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Veilag» zu Nr. L40 de» Auer La-eblatte» und Anzeiger» fllr da» Erzgebirge. Mittwoch, den IS. Juni ISIS. M Für 1. Juli oder später Wen »uoksn Fk wird ein ehrliches, sauberes, MMW-I KLii gesucht. iAorltr NlluSler, j-ÜÜnitr. - Vie der gan sere Fei große.E entsch« front in daß die Berlii five wu gönnen > Division Truppen Bis jetzt geschei italienist nach> dre hat, w< Offensiv« ges hatt wie dies gen über ten, da nicht oo unsere Verbünd ist in il- Der der Bevor d< und die bvrbereit Generals felhaf! Ansicht t der russi Waltiger« den Atlit so erfo Besorg vergange man auf zurückblt« schen dre war Pai nicht nu' sondern t chen den die Alliil den, dls tegßsch« Kampfe» bei Srüf nen, wie ren wir wir tat Mir-, de erste gro un-wei die erst« großer mächtig« Schlacht, Sieger Abschnitt« mutzten lungen -r al- eine Jeder, d« datz die < vderb« Wm nar L« einen n, LL0 Ml > Ne Lu-tvig Hutzlev Metallwarenfabrik, Beierfeld. FUr baldigsten Antritt suchen wir: Buchhalter und Expedienten. Die Stellung kann dauernd sein, und sind den Offerten Gehalttansprüche sowie Zeugnisabschriften beizufügen. Ebenfall» sind die Mtlitärverhältntsse kurz zu erläutern. >GN«»»G Gl Kwvkfwlckl, Verlagsbuchhandlung, potzwEwn». lUUmMEL'fL Stuncke». Auskunft umsoint ckurck S. SIsln, Vsflrg, t«l,nle-lrsi>nitr 2SS. Mkelirrckeine d« Stück ru S Mennigen killt vorriitig die SesckLNssteHe des kuer Isgedlatter. Nicht zu junges, ehrliches DsMen für 1. oder 15. Juli gesucht. Näheres k>ww B. Naun, Apotheke, Adorf t. Vogtl. werfet die im Haushalte, auf den Höfen, in den Schuppen, auf den Dachböden usw., selbst in den Winkeln, herumltegenden Lumpen Hafenstall mit 9 Fächern, fast neu,zu verk. Lei«, Gabelkbergerstr. 10. »ui» SoMonung von INnookilnon. Anlernung erfolgt im Werk, Unterkunft und Verpflegung vorhanden. LMewerke ^lctienLesellsckatt Brand-ErbiSdorf b. Freiberg i. Sa. o»»«« rv »an ph ft»« In, , m» . m»n »«glich In m» Nu,« *'<»nag», ^(,»r un ' » Posta aehm.n tton, dt, M gern sdldstberllucharnd die Nation der Höch, stan Ztoilisation nennt. Ein Volk, da» Irr« und auch verdrecher in Zuständen verkommen läßt, die die Pa rallele mit dem Lande der Halbkultur, mit Rußland, nicht »u scheuen brauchen, hat noch viel zu leisten, bi» e- daran denken kann, anderen Völkern Ztvtltsattsn bringen -« wollen. Denn Ztvtlisatton heißt im Grund.«, menschenwürdige Lebensumständ« auch M den Niedrig» stm im Volk» schaffen. Und bi» dahin hat Frankreich noch einen weilen Weg zu gehen. Vermischtes. Der Hunger eine« Niesen. Dor dem Schöffengericht Berlin-Mitte hatte sich der Bankdirektor v. P., ein Herr mit einer Körperlänge von 2,20 Metern und einem Gewicht von 3^/, Zentnern, zu verantworten, weil, er im Schleich handel 2 Pfund Butter erworben hatte, ohne seine Fett karten abzuliefern, v. P. legte dar, datz er bei seiner Körper größe mit den zugewiesenen Lebensmitteln um so weniger auskommen könne, als ihm wegen eines Leidens ärztlicher seits jeder Genuh von Brot und Kartoffeln verboten sei, und datz die als Ersatz gewährte Krankenkost, eine kleine Menge Grietz und V, Liter Milch, ihm nicht genügen