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stftk, ISS. tzku« Tag«tzlatt und Anzeiger für daß Erzgebirg«. Freitag, dm IS. Juki ISIS. an Lsutredukrteillpel iUr jeden Lackart Uakart ^usr VLgsdlLtt 2 Melkziege« stehen zum verkauf in Ku«, Erzg., Bockauerstr. 28. ÄMUIiittr Mi- sv krlilrlrviirk ms-lichst mit »ad, gesucht. Ungedot« unter »ft. L. 90S1" an da« Lu« Lageblatt «beten. Klavierstimmer kommt nächste Woche nach ftue. Gefl. Adr. erbitte an Emil Stieber, Goethestr. 24. sofort z. Pflege für den ganzen Tag gesucht. Pfarrstrast« IS, I. la tteter Irauer LU» Hit»I» red. ?riedrlek ll. 1'ockter I-oui»» nebst üdiixen NinterdUedenea- ftldarock», ftu«, ItzeuckSrkel, Lckorleu u. tm k-elcke, am lS. füll tt>18. Löpke-«. perUchtnsevrllt, K»e lveMnerstraße 48 em lveninplatz verecdtlrk »mIUck« Ni»eelnI«r«UU» »r Krleirnverke. Packerin gesucht. Au melden AlllM-VM LIdsrt Lillwum Au« i. Grzg., Dahnhofstr. 81. Urvetztirnaehvr-hteir. «t. »»««!«,». Gonntag, den 21. Juli. <8. n. LrinttatI».) vorm. S Uhr Haupt» gott«di«nst mtt Predigt: Pastor Oertel. vorm. 11 Uhr sttndergotle». dienst d«r älteren Abteilung: Pastor Oertel. Der Jugendgotteadtenst de» I- Bezirk fällt au». Abend, '/»« Uhr Iungfrauenverein. Abend» 8 Uhr Jünglingsverein. — Mittwoch, den 21. Juli, abend» 8 Uhr Kriegsbetstund«, darnach Gelegenheit zur Beicht« und Abendmahlsfeier: Pfarrer Letzmüller. — Freitag, den 28. Juli, abend» V,9 Uhr Vorbe reitung zum Aind«rgotte,dirnst: Pfarrer Lebmüller. L»»«b»,»»et»<h«. Heu t«, Freitag, den 10. Juli: Mrchenchorsingstund«. — Sonntag, den 21. Juli, 9 Uhr: Hauptgotte,dienst. Ktrchenchor: Harr« mein« Linon ruvsriässigen »uvlit dol gutom l.ol>n AtMwIck SllLnn»!, LvttEnIkeUck». Für sofort od« baldigst such« ich rlblililiuMitluiir in Au« od« allernächster Umgebg. zu kaufen. Gefl. Angeb. bitt« ich baldigst unter ft. L. S0S0 in der G«schSft»stell« d. Auer Tageblatt«, ntederlegen zu wollen. Vie Seercklgung unecre» lieben knt»cbl»kenen erfolgt am Sonnidenck mittag 12 Ukr vom l'nmertunu«, ^lderock» 26/, »u». Serälirrliüii'er gesucht. Zu melden SWiüll-Vökts LIdsrt SsMLiill Aue t. Erzg., Bahnhofslr. Sl. Frauen und Wkltt«tkArbÄrr gesucht. Räber» Auskunft «t«Ut: vassewani,, K«e, Emst-Papst-Straß« 10, 2. »»»»»»»»»»»»»«»»»»»»»«»»» Han-fpin-elpressen (evtl, auch für Kraft) zum Ziehen von Hohlkörpern kauft Mdert Grimm, Plauen i. B. daß oft»« formen« sftttscheld»»- Nicht «srsftht wirb. Vor Rat steht jodvch, »t« «an anntmm, vollständiz m»s «oft«» do» Negierung. vokmiNtllch ist Saga« f>r oft» militärische» Vorgehen ,oMoNftN0N boroft, aber dir allgemein« Anschau- »NI -oht dtchiN, daß Japan sed« v«hind«r»ng seine, v«. w«g»ng,ft«ihett »nd sie v«nv«tv»Ng an-«m Lnippo» ad« Einen tüchtigen, tm Werkzeugmaschinenbau erfahrenen Mreißer stichen zum sofortigen Antritt Sondermann L Stier, M.