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Nr. 14». Au« Tageblatt und «n-ttger für da» Er-gKirg», Dim-tag, dm »». -mfi ISIS. O»G» »nd dH» KchlteLVng ihrer Schulen Wlttro «rdtttrruns fchaffrn. Die DefitschSal. 8» ttollm sich uwli anschlietzsn, da darf die Heimat sie »ich» gurückstotzm. E» mutz vtzrWtet werden, datz Eng. tziad sich 1» d»u Oftseeprovinzen festketzt. »I kkraI»» tft and bleib» ein» lvchatzkam- »e», Via Ne reiche, nicht bedacht werden bum. Es A«aß rm» darauf an, die richtigen Mitte! au-uwenden, «M Via SMtze ztt heben. Dann werden sie uns auch eigen, datz e» oll« _ Sitowsk M ev> ist. Zeder einzeln« Fried« ig ein Wqz W» Weltfrieden, de» wir alle von Herzen wünschen. Ddebeuterecht, da» Bürckadarecht und da» Konterbande, rechb diese ««ule n da» Seerkuberstaaten, »We» vertztzwtnden, dann haben wir dia Freiheit der «eera. WrtevenSaugebot« stad genu. Gemacht wwedeu. Wir vertrauen auf die Entscheidung de» schar- Wb». David (<N»z.)r Formel! hat der deutsch. »»«Lvtfche Frieden de» Frieden im Osten doll- «Vst. Trotzdem glüht es und schwelt es auf der Praud- Mte, «ach Klammen schlagen noch hervor und fordora deutfcheaFblut. Der Frieden mit der LVeaive sollte «in Srntfriede» sein, aber weder Bror nach Frieden ist uns geworden. Ller Hauptgrund dafür Arg» darin, datz dort derieyrt vorgsgangen wird. G» herrsch» dev Geist «u» Ostelbien. (Recht»« Gr»aer.) General Gröner ist nur ein Stückchen de» System«, würde er sich dagegen erheben, s» wäre er die längste Zeit preußischer General gewesen. Aid er hier einmal «nergtfch auftrat und gegen Len Stachel lbckt«, wurde er sefort verscheucht. (Zum Vetstlodnir dessen sei bemerkt, daß der Rachfolgev Grü ner» brr General Scheuch ist. LI. Rod.) (Heiterkeit.) West wenn auf Wunsch fretgewWlter Volksvertretungen A» »en bisherigen russischen Landesteilen der Volkswille b» IL,Kllte man die Entscheidung Mischen Republik Wwo «NenarGio treffen. Nie WedensresolLtton de« WdevWH»«» kg noch »ich» beseMgt, sie ist vielmehr HM- LlbwT WlmÜWv Nerch»kag»«achwoh!vn habe» »WM DPI bas «utWe NM für einen «»rstSttdk- A»vl-Hivl»»»v T A«H fS, «er,ian »Uk da» «Webtzst ümst ErilüAN» ohne Uno»,tonen und »»o,«G«IItz,uoD. Krdireüt Hot Herr Lum «ü!HI- mom dtzesw KNwdpunW geteilt. Le sollte «o aber »ar« »«^rechen. Tm gleichen Moment hört Belgien »us, «tne Wuffe stw die englisch« «lriegspvliM zu jein. W väirtze sich svstnä für die Friedensbestrebrm« erMü «N. Mbhafte» Lehr richtig.) Lev Krieg geht um ba» Mel »er FriedenLbereLMafi der Gegner. VW dem Lag, « dem »test Bereitschaft »uw verhandel« erklärt wird, H»R dVI Werde» aus. »««- Westarp (kdnf.), llnsere Potztttl im vßeo steh» dvr SluMben, deren Lüfung für die Geschicks Rn» gahrhUnderteo Kon Bedeutung sein wird. Mit einiger ELchertzeU erstnnöare Grundlinien stlr di« kpm- «end» Datwtikluv» in Rußland find nicht vor- haoch«. Vie Revolution hat nur erreicht, datz all« vebnunW dahin ist. Gtz darf »ich« wieder Vorkommen, »etz Vsstzveaßvn der Gefahr ein« mssischen Einsal» VO «nheüv MA. Wi» müsse» sein« Grenzen sichern, w!