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vr. 14A. «E« LagMatt und »«tzttg« für da« «rzg,b«rge. Dievtztag, den »ö Wmi UtzS. Zscdsiscdeöolclsnksuk^ocde ^tzs—ütt ä«» Xönlgo ssfldäftod ^uguiv e^Vf» M «M, MI» <V T«KHH« ÜÜ.VM IbvbIP»»»» W»«» L ^Mw 1». September euf de« Sefamtstreckd »erketzr» Owtze» vom gleichen Lag» «b »üitz nicht nur von Bad Elster s bi» Leipzig Hbf, durchgeführt. Eteinpstlg b. in feldgrauer Uni »upt- mbert OrMiÜa^ e/a» »LA /e^ss U^»w-,^im/ch e/e/' u« lvü^ /«ü» QvL«Am«ach cktz» Äg/> M» vom SS. dl» so. «tun! ISIS untor rior Soklfmdpfwodafi Vs, O,üLc/r«5 F/ö/ »LA/ «P» s-s-U/ Ooick L/ OoLl Li Z-chß «vi LuOch SsWdtzvl 0!» SolüvnkvuldtztOllO dvflnctvi »losi lm Sni-Gtzokod ctvd KäffhE un» lei gsössntztt WookGntvg» vokM. von 10V, dl» 12'/, Osik, nvokm. von S dl» 6 Odk Donn1»g» vosmltt»-» von 10V, dl» 12V» Odr. S01.V > a^v im ruft MN° ^on Ätaät uvä Lanä. vtt», SS. Juni. Mutto ergen. Auf den heute Dienstag abend im Blauen Er» -l stnttfindenden Vortrag deS Feldgeistlichen Sch mal fuß über „Muttersorgen um Söhne im Felde" sei hierdurä. nochmals hingewiesen Der Vortrag beginnt um 8 Uhr. k „Hwmerl und Schubert." War schon da» „Drei- mäderlhau»" »in« arge Versündigung wider da« ge heiligte Andenken Fran- Schuberts, so ist da« Singspiel „Hannerl und Schubert", ba« un« gestern Abend von einer Berliner Operettengesellschaft im „Blauen Engel" al« „Fortsetzung" vorgesetzt worden ist, al« ein in noch viel höherem Grade überflüssiges Erzeugnis zu deieichnen. Der Goldstrom, der sich über di» Autoren de» -Dreimäderl- Hou»" ergoß, hat Herrn M. Dannenberg offenbar nicht schlafen lass«» und so setzte n sich hin und schuf die „Fort- fetzung", die, würde sie nicht von Schubert'schen Melodien durchtränkt sein, die ihr ein» gewisse höher; Weih» geben, »»bedenklich al« grobgezimmxte Posse bezeichnet werden klnnje. Meder tritt. Fran» Vchudert in eigene, Persen al»f und wie im „Driimäveelhaus" spielt « auch hier ein» richt unglücklich» und n»d«süchltche "" pw-son bleibt da« Hannerl, -»der der s^ . in heißer, heimlicher Lieh, »ntbrannt ist Hannerl, p»n ihrem Bräutigam Schober betroaen, der in di» italienisch» Diva Grisi, di« wir schon au« dem „DretmäderlhoaS" in lmangenehmer Erinnerung haben, verschossen ist, fällt schließlich Schubert um den Hal«. Mehr noch al« da« „DretmäderlhauS" entbehrt „Hannerl und Schubert" einer tiofangelegten Handlung. E« ist stellenweise sogar von er chreckltcher Langeweile und Geistlosigkeit. WaS nun di« gestrige Aufführung betrifft, so stand sie leider nicht auf voller Höh«. Ein fürchterlich verstimmte« Klarier mußt« das Orchester ersetz«» und da« lteraubt di« Aufführung ein«» solchen Stücke« allein schon drei viert«! ihrer Wir kung. Die Mitglieder der Operettengesellschaft «oben ihr Beste«, aber st« warm besonder« gesanglich ihren Aufgaben nicht durchweg gewachsen. Ein« ganz annehmbare Leistung, besonder« im zweiten Gilde im Hoch»eit«kleid», bot Grete Iranz-Schlkichardt. Luch Trudi Schleichardt