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Nr. 17. Auer Tageblatt und Anzeiger für da« Erzgebirge. Montag, den >1. Januar ISIS. ÄS Eur. 17 V« Millionen Pfund Sterling. Die Bcrlmndlungen Epische»» R »«ßlauv Nach einer Petersburger Kuvasmeldung haben die 1 den seien, gutzuheißen, um einer derartigen Lage in Zib Volkskommissare beschlossen, die Verhandlung«» Götschen l' " den. Smolnh-Jlistttut und der ukrainischen Nada abzu-I brechen, weil die Nada auf das Verlangen der Volks. D renrall»»elle vokg-nge In Nn-lana. Ausmumentritt und Auflösung der Konstituante. Nach Ueberwtndung , großes Echwtartgkettan und nachdem di« Wühlen glücklich beendet worden waren, ist am verflossenen Freitag nachmittag» im Taurtschen Pa last in Petersburg die verfassunggebend» .Ver sammlung (Konstituante) von dem Vorsitzenden des Hauptausschusses der Arbeiter-, Soldaten, und Bauern- «Sie Sverdlow eröffnet Worden, der eine Erklärung des Hauptausschuss«» Verla». Ne Versammlung wählte Tschernow mit 244 gegen 1S1 Stimmen, welche auf Frau Spiridonowa fielen, -um vorläufigen Vorsitzenden. Aber nicht lange sollte die Konstituante sich ihres Daseins freuen. Die Ptb. T«l«gr.-Agentur vom Sonn abend meldet, daß, nachdem die verfassunggebende Ver sammlung nach anderthalbstündiger Beratung gegen di» Erklärung des ausführenden Zentralausschusses abge stimmt hatte, die Bolschewiki sich! entfernten. Tie verfassunggebende Versammlung wollt« wicht die Art iund Weise billigen, in der die Friedensverhandlun gen von den Sowjets, die den Saal verlassen hatten, geführt wurden. Um 4 Uhr morgens wurde die Versammlung von Matrosen ausgelöst. Es ist ein Erlaß erschienen über die Auflösung der ver fassunggebenden Versammlung. Blutige Ereignisse vor der Eröffnung der Konstituante. Reuter meldet aus Petersburg vom Freitag» Tie gesetzgebende Versammlung wurde um 4 Uhr nachnr-ittags durch den Präsidenten des Zentralkomitees aller Sow jet» eröffnet. Vier Stunden vorher griff »ine maxi mal t st t s ch e T r u p p e eine Prozession de» Bunde» zur Verteidigung der gesetzgebenden Versammlung an und ritz die Fahne herunter. Dem ersten Befehl zum Feuern wurde durch Maschinengewehr feuer Folge ge leistet. Mehrer« Personen wurden getütet, unter ihnen ein Mitglied des auSsührenden Ausschuss«» der Bauerndepufierten, Boganow. Viel» Person«», dar. unter verschieden« Frauen, wurden verwundet. Trotzki, der Leiter der russischen Delegation in Petersburg, hat sich bekanntlich, inzwischen nach Peters burg begeben. Hoffentlich gelingt «s ihn», die Ordnung wieder herzustellon. Annullierung de» auswärtigen Anleihe« i« Rußland. Der Rat der Bolkskommifsäre hat dem auSsühren» den Zentralkomitee der Sowjets einen ErlaH zur Ge nehmigung vorgelegt, wonach alle auswärtigen Anleihen unbedingt und ohne Ausnahme annulliert werden. Im englischen Unterhaus« gab Minister BonarLaw bekannt, daß di« Regierung den Umtausch: gewisser russische:; Schatzwechsel geregelt habe, falls diese not lei de >: werden. ES sollen dafür drei prozentige englische Schatzbond» mit zwölfjäh- riger