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ung vom >S 18014 7 16S18 '64. Te ¬ tr Heidel« folgende zhandelS» je Pfd. :ladestelle e Beerer !er« bezm lese Ver ißen. Be- des Fett lien« und Mengen zu, wenn ausreicht, nden. Es wird der l dadurch ltrag vec- ete Kern- für Ge ller» zum Die gute Ue ist bei eine un- nidigkeit. >cr Ernic d hinein d ernähr! timniung letzflcisch- Erntczeit andwirte ie Ernte ustriellen ! Fleisch- cischslelle Berord- erlasscn mng des Zjährigen Wochen also von ährt für ien, ein- Gesindes n HilsS- r haben Zulage in de an- lescheini- Sinhaber werden, werden. m Klage ckern und st hinge- sehbuches rnte über entnähme littcl ver- rcr Ernte den. In gebraucht Ilen Um- Bei der unt er rungen schreiben ist, daß der bc- iieispikls- Leaniten mmt der dem An ziehen, n Abrede Angaben sie ganz Leutnant bert in lsse ans- B r n n u .i.rstn in den Ban l hierzu i. Nach lin wohl ulhallen- Haupt« ik A.-G. imaktien Sezitglich nnte die ichsischen »her die ch einer nstig die 15-. Auer Tageblatt und Anzeiger für da« Trzgeßtrge. Donnerstag, de« 11. Juki 1-18 SprechsaLl. «trs» Stubkll dt.nl zum fr.l.n M.lnuna«au«>ausch unl.r.r >>u«r. Dl, «ihristlrUunq übernimmt dnsllr nur dl« urrbü«t«lt>t<Üe ü>«r»ntn>«rinn-. Miete nerhöhung i« Aue. In seiner letzten Hauptversammlung hat der Hau», besitzerverein beschlossen, seinen Mitgliedern zu empfehlen, di« Wohnungomieten ab 1. Oktober 1918 um 10 vom Hundert zu erhöhen. Mn Verein der Meter, der sich mit dieser Angelegenheit beschäftigen könnte, besteht leider in unserem sonst so fortschrittlichen Aue nicht. Ich Möchte deshalb auch nicht Wetter darauf etngehen, ob es tatsächlich! gerechtfertigt ist, die Mieten über Bausch und Bogen um einen.gleich« mäßigen Satz zu erhöhen. Ntan spricht von den er- höhten Aufwendungen und von den erhöhten Steuern. Bon der Erhöhung der Steuert» wird schließlich feder Hausbesitzer' getroffen, von den erhöhten Aufwendungen für Instandhaltungen der Häuser aber wohl nur ein recht sehr bescheidener Teil der Hausbesitzer. Größere Aus besserungen tverden jetzt grundsätzlich nicht gemacht und die kleineren können erst recht unterbleiben. Tas Bor richten der Wohnungen kostet jetzt allerdings viel Geld. Aber das bezahlen in den meisten Häusern die Mieter selbst, soweit sie Wert darauf legen, ihre Wohnung in gutem Zustande zu wissen. Ttie Frage oer Berechtigung des Aufschlages soll auch nicht einer P-ltfung unter zogen werden. Wohl aber werden die Mieter nicht ohne weiteres damit einverstanden sein, daß der Mietauf schlag mit Wirkung vom 1. Oktober 1918 ab etntrttt. soweit ein Mietvertrag mit vierteljährlicher Mtetzahlung besteht. Nach den Bestimmungen des bürgerlichen Ge setzbuches wird es vielmehr nur zulässig sein, den Auf- schlag ab 1. Januar 1919 zu berechnen. Der jetzt gül tige Mietvertrag, der nicht ettva schriftlich abgeschlossen zu sein braucht, läuft vor» Vierteljahr zu Vierteljahr stillschweigend weiter. Ter Hausbesitzer hat also jetzt nur das Recht, den Vertrag am 1. Oktober mit Wir kung für den 31. Dezember 1918 zu kündigen. Er kann also dem Meter aufgeben, am 31. Dezember 1918 die Wohnung zu räume» oder mit ihm für die Zeit vom 1. Januar 1919 ab einen neuen Mietvertrag ver einbaren. Ter Mieter mutz also von einer Vertrags änderung so zeitig unterrichtet werden, daß es ihm möglich ist, das jetzt bestehende Vertragsverhältnis noch so zeitig lösen zu können, datz.er von der Steigerung nicht betroffen wird. Dieser Zeitpunkt wäre der 1. Juli 1918 gewesen, wenn eine Mietssteigerung rechts gültig vom 1. Oktober 1918 ab Gültigkeit haben sollte. Da dieser Termin im allgemeinen wohl verstrichen ist, ohne daß den Mietern eine entsprechende Mitteilung gegeben worden ist, ist der Beschluß des Hausbesitzer vereins, die Mieterhöhung für den. 1. Oktober 