alt Srisi bemüht« sich erfolgreich, di» Kokottmnatur der Italienerin oikannt herauSzuarbritrn. Im Mittelpunkt« aber stand der Tschöll de« Herrn Juliu« Deutsch, der den Vorteil de» unverfälschten Wiener Dialekt« für sich hatte und dem eS auch nicht an Humor und Beweglichkeit gebrach Leider aber vergröberte er die Effekte stark in« Possenhafte, Wenig befriedigt waren wir von der italienischen Exzel- l«nz de« Herrn Paul SchulEr schuf eine sehr un wahrscheinliche, in allzu derben Linien angelegt» Figur. Ein» sehr resolute und fesche Rest war Els« von Born. Die Frau des Tschöll wurde vonEusta Schleichardt angemessen gegeben. Der Schubert de« Herrn PeterBlum befleißigt« sich einer bescheidenen Zurückhaltung. Herr zttlktg Karten l da »il' ihnen on etnrm weit«, zu tragen. . ... El, er eine« Lage« «inen Offizin auf de» Sttatz» »tcht v»oschrift»mäßig größte, entdeckte tziost», d«tz «»ettwG yo« Militär Entlassenen o»r sich hott» und erstgtttztt Pn» z»ig« wegen unbefugten Tragen» «in« Uniform.. De« M«nn« ging «in Strafbefehl von 50 Mark zu. Sa» aertcht aber setzt« di« Straf» auf da» Minde» 5 Mark herab, da dir Angeklagte, dem «in H fehlt«, sich in einer gewtffen Notlage »«fand. »«rNn-Milnchne-Satz Vlsta». In »rgilazang «Üsm» bisherigen d«züglich«n Mitteilungen ««fahren MA» daß Ma Benin-Münchner Lagesfchnellzütz» VW: ad GsstzöG 7.2» »orm., ab Leioztg Hbf. LSS4,«« Mft»chs»GM nachm. und v29: «» Münch»a LLV» nach«, an MSzitz Hbf.^SöS, an Verttn N.S» nachm. »«m l. y»si^»W ,'d auch de» Gchnillzug V 1L1 »i» Plouen (vagth, fand«« Zwickau, öä. Juni. Ein Schwind!«» , , liform de» Jnf.-Regt». ISS hat kürzlich hier unter Vorlegung eine« Schreiben» iw angeblichen Auftrage de« Ersatz-Batl». LS» Gelder für di« Luden» dorff-Gpende gesammelt. E« hat sich aber herauSge» stellt, daß der Bursche, der offenbar die Uniform unbefugt getragen hat, keinen Auftrag halt«, A«ld«r zu sammeln. Das von ihm vorgelegte Schreiben ist demnach gefülschl. Den Geldgebern bat der Schwindler gedruckte Quittung«» Slum bat «in« klein«, «na,nehm, Stimm», dsa «bea em» scheinend «nge Grenzen gesetzt find. Der Beifall »ar sehr lebhaft Da» Publikum bestanl zu drei vierteln au« weiblichen Zuhörern, d«re« Mehrzahl sich so verhielt, daß den Uebchzen der Aufenthalt im Sams «ra »erleidet wurde. SheakrmWhrmia sin „Slaaea Engel". Wie au» de« Inseratenteil ersichtlich, »eranstaltet dl« Theater-Ger» elntguna Lößnitz zu Gunsten de» Heimatdanße» Aue am Donnerstag, den 27 Juni abend« im Hotel Blauer Engel eine grüßen Wohltöt führung. Zur Vorführung gelangt „Hedwig die Banditen- braut" Drama v. Th. Körner, sowie di» Krtminaltragddk „Du sollst nicht töieu". Ktteggantorstützung Lae. Di, in der heutig«! Gnmime erscheinend» Bekanntmachung de» Stabtrat» z» N»^ bat» Au«,ahlung drr KrtrgiunnrltLtzung. »mpsehlm »tt b»U Sm- pfängern »on Kriegsunterftützung zur genauen Durchsicht, da dl« früher »«awueten Jetten sämtlich g,änd«»t »»eben sind, sodaß bi» Au»zahl»ng bereit» am S. Tag« mitt«,» LS Uhr beendet ist. Wegen der Sonnadend, den SV. Want stattfindenden Auazahlang »on Kri«»»unt»rstützung erfolgt di» Auazahlung drr ArmenuMrrstützung, vrnt»nd»ihilf«n e»nd Sw »erb»- und Mittellosenunterstützung di« »mal «»ft am Montag, den 1. Juli. Lebensmittel am Mittwoch t Marmelad«. 