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aus u. ' Der L einer Strai sein! vertie «h- ordneter 1917 ur chcn. Z städtisch« jahr, de schränku 4Y j er W persöi den loren Umsti anbei leinei L West, Ton Dokto da» l Li» L Bekai sort b etn» i « «inm« Matei vor I rätllck Wun> mitta. Die be Packung' lO-Grar Schmug den Sch an die i «es folge Zi eine He drei 8 tierung zirken d sicht da, Aufenth einigen tragen 1 genüber kerial i lagert, darf w teln tz von de mittlm der Ha «e der sich barte S der sää sofort l liefert. Darauf Bärensi auftrag 10 bi« Be Am M Leipzig wirte si auch in zum Tc tiirf ein Beunrr nähme aus Ali Bierv sung die Bef tiaatlich gen der Gastwi, Verbän schlosse, Sitz in der sch, satz voi ^2000 'amtver 'assen 1 ' erban ,80 03! init 12 und di' schä tsb kommen trauen' ReiHDtaagD» Wad di. HefkllNWt Wv sthwer« Mchlag, welcher dm Reichstag durch den WH feine« hochverehrten PÄsidenten betroffen hat, hat bei den verbündeten Regierungen und der Reichslettung auf da« schmerzlichst» Anteilnahme gefunden. Der Ber- ewigt« war «in Mann von groben Talenten des Geists und HW Herzen», von vierseitige« Bildung, von Vielge- stalttaem Interesse Md vor allem ein Mann der Arbeit Md de» Pflicht, verufen, zu große« Lett an der spitz« HW Pause» zu stehen. Gr hat seine» Amte« unermüdlich gewaltet, di» ihn ein« schwere Krankheit davon fernhtelt Md der Lod ihn davon erlöste. Sein Andenken wird i> Uhren bleiben. (Bravo lj Vizepresident SI«. PaaM bringt svdann eine Reih» don Beileidstelegram men »ur Verlesung, darunter solche vom Kaiser, Hin denvurg, dem Reichskanzler, Ludendorff, fremden Par lamenten, und gedenkt mit warmen Worten unserer braven Truppen bei den neuen schweren Kümpfen geht, wo wir nach! dem Osten hin die Hände frei haben, Wirtz e» un« gelingen, den entscheidenden Schllag M führen. Kür das neue Blutvergießen sind nicht wi» verantwortlich, sondern die, die unsere Arte- denShand zurückgewiesen haben. Hoffentlich! gelingt eö unseren Truppen recht bald, einen ehrenvollen Frieden zu erreichen. (Beifall.) Vor Eintritt in die Tagesordnung ruft Vizepräsident De. Paasche den Abgeordneten Cohn-Nordhausen (un> '' atzh. Soz.) noch für eine Aeußerung in seiner L-tzten Red» vor Pfingsten Mr Ordnung. (Heiterkeit bei der unsVY. Loz.) Auf der Tagesordnung stehen Mnächst kurze Unfrage«. Mn» Anfrage PeirvteS (SoK.), Vetv. Beurlaub Vuagen der aus Eisatz-Lothringen stammenden Soldaten, beantwortet General VonWrisberg dahin: Mit der Aufhebung der allgemeinen Urlaubssperre Mr di« Westfront trat dies auch! Mr die Elsaß-Lothringer außer Kraft. Eine Urlaubsbeschränkung für die Elsaß- Lothringer bestehlt nicht. Beurlaubungen nach' Elsaß- Lothringen unterliegen für alle Heeresangehörigen den gleichen Vorbedingungen. Ter Urlaub wird nur solchen Mannschaften nach Elsaß-Lvthringen verweigert, die po litisch unzuverlässig sind oder von deren Angehörigen ein» ungünstige Beeinflussung zu erwarten steht. Wo WirihetzeMkWrist fü» die, Schutzgebiete ISIS wird in einmaliger Beratung ohne Erörterung erledigt. W fvlgt 