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Vir. lötz. Auer Ta-ebiatt und Anz«t-«r für da» Erz-rdlr-r. Manta-, d« Juli 1»18. hdsthtzrm dar Röni-dnnn dam Htz»r, dar Flptt», da» ouftftrrtÜdMtan, drn MtnrnMrrn und den Mannsthast tan dar Handelsflotte htzrzlich« Anerkennung au-gedrückt hatte, fuhr «r fort» Dt« VeryMtntste in der Hietmat «da» un» gletchsall» Anlaß ^u Stoltz und DastkbarRU vir fühlen mit Freude, daß, wir mit dem voll dem ganzen Reich in Idealen und wünschen, Freuden und «argen einig sind und in der Entschlossenheit, einen Frieden herbeizuführen, der di» künftige« Ge schlechter vor den Leiden, Schrecken und dem «lend be wahrt, die der Mett fett di« Sah«» auferlegt find. Llafch tökoigD im NWerikauiAchru chnndkauartier. Aus London wird gemeldet« Lloyd George hielt i« amerikanischen Hauptquartier an di« amerikanischen Truppen eine Mnstwache. Darin führte er u. a. au», Deutschland würde morgen MH mit den ver einigten Staaten, England und Frankreich Friede«! haben, wenn es diejenigen Bedingungen annchmen würde, die Prüfident Wilson proklamiert hab«. ! Der Kaiser und seine Berater Hütten aber nicht zu er kennen gegeben, daß sie die Bedingungen Wilson» an nehme» wollte». -W-. Utz. Mutzt»g«r (Aentr.)» Di» Erzeuger müsse» genügende Preise erhaltens jetzt stehen diese in kmrem vekhüttni» zum werte der Wa re». Die RucksackkontroHe hat Wh in daher» sehr gut bewährt. Etz sind auf diese Weise Wengen er zielt worden, welche für di« Ernührung einer mittleren Stadt genügten, wie steht e» mit der Rachrtcht, da weitere Mengen Getreide an Oesterreich abgege ben werden sollen? Wir hoffen, da- Hammer, Pflug und Schwert dem deutschen Volke Steg und Frie den bringen werden. (Beifall.) Ich! möchte dringend bitten, di« Förderung und Beförderung von Kohlen nachSüd deutsch land möglichst zu beschleunigen und müßige Preise zu stellen. Bet der Kleiderbeschlag- nahme muß der ansässig« Kleinhandel gehört und rücksichtsvoll behandelt werde». Abg. wel» (So-.), »er Schleichhandel ist di« einzige erfolgreiche Organtsatio n. (Sehr richtig!) Di« Mißerfolg« hat sich! da» KrtegSernührungS- amt selbst zuzuschretben. Die Brotration ist verkürzt, dabei werden die Frühdruschprümt« verdoppelt und die Getretdepreise erhöht. Dazu Somme» die Her absetzung der Fleischiratton Und fleischlose Wochen. Die Ernahrungsfragen im Reichstage. Die fleischlosen Woche» ia Sicht: In der Sonn".bendsitzung des Reichstages stand zu nächst die zweite Lesung des ErgänzwngsgesetzeS zum KapttalabfindungSgefetz und eines Kapitalab- findungsgesetzeS für Offiziere auf der Tagesordnung. Tie Gesetze wurden ohne Aussprache in zweiter und so fort auch in dritter Lesung angenommen. Tas Gesetz gegen Unfruchtbarmachung und Schwangerschaftsunterbrechung wurde dem Ausschuß für Bevölkerungspolitik überwiesen. Eine Novelle zum Kaligesetz wurde einem 31- gliedrigen Ausschuß überwiesen. Es folgte die Besprechung der Ernährungs», Kohlen- und Bekleidungsfragen. Staatssekretär von Waldowr Ta» System der öffentlichen Bewirtschaf tung muß naturnotwendig größere Kreis« ziehen. Die Freilassung führt zu Preissteigerungen. To» jetzige System erfreut sich nicht gerade vieler Freunde, ein« gewisse Last wird es immer bleiben, lieber aller berechtigten Kritik darf