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ßlr Ißl. Auer Tageblatt und Anzeiger für da» Erzgebtrg». Sonnabend, de» 8. tzunt ISIS. lne Majestät der ganz allgemein in Kraft. Bisher war nachgelassen, S HuldigungSgruß I daß die mit Ffieß überzogenen Tische gedeckt werden durften. HL herzlich gefreut I Das Verbot gilt auch für Klub», Gesellschaften und Di stät wissen, daß l Kantinen, in denen Speisen und Getränk« gegen Entgelt D der Lotomotio- ! verabreicht werden. Die Verschärfung ist durch ven Bedarf ge a-a. e ver» Z ^i! PMjMg Z der MM RIÄ (V( X u V( u X U v< u u X X u V, 7 Uhr rnd "/^g Uhr Ihr: Haupt- ndc. Beichte ge- mit ! n. Predigt 7 Uhr. Prof. For- rr, die dnrin unbeweglich dgcbliebcnen orm. 8 Uhr nde. Vorm. irni. I l Uhr nde. Vorm. Iiinglings- ittmvch, den t zur Beirl)te :n IS. Juni, uni, nbends üe^iuüller. I, «ININ VINMIN, V« I»I. »lost, und den feder Lint ig nennt, alle Schickten affe dem Mn« große Freude bereitet Jeder seinen-um Heeresdienst «inberufenen Ungehörigen durch täglich« Uebev- Weisung de» Auer Tageblatt,» und Anzeiger» für da» Erzgebirge. De, v«»sand »eschieht dnrch »na. De« ,»,»>«» einschließlich veesnnd* kost,« fist de» Sott lck.n, rvgin «nsgniiin. »,« thM ,n »«stimmt sind. Groß« Wilhelm, I. k. vtk neue pkSftütüt St» sitlevmger. " - »« innen ent- r haben", st absolut st meinem 1 haben." em Fuß- tderlichen c tanzten außen im c entfernt gab bem aom Ein- Leinwand Sonnen- >is in dis der Lein» was die vor? ... sein! — tls sollten n. Dieses sie nicht Gleicht ein h gerade mut >. l so sich iitteilung Sie zeigt haberS, und Zcid rücken. : derselben! neu, daß er karte Vor- ißbräuch- telte und Laren und adt gibt in liges Oel omlnen bis iud vorzu- Aber! Nun en, die wie dieser Aus» iimüßten, überreichen . Bezugs- :en Zeit so >eniger als zu müssen, nmen von sien Alter, von ihm nes solchen rtcr Weise inem Ein- nnd drei- Diesc Aus- - billigen fen u. v. -- nicht Ab- 6. I^I. velaaernnaezustand in Moska«. Kiew, v. Ium. Nach Meldung der Moskau« Preffl ist der Belagerungszustand in Moskau auf di« voro»Z« im Umkreis von SO Km «rweitert worden. Verantwortlich für den gesamten Inhalt» Dionl Metbmsnn. — Druck und Verla«, «uer »ruck- n. Berl,gsG«s«HsH»ft «. ». - dieser Woche eingetro! bahuhof trafen 40 r wurden von Beamten genommen. Es h — dessen Qualität sehr gut sein soll. Da inzwischen di, Pest» Bahnverbindungen besser geworden sind, hofft man, daß! Stimm der ,rst,n S«ndung bald w,it,r, folg,« »«den. I »Wähl «ziget di« Hauptv«handlung hörig« d«S aufgelösten pol Vorgänge, welche die Veranlassung bild« Der größte Teil de» im Bereich« der gewesenen polnischen HilstkoppS ist am abend» nach Zerstörung von Eisenbahn- Telephonlinien au» den Kantonlemng von Czernowitz eigenmächtig nach Oste der offenbaren Absicht, sich üb« uns«, Ukraine durchzuschlagen. Dmckgeeignet«Ma-»«ß«« unserer Truppen ist e» gelungen, trotz versucht« Gege» werden. I wehr de» polnischen Lilfskorp» de« gwßtm T» deSstwe» tvrnitjr -tuva-rn unv «Iirvrr I«v vr» Ul» V,»I v.» I f^^ Anmcnffch zu verhindern. freche Herausforderung unserer Feinde st« in den Kampf rief, I vtlVaitlitvt