l Heimlich, wl, »ln verbrech» by verbotene Türen gegangen und hast da» Hauch da» du einst verscherzt bei Nacht und Nebel betreten, um MA lener da zu beraten, wl« « wleb« zum alt«« Dmmßn könnt, ?" Da sprang Frau Regina auf. Aornglühend fian< vor ihrem Gatten. »Sprich nicht so wegwerfend ' mlrl Ich bin nicht ,sen» da'l Ich btu tätz allemtz u»W un» kennt' dennoch dein Weib." »vchweial- befahl Warnick kok. »Nein, lch «erd» nicht fhwetgev» vtt hast Mich «Utz den Sohn au» deinem e erM v«rt»i»d«nl Iu "dies«» Stund« stt m gifagt, d»u> du «tu zwiefach«, .Mötti« »- Wwü»tzu>u talut^ KrtegSunterstützung fikr die 1. Hälft« de» Monat»! Bestimmungen für den öffentlichen Wohnungsnachweis unserer 1918 zahlen wir nur an folgenden Tagen au»: i Stadt jed« vermietbar« Wohnung innerhalb 6 Tagen unserem «a b.1 m^n iaia, „^. Einwohnermeldeamt« anzuzeigen ist. vermietbar ist eine den ». August ISIS:. Wohnung sobald ein bestehendes Mietverhältnis vom Mieter VUcysdtk i-ioo vorm.,8gUhr > Dermieter ordnungsmäßig gekündigt worden ist; die Milchkarten-Ausgabe. Die Ausgabe der vom 28. Juli 1918 ab gütigen Milch- Ernährungsamte täglich von 8—8 Uhr und ! Berechtigten mit den Anfangsbuchstaben wagen, dich zu verletzen!" Mutters- War diese» ein« Wort Lieb« ob« Vitt» ob« Be schwichtigung ob« Angst? .. . Run griff e» draußen tapmd nach der Tür- Mak», nun trat e» üb« bi« Schwell«, kein Licht. Rur tta« dunkle, verschwommen« Gestatt «kannten beide.. . Und Matthia» Warnick sah nicht». Er ahnt« nichts, hatte den Schlaf nach dem Geräusch im Flur nicht den können und hatte sich ruhelos umherae- -> Es war ihm immer gewesen, al» wenn je- l da» Haus umschleiche, al» wenn ein« nach ihm au» weiter Ferne. Er hatte dem Gespenst der Un- cht läng« standzuhatten vermocht und war auf- m. Uuo nun wollt« er sich Ruh» holen bet seiner kam wirklich ganz hamlo», ohne verdacht. - er in d« " ' " d « zu dem Montag, de« rs. Lull vorm. 8-V.10 Uhr 8 o « A 10—12 eo mittag 12—1 o 88 m 1—2 0 2—8 kk Dienstag, den 30. Full vorm. 8—10 Uhr IK A A 0 10—12 « K S mittag 12—1 tt 8 i» 1—3 n Mittwoch, den »1. Juli vorm. 8—10 Uhr R0 10—r/.12 KOK n V.12-1 t» 8 8t n « » mittag 1—8 »» 8ok Donnerstag, de» 1. August vorm. 8—11 Uhr Hl G rr w 11—1 k» VW m mittag 1—8 A XV2 5» nachm. 8-4 R