1 Zwiebeln konimen g«genwärtig in «r»ß»n Mengen auf den Markt Da« ist da« sicherste Zeichen dafür, daß et im Herbst umso weniger oder — kein« Zwirbeln geben wird. Man wird e« mit einer Erscheinung zu tun haben, die ISIS bei Beginn der Frübkarwffelzeit zu de» obachten war. Die Frühzwiebel wird sehr gut bezahlt, da» reizt den Zwi«belzüchter sein» Felde» zu »äumen und lieber auf di« Zwirbelernt» de« Herbst«» zu »«wicht«». S» schlimm und verurteilen««»« dies» grwinnsiichtlg» Ausschlachtung derZwiebelfrlde» auch ist, tz»,G»«»«a»o cher wird immerhin klug handeln, wen» ersetzt »an tzer» Frühzwiebeln sich für seinen Haushalt «i»deckt Uttb tzi« Frühzwiebel» «dtrocknet und auf läuger, Zett z» ertzslter» ficht. Jedenfalls darf auf Zwt«b»lzüfuht«^ W» Wßbst kaum gerechnet wrrden. von Kowel hi» EH«ek»w'Krie§Sbfldm «a» bes sWgtn» U»ber diese« intereffante Thema wird «n b«r ch«nb VSv LOS Lichtbildern Lt. d. ist. Sch ulz» G»tt«, dmPrrjsrsi'T» Leim G«n«ralk»mmaud» b«V l. Lemrekais«, »» L Kub» im „Visum Engel" sprechen. Man »erschaff» PH «chd- jttttg Kartml . S«»is«st »tzn, ZstN. Vi»t» «nckaffen« S»ld«tt« pstetzA^ d« e« ihnen on einem Hi»ilonzug kehlt, bi« Uniform n»S weiter zu tr,gen. Dter^qt a»ch »in Mann »»« Srhevk schris t« mä'ßi g g rtßHtdttK« dies«, baß e»«tzwG Militär Entlassenen »»r sich hott» und erstattck» SlN» »MV hrv t»A n iitzs»t»hhtst»»tt d»L PlLLA SM V»l»v«i se« Fluff« Mik sthwachsm GsMks Amn Mit «ab« stten nicht gehalten werdsn, ohn« daß dies« einem er«n Gemetzel anheimfvllen, va st« dem Vernichtung». ) Mwrrftuer auSWsetzt sind, wir salbst haben den um ßlldeniw 'b«tnbw, d«sM, »«rdin. «»„ fprach da»«», da- du ß UM M retten. Dt^s SiASNtltchg verteivt- g«,nidabnm»nM«r vanban» an »te Svttz, »«, n,u,n vlintstiilum» nach derschtedenen Zwt wurde, während e» dem st einmal gelungen ist, uns dvm ytußranb« zu der- tben. Orlando Mohr Jede» DeMI der Pratzlsircht meiner Seel« fremd, ab« nach dielen Monaten har- TLsziPlin, nachdem do» Volk gegen alle Wtdrtgket- , geHänchst und ave Leiden gelitten hat, mutz e» ihm »ubt sein, sei s» auch nur «inen Augenblick, ein Ml berechtigten Stolze» zu bekunden. Di« Rede lendo» rief bet den IVO anwesenden Senatoren be- sterte Kundgebungen hervor. Folgende Lage»- dnung wurde durch Zuruf angenommen» „Der «i«r al» getreuer Vermittler der Gefühle von ganz «lim, da» stolz ist aus die Tapferkeit seiner Armee d Marin«, entsendet den starken ruhmreichen Känch- u m Land«, zu Wasser und in der Luft ein Votum »Danke», de» Glauben» und der Wünsche." Die Vev-rvhung de» italienischen srordsiitgetz«. Lte „Zürcher Movgenzeitung" meldet» Di« im Go- A« kämpfende italienische Arm« ist in wach/end« m eße bedroht, von ihrem