Laufzeit zum nikurs« gewährt werden. Ta de:, p-lnl-ch- Helre-Llnaklltltt: Aenßernngen der warschauer Regierung. Polnische Blätter bringen eine Mitteilung deo Presse« Büros beim politischen Departement der polnischen Negierung, das sich eingehend mit der Reise des Regentschaft »rat» nach Berlin und Wien besaht. Die erreichten Vorteile werden als erheblich bezeichnet. In erster Reih« habe die persönlich« Begegnung mit dem Deutschen Kaiser und dem Kaiser von Oesterreich die Möglichkeit geboten, ihnen den tatsächlichen Stand der Dinge im Königreich Polen darzulegen und zugleich die Vorschläge zu machen, welch« sich au» diesem Tatbestand« ergäben. Ein günstiges Ergeb« nis ersten Ranges sei die Fühlungnahme mit Polen der ver schiedenen Teilgebiet«. Di« persönlichen Unterredungen mit den Mitgliedern der polnischen Fraktion im deutschen Par lament waren danach nicht unfruchtbar, sie erkannten di« Hauptlinien de» .Bestreben» der polnischen Negierung unter ihren besonderen Verhältnissen al» berechtigt an. Besprochen wurden in Berllst die polnische Heere «frage und ihr» Organisation auf nätionakr Grundlage, sowie dl« Organisa tion de« Staatsrate», di« Uebernahm« der Verwaltung und di« Frage.der polnischen Vertretungen im Ausland«. Die Fragsgper Teilnahme der polnischen Regierung an den Frte« In der Tat ist der Weg, den Schweben zu beschreiten im Begaff ist, äußerst gefährlich. Bis letzt hat da» Land eine geradezu musterhafte Neutralität bewahrt. Der Schritt, den es jetzt vor Hot, wäre aber kaum nveb mir Neutralität zu uereinbareu und müsste non i.use.er Seite als sehr unfreundlich angesehen werden. Die Negierung sollte es sich sehr ernstlich überlegen, ob sie sich aus einen abschüssigen Weg begeben will, uns dem es — wie auch das Beispiel Griechenland» beweist, nach dem ersten Schritt kein Halten mehr gibt. Meldung«» all« Petersburg zufolge ist iu dem Stra ßen von Odessa »wischen ukrainischen und maxt- maltsttschen Truppen «tu« richtige Schlacht entbrannt. Di« Ukrainer halten das Theater und das Gebäude d«r Rada beseht. Ta» Geivehrfeuer hat sich auf die ganz« Stadt ausgedehnt. Der Kreuzer „Stuope" und andere Schiffe sind in dl» Reed» ejngelausen und haben da» geu«r eröffnet. «erbot der Bildung nationaler Truppen tttlel in Rußland. Ta» Stockholmer Estnisch« Büro teilte dem Ver treter des W. T. B. mit, der russisch« Oberbefehlshaber Fähnrich Krhlenko, habe durch Befehl die Bil dung nationaler Truppenteil« verbot,». Dies Verbot, da» die Herstellung eines russisch«» Heere» alter Art bezweckt, geht auf di« schlecht,n Erfahrungen der Maxt. mallsten mit den nationalen Truppenteilen zurück. Di« Zusammenfassung der estnischen Truppen der ver schiedenen Waffengattungen und d«r organisch» Ausbau einer estnischen Arm«, schreitet plannräßtg fort. Ein» russisch» Falschmeldung. Di« russisch« Zeitung „Welsch! Jscha»" m«ld«t, daß deutsche Unterseeboot, bck Trapezunt Trans- portdauipser mit russisch«« Truppen versenk, ten. Di« Meldung ist «in« böswillig« Erfindung, Welch« zu dem Zweck« verbreitet wird, di« Frieden»»««- Handlungen