da« Erreichte nicht vergessen werden. Wie Hütte sonst, der Bedarf de» Hee re» und der gesamten Bevölkerung gedeckt werden svl len. Alle zu uns kommenden Verbesserung-Vorschläge werden gewissenhaft geprüft. Tas vorgeschlagen« Um lageverfahren ist für Produzenten wie Verbraucher un sicher. Tte Erfahrungen unserer Verbündeten haben dazu geführt, daß die Regierungen Deutschlands und Oester re ich-Ungarns einheitliche Grund sätze, betreffend die Getreidewirtschaft beschlossen und sich über die Beschlagnahme der Brotgetreide-, Futter getreide, und Oelfruchternte geeinigt haben, sowie darüber, die Rationierung allgemein etnzu- sühren und den freien Handel za verbieten. Tiefe straffer« Bewirtschaftung ist eine Notwendigkeit, die Ungarn noch gar nicht kannte. .Erst wenn eine auskömmliche Versorgung sichergestellt ist, kann die Produktion und der Handel von den gegenwärtigen Fesseln befreit werden. Noch sind wir leider nicht so weit. Au Beginn des fünften Kriegsjahrs wäre ein Experiment gewagt. Mit der Untergrabung des Vertrauens zu unserer öffentlichen Bewirtschaftung wird dem Vaterland« kein Dienst erwiesen. Der Wille und die Kraft zürn Turchhalten würden sonst beim Pro duzenten wie beim Verbraucher erschüttert. Wir sind' besser durch den vorigen Winter gekommen, als er-) wartet werden kvnnte, dank der guten Kartoffel ernte und der besseren Durchbildung der kommunalen Organisationen. Noch längere Zeit wird ver gehe», bis größere Tran Sport» aus der Ukrai«! neherankommen. Eine allmähliche Beruhigung des! Landes wird hierin Besserung schaffen. Di« Kartof- selratton hat im allgemeinen bis setzt aufrechterhal ten werden können. (Widerspruch!., Rufer Tas ist nicht wahr! Abg. Vogtherr (u. S.) wird wegen dieses Zu rufes zur Ordnung gerufen.) Wenige Wochen trennen un» von der neuen Ernte, welch« durch! die kalt« Wit terung um zehn Tage verzögert worden ist. Tie Fut ter Mißernte hat auf den ganzen Viehstand nach teilig gewirkt. Ta auch! auf die Mich- und Ftttbersor- gung Rücksicht genommen werden muß, sind, sobald die Brotration wieder erhöht n»d die Kar- tosselversorgung sichergestellt sein wird, fleischlose Wochen notwendig. Ersatz wird an Mehl gegeben werden. Li« Heimisch« Pro duktion müssen wir mit allen Mitteln fördern. Die diesjährigen Ernteaussichten sind günsti ge r al» diejenigen de» Vorjahre». Der Aushung «- rungsplan wird zuschanden werden. Tank der Hel denhaftigkeit unserer Truppen, der Disziplin, Pflicht- treuen Arbeit und Opferfreudigleit aller volksklassen werden wir alle» standhaft überwinden, so daß da» tapfer«, tüchtig« deutsch« voll aus diesem schweren Rin gen aufrecht Und sieghaft hervorgeihcn wird. (Beifall recht», Ruf« bet den unabhängigen Sozialdenwkraten i Wenn «» bi» dahin nicht verhungert ist!) Belastungsprobe darf nicht Wertrieben werden. Wir sind auf dem Tiefstand der Ernährung an gekommen. Der wichtigste Teil der Kriegführung ist die Ernührung. Tie Preis« müssen der Kaufkraft des Geldes angemessen sein. Auch gut verdienende Arbei ter können ihre Familie nicht ernähren. Hoffentlich tritt nicht die gefürchtet« Lücke in der Brotversorgr ng ein. Herr von Batockt und Herr von Waldow stnd beide abhängig vom Großgrundbesitz. Len Wechsel im Amte halt« ich! aber doch! für einen schiveren