'die erste Beratung der Novelle M« SchutzhaMfttz vom 4. Dezember 1916 in Verbindung mit dem münd, ttchen Bericht des Ausschusses für den Reichshaushall und über bis Handhabung des Welagerungszu- Sande« Und de» Zensur. Wbg. Freiherr von Rechenberg (Ztr.)r Das Gchutzhastgesetz sollte die Auswüchse des BelageMngs, gesetzes beseitigen, hat sich aber als lückenhaft er. wiesen. Tie Vaterlandsparkei wird von den Militär, stellen einseitig bevorzugt. Wir wünschen gleiches Recht kW olle. Abg. Bauer (Voz.)r DdS Wvrtr Ich kenne ketne Parteien mehr! gilt nur noch! bedingt. Wer fammlvngen der Vaterland spartet werden ge, stattet und begünstigt, sozialdemokratische Wersaminlun- gen aber verboten, namentlich! In der Wahlrechts, ftags. Das Werfammlungsrecht der Gewerkschaf ten wird vom KriegsministeriuM nicht mehr so wohl- wollend gehandhabt wie zur Kanzlerschaft Bethmann- HollwegS. Jetzt prallen alle Beschwerden beim Kriegs- Ministerium ab. In einzelnen Bezirken Herrscht voll, kommen« Militärdiktatur. Liie Arbeiterschaft protestiert gegen die Bedrückungen und läßt sich! nur schwer don Arbeitseinstellungen abhalten. Wenn die Ar, veiterschaft die schweren Kriegsjahre so rußig durchge- haiten hat, so war dies der politischen und gewerkschaft lichen Schulung zu Hanken. Geht aber Pie Gewaltpolitik t« Innern so Wetter, dann gehen wir einer Katastrophe entgegen. Unsere Forderung bleibt die Beseitigung ve» VelsgerungszustandeS. Staatssekretär Wallrafr Auf Einzelheiten wird erst morgen etngegangen werden können. Für heute soll festgestellt werden, Laß die Regierung den Beschwer den der Gewerkschaften nicht ausnahmslos ablehnend ge genübersteht. Im Gegenteil, manche Härten sind in Ver bindung mit den Militärbehörden beseitigt worden. Auch hinsichtlich des Verbotes von Zeitungen sind wir bestrebt, Milderungen herbeizufüßren. Im übrigen aber sind Belagerungszustand Md Zensur KriegSn'ot Wen digkeiten. In den feindlichen Ländern wird schärfer voraeaanaen als bei uns. Abg. Freiherr von RtchtDofen (natl.)r Ter Reiseverkehr mit Oesterreich-Ungarn muß durch Erleichterung der Paßvorschriften gefördert werden. Nachdem wir im Osten zum.Frieden gekommen sind, sollte auch die Besprechung der Ostfragen zensur frei gelassen werden. Zeitungsverbote beiden Soldaten schaffen nur böses Blut. Hierauf wird die Wetterberatung auf Mittwoch ver tagt. Per klettestenrak de» Reichstage- trat gestern vor Beginn der Vollversammlung zusammen und einigte sich dahin, vis Wahl de« Präsiden ten des Reichstages soll auf di« Tagesordnung vom Donnerstag gesetzt werden. In dieser Woche sollen Fra gen der Zensur, des Belagerungszustandes, des Schutz- haftgesetze» erörtert, sowie die zweit« Losung de« Haus halte» des Reichsamte» de» Innern begonnen worden. . Man hofft, gegen Mitte Juli die Sommerpause beginnen M türmen. Met« «»Ntifch» W-lVmW«. 