zu stören. HungevAwt st» Nußßvust. Rach zuverwsfigen Nachrichten au, Rußland herrscht st, den Gouvernement» Rpwaorob, Kostvmua, Wlodimtr- die Angehörigen der Flotten- und militärischen Streitkräfte tn Listen einzutragen, welche, wenn anchzn weiterem Kampfe untauglich, doch zu irgendwelcher industriellen Beschäfti gung fähig seien und eine solche wünschten. E« sei kein neuer Grundsatz in dem Gesetz enthalten. Sin» ttnterhauianstage üb«« d«n Lriechenkvnig. Im UnterhnuS fragte Lunch au, ob die Regierung wisse, daß sich König Konstantin in der Schweiz aufhalte und von einer Grupp« deutscher, überaus täti ger Propagandisten umgeben sei darunter von TheotoM dem ehemaligen griechischen Gesandten tn Berlin, und daß dieser wieder in ständiger Fühlung mit Bülow und dem Fürsten Hohenlohe sei. Ferner fragte Lynch an, welche Maßnahmen die Negierung zu ergreifen gedenke, um diese Treibereien zu durchkreuzen. Balfour erklärte, seine Informationen stimmten im all- gemeinen mit den Erklärungen des Abgeordneten überein, und die Negierung treffe alle tn ihrer Macht stehenden Maßnahmen, nur diese Propaganda zu hintertreiben. Da sind wir aber gespannt, was die Engländer da ¬ gegen tun wollen! vir folgen arr falle» Lalllaurl. Erotze Lnmuli, in de» französischen Kamme». ", „ Wie an» ausführlichen Berichten der Lyoner Presse Mr di« Sitzung der französischen Kammer am Freitag zu »ntnehmen ist, verlief diese von Anfang btt» »u Ende unter ungeheurer Erregung. Von der ersten In terpellation Poncet» bis zur letzten kam »I zu ständigen Zusamm«nstüß»n zwischen den Royalist«« und den Sozialisten. Der Kammerpräsident hob die Sitz» auf und ordnete die Räumung der Tribünen ,in Al» Pugliest Conti von der Rednertribüne unwillig herab stieg, stürzte sich der Sozialist MayeraS auf ihn. Cim große Anzahl Deputierter und Diener des Hause» ver suchten, die Kämpfenden zu trennen. CS kam zu einen regelrechten allgemeinen Handgemenge. In d§r Tumult hinein ertönte die Alarmglocke der Kammer. Di< Räumung der Kammer, de» Sitzungssaales, der Tribüner und der Wandelgünge konnte nur langsam erfolgen. Di Türen des Sitzungssaales wurden verriegelt und di Sitzung nach dreiviertelstllndiger Unterbrechung mied« ausgenommen. Ein Vertrauensvotum für die Regierung. Nach einer Meldung der Agence Havas griff im Bei laufe der Kammersitzung P uglie si Conti die Sozialisier an, worauf der Präsident ihm das Wort entzog.und dst Sitzung für einige Minuten aufhob. Nach Wiedereröff nung der Sitzung nahm die Kammer eine von der Regie- runggebill'gteTagesordnung Paisant an.inwelche es heißt: Die Kammer drückt ihr Vertrauen zur R?» gterung aus, daß diese die republikanischen Einrichtungen durch strenge Anwendung des Gesetzes schützen werde, uni: geht zur Tagesordnung über. Clömenceau erklärte die Negierung sei entschlossen, alle antirepublikanischer. Umtriebe zu verfolgen, mögen sie nun bonapartist: .Hs oder monarchistische sein oder von einem Bürger herrüh-en. dem es einfallen sollte, zu seinem persönlichen Lmtei! gegen die Republik Verschwörungen