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Nr. IM. «uer Tas«-latt und Hsnz«ig«r füi da» Er-gidtrg«. Freitaß, d«n 7. Juni ISIS, von 3. d. amten und döv abfchouUchon Labgivr d«r mit Bulgarisch« Ansorüch« an Srlrchsnland N«ssi«rnngs<tt»stc'üaen Handoltretvonden zmrst ans" Per bulgarische Ministerpräsident »tadoskawow gedeckt wurden, da nahmen wir nn, daß man unser» sagte in einer Unterredung: „Wir haben einen Vertrag Warnungen beachten und unser Hau» in Ordnung setzen mit unseren Verbündeten geschlossen, wonach wir, fallt würde. Jetzig aber zeigt nn» die vberrschnung-tUinmer, wir ohne unser Zutun mit Griechenland in Krieg!ibaß die Dinge sogar noch viel schlimmer geworden sind, geraten sollten, ein Anrecht aus alle Gebiete haben, die Mu Natt nach dem anderen wird anmstlyct, in oem un» Griechenland im Jahrs ivltt entriß. Wir werben Staatogoldpr tatsächlich weggvworfon worden Cnlertteversprechungen. Sin Köder für Polen, Tschechen, und Südslawen. Amtlich wird aus Paris mitgeteilt: Bei einer am M. in Versailles abgehaltenen Zusammenkunft der Ministerpräsidenten der drei alliierten Länder Frank reich, Großbritannien und Italien wurde Einverständnis üver die Abgabe folgender Erklärungen erzielt: Polen: Die Schaffung eines einigen und unab hängigen Staates mit einem Zugänge zum Meere stellt eine der Bedingungen für einen dauerhaften und ge rechten Frieden und die Herrschaft des Rechts in Europa dar, Tschechen, Slowaken und Südslawen: Dio Alli ierten haben mit Genugtuung Kenntnis von der vom Staats sekretär der Vereinigten Staaten abgegebenen Erklärung genommen und haben den Wunsch, sich ihr anzulchlieszen, wobei sie ihre lebhafte Sympathie für die freiheitlichen nationalen Bestrebungen der tschechischen, slowakischen und südslawischen Bevölkerung auvdrücken. Was die „lebhaften Sympathien" der Entente wert sind, das haben Rumänien, Serbien und Montenegro usw, zu ihrem Schaden an ihrem eigenen Leibe bereits er fahren müssen. Ob die Polen, Tschechen, Slowaken usw. auf diesen Ententeköder anbeißen werden, muh abgewartet werden. Vom künftigen Dölkerbunck. Eine Sntschliehmig de» Komitee». Das in Bern tagende Komitee für Vorbereitung eines Völkerbundes faßte die letzten Gedanken seiner Tätigkeit zu nächst in folgender Entschließung zusammen: Die Erfahrungen zu Beginn des Weltkrieges haben gezeigt, daß «in fakul tatives Schiedsgertchtssystem nicht geeignet ist, Kriege zu verhindern. Nur ein Völkerbund, begründet aus der Ueberzeugung von der Solidarität des Menschheitsinteresfes und geschaffen zur Abwehr jedes Frtedensbrucheo, könnte einen dauernden Frieden gewährleisten. Ferner wurde einstimmig eine Entschließung angenommen, welche die Dringlichkeit der VVIkerbundsarbett begründet und u. a. aueführt, daß ein Ueberetnkommen für Schaffung eines Völkerbundes auch die Beendigung des gegenwärtigen Kriege» und die hierfür er forderliche Schlichtung der streitigen Gebietsfragen wesentlich erleichtern würde. Ein technisch durchführbarer Plan eines Völkerbundes könne zu Händen einer im Frühherbst neuer lich etnzubemfenden Plenarsitzung des Komitees ausgearbettet werden. Englische Staatsbetrüger. Vhao» Im engltschnr rtaatsverwaltungswesen. Man war bisher geneigt, da» englisch» Verwaltungs wesen als mustergültig anzusshen. Wer sich die. ;ec Täuschung hingab, wird seinen Irrtum nach dem Un» terfuchungsbosund der Oberrochnungskammer in London vom IT April ivl.8 berichtigen müssen. Aus demselben geht hervor, daß da» englische Verwaltungs wesen sich in einem wahrhaft chaotischen Zustande bestnder, und