llrllltllUNgtü. I . ckiue Koitferem b» Hack». und nur kurze Zeit noch — so hoffen wir — werdens Sächsisch, vodenkreditanstalb» Die am 1. Juli ISIS I , ?. Juni. Die deutsche Konferenz für v«schiedene die Feiertagsglocken sie wird« an den heimatlichen Herd I fälligen Zinsscheine der Hypothekenpfandbriefe Serie II, III, IV, I ^tegsgefangenenanHelegenheiten wird vermuüich Sonn» locken. Ruhmbekränzte Sieger! Schon liegen unsere Feindei 8, S und 11 der Sächs. Bodenkreditanstalt in Dresden werden IAbend mittag - ' "nngen beginnen. Die Zusammen» am Boden, die uns unterjochen und zerschmettern wollten,! nach einer m Inseratenteil unserer vorliegenden Nummer!'""!" werben in Haug stattfinden. sind selbst zum Raub ihres Hochmuts, ihrer Niedrigkeit ge- befindlichen Bekanntmachung bereit» vom 16- Juni d. I. ab I Ns» kUMäliltLÜk« lllätzlkll worden. An deutscher Heimatslieb« sind ihre Anstürme bet sämtliche.. Pfandbrief-Verkaufsstellen kostenlos etngelöst. s Matt«, d»« zerschellt, die freie Heimat rüstet sich, ihren Heldensöhnen » » » . ^uu Zieder ^^ger soll sem Glück «chu«r r«, 7. Juni. Lite wegen Diebstahl» vvrbe» didoten, drei Lerpisten, sowie General Averooe» ala Hause fmden ^azu wollen wir, die wir ihnen allesI strafte Schi, hmacher-frau Marie Beck in Schnee- Unabhängiger gewählt. Die »Vahle» veklanfen rn-ig «n» danken, Gesundheit, Freiheit und Leben, helfen. In Luden- berg hatte 'ei etnem Besuch bet einer Bäckersfrau in lohne Zwischenfall. Die Parlamentssitz»»-««, »ml-, «, Z-VA" u ^berpfanne stiel am 2. Februar 1918 Brotmarken IS. Juni beginnen sollen, »«den im Sasitz« rlatlonol- Kriegsbeschädigten neues Leben geben will. Keiner darf! gestohlen. Weiter erzählte sie der Wahrheit zchoi- Itheater abgeheckten. zuruck bleiben, ieder muß dazu beitragen, daß unsere tapferen Der, daß de - vermißte Ehemann der Bäckerseikefrau sich Gin Minenopf«. Helden Gesundheit und Arbeit wieder erlangen. Das ist dre w Gesänge schast befände und nächsten» selbst schrei- I Berlin, 7. Juni. (Amtlich.) Laut Nachrichten au» Ehrenpflicht icdes Deutschen! Darum öffnet Her, und Hand ^n wolle. Diese Angaben machte di« Beck nur deshalb Holland ist der Dampfer Königin Regentin auf der der Ludendorst-Spende am 15. und 16. Juni! s »m Kleldun fSstücke geschentt zu «halten. Vom Land- I Fahrt von England nach Holland auf eine Mine aelanfen - -- - -- ... ... Der Dampfer gehört« zu den für den uschvon KrtegSgefanaenenuudInternierten if oestimmten Yahrtlinien Berlin, 7. Juni. (Amtlich.) Laut Nachrichten au» and ist der Dampfer Königin Regentin auf der il""' ---- -p-.. Kriegsauszeichnung. Dem entlassenen Kriegsbeschädigten! gericht Zwickau erhielt sie S Monate Gefängnis. lünd gesunken. Soldat Emil Neinhold wohnhaft Stein-Str. 20, wurde! Geher, 7. Juni. Zum Seelsorger im benachi, Austausch v „ . . das Eiserne Kreuz 2. Klasse verliehen. barten Tannenberg ivurd« Pastor Hoffmann, zur sbestimmten Schiffen, für di« auf bestimmtenJahrtlinien k Konzert Helga Petri. Eine Stunde köstlichen Ge- Zeit an der St. Jakobiktrche in Chemnitz tätig, gewählt, kreis Fahrt Sperrgebiet zugesichert ist., Bet dem Unfall, nießens