« di« von Posen und SHlestvn. Mt, Ws nvO der Krieg, der Aushungerungskrieg, tobt, ist unsere Politik lediglich darauf etnzustellen, den Krieg auch im Westen zu gewinnen. Much! wir wünschen mit dem Einstigen Polen in freundschaftlichen Beziehungen g» letzen. Sine polnisch-österreichisch« Per, s»n«l«ni»n halten wir nicht Mr gut. Mr befürcht tzm viKrrmgen und Trübungen unserer Bvztehungen zu Oesstrreich. Vst SstseeProvinIe» dürst» au» wirk PhaftliHen und nationalen Gründen nicht auseinander- R-kffftn werden. Sie müssen unter deutschem Einfluß VIewen, will man verhindern, daß England »«Herrscherin der Ostsee wird. In der Ukraine herrscht alle» andere, mir nicht das preußische Junkertum. Lie Württemberger, General Gröner und Freiherr von Mumm, beweisen es. Li« Rada hat sich! als unfähig er» wiesen. Wir hoffen, daß mit Hilfe unserer Soldaten bald wieder sicher« Verhältnisse in der Ukraine einziehen «mV wir mit ihnen in Freundschaft leben können. Für die deutschen Kolonisten in Südraßland muß der deutsche Botschafter immer ein offenes Ohr hüben. Ein starke» Finnland könnte ein starker Schütz ge gen das Vordringen des englischen Einflusses von der Murmanbahn her zur Ostsee sein. Wir brauchen ein« fest» Politik, namentlich auch, hinsichtlich der Verhand lungen für einen künftigen Frieden nach We- st en hin. (Sehr richtig.) Wir müssen von der Re- Vierung ein feste» Programm verlangen, an dem st« »et den Verhandlungen festhalten muß. In dieser Hin- stcht bestehen aber hei un» di« schwersten Vor- ,»». (Sehr richtig.) Lier Streit über di« «schuld «M Kriege war schon erledigt. Jetzt wird diese PRettiist Wied« cwsgegraben. England strebt« dt« We«Herrschaft em »ad wollte lrng vemichreu. «ng- l»ov, »ich« Vlutzlavd war der «rt»r»sch«,ev. E» handelt sich auch um einen Kampf der Weltan- fchaullngen, «inen Kampf gegen den Götzendienst de» Geld«». (Lachen link», sehr richtig recht».) Wir müssen un» sichern, und dazu brauche« wir Belgien» und Flandern» Küste. Wir sind nicht, wi« der Staatssekretär, der Meinung, daß e» außer der Inte grität des Landes nichts gibt, über da» nicht verhandelt werden könnte. Unsere vlutopfer find um anderen Lohn geflossen. (Lebhaftes Seh» richtig rechts.) Die Worbe de» Staatssekretär« werden al» neue» Friedens angebot aufgefaßt werden. Mn Appell an den guten Willen Englands nützt nicht». Zeigen die Feind« nich» den wilttu tz» Muchandwngtzn, so müsssn si» das« g»tzw«ng»n werden durch unseren Sieg, und der wird erfolgen. (Lebhaft« Beifall.) Daraus wird di« Weiterberatüng aus Li«nstag ver tagt. Frirde»»«r»sprach« im iherbst» Fn bemerkenswerter Weise scheibt am Freitag die römische offiziöse „Tribuna"» Lu» an der Front eingetr«ten« Unwetter bringt nötigerweise «in« Einstel lung der beiderseitigen Operationen. Sollte auch die ser Gommer ohne Entscheidung Mische» den bei den Kriegführenden verlaufen, st» dürfte man im Herbst wohl aus beiden Seiten di« Geneigtheit feMllen kön nen, sich einmal über di« beiderseitigen KriegS-iele auszusprechen. La« Paris« ,Lto»raa! ds» D»b»t»" »ringt eine neuerlich« Auslassung zur FriedenSfurge, die in dem Verlange« gipfelt, die Entente möchte die Frieden»«»- regungen wenigsten» in den Parlamente« der Tvtente- länder sret -»lassen Und sich ihnen gegenüber nicht mch» prinzipiell ablehnend Verhalten. Siu« AnftnDe. Der vakionaMberale Abgeordnete Prinz zu Schönaich-Carolath hat folgende Anfragen an die Negierung gerichtet» ZettUngsuachrtchten zvsvlge sind «nützlich der Schlachten im Kemmelgrbtet »m LS. April d. I. «in Offizier und fünf Mann des deutsch«« Infanterie-Regiments 118 nach! ihrer Gefangennahme durch di« Engländer in unmenschlicher Wei. s« gemartert, verstümmelt undik re» Augen lichts beraubt worden. Ist dem Herrn Reichs kanzler bekannt, ob dies de» Tatsachen entspricht, und gedenkt er an geeigneter Stelle gegen die Wiederho lung solcher Ungeheuerlichkeiten energischen Widerspruch zu erheben? Der frleserrrvrrtta» nm lwmSnstn. iveretnnß im - NP « sch«tz tz», Reich,tegr. Der Hauvtausschuß des Reichstage» nahm gestern den