'i Wasser zu setzen ohne auf ein, Feuergefahr, die ftdeqeit «urian, Mets, nach verltn. Au, «Um wird °m,.n>et l entstehen kann und der wir dann machtlos grgmüb« ständen, Der tt. u. «. Minister d« «eußeren wird sich am 10. d. M. nach! oder auf Krankheitsfälle Rücksicht zu nehmen. Richt v«rltn begebrn. um dem Reich»kan,l«r seinen ?ntritt,d,suchI zuletzt aber auch wäre dies» Maßnahme rücksichtslos argen zeit schwebenden Fragen stattfinden. Zu einer endgültigen Ont»! stalten, di» nicht di» genügenden Verhältnisse für »in» Wasser, scheidung einzelner d«, ,ur «rvrtnung Menden Fragen dürst, rücklag» haben und ihr« Eimtchtungen eben auf Grund «in«, hierbei nicht kommen, da di, erforderlichen «nternen Arbeiten undI zentralen immenwährenden Wasserversorgung aufgebaut haben. SSVÄ .'prechungm werden nach dem binnen kurzem zu gewärtigenden Zu-1 kleinen Ort« in einem einzigen Talzug« oder auch m Mer «andetommen der beiderseitigen eigenen veschluNfassung fortgesetzt I größeren Ortschaft in ebenem Gelände, wo di» Leitung nur «erden und voraussichtlich bald zu einem endgültigen Ergebnis! aus einer Fall- bezw. Druckrohrleitung besteht, angewendet a.t« ai.re.t.eese.«.»«»»»! m,.«»IN. e», L« am! «erden können. Gan, ausgeschlossen sind sie jedoch bet UN». Sonnabend in der 'technischen Hochschule «d verttn abgehaltenenI Die Vorgänge der Bewegung und de» Wasserverbrauch» in Iublläum»FeltsItzuna de, verband«, I Deutscher Elektrotechniker hielt I einem Rohrnetz von einer so ausgebildeten Gravttation»l«ttung der preuß. Minister für Handel und «ewerbe Dr. «ydow ein. An.»von etwa so km Länge und 600 edm Inhalt mit einem Höhen- bezw. Druckunterschied, von 160 m und von 4 ver- abstchtig« in Anbetracht der bedeutenden und rrsokgrelchen Unterney. I mungen privatwirtschaftltcher und kommunaler Art und mit Rücksicht I schiedenen Zustvssen aus allen vier Himmelsrichtungen, wie auf di« hohen finanziellen Anforderungen, di« an den Staat nach dem I sie bet uns bestehen, sind so schwierige und vielfältige, daß Kriege allgemein herantreten werden, nicht, die privatwirtschaftlichen I hier weder der Ort noch der Raum es gestattet, sie zu erklären. Ar Zum Verbrauch aber sei angeführt, daß der stärkste elektrischen Stromes oder ihren Ausbau zu beschranken, Ste woue i , / ' » > . r, . ' nur von Fall zu Fall mit besonderen staatlichen Anlagen oder mit täglich etntretende Stundenverbrauch gleich V« des durchschnit. taatlicher Beteiligung an gemeinschaftlichen Unternehmungen, da helfend I lichen regelmäßigen Tagesverbrauch«», in jetziger Zett etwa '«»treten, wo dies, sei es wegen der Art der dem Staate zu Gebot I 200 edm beträgt, welche Menge aber zu dieser Zeit nicht lchw-cherer vorhanden ist. Und hier kommen wir zum springenden I Das Eiserne Kreuz 1. Klasse fürSvtnhufvud. Wie der Punkt, zur Wurzel des Uebels: Aue fehlt es an einer „Frkf. Zeitung- aus Stockholm gemeldet wird, ist dem finnländtschenj Wasserrücklage! Für eine solche aus Blauenthal kämpfen 'Neichsverweser Svinhufvud das Eiserne Kreuz 1. Klasse verliehen rckdrden.j Mr schon seit dem Jahre 1911. Da sich die Fertigstellung Aus Kl7m° wird o-meld-t.^n d» wurd?