anzuzetteln. Der Teil der Tagesordnung, swelcher der Regierung da» Vertrauen aussprach, wurde nut 404 gegen 1 Stimm» angenommen und darauf die Sitzung aufgehoben. Gegen Clsmemeau. Der sozialistische Mgeordnete Brizon erklärt im „Jour nal du Peuple": AlsElemenceau die Regierung über nahm in einer Stunde, wo alle Völker den Frieden er sehnen, wurde jede Fr ted en shos f nung zerstört Die Millionen junger Leute lassen Ken 80lährigen Greis kühl. Wenn er durch bas Sprachrohr Ptchon jede Be sprechung über Friek-uSziele (Glehni. so stimmen in de» Sitzung 400 Ni'gevrdueir zu, nicht aber iu den Wände: gängen. Bei diesem System wirk Ker Krieg erst auf hören, wenn niemand mehr kämpfen kann. M ist mnl'iecheristü, seist PMI Finden zu sprechen, rusen unsere Stubenhocker au», ich ober appelliere au «ufere Front soldaten, die gegen! ei Ngee Meinung sink. Wen.; die ve ui scheu Vorichlä g- wirklich eine Falle wären würde dies Ker Enentekiplmno.tie nicht entgehen, map würde sich alsdann einem Frieden nähern, der nichts De mütige» für Frankreich hätte. Das furchtbare Blutbad würde aufhören; aber so, wie die Dinge heute liegen, wird jeder, der für den Frieden etntrttt, als Vaterlands- ver^ter gebraudmarkt. - ScvMllen unter üem knttt. r-viM. Lin gefährlicher!lv- - Amerikas Dross,e lpolitik ;en die Neutra// scheint auch bei Schweden ihr ZiB MN zu solle». D s ch wedisch -amec i lu u is chen A erst o udlungen sinn dein Abschluß nahe, und wie aus den Mitteilungen de schwedischen Presse hervvrgeht. scheint Schweden geneigt, dem Dunk der Entente u achzngeben und der Entente einen Teil seiner Handelsflotte zu überlassen. NechtLsteheude schwedische Blätter greifen die Regierung deshalb an und wei en darauf hin, daß ein solches Ab- Bruderuölü'rn - in« Hinlertresten geraten. , - ank wird das Land für sein Entgegenkommen van ' ;der Entente kaum ernten. England Hai ihn' erlmibt, Hu Norwegen H^u-,s zu kaufen (die es selusi nicht haben will) und Amerika wsto gestalten, daß Schwcoen die Waren, die es in den Bereinigten Siaaien gekauft und bezahlt Hai, Und tue- in den atilMilsthen Häsen liegen, ans eigenen Schissen hetmhult. Ist dieser Vorrat erschöpft, so wird Schweden wieder ,vor den« Nichts suchen und neuen! Druck preiSgegedt-n sein nach wechloser als diesmal, der es bann nur geringere Gegenleistungen bieten kann. n ß e r st g e sähr > i ch. Bis letzt hat ^a» Schritt, den es jetzt vor hat, wäre aber kann! noci) mir Seite als sehr unfreundlich angesehen werde«. Die 'n Weg begeben will, uns dem e» — spiel Griechenland» beweist, nach Gmol«n»k, Moskau, vesonder» Orenburg und Turkestan, Hungersnot. T rr Volkskommissar in Verpslegu.no». angelegeghetten hiat »in« verfüguna geaen dte Anar- chi« im Verkehrswesen «ürsM. Die Verpflegung »«sondern Provinzen und der Front sei bei den jet zigen Zuständen unmöglich. Di« Rote Garde und revo lutionäre Freiwillig« sollen di« Ordnung de» Bahnv«- kehr« wieder hershellen. Wladiwostok unv Eharbin ier Hände« der flolschewikt. „Twtlh Mail" meldet au» Tientsin vom IS. d. M„ der Telegraph in Wladiwostok und Eharbtn sej. in den Händen der Bolschewik. Mehrer« Schiff« liegen bereit, um die Japaner in Sicherheit zu bringen, falls die Lage dies erfordern sollte. Ein japanische» Kriegs, schiss ist in Wladiwostok etngelaufen. Re Kriegsmüdigkeit der russisch!