Fehler. Wären die Schweine damals nicht abgeschlach tet worden, wir wären schon am Ende unserer ganzen Ernährung angelangt. Täglich werben Fehler in der Versorgung gemacht, kein Wunder, daß die Erbitterung in der großen Masse wächst, während einige wenig« sich di« Taschen füllen. Staatssekretär von Waldow» Der Artz. Wels hat auch ein« Aetttzerung de» Kaiser» »«- gen der anrollend«» Getreidemengen au» der Ukrai n« erwähnt. Tatsächlich stnd 6000 Tonnen ctng«troffen, da» sind 10 Aüg« zu j« SO Wagen. Damals, al» c i« Aeußerung fiel, «ntWrach sie den Tatsachen. Der Kai ser wird lausend Wer den Stand der Ernährung Un terrichtet, nimmt lebhaften Anteil daran und hat w «- derhott Dank und Anerkennung für die OpferwiMgi.it und Entsagung geäußert. Abg. Dr. Rvficke (üms.)» ,Ebenso wie di« In- dustriearbeiter, sollte auch di« Landwirtschaft mit Kleidungsstücken bedacht werden. Die Wieder verkaufspreise dieser Anzüge müssen im Verhält nis zu dem Ankaufspreise stehen. Sch uld an den Er nähr ung ^Verhältnissen stnd nicht die Konser vativen. (??) Die Schuld England» wird inner vergessen. Dann ist di« Ueberfpannung der Orga rt- sationen verantwortlich zu machen. Dt« Fehler des so- zialdemokrattschen System» -eigen sich hier deutlich!. Will Herr Wels di« kleinen Händler auMngen, dann darf er die Hamster nicht laufen lassen. (Zuruf: Me spotten über die Not de- volle»!) Wir alle leiden un ter diesen Verhältnissen. In Rumänien und in der Ukraine werden höhere Preise an den EMeu^er gezahlt al» bei uns. E» sollen nicht genug Waren da sein. LU» glaube ich nicht. Wir hatten doch bisher Rationierung Pitts Schleichhandel. Es ist nicht möglich, daß der Milchprett dauernd VO Prozent unter dem Produktionspreis (??) steht. Richt» ist der Pro- duktton sv notwendig wie Freiheit. (Deisall recht».) Mbg. Fegter (f. B.)r Dt« Kohlensörderui.g ist eine der wichtigsten Aufgaben de» Reiche». Gegebe nenfalls müssen Soldaten für di« Kohlenförderung set gegeben werden. Der Leistung der Landwirtschaft ge bührt voller Tank und Anerkennung. Die Bartha? lvmäuSnacht der Schweine war notwendig, ivir stünden sonst vor der Katastrophe. Angesichts des Wild, schadens sollte das Wild abgeschossen werden. Abg. Heck (natl.)t Staatssekretür von Waldow hat ganz recht, wen« er in feine Besprechung nur dt« in ländischen Produkte etnoezteht, die au» den besetzten Gebieten kommen erst später in Betracht. Der Landwirt schaft müssen die gehörige« Arbeitskräfte u«v di« nöti gen Düngemittel gegeben werden. Das Umlageverfahren ist zu empfehlen, aber ohne freien Handel. Wird für den Ueberschutz «in höher«« Preis bewilligt, so gibt der Landwirt auch diese« her. Abg. Rupp.Marburg (d. Fr.)r Die Früh, druschprämie bebau« ich außerordentlich. Der kleine Bauer, der sein Getreide selbst ausdreschen muß, kommt dabei zu Schaden. Abg. Wurm (unabh. Soz.)r Richt der Kleinbauer, sondern der Großgrundbesitzer hat den Vorteil von dem Rattonierungssystem. Dt« Etsenbahnver- waltung tut Nicht ihre Pflicht. St« läßt die waggonweise Verfrachtung ruhig zu. Li« Arbeiterschaft mutz auf Verkürzung der Arbeitszeit drängen und Ftte- den fordern. Ein Vertreter de» Kohl«nkommissarS er klärt, datz die zum Frühdrusch notwendigen Kohlen recht- zeitig zur Verfügung stehen. , Staatssekretär