bereitete uns gestem Abend im „Bürgergarten" di» Dresden, 7. Juni. Bet einem Einbruch angesch os- Dresdner Lautensängerin Frl. Helga Petri. In ihr haben se n wurde hier ein österreichischer Deserteur. — Drei I d« utsch«« wir eine gottbegnadete Künstlerin kennen gelernt, die sich jugendliche Lieb«, die umfangreich« Ladendiebstühle be» 1^., " auf der zugesicherten freien Fahrstraße keine turmhoch über dem Durchschnitt der landläufigen Lautensanger dingen, wurden hier festgenommen. erhebt, die mit der Anmut einer liebenswürdigen, jugend- schemltch ist da» Schiff da»Opfer ein« englischen Mine -sichen Persönlichkeit den Zauber einer glockenhellen, künstlerisch I ,, . geworden. T>. vreo.) rchg bildeten Stimme und die besondere Fähigkeit der! UeU6S LUS LllSr II)611. U-v0Stt-Spftt !ü »»eNst-Nls-t« m^inn I v«»rech«!sch, Schutzleute. Wegen gemeinschaftlichen London, 7. Juni. tReut«.) Au« Newnork »irtz ge- nige Bemerkungen über ^die Laute und das Heer d« wie ^"-0, einfachen Dieb7tahls verurtMe da« Hambur- M 14 ^ilze aus der Erde schießenden un b erufenen Lautensänger, I L' ^Za ndae r t ch t den Schutzmann Suchow zu 5 Jahren deutschm U-Booten an der rtläudtschen Küste versenkt »»röt», die die Kunstgattung des Lautengesanges völlig in Verruf UMNUkÜNlsch» WegßWvNÜtst. gebracht haben. Daß der Lautengesang aber einer Berede-1 2?"^ z,^^^^^"^rtarbeiterLindigkeit zuIVMon. I WashillNtov. 7. Juni. lReuttt.) Et», Mkllkni lung und einer Hinaufhebung in die höheren Sphären der! ^fänani». Da« Kleeblatt hat im Bezirk Hohenfelde, in «Amerikaner, die eben 21 Fabre alt ktvorde» find, Vnrtze» reinen Kunst wohl fähig ist, das bewies dann die Vortragende ^"^5^82 Astern für den cktlttSrdienst etmeschrtebem Gleich-fit^ wurde elb t, die zuerst Lieder von Spohr, Beethoven, Brahms, ^uoru^0lev,rayte ausgesUM Mobilmachung von 20V 00V fingefchfiebenen MäMtMt Schubert, Haydn und Mozart sang und damit zeigte, daß stunde Im Werte von vielen tausend Mark entwendet. laaaeordmt. " selbst die olympischen Klassiker in der Begleitung der Gitarre Washington, 7. Juni. (Reuter.) Di, Direktion tze» sich höchst vorteilhaft zu präsentieren vermögen. Ganz aus- ... !Departement» für die Beschaffung von Stahl beim Kfieg»- gezeichnet gelangen der Sängerin dabet Stimmungsmalrrei I tndnstrterat will den Bewei» erbringen, bah d« Mangel und Nhytmus im „Ständchen von Haydn und in „Die! K/I tz»I/»I»tz»vä/IIan Stahl und die Erforderniffe der amertkanis-«» ln^ Spinnerin" von Mozart. Nicht minder war dies der Fall gierung und der Alliierten e» nötig machen wer-«n, in mit „Sechs Liedchen zu alten Texten in dem modernen! ükk k^äitkk üük LillkkNÜ-kik-sptNÜ». iZukunft alle Stahllteferung«» fUk Jndustrt««, tzt« Gewände von P. A. v. Klenau und in den hochmodernen v«»n, 7. Juni. Sein« Majestät d« Kaiser hat dem nicht für den Krieg arbeiten, ein,ustelle». Liedern von Neger, Münch, Bungert, Weingartner und Meyer- Reichsausschuß Pir Kri,gsd,schädigt,»Pir- Hellnund. Mit entzückender Schelmerei sang sie „Wenn sorg, folgend, Mitteilung ,»gehen lassen: lk, ist mir eine „ " ' der Vogel naschen will , das sie auf stürmisches