«« Soldaten. Wie di« Pariser „Liberte" meldet, hatte Lenin an sämtliche Soldaten eine Umfrage.richten lassen, ob sie den Krieg fort setzen Würden, falls di« Mitte- niüchte die russischen Friedensbedinguugen ablehnen wür den. Li« Soldaten sollen hierauf fast einstimmig gen antwortet würden Vvrziehen, daß die Deut ¬ schen die Ostseeprovinzen annektieren, als daß der Krieg fortgesetzt Werve. «iu Mi«tster verurteilt. Reuter meldet» Der früher« Minister Purischke- jwitsch ist zu Vier Jahren Zwangsarbeit ver urteilt worden. Wenn er sich jedoch! am End« dieses Jahres einverstanden erklärt, sich , jeder Tö igkett gegen di« Bolschewik zu enthalten, soll ihm der A D der Strafe erlassen werden. Sin Prozeß gegen den Exzaren? Dem „Djen" zufolge hat der Vollzugsausschuß der Bauernräte beschlossen, beim Vollzugsausschuß dec Sow jets folgenden Antrag zu stellen» Dl« Famtlie Ro- manow soll unverzüglich von Tobolsk nach Kron, stadt oder Petersburg übergesührt werden. Außer, dem sollen all« lwch in Freiheit befindlichen Mitglieder der Familie Romanow verhaftet werd«». Es soll eine außerordentliche Untersttchungsstrinmission zur Äus«r- bettung einer Anklage eingesetzt und daraus die Familie Romanow vor einem N«vvlu..ivn»tribu. n a l angeklagt werden. Alles soll vnverzügltch er folgen, so daß sofort nach der Ankunft de» Exzaren in Petersburg sein« Verbrahen uittersiuhit werden, beißt, der Vollzugvauöschuß der Sowjols sei -um gegen kommen gegen dius« Forderung bereit. Mr tirm engllrcben tlnlerdaure. Geheimsltznng d» Unterhaus««. Eine amtliche Meldung über eine Geheimsitzung dcS Unterhauses teilt mit: Nach eiuer Rede von Lloyd Ke- orge wurde die zweite Lesung de» Gesetze» Uber den Mannschaftsersatz ohne namentliche Abstimmung ge schlossen. Das Haus vertagte sich. Der „Nirderbruch" von Lambrai. Im Unterhause stellte Vonar Law als Ergebnis der von Feldmarschall Haig angestellten Untersuchung, daS daun vom Generalstab und dem KriegSkabtnett noch geprüft worden sei, Uber die Ereignisse an d^r Cambrai- Front am 80. November fest, daß die Regierung der Met« ^ung sei, daß da» Oberkommando durch den Angriff nicht Überrascht worden sei, und daß alle geeigneten und passen- Maßnahmen getroffen gewesen seien, um ihm zu be- Tie Summ«, um di« es sich handel«, belauf« sich, auf j 'M ^. da^öffentt^ ein ö f snt U G kommen geeignet tst, die Handelsiuteresse., des Lund-S aufk 17-/e Millionen Pfund St-rltM. Z -AkusNon tiber^ der zwet elk^ ^>'u°rsie zu schädigen. Die Hnndelssiotte wt .de durch Re Bcrlmndlungm Misch«« Rußlanv feingetreten sei, zu veranstalten und habe sich damit zil-»^^' ^dstoden vvlllänunien -- auch gegenüber den schme- und drr »ikraine «dgvbrochcni t frieden gegeben, alle Maßnahmen, die getroffen wor- k kunst gewachsen zu sein. f Nnebau de» englischen