^ dieser Leitung aber trotz des Wohlwollens der Oberbehörde, gung über die Demarkationslinie noch nicht erzielt. Sämtlich. Punkte infolge der einmal gesetzlich vorgeschriebenen Begehung der ver- der Waffensttllstandsbedingungen wurden drei gemischtenj schiedenen Verwaltungswegs und der durch den Krieg ge- Kommissionen überwiesen. Die Hauptschwierigkeit bereitet der zweite I schaffenen schwierigen Lags im Baugewerbe, noch sehr in die Länge ziehen kann, so wird die Lage geprüft werden, ob durch gebiet in das andere. Die Ukraine besteht auf einer genauen vertrag-! - " " lichen Festlegung der Bedingungen, um zu verhindern, bah den ausj Erbauung eines wetteren Behälters, einer lokalen Erotzruhland zurückkehrenden Ukrainern ihre Hab« an der Grenze ub-I Rücklage in höherer Lage, der das Wasser des geringen genommen wird. Rakowski lehnte es ab, für die Ukrainer Ausnahmen I Stundenverbrauchs aufspetchert und zum Höchstverbrauche r wieder abgibt, beschafft werden kann, um über die Zeiten kischfLresbeM Höchstverbrauchs hinwegzuhelfen und solche Unzuträg, licns in den Weltkrieg begannen unsere in die Provinz Tripolis ent- j lichkeiten, wie sie in den letzten Tagen auftraten, künftig zu sandten tapferen Truppen in aufopfemngsvoNen Kämpfen, auf «Ine I vermeiden. Als in voriger Woche einzelne hochgelegene Stadt, schwierige Verbindung mit der Heimat angewiesen, dis JtEner sch ritt- teile ohne Wasser waren, während der Sprengwagen noch weise an die Küste zu drängen. Heute klammert sich der Italieners . < nur noch an einige von uns eng umschlossene Küstcnpunkte, wo «runter! ^ON jenem Uebelstand an das Wasserwerk keine dem Feuer unserer Batterien und dem deutscher Unterseeboote! Meldung erfolgt. Deshalb sei im Uebrigen noch bemerkt, steht. Jeder Versuch, seine Lage zu verbessern, wurde bisher blutig j daß die Meldestelle für Schäden und Störungen an der von uns unterbunden. Bei seinem letzten Ausfall aus Suara am Wasserleitung nur das Wasserwerk sein kann. Dieses be- 12. April wurde er von uns in der Flanke gefaßt. Biele Gefangene,! r, Ik» a irr,- r.,« zahlreiche Waffen, Pferde und viel Kriegsmaterial blieben in unserer I Mehnertstraße 14, ist von früh 6 Uhr bis abend» Hand. Auch mehrer« kleiner« ander« Zusammenstöße verliefen durch-! 7 Uhr geöffnet und durch Fernruf 163 (das Werk) und weg zu unseren Gunsten. ! Nummer 720 (die Wohnung des Betriebsleiters) (des Nachts ^/7^°7.^?^tssen^ Die polnischen Blätter Mrch die Polizeiwache) jederzeit zu erreichen. Nur vonjda grausame Art, mit der die Russen die Polen behandelten. Di« pol-j tatsächliche Hilfe auch des Nachts zuteil, soweit es Mit dem Nischen Gefangenen wurden an der Murmanbahn beschäftigt und waren I geringen Kriegshilfspersonal noch Möglich ist. Auch wird bei großer Kälte mangelhaft untergebracht, sodaß von einzelnen Ar- daselbst jedermann zu jeder Zett die gewünschte fachmännische w« «Nd- d« »Iw. II- Acrzte ließen ihre Willkür an den polnitchen Gefangenen aus. Ein I zur KeNNtMS der Verwaltung gelangen, erhalten. Mitglied des Komitee», welches die Gefangenenverhältnisse kontrollierte, I ^-7b-d,Ä^ Sitzung de« GesamtvvrstMde« de« «rjM-Virg«vrr. ! ein». Wie