1918 etntreten zu lassen, gesetzlich unzulässig, soweit viertel jährliche Kündigung vereinbart ist. Vierteljährlich« gilt in allen Fällen als vereinbart, in denen die Miete vierteljährlich bezahlt wird. Letzte vlMliachrickten. Presse stimmen zum Rücktritt Kühlmanns. Tie Politik des Reichskanzlers. Der Abgang Kühlmanns ist, wie „Germania" schreibt, über Nacht gekommen. Man hatte ihn zu letzt, nachdem sich der erst« Sturm nach der bekannten Neichstagsrede gelegt hatte, nicht «her als im Herbst er wartet. Was hat zu diesem plötzlichen Rücktritt, zu diesem Kurzschluß gef hrt? .Kühlmann brachte, sagt das Blatt weiter, inSb andere auf Grund unserer mi litärischen Erfolge im Osten den Frieden von Brest- Litowsk und den von L ukarest zustande und der Reichs tag hat sich mit diesen frieden AVer trägen einverstanden eiMirt. Ter Zweifront »krieg war damit zu Ende und die erste große Strecke - tm allgemeinen Frieden zurück gelegt. Tie Neichstagsrede KühlmannS vom 22. Juni enthielt einige Sätze, welche auf gewisser Seite etwas wie einen Orkan entfesselten und auch an anderer Stelle zweifellos Mißfallen erregt haben. Ruhige Neberlegung innerhalb der NeichstagSmehrheit kam aber gleichwohl zu dem Ergebnis, daß ein Wechsel tm Aus wärtigen Amt zurzeit nach Möglichkeit verhütet wer den müsse. Es liegt auch heute noch kein Anlaß zu der Annahme vor, daß der Reichskanzler damals diese Ansicht nicht geteilt hätte. Wir haben das Vertrauen zum Reichskanzler und zu der Stetigkeit der von ihm befolgten Politik, daß das bisherige Einvernehmen zwi schen der Netchsleitung und der Mehrheit des Reichs. Mges durch den Wechsel im Auswärtigen Amte keine Störung erleidet. Der „Vorwärts" geht aus die Dar legung der Norddeutschen Allgemeinen Zeitung ein, daß es sich jetzt weniger um die Personen des gewesenen und zukünftigen Staatchftkvetär» handott al» vielmehr um die Politik de» RetchSkan-ler». Di« sozialdemokra tisch« Fraktion sei seiner Zeit dem «rasen Hertling mit so wenig Vertrauen entgegen gekommen, daß sie seine Regierung nur unter der Voraussetzung bestimmter Ti- cherungen für erträglich! hielt. Dies« Sicherungen hät ten sich al» unzureichend heraudgesteNt. Auch in den Reihen de» Zentrum» und der Volk-Partei herrsch« kdi- nesweg» eitel Wonne und Zufriedenheit, obwohl zu be- fürchten sei, daß dies« Parteien den ganzen Emst der Situation nicht recht erkannt hätten. Ter „Lokal- anzeiger glaubt, daß sich auch di« Sozialdemokratie nicht in Gegensatz zu den heutigen Erklärungen de» Kanzler» wird stellen könne«, und daß st« sich zu der Bewilligung der Kriegskredtte entschließen werd«. In der „vossifchen Zeitung" heißt es» Ter Reichs- kanzler, der heute kurz vor 9 Uhr früh aus dem Gro ße» Hauptq»u»rti«r zurückkehrt, findet eine im ivesent- ltchen schon geklärt« Lage vor? Neberraschnngen »verdeit nicht erwarl t. Lier Reichskanzler wird allen Nachdruck auf die Ve sich«rung legen, daß keine Wandlung in seiner au»n rttgen Politik eingetreteu ist, und daß sich Herr von intze mit dieser Politik einverstanden er klärt hat. nter diesen Umstünden dürften die Frak tionsredner sich auf kurze Ausführungen beschränken, da der nei Staatssekretär doch schon zugegen fein müßte, um 'ine eingehende Darlegung der Ost» und Westpolitik orzunehmen. Auch »le Aewerlschäften verbunden sich! gegen Deutschland. Wie „S gemeen Handel-blad" au» London erfährt, besteht der stlan, einen riesigen Gewertschaftöverband nach dem K tege zu begründen, welcher, wie man hofft, ein internationales Büro etnrichten wird, welchem Ver treter der Arbeiterschaft aus England, Amerika, den Kolonien, sowie den Ländern der Alliierten und Neu tralen angehören werden. Tie Anzahl der Mitglieder dieses Verbandes würde ungefähr 9 Millionen betragen. Ilm fang reiche Spionage de» Bielverbandes in Spanien. Nach einem Madrider Telegramm der „Kölnischen Zeitung" bringen die Zeitungen ^Naciou" und „Tri- buna" aufsehenerregende Enthüllungen über die Ber- bandsspionage in Spanien. Daraus ist u. a. herdar zuheben der Nachweis der Fälschung des Rundschrei bens der deutschen Politik durch das der englischen Bot schaft unterstellte Comitee ^Information, Aufdeckung der Mission» srancaises Mtlitaire», deren Mitglieder unter dem Schutze der französischen Botschaft als Hilfs, kräfte des französischen KrtegSministertumS wir!