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Juli dem Berliner Lokalanzetger: Der Kaiser, der den Wunsch hatte, die neue Schlacht vom ersten Augenblick ihres LoSbrucheS an i» Kreise seiner Kampftruppen mitzuerleben, hat sich noch am späten Abend des 14. Juli in das Kampfgelände der kommenden Kämpfe begeben. Er hat die Nacht zum neuen Lage dann auf einer vorgeschobenen Beobachtungswarte verbracht und von ihr aus das furchtbare Orchester unseres Feuerüberfalles mitangehört, das unerhörte Bild der über die feindlichen Stellungen hinrasenden Geschosse in sich ausgenommen. Schon wenige Minuten nach unserem um 4 Uhr 50 Minuten losbrechendem Sturm hielt er die ersten Meldungen über den guten Fortgang der Unternehmungen in den Händen. Er ist dann bis zum sinkenden Tage, ohne sich eine Minute zu gönnen, bei der Truppe geblieben und hat auch den heutigen Tag, der an die Erfolge an der Marne und südwestlich von Reims neue schöne Errungenschaften knüpfte, vom Morgen bis zum Abend im Kampfgelände und angesichts des umrungenen Gebietes verbracht. stie vefchießung von ?akir. Laut Lokalanzeiger war der am 17. d. M. mittag» fällig» amtlich» französisch» Stricht von der Westfront in Pari» nicht eingegangen. Da» Au»bl«lb»n wnrde damit «klärt, dah di« Beschießung von Pari» durch die Fernge schütz« n»b«n andrren Störung»« auch solch» im Pariser Te- legraphenamt verursacht hab». Wie die Genfer Blätter von gestern melden, ist di« v»schieb«ng von Pari» so h«s ig, daß di« t»l«graphisch«n Verbindungen zwischen Genf und Pari» unterbrochen find. Erfolgreicher Bombenabwurf. Bet eigenem ausgiebigen Bombenabwurf auf den wich tigen französischen Bahnhof Thalons wurden mehrere Lreffer beobachtet und große Brände erkannt. für das Lrzaabira«. Donnerstag, den Itz. Juli ISIS. Auer Lag,blatt und Anzeiger Mt»ii»grvttrchItStndtsstn aur st« letzlea knlrite- konkmlir. wi» der Kölnische« Zeitung »«richtet wird, kam « anf der letzten Konferenz der Entente zu versaille» zu ernsten Meinung,Verschiedenheiten mit de« Vertreter« de» engli schen Dominion». Bei der Regelung der Kontingente erklärten vier Vertreter der Dominion», daß sie fist die Stellung neuer Mannschaften keine verantwort»«« überneh me« könnten, da die Truppen da» vertrant« in den End sieg d<» verbände» nicht hätten. Eie verlangte«, diesen Standpunkt wörtlich in da» Protokoll anfzunehme«. Da Pichon und Sonnino nicht» entgegneten, wurde die Sitzung unterbrochen. Inzwischen gelang »» Lloyd George, feine Kollegen zu bewegen, wenigsten» auf die protokollarische Eintragung zu verzichte«. Herr von Hintze in Abschirdoaudienz. Der deutsche Gesandte von Hintze ist gestern Vor mittag vom König von Norwegen in Abschieds audienz empfangen worden. — Herr v. Hintze reist heue von Kristiania nach Berlin ab. Verkehr»- und -andelofragen. Kowno, 18. Juli. Der preußische Etsenbahnminister Breitenbach und der preußische Handelsminister Sydow sind, wie die baltisch-litauischen Mitteilungen melden, in Riga eingetroffen. Die Minister haben an einer Sitzung des Riga'schen Börsenkomitees teilgenommen, auf der Fragen des Handels und Verkehrs zur Erörterung kamen. Vie r. Srlerr.-ung. Wegranielde. Rach vorläufigen Feststellungen erreichen di* bisher eingelaufenen Zeichnungen ans di« 8. Kriegsanleihe de« Bettag von ö7 6 S Millionen Kronen. Die endgültigen Ziffern können erst zu einem späteren Zeitpunkte ermittelt Werden. Kein Stimmrecht für di« ungarischen Frauen. Budapest, 18. Juli. Der Regierungsantrag betreffend die Einführung des Stimmrechtes für Frauen, welche höhere Schulbildung genossen haben oder aus Grund selbständigen Erwerbs 100 Kronen Steuem zahlen, wurde ab gelehnt. Bedenken gegen di« N«u«ahl«n zum llnttrhau». Die Verhandlungen im Unterhaus über die Verlän gerung der Legislaturperiode haben ergeben, daß das Unterhaus selbst zwar daS Bedürfnis