allMrlich!, hielt Gesamtvorstand und Ungeziefer und Wunden, sind diese Elenden nicht mehr menschenähnlich.! Hinzuzufügen ist, daß sich in den Gefangenenlagern nicht nur Polen, I Ausschuß des ErzgebtrgSVereinS sein« 1. JahressitzUllg sondern auch Tschechen, Ruthe nrn usw. befanden, welche nichtI in Chemnitz unter Leitung des OberMttzratS Ti«. Gill Holm: Wie Branting «m So'iaidemokratenmitteilt, «st amSGMai I Vorsitzenden Veminaw«Piehrev t. R. Möckel M Live«- im Sanatorium bei Terlsokt an der russisch-finnischen Grenze der be-l den Wünsche baldiger Genesung ausgesprochen Waren, kannte russische Sozialdemokrat Georg Plechanow an einem Lungen- j erstattete der Neue Kassierer, Ratsförster HetzMÜNN» Schneeberg, den Kassenbericht, Li« Hauptkasse schließt Depnnungigenosse BränUng^wa? gÄ d7esen1n^ bei 83 219 Mark Einnahme UNV 26 OSO Mark Ausgabe den Berstorbcncn Anlaß zu erneuten Angriffen gegen Deutschland. ! mit 7139 Mark Bestand ab. AN Mitgltederbeiträgen Chile bleibt neutral. Eine Botschaft de» Präsidenten von! sind 14434 Mark eingegangen. Um 1k244 Mark klein« dra« Vedau°rn über Baudarlehen zurückzuzahlen, sind 15000 Mark Gesamt- dte Berlangerung des Krieges aus, welche bis Regierung verpflichte,! er--»« re ¬ det ihrer Neutralitätspolitik zu verharren. Das Finanzjahr 1917 habej darlehen ausgenommen ivoiden. Tlt« beiden B « rggast- bcftiedigende Ergebnisse gehabt; die äußer« Schuld sei im DezemberI hüUser auf dem Fichtelberg! Und Aue rsberg 1917 auf 31 V3ö 820 Pfund Sterling zurückgegangen. j ergeben 1491 Mark Ueberschutz. Tas Gesamtver - mögen beläuft sich auf 267409 Mark Besitzteil- und den Heereseiat angenommen, der zwölf Biilliarden Dollars für! die Effektivbestände der Armee in diesem Jahrs vorsieht und den! 155 182 Mark Schulden, hat also eine Höhe Vütt 112 227 Präsidenten ermächtigt, unter dem Dienstpflichtgesetz eine unbegrenzte! Mark. Nach Richtigsprechung der Rechnung wurde der ZahlSoldaten zur Fortsetzung de» Kriege, rinzuberufen. Der! Haushaltplan für 1918 vorgelegt und angenom- Etat geht setzt an den Senat. ß men. Lite Abgevrdnetenversammlung, deren Ort noch 771 ITT 77 I II I I unbestimmt ist, wird am Anfang der Herbstferten, 28. Don vtnat una Lana. loder 29. September, festgelegt. Für Oberwiesenthal ist « - <v I der neue Bürgermeister, Viehweger, m den Gesamt- _ ' I Vorstand berufen worden. Eine längere Aussprache führ- lm (oätZttMÜNgr! m /IUt. Ite der Antrag de» Zweigverein» Schwarzenberg Vom hiesigen Städtischen Wasserwerk erhalten wir! herbei, den Turm und da» Wirtshaus auf dem Sp t«' folgende Zuschrift: ' Igelwal- zu erwerben. In Hinsicht darauf, daß es Es sind uns infolge der in Aue herrschenden und daselbst! sich hier um die älteste Aussichtsanlage unseres Gebirges fast chronisch gewordenen Wasserknappheit sowie zufolge der! gehört, beschloß man, das günstige Anerbieten der Haupt- in der letzten Sitzung der städtischen Körperschaften! Versammlung befürwortend vorzulegen. In der Sitzung darüber gepflogenen Erörterung verschiedene briefliche wie! am Sonntag