könne. Damit könne allenfalls ein Säugling gesättigt werden, aber nicht ein erwachsener Mensch. Zum Beweis beantragte er die Ladung medizinischer Sachverständiger. Das lehnte das Gericht mit dem Bemerken ab, datz das Gesetz keinerlei Ausnahmen zulasse, und verurteilte den Angeklagten, da ein Notstand nicht vorliege, zu 60 M. Geldstrafe. Gegen das Urteil wurde sofort Berufung eingelegt. Interessant während der Verhandlung war noch, dah der Angeklagte auch den Antrag stellte, den Reichkanzler zu laden ryid ihn darüber zu vernehmen, ob er mit den zugewiesenen Lebensmitteln ayskomme, oder ob er gezwungen sei, Schleich handelsware zu kaufen. Das Gericht ging natürlich auch hierauf nicht ein, sondern erklärte.dem Angeklagten, wenn er Beweise dafür habe, daß der Reichskanzler Schleich handelsware kaufe, so solle er ihn anzeigen. Anonyme Briesr. Hrotzes Aufsehen erregt in Eisenach das Urteil der dortigen Strafkammer, die den Stadtarzt Dr. med. Oskar Kürbs mit einer Strafe von 6 Monaten Gefängnis belegte, da er nach Ansicht des Gerichtshofes der Verfasser und Schreiber zweier anonymer Briefe ist, die gegen den Medizinalrat Dr. Brauns und den Staatsanwalt Schein schwerwiegende Beleidigungen enthielten. Jetzt hat Dr. Kürbs, ein langjähriger und verdienter Arzt der Wart- burgstadt, in einem Aufruf an seine Mitbürger seine Täter schaft, ähnlich wie vor der Strafkammer, heftig in Abrede gestellt und gebeten, ihn in der Aufhellung der dunklen Angelegenheit und in der Ermittelung des wirklichen Urhebers der anonymen Briefe möglichst zu unterstützen. Di« Erreger der Bartflechte auf Geldscheinen. Einem Hamburger Arzt, Dr. Kister ist es, wie in der „Münchener Medizinischen Wochenschrift" mttgetetlt wird, gelungen, auf Geldscheinen Trichophytiekeime, die Erreger der Bart flechte, nachzuweisen. Und zwar gelang ihm der Nachweis bei 130 Geldscheinen 26 mal. Die Impfung dieser Kulturen auf die Haut eines Gesunden ergab eine typische Erkrankung der Haut, in der sich wieder Trtchophytieptlze nqchweisen Netzen. Neben diesen Pilzen wachsen auf den Scheinen Sta phylokokken, wodurch auch die gleichzeitig beobachtete Zunahme der Pyodermien (oberflächliche Hauteiterungen wie Furunkeln u. a.) sich erklären. Sonstige Krankheitserregende Keime, wie Diphtherie, Typhus, Tuberkelbazillen wurden nicht gefunden. 2ebn fragen. 1. Frage: Warum mutz der Goldbestand der Reichsbank gesteigert werden? 1. Weil es im öffentlichen Interesse unbedingt erforderlich ist, datz die von der Neichsbank ausgegebenen Banknoten mög lichst stark mit Eold gedeckt sind, d. h. bah die Neichsbank als Unterlage für ihren Notenumlauf einen möglichst großen «Soldbestand in ihren Kassen bereit hält Je stärker diese Deckung, desto stärker der Kredit der Reichsbanknote im Inland« und im Auslande. Während des ersten viertel, jahres 1S17 hat die Golddeckung durchschnittlich 81,S v. H. des Notenumlaufs betragen. Da aber der Notenumlauf unausgesetzt anschwillt, ist eine Verschlechterung des Deckungs- Verhältnisses unausbleiblich, wenn e? nicht gelingt, den Goldbestand der Neichsbank entsprechend zu erhöhen. Die Zunahme des Notenumlaufs hat