von Waldow» Da» Abkom men mit Oesterreich,Ungarn betrifft nicht «In« gemeinschaftlich« Bewirtschaftung, sondern «in« Bewirt schaftung der drei Mächt« nach! gleichen Gesichtspunkten Ti, gemeinschaftlich« Bewirtschaftung bezieht sich nur auf Rumänien und die Ukraine, »voraus Oester. reich-Ungarn ein« Vorbelteftrung bekommt. Mn« Kar- toffelbeyeferung hat nicht stattgesunden. Abg. Hestermann (wild)» Li« Landwirt« können nicht mit den städtischen Rationen awttommen. Tami» schließt dtt Aussprache. . Röchst« Sitzung Msut»-. Sm Hauptausschuß ds» Reichstage» macht« der Staatssekretär de» RetchAschatzamte» vertraulich« Mit- teilungen Wer di« Finanzlage du» Reiche», die al» Be- urttndung für die ne», demnächst in der Pollversama» mn- zur Beratung wannende lü-Mtlltarden- Kreditdorlag« gelten können. Dle Vffenstve gegen Staken, vestwreichisch-ungarische, -eerwbericht vom 7. Juli. Amtlich wird verlautbart: Da sich das Piave-Delta ohn« schwer« Opfer «ich» hätte bchaupten lasten, nahmen wir unser« dort ringe setzten Truppen in di« Dammstellung am vstufe, de» Hauptarme» zurück. Die Bewegung vollzog sich in d« Nacht vom v. aus den 6. Juli. Der Feind fühlte gestern mittag bi» an dm Fluß nach. Oestltch des Monte Pertica schlug da» wackere Otocacer Jnfanterie-Regtment Nr. 7S starke italienische Angriffe in blutigen Nahkämpfen zurück. In Albanien griffen zwischen dem Devolt und dem Osum Franzosen und Italiener unsere Gebirgsstellungen an. Im Verlaufe der Kämpfe gelang es dem Feinde, an zwei Stellen Vorteil« zu erringen, die ihm aber durch Gegenstoß wieder entrissen wurden. Sin italienischer Heeresbericht. Ein italienischer Sonderbericht vom 6. Juli meldet: Um 6 Uhr nachmittag ist der Gegner nach ö Tage ununter brochener Kämpfe, die durch feindlichen Hinterhalt und Ge- ländeschwierigkeiten noch verschärft waren, vollständig auf da« linke Ufer der Piave zurückgeworfen worden, welches der Feind seit Ende November besetzt und mit allen seinen Kräften gehalten hatte. So haben wir unseren Sieg in der ersten großen Schlacht unseres offensiven Gegenstoßes glänzend gekrönt, und den Schutzgürtel um Venedig verbreitert. Wir machten seit dem 1ö. Juni im ganzen V28 Offizier« und 28S11 Mann zu Gefangenen und er beuteten 63 Kanonen, 68 Mörser, 1234 Maschinengewehre, 87105 Gewehre, 4S Flammenwerfer, 2 unbeschädigte Flug zeug«, k Mtlltonrn Jnfantcriepatronen, mehrere 1000 Granaten jeder Größe, ein« große Menge Ptonierwerkzeuge, s«hr viel Girät, Brücken und Ausrüstungsgegenstände. Wir sanden außerdem vollständig« Geschütz« mit allem Zubehör, Kriegs gerät und Waffen wieder auf, dis sich kn Gebiet unserer vorderstm Stellungen befunden hatten, und tm ersten Teil der Offensiv« hatten aufgegeben werden müssen. Falschmeldungen. Dl« Wiener Blätter bezeichnen die au» Part» und Rom verbreitete Nachricht, daß in den hohen Kommando- stellen der österreichisch-ungarischen Armee «in Wechsel vollzogen worden sei, als ganz unbegründet. Die Mel dung werde offenbar von den Ententekreisen tm Interesse einer bestimmten Stimmungsmache in die Welt gesetzt, und ihr« Verbrettung gehöre allem Anschein nach zu den Manö ver« unserer Gegner, die, wie Ministerpräsident von Geidler jüngst ausfühtt«, kein Mittel scheuen, um da» Gefüge der Monarchie zu