vormittag beschäftigte man fich eingehend mündliche Mitteilungen mit Ratschlägen über Abhilfe! mit der Prüfung der aufgestellten Geschäftsordnung Mr zugegangen. Viele mögen der guten Absicht entsprungen sein I den Gesamtvorstand und für den Werbeausschuß Ti« zu helfen. Fast alle fordern in unbefangener Weise das! Aenderungsanträge wurden in der Hauptsache angenom- Abstellen des Wasserzuflusses in bestimmten, Haupt-1 men. Ten Anträgen Kabisch-Letpzig, die Errichtung sächlich dm tteferm, Stadtteilen zu vrr'chledmen Tageszeitett,! von Jugendherbergen zu fördern und die Sache uni das Wasser in dieser Zett den übrigen Stadtteilen zuzu-I auf der nächsten Hauptversammlung zu behandeln, stimm» letten, oder sie verlangen ein vollständiges Abstellen! te man M. des Wasserzuflusses während der Nackn oder auch an bestimmten! Kortzert Helga Petri. Cs sei hier nochmal- auf da» Tagesstunden. Obwohl alle diese Vorschläge der Verwaltung! am Freitag Abend 8 Uhr im „Bürgergarten" statt- nichts neues boten, sind sie doch alle, was zur Befriedigung! findend« Konzert der berühmten Lautensängerin Helga mttgetrilt sei, auf ihre Verwendbarkeit geprüft worden.! Petri hingewiesen. Karten bei Mtlster und Loren'. Leider konnte aber von keinem derselben der gewünscht« De l Kein« veschilaMahnw der Mch ulrauzen. La» „Zw brauch gemacht werden. Di« Schwierigkeiten die dadurch! Tagebl." schreibt t „Unter d«n Schulkindern ist seit entstehen würden, sind in technischer Hinsicht im Bezug auf! einiger Zett da» Gerücht verbreitet, di« Schulranzen dis Schäden, di« sie dem Rohrnetz zufügen so groß, daß siel kämen nächstens zur Beschlägnahm«. Infolgedessen hat zu dem geringen Nutzen der Befriedigung einzelner Häuser-1 sich der Kinder ein« gewisse Unruh« bemächtigt, sodaß die gruppen und deren Bewohner mit Wasser in gar keinem Ver-l Aengstlichen unter ihnen schon ihr« Ranzen in Sicher- hältnts stehen. Zweitens wird die Güte des Wassers! heft zu bringen suchen. Wir können zur allgemeinen Bo dnrch Eintreten von Luft und durch starke Trübungen, dtel ruhigung der Eltern und Kinder Mitteilen, daß von durch die Gegenströmung im Rohrnetz hervorgerufen werden,! einer heabsichtigten Beschlagnahm« d« Schulranzen so herabgesetzt, daß es für den menschlichen Genuß unbrauch-I ntch t» bekannt geworden ist." bar wird, ja durch die dadurch künstlich hervorgerufenen I «tue naqahmenuvert« Einrichtung. Ein« Melde- Saugungen sogar gesnndhettsschädtgend wirken kann. Dav!stell« für Verpackungsmaterial ist in Leipzig Wasser würde in diesem Zustande weggelassrn werden und l eingerichtet worden. Tort werd«.! alle Leergüter ge- durch diese Maßnahme würde so vollständig der Zweck in l mewet, die nicht sofort wieder Verwendung finden. Wenn wasserwirtschaftlicher Beziehung verfehlt werden. Ganz un-l Firmen Vsdarf haben, so türmen si« bet ver Handel vevarüwortltch wär» es ab« auch, die ganz» Stadt Mßer'kammsr dis Ltellur «strhom, wo Wwauch-Wt-«» wa- Nr. IW Auer Tageblatt und Anzeiger Mr da» Orzgebtrg». Mittwoch, Lea t. Frmi 1I1S. ftnen von van Pia»,