im Durchschnitt des ersten Vierteljahrs 1917 gegen das vorangehende Vierteljahr S7S Millionen Mark betragen. S. Um. den Bezug notwendiger Lebensmittel und Rohstoffe aus dem neutralen Auslande zu sichern. Die Einfuhr mutz, sofern nicht Guthaben im Auslande zur Verfügung stehen, in Gold bezahlt werden, weil das Ausland Gold verlangt. Stoffabfälle, altes Packleinen, Flicklappen, Musterlappen, alte Stricke, Bindfaden, Hüte, Kragen, Manschetten, Reste usw. nicht nchtlrr fsrt! Die Kriegswirtschaft braucht jed e8 Stll ck ch en Lumpenmaterial, auch wenn eS noch so wertlos erscheint. Sammelt deshalb alles! Verkaufet eS an die richtige Ablieferungs stelle: den gewerbsmäßigen Lumpensammler. Dieser liefert alles bestimmungsgemäß an die Sortier- und Wirtschaftsstellen der Heeres verwaltung ab. Kr ie gS amt. Die Schätze Mexikos. Der Präsident Wtlson hat dt« Schätz« Mexl. Ko» gelobt. Da» Hütte er lieber nicht machen sollen. Sein Eifer, den Mexikanern zu schmeicheln, ist v«i> tüchtig. Man erinnert sich gewisser Vorgänge, an l ^en die Vereinigten Staaten nicht ganz unbeteiligt gewesen sind, und die alle danach strebten, Mexiko durch Revolution oder andere kriegerische Ver wicklungen ztu schwächen und gegen die nordamcri- kantsch» Invasion widerstandslos zu machen. Die Schüi e Mexikos haben von jeher dt« nordamerikantschen Kau'!- leute gelockt. Man versteht vollkommen, tvarum der Präsident Wilson den Mexikanern einreden möchte, dah sie am besten Wen, sich zum Zustand des ewigen Frie dens zu bekennen, dt« Waffen rosten und die Lore deb Landes wett offnen zu lassen. Herr Wtlson will von Mexiko nur eine Kleinigkeit, nämlich den Einlaß ff: da- amerikanische Kapital Rnd für den amerikanische r Unternehmer. Tann, so denkt diese merkwürdige Mi schung au» pathetischem Professor und gerissenem Kor- sar, wird sich alles Uebrige schon von selber finden. Herr Wilson ist eigentlich recht unvorsichtig gewesen, wir wissen es ja feit langem, daß der Rüstungseistr Amerika- sich nicht zuletzt gegen Japan und Me xiko wendet. Warum eigentlich hat Herr Wtlson schon jetzt sein« Karten aufgedeckt? Vielleicht denkt er, dürr die Erfahrungen auf dem europäischen Kriegsschaupla gewitzigt, daß es doch besser ist, eS mit Mexiko no< einmal mit List zu beginnen, statt gleich! das KriegSgltick zu riskieren. Und dann» jedenfalls kann eS nichts sch - den, Mexiko zunächst einmal ein wenig einzuschläfer, . ihm von Amerika Friedensliebe vorzuschwärmen, r r sicher und zuversichtlich zu machen — um es dann desto leichter zunächst einmal kapitalistisch! durchdringen und dann auch politisch erobern zu können. Wir möchten annehmen, daß dre Mexikaner klug ge nug sind, um Wilsons „selbstlose Politik" zu durch schauen. Er wär zwar außerordentlich offen in den waS er den mexikanischen Journalisten, die er sich ins Weise Hau» bestellt hatte, gesagt hat, er gestand geradezu ein, daß die Monroe,Toktrin, diese famose amerikanisch c Erffndung, den Mexikanern zwar europäische und asia tische Feind« vom Halse gehalten habe, ihnen aber kei nen Schu- gegen Angriffe der Vereinigten Staaten ge währen konnte. Wetter kann man die Ehrlichkeit