-Ses., Chemnitz. Vit endeas«5iswtt»en in riblklen. (Nevterj wie di« Lim«» au» Prkt»g erfährt, dring«» di« rschecho-SlowakeN von Irkutsk aus an d«» Eisenbahn südUch des Banalstes vor. ««««»«» steht «t«d«r i« Kampf« mtt de« volschrwikt. vle Knlllage gegen vk»t!annr. Di« rumänisch« Kammer hat de« ans der Initiativ« des Parlamentes hervorgegangenen Antrag auf Erhebung der Aullage gegen die Regierung Bratianns mit IIS Stimme« b«i 2 Stimmenthaltungen angenommen. WWcher M Bilker erhalten sofort daurrnd« Arbeit. Eduard Plomer, Chemnitz, Jahnstraße Sl. KltzM MHMg von jungen Eheleuten ULK» VUiltn««« kvesitngwerk für 1. Sept, oder später zu mieten geUt. Gefl. Angebote unter A. T. 8014 an da» Auer Laaeblatt erbeten. Jnpendanci Rumän meldet aus Jassy: Der Chef des mssischen Hauptquartier», Perjhilow, und die ihm zugeteilten Offiziere werden morgen oder übermorgen Jassy vrrlassen, um sich nach Kiew zu begeben. Lumina erfährt, daß da» Platzkommando von Kischtnew 48 russische Offizier« ver haftet hat, weil sie trotz wiederholten Verbote» in heraus' fordernder Weise russische Uniform trugen. Englische» Zahlungsverbot. (Reuter.) Das Londoner HandeiSamt hat alle Zah lungen von Geldern für die Registrierung oder Erneuerung von Patenten und Handelsmarken, welche feindlichen Ländern geschuldet werden, verboten. Ebenso ist die Sendung dieser Gelder nach britischen Dominions und alliierten Ländern verboten worden, soweit diese Versendung im Interesse feindlicher Länder geschieht. Gewonnener Prozeh. (Reuter.) Times erfährt aus Valparaiso vom >0. d. M., daß die deutsche Firma Gildemeister einen Prozeß gewonnen habe, welcher gegen die Firma Balfour, Williamson u. To., Agenten der Internationalen Petroleum- jesellschaft, wegen der Lieferung von Ärennöl entsprechend den Verträgen angestrengt worden wor. Die Lieferung var verweigert worden, weil die amerikanische Regierung die Lieferung verboten hatte. Jnfolg-dessen hatten die deutschen Salpeterwerke schließen müsse., Abkommen zwischen England und Per«. Einem Amsterdamer Blatt zufolge rfährt Time- aus Lima, daß zwischen Großbritannien w d Peru ein Ab kommen unterzeichnet worden ist, du ch welche- eine dauernde SchiedsgertchtSkommtslion eingerichtet wird. Brasilien, Thtle und Argentinien ' hoben die Unter zeichnung eines derartigen Vertrages mil der Begründung auf, daß die Sache näherer Erwägung bedürfe. Letzte vravlnachiMen. Nonoegisch, Sehässigkeiten. Pie Norddeutsche Allgemeine Zeitung schreibt unter dieser Ueberschrift u. a: Die Mordtat an dem Grafen Mirbach hat der norwegischen Presse erneut Gelegenheit gegeben, ihre neutrale deutschfeindliche Politik in einer gehässigen, vielfach geradezu fanatischen Form zum Ausdruck zu bringen Einstimmig wurde da- Verbrechen al- natürliche Folge der deutschen Gewaltpolitik im Osten und des Rußland unterdrückenden Brest-LttowSker Friedens da rg,stellt, und die Täter wurden als Patrioten gefeiert. Die deutsche Presse hat in der Regel eS für richtig ge halten, derartige Ausbrüche einer durch Verhetzung und KriegSphychose irregeleiteten Volk-meinung mit Still schweigen zu übergehen, in Fällen so grober und ver letzender Schmähungen unsere- Lande» erscheint es aber doch unerläßlich, die Leiter der norwegischen Presse erneut und ernstlich auf die Gefährlichkeit einer solchen Haltung binzuweisen, die