Kücktzugzweg« »»>»- Mitten 2» werden. Lin starker Teil Ser Armee ; Er-her-ogS Josef dringt von Montello au» ars westwärts vor, wahrscheinlich, um im Raume Kon isseno und südwärts davon die Brenta zu errei- n. Di« gegenwärtig« Kampftage IM erkennen, "daß um Vie österreichisch« Offensive gut bestellt ist, nn man e» auch mit großem und hartnäckigem Wider nd zu tun hat, und dahier nicht rasch Vvrwärt» kom- n kann. — Di« französischen Zeitungen berichten, di« lienische Heeresleitung rechne damit, daß die Oester» cher ihre Angriffsrtchtung plötzlich ändern und i Ueberraschungen an der Front erfolgen ivrrde'n. Am adasev und im Adamrllogebiek ntnrmt »er «rtilleri- nps zu. Es sind auch dort schwer« Rrtillertegefechte brannk. Augenblicklich erscheint, wie »er Verne» und" meldet, die Linie MontebeHuna-^Lvedtz» »K vhws^E» tzsMwst. Ein freies Ilanäem. Mn« Kundgebung de» Rate» von Mandern, Da» zentralflämische Pressebureau verbreitet in den mischen Blättern folgende Mitteilung: Der Rat »on mdern hat in seiner Vollversammlung »om -0. Juni stimmig nachfolgende Kundgebung beschlossen und be- ftragt seine Bevollmächtigten, st» de« Herrn General- wern«ur zu übermitteln: Seit dem S. März 1V17, dem Lage, an dem drr nzler de« Deutschen Reiche« unseren Abgesandten die Gliche Erklärung abgab, welche dem flämischen Bruder- k Deutschland« starftn und dauernden Schutz auch nach >i FriedenSschluß verhieß, ist mehr al« ein Jahr ver- igen. Gestützt auf die starke Entwicklung, die die Idee e» stete» selbständigen Flundern« seit jener Erklärung ! deutsche» Kanzler« bei un« genommen bat, hat a» VeaemSer 1917 der Rat von Flandern bi« selb- nbtakeit Flank»rn« beschlossen und damit da» « Zick der flämisch»» Beweguuz erneut in feierlicher rm verkündet. In Notwehr hat da« deutsche er den Boden unser»« Lande« al» Feind betreten, im lif» de« Kriege« ab« haben die Flamen trotz der Här- , die dieser den Bewohnern de« besetzten Gebietes auf» !gt, erkannt, daß nicht das Deutsche Reich ihr hier Feind ist, sondern die belgische Regierung, r alle wissen daher, daß eine in die alte Machtstellung lickkehrende belgische Regierung, mag sie auch am Frte» Ztlsche dem deutsche» Protektor Flanderns goldene icken schöner Versprechungen für die Flamen gebaut m, für unS Flamen doch nur den belgischen Haß, unsere Kultur französischen Spott, für unser itliche« Leben englische Vormundschaft und für «e Wirtschaft amerikanische« Kapital mit ame- ntschen ÄläubtMN bringen wird. Pret«a«geben an nrretch, an Engtanb und an Ämerlka, würde unter k zerfallen, feint Art verderben, seine Geschichte ischen. In dieser tiefernsten Stunde vertrauen wir, Bolk, da« unabhängig sein will, auf Gotte« Hilfe, auf ere unbeugsame Entschlossenheit Und auf Deutsch- id« starken Willen und klaren Zukunftssinn, vollem Bewußtsein der Verantwortung vor unserem ! glauben wir daher, daß Flandern« Befreiung von r verwelschenden Macht auch Deutschlands Befreiung feindlicher Bedrohung im Westen bedeutet. Stamme«- leinschaft, Geschichte