deutsch-rumänischen Friedenövertrag m Beratung und be- scihlotz auf Vorschlag des Vorsitzenden, Abgeordneten Ebert, die Aussprache über den politischen Teil vorweg zu nehmen; dazu lag vom Zentrum eine Entschließung vor, bet den in Ausführung deö FriedenSvertrüge» mit Rumänien ooch notwendig werdenden Abmachungen mit Rumänien dafür zu sorgen, daß Rumänien »me au»reichende Sühne »ntz Genugtuung für di«' unmenschliche Behandlung der deutschen KrtegSaefanarnen leistet. Staat»- sekretär von Kühlmann lemt« die NuIsprach, du »«. traulichen Ausführungen über die vtzuastiefrag« und di« Parteiverhältnisse in Rumänien «m. KÜHImann» «uvfiihntngm. Die schwierigsten Fragen de» Friedensschlüsse» waren die territorialen Fragm. Oesterreich-Ungaro könnt» al» »hu» Krtegsrrklärung übersallrner Nachbar auf ein» Grvnzg«- staltung ding»n, welche derartig» BoroSng» für di« Zukunft awkschlossen. Bulgarien hatte den vollberechtigten Anspruch darauf, rinertetl» alle» da» wieder zu gewinnen, wa» Rumänien durch den heimtückischen Ueberfall im -weiten Balkankrieg ihm entrissen hatt» und darüber hinaus in Erfüllung alter nationaler Wünsche nicht nur diesen Teil dir Dobrudscha, sonder« auch die Nordd»drubsch« mit dem Mutterland» zu vereinigen. D« die Norddotzrubscha gemeinsam von Deutschland, Bulgarien und der Türket erobert worden war, blieb eS tzilltg, daß der Uebergang dieser Gebiete an Bulgarien erst nach einer Auseinander setzung unter den Bundesgenossen erfolgen sollte» Die Auseinandersetzungen mit den beiden Zentralmächten boten keine Schwierigkeiten. Zwischen Bulgarien und Deutsch land bezw. Oesterreich schwebten einige laufende Fragen ökonomischer Natur, deren Erledigung keineswegs große unüberbrückbare Schwierigkeiten bietet. Ander» lag e» zwischen Bulgarien und der Türket. Leider bestehen zwischen unseren beiden Verbündeten noch «u» dem Balkan krieg gewisse gefühl»mäßige Unstimmigkeit«, welche di» Behandlung der so heiklen Frage dornig »rscheinen lassen. Der Vorschlag de» Kondominium» ist »on der Türket und Bulgarien au-gegangen. Dt« Gtmichiuna tze» Kondominiums wird einer gründlichen Beratung zwischen den Verbündeten bedürfen, und eS wäre sehr erfreulich wenn eine Einigung zwischen Bulgarien und der Türket uns dieser Aufgabe entheben würbe. DH österreichisch- ungarischen G renzregulterungen haben in der deutschen Ocffentlichkeit kaum eine Kritik erfahren. Der rumänische Frieden ist ein Teil deS gesamten Ostfr eben». In Brest- LitowSk hat Oesterreich-Ungkrn dt» deutsche Politik in un eigennützigster und loyalster Weise unterstützt. Deshalb war es nur selbstverständlich, baß wir unserem Bundes genossen bet den Ärenzfraaen in den Karpathen gleichfalls loyal unterstützten. Kritik hat e» hervorgerufen, daß wir auf ökonomischem Gebiet keine Kriegentschädtgung in Geld verlangt hätten. Die Reffort», welche vor der Erteilung der Instruktion durch den Reichskanzler gehört worden sind, waren offenbar zu der Erkenntnis gekommen, daß die Sicherung von Naturalien dem deutschen Interesse besser entsprächen, al» ein« KrtegSentschädiauna in Geld. Rumänien muß tatsächlich ab« auch erhebliche Leistungen irr Geld an Deutschland aewährrn. Ich ')osfe, daß Si» sich bet gründlicher Prüfung d» Sachlage dem Urteil »erden anschlfißin können, daß diesmal di« Feder ge sichert hat, wa» da» Tchwnt »n«ng»n hat. Vom mmLnischen Parlament. We Vlwtzvori auf VW mmäntsch« Thronrede. An der in Fasst) stattgefunbenen Sitzung der rumä nischen Leputiertenkammer würde dt« Antwort auf di« Thronrede de» König» Ferdinand voraelesen. Die