jede- Gefühl für die Neutralität ihre- Lande- vermissen läßt. Di« Salzburg«« Verhandlungen. Im ungarischen Abgeordnetenhaus erklärte Minister präsident Dr. Wekerle in Beantwortung der Interpellation B«ta -«treffend die Salzburger Verhandlungen, daß in Salzburg bloß Vorberatungen stattftnden. Die Salzburger Verhandlungen beziehen sich hauptsächlich auf Tartffragen und Zollschemata. flel« japanischer vorgeben In Ziblrlenr rft»«v ««fährt vom Aoki« »»« II. d. m.i Der diplo matisch, B«irat sollt« heut« znsammentreten, «m di« Ent- scheid»«-«, der Negierung, welche sich aus di« amerikani schen Vorschläge ein«« -«meinsamen amerikanisch fapanischen Intervention beziehen, zu bewilligen, aber er vertagte sich insokg« de« vpp»sition von zwei Mitgliedern, welch« die Lag« in Sibirien nicht für kritisch genug hielten um ein japanisches vorgehen notwendig erscheinen zu lassen. De» Nat der alte« Staatsmänner in Lokis hört« g«stern dm» v«richt iib« di« Ents«nd»ng von Truppen. Man glaubt, ' '^ Vs^s^ll^ss Htt/stii««» I»»»«nhaa»« Kfttz ft» WS YNHsS» durch die deutsch« Frauenhaarsamm- lung »SS Nsten Kreuz gesammelt worben. Di« 11 SSb Kilogramm Hatten «inen Mert von 1S70SS Mark. Das «igniartigsti Stück d«r Eingänge war «in 1,S Meter langer Kopf, d«u btt Besitzerin als Spende zu Hindenburgs Ge burtstag fiLab,«schnitten hatte. * Dm M»ß Wftis den Atlantischen vzean. Daily Le-, legrapb «rfätrt auß New Parkt Di« Ueberquerung des Mlantifchen v-AMä mtt wasserfluazeuoen englischer »der ilaUenischer Herkunft, beschäftigt di« Phantasie der Italiener. Eß besteht kau« ein Zweifel, daß in diesem Kahr« der «rst« Versuch unternommen wird. 40000 vrmeestieger Hatzen sich bereits beim Krieg-Ministerium für den ersten Probeflug gemeldet. * >i» F«ekU fst« «in Seidenkleid. Im Zeitalter des wiederaufgelebten Tauschverkehr- beim Warenhandel braucht man sich über folgend« Anzeige in einem Lothringer vlatt nicht zu wundern: Ein guterhaltenes seidene- Kostüm (blau) gegen ein Ferkel zu vertauschen. — ES fragt sich nur, ob e- einen glücklichen Ferkelbesitzer geben wird, der geneigt ist, «in jetzt so hochwertige- kleine- Borstenvieh gegen ein seidene- Kostüm zu verschleudern. Sspf- fertigt saudcr..nb gut von dazu gegebenen Haaren unter Garantie der Verwertung KI»cd kirrem Kmnweia eewckieck vergangene blenbt mein lieber Oatte. ck«r tmaooi-Mck« V«t«r «eine» Klock«, mein lieber 5okn, bcdviegenodn, unwr gut»r örucker, Sedvsger unck Onkel LmU Hilvls in ulnem ZS. l^d«v»j»dr«. Lüchtlgd Metallformer zum möglichst sofortigen Antritt in dauernde Beschäftigung gesucht. vewerbungm mtt Zeugnisabschriften, Lohnansprüchen, Angabe d« Familien- und MUttärvKhältniss, erbitten Sächsische Metallwerke, »"L"'- G«A». Gedächwislkutin. tt Uhr: kirchlich« Untrrrrdun». 2 Uhr: Sammeln »um Ausflug dw Mndrraottmdstnst— in d« Ae>»d»n»Nr<h«. - -MMooch, den »e. Süll, s Uhr: Kri»a»d«stund«. Soloaesangr tzftl. ftäth« std»rt-Lr«»d«n. voreoktlzfts amtl. kkaareinlraukootelle kiir Krlegirvveeice. U» kürMs kkLmill NrrüM VW 1/1II ^HsstzOSN (susgelrümmte t-'rauenkaare) DD ?erüclcenksbrllc unck ttssr- grvükencklung, äoe, IVettlneritr. 