erschüttern. Dee österreichisch» Krleg»minister über die Piaveschlacht. Die Wiener Korrespondenz Austria meldet: Bei dem Kriegsmintster erschienen Abordnungen der christlich-sozialen Vereinigungen, des deutsch-nationalen Verbandes, die über die Vorfälle an der Südwestfront Erkundungen einzogen. Der Minister gab in zweistündiger Aussprache ein« erschöpfende, all« Punkt« der Frage umfassende Darstellung. Dt« Mittei lungen de» Kriegsmintster» wirkten, wie der Sprecher der Abordnungen feststem«, beruhigend und ausklärend. Die innere Lage in Oesterreich. As« Vertrag mit de« Ukrainer«. Lite Wiener Blätter entnehmen der Krakauer „No- wo Reformer" den Wortlaut des angeblichen vom Mini sterpräsidenten von Geidler mit den Ukrainern ge schlossenen Vertrages. Tie Vereinbarung lauter Da die Ukrainer den in der Ukraine wohnenden Minori täten, darunter auch den Polen, weitgehende Auto nomie und die Möglichkeit einer kulturellen Entwicklung zuerkannten, erklären auch wir,, um die kulturell« na tionale Entwicklung desjenigen Teile» de» ukrainischen Bolle» zu sichern, der auf österreichischen Gebt«!: lebt, zum Zwecke einer engeren Annäherung der Staaten, datz spätestens bis zum 31. Juli tm Parlament ein Ge setzentwurf über die Bildung eines besonderen Kronlandes au» der Bukowina und aus dem Teil Ostgaltzien », der in überwiegender Zahl von Ukrainern bewohnt wird, eingebracht werden soll. Die österreichische Regierung wird alle ihr zur Verfügung stehenden verfassungsmäßigen Mittel anwenden, damit dieser Entwurf aus parlamentarischem Wege Gesetze»- kraft erlangt. Die zersetzend« Tätigkeit der Slawe« s« Oesterreich. Am Sonnabend erschien der Obmann de» Verbandes der deutsch-nationalen Parteien, Abg. Waldner, beim Ministerpräsidenten von Seidl«r, um denselben auf di« b«t d«r jüngst abgehaltenen Gründung-Versammlung der jungslawtschen Demokratie in Laibach zutage getrettnen Erscheinung aufmerksam zu machen. Ter Ministerpräsident erwiderte, datz ihm die Absicht der Abhaltung einer solchen Versammlung nicht bekannt ge wesen und datz auch der von ihm befragt« Minister de» Innern von k«r Sach« nicht», gewußt hab«. La» zur Berichterstattung rmsgefordertv Lande-Präsidium tm Kreis« hab« vorläufig geineldet, datz die politisch« Be hörde von «tn«m verbot der Veranstaltung mit Rück» ficht auf die Beschrästkung der v«rsammluug auf dt« geladenen Gäste abgesehen habe. Da» Land««präftdtum wurd« beauftragt, ehestens «In« eingehend« Auf klärung Wer dt« Angelegenheit zu geb«n. Di Rit T ist Mi lande voller deutsch Haupt« Schutz N« gen H hatten Waren Geleit lassen dingun genb» < teilung de» K, macht bekann ch«s G Schiff t» U«k Hund«! könne englisch Regler: geb« ui d«, WP bringet suchung Regier: nachsich würd' hvlländ Anordt verlaut trage» wird werd-: uv'er: könne deutsck -Mi Der T Da! wie de Nacht v Flugz -« ab erheblit gab, da Der ho halten, druck g' te» zu Flieger ländisch fung ni g„i fährt: 2n «er Paf.n Man hat «tnlaufen «d, MI, Ml 6'ttung, und dt, 0 Iankol«« Ums, votha ha! etnm Auf »eiten,u I au« denen kamen t Lagen Hal mMärtsch: rühm au, »tngettNen kett« der -ab«n, >n D«Z j Und«, Ulk »eratunae träg, d finde» »in« «n diesem sein und t aeettyrden, 1 Mit ordern Ritte, Mojes bring: de» l! de» .( schUtt: steht! verttii! umerc mächt!