kaum treiben. Solche Ehrlichkeit aber ist mehr als bedenklich. Und so ist «» nicht verwunderlich, datz Herr Wtlson gleich hinterdrein einen wunderschönen Vorschlag machtet eine Art von Panamerikanismus, ein großes Bündnis aller amerikanischer Staaten, mit dem Grundsatz, datz, wenn einer ruppig wird, alle anderen ihn zur Ruh« weisen könnten. Man sieht förmlich schon voraus, wie eines Tage», gestützt auf solche Abmachung, Herr Wilson die Völker Amerikas aufruft, den mexikanischen „Un ruhstifter" zu bestrafen und ihm zur Btzltze einiae amerikanisch« Grotzkapitalisten, dazu vielleicht etliche von den inzwischen in Europa überflüssig gewordenen ame rikanischen Divisionen ins Land zu setzen. Dir ame rikanische Imperialismus ist jedenfalls im besten Gange. Herr Wtlson scheint den Ehrgeiz zu haben, Mehrer der ToNarrePubltk zu heißen. Schließlich hat er ja auch recht» wo sollte Amerika sonst die den Engländern und den übrigen Ententegenossen abgenommenen Milliar den lassen, wenn e» sie nicht dazu benutzt, Mexiko und die übrigen amerikanischen Staaten auszubeuten ? die beiden Entscheidunge» der Ministerien de« Innern und der Finanzen vom 28. Januar und 12. Februar 1918, durch die der Straßenbahn da« Richt zur Sinfühuinu höherer Preise einaeräumt worden war, aufgehoben und weiter festgestellt, daß eine Neuregelung der Straßenbahn fahrpreise nur im Einverständnis mit der Stadt gemeinde Leipzig erfolgen kann. Das KMWIlW, Schneebergerstr. »7 tn ffu», Li« Nancherkart« in vesterreich. Wie bereits gemeldet, wird in Oesterreich.die Raucherkarte eingeführt oder ist viel, mehr, wie die „Neue Fr. Pr." schreibt, schon da: „Ein, gutgewachsene Karte, 18'/, Zentimeter hxch, 16 Zentimeter breit, bis Silvester gültig. Auf der einen Seite sind die Wochenmarken und der deutsche Text gedruckt, auf der an- deren Seite steht der Text tn tschechischer, polnischer rutheni. scher, serbisch-kroatischer, slowenischer, rumänischer und ttalieni- scher Sprache. Zumindest hat also die Raucherkarte den praktischen Wert, datz man sich mit ihrer Hilfe in den öfter- reichtschen Landessprachen üben kann, indem man etwa den Satz von den Zuwiderhandelnden und den Geld- und Arreststrafen memoriert. Zunächst werden, wie bei der Ein- schreibung in die.Landsturmrolle, alle rauchfähigen Männer über Siebzehn aufgerufen. In allen Wiener Trafiken (Ci garrengeschäften) findet jetzt der Aufmarsch der Raucher statt, die ihre Karten ahholen. Selbverständlich mutz man mit Legitimations- und Militärdokumenten ausgerüstet seiy, nicht zu vergessen den Meldezettel — was ist der Mensch heutzutage ohne Meldezettel. So tritt man vor die Ver käuferin hin, die ein Amtsgesicht aufgesetzt hat, das au keinerlei Koketterieversuche reagiert. Jeder Raucher ist berufen aber nicht alle werden auserwählt, doch auch für diese Verschmähten wird sich eine Trafik der Zurückgewiesenen finden, zumindest aber ein jnikotinältiger Kaffeehauskellner. Das ist der erste Teil des Aufmarsches, noch interessanter wird die Sache aber am 17. werden, wenn die Rauchwaren abgabe beginnt. Wie viel oder eigentlich wie wenig man jede Woche bekommt, das ifi schon