Verlangen «oß« Freud«, daß di, Sammlung L « d, ndorff-! Loudon, 7. Juni. (Reuter.) Di« Mlitärbehßrde» h»h« wiederholen mußte. Den Beschluß bildeten Kinderlieber, Gpend, Mi, den äußeren Anlaß gibt, M,in,r wärm- ungefähr 7K 000 Mann an» den Bergwerken -M die sie mit reizender Naivetät und tiefer Innerlichkeit st «» Ant, Unahm, an den großen Aufgaben d« Krieg,- Heere-dtevst fiugezogev. vortnig. Eine technische Glanzleistung war,, Der Butze- deschädigtenfürsorg, Ausdruck zu geben. Mit Stoh und Dank- ' Ungafisch« wahlrfi«m. mann" von Tmtbert. Nach Beendigung der Vorträge garkeit seh, ich tägttch di, g,«altig,nrat,nM,iner Budapest, 7. Juni. Der Wahlrecht«au«schuß erledigt, wollte das Publikum sicht wanken noch weichen und ,n„ dem deutsche«Namen für all, Men Ach- heute di« Wahlresormvorlage auch in den Einzelheit««! so sah sich die liebenswüi oige Zauberin zu einigen weiteren jung »«schaff«» w«d«n. Sch seh, ab« auch tiefergriffrnu. a. wurde di- obligatorische Stimm pflicht In reizenden Zugaben genöNgt. Sehr bedauerlich ist es, daß, h,. g.,d«n, die d« d««tsch, Soldat männlich und stark Bezirken mit geheimer Abstimmung beschlossen. eben infolge der weit verbreiteten Nomrteile gegen die Lauten- »uf sich nimmt, sehe ihn bl«t« n « nd st, rb en kür des' konzerte, der Besuch nur sehr mäßig war. Durch die Be- vatrrland« Größe und Ehr«. Sch n«hm« Einblick auf da» geisterung aber, in die sie ihre dankbaren Zuhörer zu ver-l s,,i,nl«b«n de, v«rwund«ten Kämpfers, und Sch bin sehen wußte, dürfte Frl. Petri für den mangelnden materiellen Mir bewußt, daß «ns« Volk an seinen «m Dienst d« großen Erfolg voll entschädigt worden sein. Sicher ist es, daß sie, ««che erkrankten und verstümmelten Söhnen «ine große wenn sie wiederkommt, ein volles Haus vorfinden wirdl Dankesschuld ,«lösen hat. Gewiß ist « in «st« Linie I Warnung für Kriegerfrauen. Die Kriegersfrau W., Angelegenheit de» Reiche», (eine in ihr« Arbeitskraft ge- z. Z. in Aue wohnhaft, hatte eS verschwiegen, daß ihr schwächten verteidig« vor Rot und vor sozialem Abstieg ,u Mann Vt Jahr lang beurlaubt war und während dieser bewahren. Gewiß hat uns« Felds an itiitrwesen, von Zeit gearbeitet und einen hohen Verdienste hatte. Sie d« freiwilligen Krankenpflege unterstützt, seinen alten Ruf hatte trotzdem die Kriegsunterstützung weiter! hohen ärztlichen Können» und warmherzig« Nächstenliebe bezogen. Vom Schöffengericht in Aue wurde glänzend »««ährt. Ab« e» gidt noch «eiter« Ausgaben, die sie deshalb am 7. d. M. wegen Betrugs zu 1 Monat da»«eich und sein«Behörden nicht voll,» lösen vermögen. Gefängnis verurteilt, ohne Zubilligung mildernder l Dies« liege» inAusdildung zu neuen Berufen, Umstände. kn HeUfürsorge, in Familien- und Wohnung,pflege, in d« Lin diebischer Gekchirrkübr« Der Gelcksirrsükr« Ma- Nutzbarmachung d« in unseren Kranken und verstümmelten Nacht zum 5. März aus den Räumen des Gastwirts Schindler ^^kchast, ^?rk^ng in Meerane Lebensmittel, Kleidungsstücke und Geld gestohlen. «arm«Äb« T. ist rückfällig. Nom Landgericht Zwickau erhielt er dafür ta«räft^ ««.'1^2»« 1 Jahr 3 Monate Gefängnis. L r vom Erzg«birg«tnrngau. Die