Hilfedlenstaesetze«. - . .. .. . . - Z Im Unterhaus beantragte HayeS Fisher die zweit« wmmissare, jede direkte und indirekte Nuterstützttugiiresimg de» Za/atzgeseheS Uber die nationale Rekru- s etnzustelleu, k e t n « A n two r t erteilt ha- t ,jxs„ >< g und erklärte, diese Maßnahme bezweckte, das b*"',, Bfrmrtwvrtung für di« goRsetzung des Bür- r inieniationale Hilssdienstgesetz zeitgemäß anszugestalten. Seekrieges salle daher ^uf di« Nada. Nach der Zeitung i Da» ursprüuglische Gesetz habe die Eintragung derjenigen "Heure de Sotr telegraphierte der Sekretär der Nada l,vorgesehen, welche nach dem b. August iiilb 1Ü Jahre an olle ukratntsch en Trupp«», sich bereit zu Hal-? wurden. Man schätze, daß heute 7bOOOO ju n ge ten, dis Unabhängigkeit der Ukraine zu vertetdtge» »nid x^eute zwischen lb und 17'/, Jahren vorhanden seien, russischen Trupp«« zu verhindern, tn bl« ^ei nicht beabsichtigt, junge Leute unter lS Jahren Ukraine etnzudrtngen. an. die Front zu schicken, aber sie seien unverkennbar für »traßenkämpf« iu Odessa. industrielle Zwecke nützlich. ES werde auch vorgcsHlnyen, den»verhand Et« ist bereits 'chteden, doch tu hett noch «vettere Hinsichtlich der Polen» ist der auf dieser Reis, daß da» polnt Hinsicht stet zur K L,r Kats«, lentint mit «tn« hat sich darin dess, verlieh ihm der K< Droßkomturkreuzes an. Ring«. Zurilckwetsu Die „Norddeutsche in amtlichen Ureis gegen den Fürsten Fürsten, dem Stc leiten zu deretl bekannt. Sollte, die « sich zur Auf in Brest-Lirowsk, vo zusetzen und ihn rigkeitrn zu bereite, fern steht. E» i Landes diese Ange einer Etnmtschur Es ist daher begrei Stellung zu der pi gegen wmdet. v. Batocki . . Nosstsche geitung' Friede al» vtachfo l dtirprlisidenren vr „i Königsberg der« Üdent de» Llriegser Di« Lrb «n» i'rei« Presse" uield reich, wenigsten, ir und auf die Zuschi uns der Ukraine frei sind, in Betrac un Deutschland gewendet hat, di« Mehl bestehen sol aus Vchwierigk, kuum gerechnet we Her absetzu, Blatt „Geenlo" bex zur Wahrung der senden und führt t durch die mllititrisci süllt werden k0nr strieg verlieren wir «in« Herabsetzung I die Lrtrrmis.en aller zu bekennen, da werden könne. « n t r ü st u n, „Times" melden a, die Rationierung d chehen ge,nacht we wählen wieder eiin liintenhau» schicken bis Ansicht, dah hi und dr ohen d«» mm bat. Lin bürger! rtkanor. Der lii Personen zusamme, lörislhen Kommtssio vvrgelegt werde». Hall«ndtsch> Gesandtschaft deine richl, wonach di« l hissten. Do, sia<vd<uck d«l U-In.N find. Ist — au« la Ai Wie llmtlili tag ab zur Erl schränkungin vo von morgen bil berg-N. 10,8b, lL,LO vorm., an stock mit. Bf. Zug ''28b ab ( unt. Bf. 12,44. Grit dem 1 im Zugverkehr i Linie c Ab Sögirsgr Ab «ue Ab «hwmttz Zug l7»a>V e und van ThaIhr Hbf. «.'<«>, ab llhen Ers.nschlng E ab Eibenberg-K'n.tnu ! nb Thaiheini S.L, > -b Lös.nitz ob. «s. Zug 177», ad und virkehrt wt« sc steintau ii.L, ab ! llrfenschl m ö.L, ab an Shemnitz Hbf. I Linie Ann Ab «uchhhl, Ab Au« Die Sins tagSverkehB und di« am 18. Einziehung einer «„gen wird durc nicht berührl, so bruar hinaus) v