Ver sammlung per Deputierten, heißt Minder Antwort, fvird unverzüglich den Frtedensvertrag anerkennen und ist überzeugt, Latz Rumänien in der Lebenskraft, Vaterland-liebe und in dem aufopfernden Geist eine» vielgeprüften Volke» die Kraft -u Ordnung und Fort. WM find»» tzKrtz. W» dank- dem Patrwti»mu» d« VerdHte, de» Lande», dt« di« yrwdensvekhandlungen -u einem gute» End» geführt haben. Jetzt ist der mchr «Ui» etn JGrhMder» alt» Traum, der sowohl die-sett» al« auch jenfttt» de» Pruch lebenden Rumänen In Go« ftMung «gangen. Beßarabien hat sich freiwillig an da» Mutterland angeschloffen, und Mar tn einem Augenblick, da das blutende Land de» Tröste» und d« Stärkung am meisten bedurfte. Von dem Wunsch« be seelt, stch künftig der Frücht« de» Frieden» zu erfreuen, fand d<R Land irr dem Entgegenkommen der Mächte» mtt denen »» Frieden geschlofseu hat, ein, Brücke gur Wiederherstellung der früheren fteundschaftlichen Beziehungen. Durch den Fvie- veaSvertzrag tü Rumänien etn neutrale» Staat gewnrden, und diese Stellung wird ihm ge- statten, di« Beziehungen zu den anderen St«»ten auf- rechtzuerhalten. Ebenso wünscht e» mtt den neugetzlll«- ten, die auf Gründ de» Nationalttätenprinzip- geschaffen wurden, iä güt nachbarliche Beziehungen zu tvedsn. Die Mesenschlach?im Westen. Dm gestrig» Nbendderlcht der Haerirleltung lautet: Von den Kampffrrnteu nicht» Neus». Gchußl« Wochen in Sicht. Der „Züricher Anzeiger" meldet, es sei beabsichtigt, bei einer weiteren Bedrohung der Westfront durch deutsche An griff« di* Rücköerufung der alliierten Truppen aus Italien zu veranlassen. Di« englischen Zeitungen Ketonen, daß man noch schwül« Wochen »or sich hab«, bev»r die Gefahr im Westen »«schworen sei- Aus den Berichten der alliierten Presse geht her»or, daß sich di, Deeresleitungea abermals im Zweifel darüber befinden, wo der neue deutsche Angriff erfolgt. Die Engländer rechnen mit einem solchen in Flandern, die Franzosen mit einer Fort setzung de» Druckes gegen Paris. Bemerkenswert bleibt, so schreibt das Züricher Blatt, daß die Heeresleitung der Alliierten bisher keinen Versuch machte, trotz der angeblich großen Schwächung der deutschen Heere selbst zum allgemeinen Angriff überzugehen. Verlegung der französischen Regierungk Die Pariser Blätter „Figaro", „Action Frmaise" und „Liberte" fordern einstimmig die Verlegung der Regierung nach der Provinz und den Abtransport der jugendlichen und ältlichen Personen sowie die Derhängung des Velage- rungszustaüdes über Paris. »ine »ahne ftzr di» P»l»n. Haras berichtet «us Parts: Der Präsident der Repudlfi tberreichte io Gegenwart des Ministers de» Aeußern und verschiedener Parlamentsmitglieder der ersten Twisten der polnischen Arme» die Kahne, di« »on den Städten Parts» Verdun, Rancy und Belftrt gestiftet «ar. Präsident P»tn- care feiert« bet dieser Gelegenheit in «iner Red« dt» glorreiche Vergangenheit Polens. Ge»tschl«nd« «Mt-risch» Lk«»nisati»n »l» Vorbild fllr Bnzland. Zn der Londoner „Pall Mall Gazette" heißt es: St» freien Völker des Verbandes lassen sich weder durch dt« ma teriell« Macht der Deutschen noch durch deren eindrutsooll» Fähigkeit der Verwendung ihrer Streitkräfte schrecken. Diese letztgenannt« Fähigkeit hat ans jeden einen starken dauernde« Eindruck gemacht, der den Verlauf dieses Krieges »erfolgt. Der bloß» Sesitz gewaltiger Bataillone'würde die Deutsche« nie instand gesetzt haben, das zu »ollbringen, was sie in de« letzten zehn Wochen geleistet haben, wenn sie nicht durch eine meisterhafte Organisation und Art der Ausführung unter