Ausschetdungskämpfe, RUHttu,schuß fü» Krieg,beschädigtenfürs'orge ist, d«gl«it« welche der Gau in Vorbereitung der turnsportltchen Wettkämpfe MMn iN nigst.n S.gen«« .n. Ich bin des sächs. Tumkreises vorzunehmen hat, sollten inOber - stjj ."ngll'lt.t, G.ldsammlung, di, an schlema stattfinden. Sie müssen aber der besseren Nerkehr«. den Ram,n Sud,ndorff g:!napst ist, «inen «amen, der seit Verhältnisse wegen in Aue abgehalten werden und zwar °m l A.gin« d« Krt.ge. B.rtka^ 30. Juni, von vorm. V»12 Uhr ab in der Turnhalle öe, 1,^ u,st Dank und Verehrung nennt, alle Schichten Allgen,. Turnvereins Aue. Die Besten der Gauverein» sind A v«vö»««ng freudig »«fit finden wird. Ich lasst dem dazu nach 3 Altersgruppen getrennt (bis 16 Jahre, bi» 17 l«ichIeit«g « 0 üÜÜ V M. in « rieg * Jahre und über 17 Jahr-alt bis zum Lö.Junt löl8 beim 7n?Mch., N. M e In.nv.it ^ag zug.h.N Gauturnwart Gmmrtch-Aue anzumelden. !»nd ersuch«. Mir üb« den Fortgang d« Mir desond«» Ankunft ukrainisch« Lebenimittel. Zu b« Meldung, am -erzen liegenden Sacke «gelmäßig zu »«fichten, wonach in Dresden der erste Güterzug au» der Ukraine,! fö,de« alle «eue Ardelt zum Seaen unsere» h« bestehend aus 1b Wagen mit Getreide, Butter und Speck I kampferprobten volle» und der grob*- »utaas.n. cingetroffen ist, trägt die „Krieasztg." nach, daß in Berlin noch nach innen und außen zn löstn die eisten Sendungen aus der Ukraine bereit» am Anfang -auptauarti«, ä. In«! 191». Wilhelm, I- kk ojfen sind. Auf dem Schlesischen Güter- --— - Wagen ukrainisch« Weizen »in und i amten der Netchsg,treib,stell« in Empfang v«lln, ». Suns. Sei d« Mahl zu« Präs! handelt sich um 600 Tonnen Wetzen,!«eichfiag« «»»den »»6 Stlmmen »tzßeaeden. Lt.. sehr aut sein soll. Da inzwischen di, fles« >70 auf »« Abgeordneten Feheenbach Ein, »« nnaültig, V «rsplttt«t. F«hr«»«ch ist somit (die auch 20000 Mark für die Ludendorffspend« be-s Lischtüch« inLGasthäusern. Da» verbot d«Auflegung willigte) ging folgende» Telegramm de» Kaiser» ein, s von Tischtüchern in Gasthäusern usw. tritt mit dem 1. Juli da» jubelnd ausgenommen wurde: „Seine Majestät der ganz allgemein in Kraft. Bish« war nachgelassen, Kaiser und König haben sich über den HuldigungSgruß ' der Generalversammluna be» Verbände» und lassen besten» danken. Seine Majest , die aufopfernde treue Pflichterfüllung der Lotomotio- s verabreicht werden. Die Verschärfung . führ« viel zu unserem7mit Gotte» Hilfe errungenen großen s namentlich an GäuglingSwäsche notwendig geworden. Die Erfolge betgetragenlhat, auch sie haben der deut-s Hotel» und Gasthöfe, in denen«» an Bettwäsche zu mangeln schen Geschichte ein Ruhmesblatt zugefügt. In beginnt, dürfen die Tischwäsche al» Bettw ' ' Allerhöchstem Aufttage dn Geheim« Kabinett-rat v. Berg." s wenden. Wenn bet Hochzeiten und ähnlichen Veranstal- ft, I» g»»» I wng-n in s-d-«- M-°-w""schl n--rd-n. Unvergänglich wie Hindenburg» und Ludendorff» Name«! rans^lter d te Ti sch t ll b stb e- sind die herrlichen Taten uns«« Heldensöhne. Nu«! 14^1 i*n, von den Wirten dürfen sie nicht geliefert wer— wenige Wochen und wird« jährt sich d« Lag, an dem diel *