h. t, das neugewählt werde, daß aber einzelne Parteien chebc erhebliche Be denken gegen die Durchführung von Ne nvahlen während deS Krieges haben. Ein« interalliirrt« Kommission uns«»«» Feind« im Haag. Das Haagsche Korrespondenz-Büro meldet: Wie der Vorstand der niederländischen AusfuhrgeseUschaft erfährt, be schlossen die Gesandtschaften der Vereinigten Staaten, Frank reichs, Großbritanniens und Italiens die Bildung einer inter ¬ alliierten Kommission im Haaa, der«« Aufgab» di« Verein- heitltchung der Wirksamkeiten ist, ««lche bisher -um Ressort dm verschied,nm Gesandtschaften gehörten, hauptsächlich di» Beantwortung von Anfragen über dir Einfuhr überseeischer Güter nach Holland und di« deshalb von der niederländischen Ausfuhrgesellschaft verliehmm Erlaubnisscheine, sowie die Erledigung aller Fragen, welche mit der Wiederausfuhr dieser waren öder ähnlicher holländische« Erzeugnisse zu- sammenhängen. » Zugonngiück. Pari», 18. Juli. Bet Vterzon entgleist« ein Personen zug. 18 Fahrgäste wurdm getötet, K8 verwundet, da- runter 20 schwer. verantwortlich für den gesamten Inhalt» Fritz «mchoiv. — Druck und Verlag» Aue» Druck- W. BerlassgeseNschaft m. b. H. Futterversorgung der heimischen Hunde. Zur Sicherstellung der Versorgung des Feldheeres mit Diensthunden und zur Förderung ihrer Nachzucht hat die Heeres verwaltung Futter für die Kriegshundrassen: deutsche Schäfer hunde, Dobermann-Pinscher, Airedale-Terrier, Rottweiler und rauhhaarige Jagdhundstämme gegen Bezahlung bereitgestellt. Die einzelnen Tiere müssen eine Schulterhöhe von 48 bis 64cm besitzen und dürfen im Alter 6 Jahre nicht überschreiten. Die Futterausgabe für da« Königreich Sachsen erfolgt bei der Kriegshundmeldestelle Dresden, Leiter Direktor Joh. Liebmann, Dresden, Wais«nhau»stt. 20. Dorthin sind Anträge von Besitzern der oben erwähnten Hunderassen auf Überweisung von Futter unmittelbar zu richten. Die näheren Bedingungen werden von dort aus mitgeteilt. etvas ru "erkauken Kat, Pfae- etvas ru kaufen vünsckt, Ekwr- etvas ru vermieten bat, Pf»e- etvas mieten vill, Angestellte suctit, Pfeor- eine 8telle sucbt, llwe» virck clurek eine kleine ^nreige im ^uer Tageblatt clen gevünsckten llrkolg baden. für Aue und Umgegend bei 7,»ar Litte«, i°tztkrnft-?,pitltt^Z. Sonntag von 2—S kür Alnöer u. /ugenöllcbe. Trottäem vir preieaulsckleg derablen mü««i, »oll 6», Programm ru «Inkacken preleen gerelgt ver- <len, um eomlt jedermann Oelegenkelt ru bieten, »Icb äi«e» delebrencie Werk anriuedev. - - - - Vorverkauk kinöet «lobt Matt, öle ülnlaükatten Versen V» Ltunäe vor beginn lier Vorstellung »n der ?keaterk»«e »»»gegeben. - - IKglleb 2 Voritellungen von 7—v, V—ll vlir. porttettung öer Toklaoktz Sin Pssovtzon IV. 7-il (kriegwmtl. Nlm). m» I-ivtz «isn KouvoninKKIkon pllm^edvaak in 2 -ikten mit U» IM/ in der tteuptroll«. ttütl lacket «in KpoIto-t.Iot>t»pI»It,,u«. prsltag dl« Sonntag, «!«» IS.-2l. lull «eedelnt »ul vielieltigen Vun»cb ein neuer Kultur- unä XutklLrung»kilm Ae llkirel öer Mkürelllieit. IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIMII!IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII!II!IIIIIIttIII!WWIII Lia par»llel»tück an ck«m ,A» vercke Uodt". Ücdauiplel la 4 ^ktea ». ck. Owellicbatt. KopiiiaarvSsser in großer Auswahl empfiehlt preiswert Sßvpn L vvuPvv LSpfe-«. ?er««ensavr»r, Kar lvettlnerlireße 48 em lomlnpletz venedtlst» »mtllede Nurrlnlomkutill, wr LerreMWe W W wird gewaschen u Mit gUttt W / »tlrk« steif geplättet in der Wasch-u.Kunst-Plättanstalt 1.7dnl«Iö (lob- li. Sobmlib»!), Iviet«. Unnaftmesirlle KWmAl M Ml erhalten sofort dauernde Arbeit. Eduard Plomer, Chemnitz, Iahnstrahe 81. Frauen und WklenitkArkitkr gesucht. IklmPwu«, Waffenfabrik, Döbel« 1. Sa. Näber» Au»kunft erteilt: ttoffßmann, Ku», Ernst-Papst-Gtrabe 40, 2. 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