48, nur sm V^ettlnerplntr. »»«ehoNsch« Stoch«. »1. Suli: « Uh» Hochamt u. Predigt. ,vrrq.cm" Mr. 2 wird v»r- teilt. — » Uh« Und. — yrntag (St' Unna) früh 7 Uh» mriittrr'oinmunion. Eschoosa»». «. Sonntag n. Urin. 9 Uhr: Hauptaott—dirnst u. F«I»r dm hrli. Udendmahl«. 1 Uh«: Laufaott—dienst. s Uhr: Betiiltaung der Kinder de» KindergoUmdiensta» an der Hauptprobe der Iugenddank-Ausführung in Schmidt, Gasthof. — Di«n»tag >/,9 Uhr: Pfadiind-rlibung. — Mittwoch »/es Uh«: Laufgottwdiensl. — Donnentaa >/,9 Uhr: Krieg», detstund«. — Ereitag >/,9 Uhr: videlstund« in vurkhardtooriln. Amtliche Bekanntmachungen. In Ergänzung der Bekanntmachung des Bezirksverbandea Schwarzenberg vom 13. Juli 1918 — Ernährungsplan für die Woche vom 32. bi» 28. Juki »918 betreffend — wird bestimmt, daß auf Marke U 2 der Beztrkslebensmittelkarte außer getrockneten Möhren noch S7S L Suppenmehl abzugeben sind. Schwarzenberg, den 17. Juli 1918. Sier ivezlrttverbanv der Kbnlsliche» vmtehouptmanuschaft Schwarzenberft Vr. Wimmer. -lie. ftblirlrrung Oer WckerlWr. Der Kriegsausschuß für pflanzliche und tierische Oele und Fette in Berlin hat gemäß der Bundesratsverordnung über den Verkehr mit Knochen vom 16. Februar 1917, den Ausführungsbestimmungen zur Verordnung über den Verkehr mit Knochen vom 16. Februar 1917 und der Bekanntmachung betreffend Aenderung der Ausführungsbestimmungen zur Ver ordnung über den Verkehr mit Knochen vom 14. Dezember 1917 angeordnet, daß zwecks Gewinnung von Klauenöl sämtliche Rinderfüße (Füße von Bullen, Ochsen, Kühen, Stieren und Rindern, und zwar die Füße einschließlich Brinröhre bis zum Knie) aus sämtlichen privaten und kommunalen Schlachtungen, aus Schlachtungen von Rü stungswerken, staatlichen Wurstereien, aus Notschlachtungen, nicht dagegen aus Schlachtungen militärischer Stellen, des Bezirks die Leipziger Vereinigung zur Talg- und Fettvermertung — Eingetragene Genossenschaft mit beschränkt-Haftpflicht— in Leipzig, Schlachthof abzuliefern sind. Auf Verlangen des Kriegsausschusses wird dies hiermit bekannt gemacht- Gleichzeitig weisen wir darauf hin, daß die Ablieferung der Rinderfüße unter Benutzung eines bei uns zur Verfügung stehenden Formular» dem Kriegsausschuß für pflanzliche und tierische Oele und Fette in Berlins 8, Friedrich straße 79 s anzuzeigen sind, und daß den, der diese Anord nungen nicht befolgt, insbesondere die Ablieferung der Rinder füße unterläßt, die in den oben angegebenen Verordnungen angedrohten Strafen treffen. Die Anweisung zur Gewinnung, Behandlung und Ver sendung von Rinderfüßen kann bet uns in Zimmer 18 ein gesehen werden. Aue, den 16. Juli 1918. Der Rat der Stadt. Polizeiabteilung. Verantwortlich für den gesamten Inhalt: Fritz Arnholv. — Druck und Verlag» Auer Druck- W. Berlagsgcscllschast m. l». H. Lied- und frerrMllle. Zperial-Prerr- unck Lleftcksknri-dl, warmmakrttreustadl liefern in vorzüglich bewührterQua- litat. Vkoße« Lage, in allen Ab messungen. Erstklassige Reftrenzen. 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