bekannt: 12 Cigarren oder 36 Cigaretten. Wer garantiert aber dafür, dah der ausgepichte Cigarrenraucher nicht just Cigaretten erhält und umgekehrt? Femer gibt es starke und schwache Raucher. Einen bestimmten Geschmack hat man ja längst nicht mehr, aber es ist immerhin ärgerlich, wenn der Trabukoraucher „Kurze" erhält und der Damesraucher „Ungarische". Des halb sind die Stammkunden in vier Gruppen eingeteilt, deren Reihenfolge wechselt, damit jeder Raucher wenigstens einmal im Monat an die „Ungarischen" und an die „Kurzen" glauben muh. Ein berühmter italienischer Wald vernichtet. Der durch die Legende des heiligen Franziscus v. Assisi geweihte berühmte Wald des Klosters Verna im Casentino (Ascany) ist von der Militärbehörde zur Niederlegung bestimmt worden. Damit verliert Italien wieder eines seiner herrlichsten land schaftlichsten Juwele, dagegen erhalten die Kohle entbehren den Eisenbahnen Brennholz. Amerikanische Behandlung der Flaumacher. In der Festaudsausgabe der Londoner „Daily Mail" findet sich eine Reihe amerikanischer Zeitungsberichte, ans denen her vorgeht, in welcher Weise man mit allen Kriegsgegnern und Pazifisten umspringt. Da heißl es: Das sozialistische Mitglied des Stadtrates von Toledo Bruce T. Smith wurde ausgestvßen, weil es sich weigerte, Freiheits an leihe zu kaufen. Jake Snider, ein reicher Gutsbesitzer, wurde von einer großen Menschenmenge in Neinus, Mi chigan, geteert und mit Federn besteckt, weil er unpa triotische Bemerkungen gemacht und sich geweigert halte, Freihecksanleihe zu kaufen L. H Reemann, ein Anwalt in Elkins, West Virginia, wurde wegen deutschfreundlicher Reden gleichfalls geleert und gefedert, außerdem wurde «hm die Erlaubnis entzogen, als Anwalt aufzutreten. Ein Litauer, der in den Fabriken von Pittsburg und Lake Erie arbeitete, wurde von 500 Arbeitern schwarz äuge malt. Sofort kaufte er zwei Anteilscheine. Joe Dubeck, ein polnischer Angestellter der Amerikanischen Stahlwerke in Albany, Ohio, wurde in Syrnp getaucht, in Saud gerollt und daun ans der Fabrik gejagt. Ein Hausierer wurde in Alabama von 1000 Personen ge peitscht, dann mußte er die Flagge küssen und die Sladt verlassen. Er hatte den Negern gesagt, daß Deutschland den Krieg gewinnen würde. L Scholwiivcheu al» Aufwartung 2K««a4k as für meine Schwe- VUlykster in nicht so großem Haushalte in Aue gnten Dienst. Gefl. schriftliche Angebote nach Schneeberger Str. 89 erbeten. Aus äem Königreich Sachsen. Zwickau, 17. Juni. Ein Zwickauer Geschirr wurde in einer der letzten Nächte auf der Staatsstraße Zwickau- Wtldenfel« von der Gendarmerie angehalten und durch sucht, wöbet ein lebende» Kalb, 12 Stückchen Butter und eine größere Anzahl Würste vorgefunden und beschlagnahmt worden sind. Groitzsch, 18. Juni. Wie in der letzten öffentlichen Gtadtverordnetensitzung mttgetetlt wurde, brachte das Ge samtergebnis der städtischen Wtesenverpachtung einen Pachterlös von 15610 Mark. 1917 5107 Mark, im letzten FrtedenSjahre 1914 2160 Mark. Leipzig, 16. Juni. Durch die jetzt ergangene Ent scheidung oeS sächsischen Oberverwaltungsgerichts in der Leipziger Straßenbahntartffrage werden zunächst