-, i, in gewaltigem Umfange Kriegsmaterial ankaufen ui s be- sonders die Anfertigung von Munition für Frankreich veranlassen. Am 26. Juni veröffentlichte die Zeitung „Nacion" Schriftstücke, wonach die französische Botschaft durch das französische Konsulat in Barcelona die An wesenheit deutscher Unterseeboote mit genauer Ortan- gabc zu melden habe, ferner die Anwesenheit deutscher Fahrgäste auf spanischen Dämpfern, sonst noch alles, was für Kriegsschiffe des Verbandes von irgend wel chem Wert sein könnte. Die Verträge mit diesen be stochenen spanischen Beamten,, von denen 13 schon in den Dienst genommen worden sind, wurden auf dem französischen Konsulat in Barcelona ausgeferttgt. Die Finanzlage Rumänien» und ihre Reform. Bei der Einbringung des StaatshaushgltentwurflS sprach Finanzminister SculeScn in der Kammer Uber oie Finanzlage und erklärte: Vor dem Kriege wnr die Finanz lage Rumäniens glänzend. Jede» Jghr brachte UeberschUsse von 10 Millionen Lei, und die Staaisschuld betrug kaum 1700 Millionen. Heute ist die Staaisschuld auf 5267 Mil- livnen gestiegen, zu denen noch die unS durch den Friedens vertrag auferlegten Lasten hiuzukamen. Um dieser Lage abzuhelfen, wird das veraltete und mangelhafte Finanz system abgeändert werden. Die Grundsteuer wird auf das Kapital und nicht auf duS Einkommen gegründet werden. DieErwcrbSsteucr, die heute sehr wenig einträgt, muß erhöht werden, ebenso alle indirekten Steuern, die in einem Staats haushalt von 600 Millionen nur 90 Millionen ergeben haben. Schließlich wird eine progressive Einkommensteuer und eine KrlegSgcwiuusteuer etngefuhrt, letztere als ein malige Maßregel. Der Finanzminister kündigte die Ausgabe besonderer kurzfristiger SchatzbonS zum Ersatz der Notenausgabe durch die Banca Generale an. — Das Bukarester Regierungsblatt Steagul schreibt: Die nahezu gleichzeitige Bestätigung der Frtedensverträge durch das rumänische und deutsche Parlament bekundet, daß beide Teile sich in gleicher Weise beeilen, die früheren normalen und freuudschafilichen Beziehungen wieder aufzunehmen. In der Ruhe d> § Friedens wird Rumänien dcu Weg deS Fortschrittes wieder ctuschlugcu können. S M, da» Stockholmer Tageblatt au» Helstngfor erfährt, erklärte Senator Setla, daß - für bk finnisch« Regimmg unmöglich sei, «in« äußer« Stütz, zu bekommen, di« Finnland brauch«, wenn di« Frag« der Regirmngeform nicht in nächster Zukunft entschieden werd«, hielte di» Regierung weiter« Arbeit für nützlo». — «et der Konferenz der Regie- mngeform teilte d« Rrgierung»chrf Paasifiv mit, daß di« Regierung deschlossen habe, dl« Annahme der monarchischen Staatsform dem Kabinett vorzuschlagen. Di« Republikaner verlangen eine Abstimmung, der sich jedermann beugen müsse. Nene» verfichren zur Herstellung »»» «lMaiustua. Au» San yranci«« lassen sich verschieden« Blätter melden, «» verlaut« dort, daß «in« neu« Methode zur Her stellung von Aluminium entdeckt wurde. Durch dies« neu« Methode werd« Alumtnum ebenso hart wie Stahl, wobei da» Gewicht nur ein Elftel desjenigen de» Stahl» betrag«. Diese Erfindung sei namentlich für die Herstellung von Flugmaschinen mm großer Wichtigkeit. Amtliche Bekanntmachung. Zur Ausführung der Verordnung des Königlichen Ministeriums dcS Innern vom 20- Juni 1918 (Sächs. StaatSzritung Nr. 144 vom 24. Juni 1918, Erzgeb. Volk»- freund Nr. 119 vom 29. Juni 1918) über die verwertmeg notgeschlachteter Lier« und den Verkehr mit nicht baukwRr- digem Fleisch« wird Folgende- bestimmt: - I. Die aus den Bestimmungen der angezogenen Mini- sterialverordnung fiir den Bezirksverband sich ergebenden Rechte und Pflichten werden gemäß H 1 Absatz 2 dieser Verordnung auf die Vieh- und Fletschverteilungsstelle in Aue übertragen; dorthin sind insbesondere die nach ß 2 der Verordnung zu erstattenden Anzeigen zu richten. Die Kosten, die dem Tierarzt oder Fleischbeschauer durch Erfüllung der ihm nach 8 2 der Ministertalverord- uung obliegenden Anzeigepflicht (Benachrichtigung der Vieh- und IleischverteiluugSstellc in Aue) entstehen, sind ihm von dem Viehhalter zu ersetzen. Ist Auf die den Viehhalter nach ß 2 Absatz 2 der Mt- uisterialorrorduuug in Verbindung mit Punkt! dieser Bekanntmachung treffende Verpflichtung zur Anzeigeer stattung an die Vieh- und FieischverteilungSstellk iu Aue wird besonders hingewteseu. lV. Die Uebrruahme des nolznschlachtenden oder notge schlachteten TiereS durch den Bezirksverband erfolgt in der Weise, daß die Vieh- und FleischverteilungSsielle in Aue im einzelnen Falle den uächstwohneuden Haupifletscher anweist, der dann im Auftrage de« BezirkSverbande« die Uebernahme des Schlachtstückr» oder der notgeschlachteten Diehstiickc vornimmt. Nicht bankwürdigcs Fleisch ist nach im einzelnen Falle ergehender Weisung der Vieh- und Fletschverteilungsstelle ui Aue auf einer Freibank oder bet einem Fleischer unter ortSpolizcilicher Aufsicht zu verkaufen. V!. Jeder Verkauf von nicht dankwürdtgem Fletsch auf der Freibank oder bei einem Fleischer hat unter ortSpoli- -etlicher Aussicht zu erfolgen. Die mit der Ueberwachung dc» Verkauf» beauftragte Person hat eine Liste zu führen, in der einzutragen ist: >»r Name und die Wohnung jedc» Käufer», der Nam« >es Fleischers, zu dessen Kundenkreis der Käufer gehört und die Fleischmeuge, die der Käufer bet dem Verkaufe bezieht! Diese Liste ist sofort nach Abschluß des Verkauf» der Vieh- und Fleischverteiluugüftclle in Aue rinzusenden, die ihrerseits auf Grund der Eintragungen die Fleischbedarfs menge der in Frage kouuneuden Schlachtzentralen ent- prechend ß 9 der Ministerialverordnung kürzt. Dabet hat rie Vieh- und Fleischverletlungsstelle der Schlachtzentrale mitzntetlen, wie diese Kürzung auf die einzelnen Fleischer zu verteilen ist. Es wird noch besonders auf tz 8 der Mintsterialver- ordnung hingewiesen, wonach künftig nicht bankwürdig« jslelfch, das auf der Freibank oder sonst unier oit-poli« zeilicher Aufsicht zum Verkauf kommt, nur gegen die je weilig allgemein zur Belieferung kommenden Nellchmarkeu »zogen werden darf. Jedoch darf auf eine gleischmarl« die doppelte Meng« ihre- Wertes verabreicht werden. Schwarzenberg, am 9. Juli 1918. r«r vezirk-derdau» »er K-nigltche« N«t»ho«ptman»fchaft SchmarzenderA Amt-Hauptmann Dr. wimmer. Äeraulwvruich für den gejamleu Inhalt: Pani Selbmann. -- Truck und Vertagt «ner Druck« n B,rlaa*o-i<ltichait m. d H M glitzerst ürlligliaiö XrlsgSLrdsllen losrüsn lokort Msscliinensrbeiter und- Arbeiterinnen MU" gLlUÜlt. -WM Wohnungen können durch «n» nachgewtesen werde«. Verpflegung erfolgt durch unsere Wrrkskilche. Llltewerke Kktienoesellscstast ülonä-Lrbtsklorf b. 5reurekg 1. So. tztzSerkreugWslser für Schnitt- und Stan-rnba« sofort gesucht. I Robert rvaWiro*. TboMmtW. kim LezMlMer sucht Ki-äkeie- Sovkmwnn Baumeister, An«. Solelawwan, Sokmlorto MunU Säotlneavlewi-W kür clauofnäa liaoaktiitissung oaauobt. Hngabata mit l.oim- angabo an UggwrMr-l>. A»ll»ttdllt ttwlllü >. IIV». übkelirrciieine stillt vorriltsg die SerriUiktrrtelle der Nun Iigedletta. WmW« gesucht. 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