und Telbsterhaltung weisen »tschlanv und Flandern da« gleiche Ziel zur „Ein «s selbständige» Flandern." Kstsne iwlitischo Meldung Heraufsetzung S»o »»tzroflichttaen «l»,r» in «mir« Dl, amerikanisch« Veglerung veadslchil,s, dl, «lWri»«»n,» für dle- lSUsch, vienstpfllcht auf «» yahr, »u «kdühen. vieler Vntschwz 'ach «iner A,»Yorker Meldunz de» "Valko Aele«r«tz" «arauf »urü» hren, daß durch dl« Vlnderusuna der i«tzt »om «NllltSrdlenst fiel, »len VUnn«r wirtschaftlich, tt»mpliwi>»nm «nkst«h«n ttnntrn, den«n i'deug» «o«»«n so». «in Mahlsw« d»r «Innfelnrr. Sn d«m trlfchm lwahl« ! «ast Tav« si«gte d«r Kandidat der Tinnfilnee mit»?»» Glimmen den Kandidatin d«r Aatlonalislen, dir Nur»»» Gtimmen «rtziilt. <da» vd„aufstcht»»«s«tz ab«» dl« »attzoltsch« Kirch». Vrt,««dand d«r kachottsch«n ver«in« von Vr««d«n, b»m «« 0» scnionen an««schtoss»n sind, datt« «in« v«rsamnt>un« «ind,rus«n, »iillunz gegen da» 0d«aufslcht«»«s«tz über di« katholisch« Kirch« schien ,u n«hm«n. Aach einem Vortrag wurde.«in« »ntschllitzung 2»mm«n d«, Nnhakt», baß dir 0rt«o«rband di« Auf« »du na vd«auf lcht»g«f«tzi» üb« du ktolisch« Kirch» »om Sabre isrs Sn d«n ledtrn Llonatm d.Iannt -ewordini^Vntlch.idun,«» LVLS"P ÄLL'A'E LW'LiL W überschritten, um M rel-en. »t« slaentltch« v«rt«rvt- ngsllnl« liegt tatsächlich hinter digssr Linie, «n heldenhaft schal- de auf wetten Strecken w«d«n. V« 0tt»»«dand ttchwt» an du «atzgrSenwn Gt»N«n da, »rsuchin, bet »N«d«rptsammentrU1 d« Kanne« dlisen «liw diwd««»» liche Verüffrntllchvn, pegeben p, »assen. Gtn Kronrat »n «vwn. G,st«n ftm» »n W«n »nt« d«m G»r- sitz d«o Kats«, «in Kr»nrat statt, an d,m sLmtltch« Mitglied« de, Kadtnrtt» G»tdl« teNnatzmen, In diesem Kronrat sosttrn »i, vissiren- »rn, di, ,wlsch«n den Unschaanngrn »« Minister and de» Mintst«orä» «sendadnmtntst« Gand an » an dtt Gvttz, d«, neuen Mtntst«lam» tteten wird, da» al» etn U»b»r,an,,ea0tn«tt gedacht tst. vom polnisch«» Staat,rat. «knläßlich d« Vrvffnun, de« „lnlschen Gtaawratr» bracht«, d,r gt«Ich«kan,Ier Graf tzirtltng snvt» drr Sstrrrrlchlschongarische Minltttr d« Aruberrn Graf vuri,n drm polnischen Ministerpräsidenten GttrzkoreeN ihr« h«>ltch,n GlüG wünsche dar. Mvgen dl» Erratungen d«, Staat,rate«, so draht««, Gras cherlling, von d«ms,Id«n Yrrttaain >u d»n Mittelmächten geleit«« s«in, welch«, st« d«m polnisch«, Volk, »«genüd« durch dt« G»oNamatt,n d« g. gkov«md«r «eigen. Annahm« d«rStnan,,»,lag« tm drtttsch«n Untrrdau«. va» Ünterhau, nahm dl« Einanzvorlag« In dritter Lesung einstimmig an. Minister Gon «er Law ho» di» Latsach, hervor, daß »eine yinan»- Vorlage der letzten Kett bet ihrer Erledigung so. wenig Kritik und s, »ffenstchtlich »*t«n Willen von asten Selten erfahren had«. Vie, sei «In Vrwei» d- kür, daß man erkannt habe, daß di« vtegiemng sich de» müht habe, d « <St«u,rkast«n gerecht und billig «u verteilen. Da, Ludget, daß i^ schnest «ledlgt rvorden sei, leg, etn« grätzir« Steuer last auf, wie lemal« da, Budget irgendein«» Sande».