stützt worden wären. Das Geheimnis »on Deutschland überragender Bedeutung im Felde liegt in seinem Glauben an di« Kraft des Verstandes. Deutschland gibt sich unendliche Mühe jeden Mann an seinen richtigen Platz zu stellen. Es besteht darauf, daß dieser die Probleme seine» Pflicht durchdenkt, bevor sie auftauchen, und daß er sich mit äußerster Genauigkeit auf alle möglichen Zufälle »or- bereitet. Die Folge dieser Methode ist die, daß die Deut schen imstande sind, ihre großen Angriffe in einem Maße auszunutzen, das unsere gleichartigen Operationen — wie bet Neuwe LhapeUe, Loos, an der Somme und in Flandern — tn einen traurigen Gegensatz dazu stellt. Wir sind immer schnell an die Grenzen unserer Befähigung im weitere» Vorrllck»n gelangt, entweder infolge von Schwierigkeiten, die bet unseren Militärs nur ungenügend vorbedacht waren, oder infolge unserer Unfähigkeit, die Zusammenarbeit bet einer großer Offensive über das erste Stadium hinauszuführen. Der Grund liegt lediglich darin, daß bet uns die militä rische Einzelarbett nicht genügend studiert wird und daß man nicht dafür sorgt, daß alle wichtigen Poste« mit Leuten besetzt sind, denen dir geistig« Arbeit leicht fällt und die daran gewöhnt sind. Die Offensive gegen Italien. Erktärrmae« de» ttalientschen Ministerpräsidenten, Nach einem Berich- au» Rom führte Mnisterprkfi» den» Orlando im Senat n. c». Ei Tii« ItatteniW» Armee hatt« in diesen Tagen den farchtbavAvn Kampf im Verlaufe diese» Krieg«» M bestehen. Fn mehr oder weniger kürzer Zett kann sich ein* wettdv» Schlacht entwickeln. Unterdessen haben wi» ave» da> Recht, eine» Sie, -u devz«tchn«n. »wo «llvv gilt W dt» irrt-» Meinung zu zerstreuen, V«K bi« feind lich, Offensive auf der Hochfläche von und am Grappa nur eine groß« Kündgebuntz dev feind lichen Kräfte war. Liese Meinung tonnt« infolge dev Kürz« der feindlichen Offensiv« entstehen. E» mutz im Gegenteil gesagt werden, datz dev Feind dort mit eben so großer Wucht anstürmte wie auf anderen Punkten. Auf der Hochfläche von Asiago kämpften neben den Ita lienern auch französische und englisch« Trup pen. Ties« Armee von dreifacher Nationalität schlug sich tn brüderlicher Eintracht tn einer Verschmelzung der Gewinnung der Ziel« und der Manöver, wie man di«» in einer nationalen Armee nicht vollkommener wünschen konnte. Aber da» Vaterland schuldet nicht minder Tank ,n P»r es- Flu ästen ni Heren G« >Y Sperr üß mtt» ->b um z »ng»li! , nach d : wurde, cht etnm: !tben. v m-tner Liszipl g-Nnch leutt fit M l be i !l»Ndv» 1 ßsterte Kl hdnung in»r al» do td Marin in m La, st Danke», « I 5ie „Z Ke kämpf aße be tnitteu b Erghi arf westtr i-sscno un n. 'Die i um die mn man i nd tzu tu m kann. - menische i s-her ihre h Ueberro krdasev m Pi-f »u. tbrannk. dunb" mel Mn» I Da» -er Imischen V lindern ha! stimmig r stragt sein werneur z Seit der nzler de» rrliche Erk! k Deutsch! n Frieden! 'gen. Ges e» freieu s deutschen Vezmikei inbi ak»t! e Zi» der rm v»rkllr e, den B iss des Kr , die dieser egt, erkanr hrer Fei r alle miss äckkehrende irtische der licken schör >eu, für ui unsere 5 lUliche» Lei scce Wirtsck mischen Gl mkttich, an Ik zersal ischen. Jri Volk, das stre unbeu »dt starke vollem Bi Ik glauben er verwelsci ' feindliche» rctnschaft, utschlano i rS selbstänl 1 v'roufsetz Di, amttlka '«Ns», DI,Ns' 'ach einer Ae« hren, datz dm Men Männer l'deuzt «er»,, Sin Mahl ! tost Lao« s den Nandidk Da» Ober» vr>,verband latlonen ans« »'«liuns a«a« lachst» zu mH '"»nimm dw VderauMws »t. vn den Mnlstnlum« achsen di« »ol °U,n,n vestln »ea. Va» »