daß die Regierungsbeamten sich durch ihre Unfähigkeit und Fahrlässigkeit in ihrer Amt-au-übung zn willenlosen Werkzeugen des Betruges und dir gren zenlosen Verschwendung der Staatsgelder gemacht haben. Tie Londoner „Pall Mall Gazette" schreibt hierüber r „Mo in englischen Negierunaskretsen Üblich» er schrot- len de Verschwendung ist wteder einmal durch den Bericht der vborrechnunMammer an» Licht de» Tage gezogen worden. Al» solche öffentliche Abrechnungen mit der geschäftlichen Unerfahrenheit vieler unserer Be amten und der abscheulichen Habgier der mit HtaatogeUwr tatsächlich wog geworfen worden sind, und nicht» deutet darauf hin, daß irgendjemand deswegen zur Rechenschaft gezogen wird. Mr un fähige engli sch» «taatsbaamte und der sinipel- lose private Wucherer fühlen sich anscheinend vor den gesetzlichen Folgen sichert mehrere Millionen Schuß Achtzehn-Pfttnder.Granawn mußten al» unbrauchbar zu, rückgewiesen werden, ohne daß jemand al« verantwortlich dafür zur Rechenschaft gezogen werden kann. Skanda löse Mehrfvrderungen bleiben ungchtndert bestehen, ob- Aba, Dr. Hsrzfeld nicht folgen und die tzteich-tagvtribün- mtf der Bekämpfung anderer Parteien ntch hcrabmttrdigen. Wir fordern grundsätzliche Abkehr von dein System de> Militärdiktatur. Die Veröffentlichungen de» Good-Templer- Orden» unter Zensur zu stellen, ist ein Kunststück solider- "ch ein» werde», de» Volkes st von . .... ,.. . ., »en. Abg. Dr. Müller (f. B.)> Niemand Hut e« gewagt, ' .gerungszustand zu verteidigen, Nur der konser- vi ebner hat ein» Besserung sesistellen können, ebatte»» liegt „ ..... ...... ... Ivnlman- di,rinden Generale pfeifen meist auf dteGe- setze, namentlich auf da» Verein»- und Versammlung»- recht. Wq» wir beklagen, ist da» einseitig« Eingreifen de» Militär» in di» inner, Politik zugunsten der Zustimmung zur Verwirklichung der nationalen bul garischen Wünsche in Ostmakedonien schon beim Eintritt Bulgarien» in den Krieg in Au»ficht, fall» Griechenland den Nahmen wohlwollender Neutralität verlassen sollte. n°, °u.Mm Hal der griechische Mtnisrerrat beschlossen, Griechenland an der nächsten politischen und wirtschaftlichen Konferenz oer Alliierten, die in London statt finden wird, teilnehmen zu lassen. Mtchalakoooulo», der griechische Ackerbaumtnister, der gegenwärtig in London weilt, wird Griechenland auf der Konferenz vertreten. Da mit ist Griechenland auch diplomatisch in da» feindliche Lager ttbergegangen. Neue griechische Einbernfnngin. Ein Erlaß ruft dte Iahre»klass« IVOS bi» 1017 de» westlichen Griechenland» unter die Fahnen, ebenso wie 1» Jahrelklassen Telegraphisten. Ein neue» Schurkenstreich de» Sntent«. Der griechische Advokat AthanaetadiS ver öffentlicht in Genf eine Erklärung, daß ihm eine hohe Summe angeboten wurde, um eine sensationelle Schrtstensälschung zu begehen, die bestimmt war, al» Grundlage eine» in Athen durchzuführenden Landesverratsprozess«» gegen König Kon stantin und dessen Anhänger zu dienen. AthanaetadiS wies das Anerbieten zurück und läßt die Frage offen, ob die Urheber jene« Stretches aus der Suche nach einem willigeren Werkzeuge seien. — König Konstantin Griechenland befindet sich bekanntlich in der Schweiz. un» Griechenland im Jahrs ... also, da dieser Fall einaetreten ist. mit Einwilligung der Verbündeten unser Anrecht auf Gere», Drama, Kawa la und alle anderen durch da» Bukarester Unrecht von ISIS an Griechenland übergegangenen Gebiets geltend machen." Ein Berliner Telegramm der,,Köln. Zeitung" hebt da» vollst» V-rstündni» Deutschland» für Bulgarien» Hauung bezüglich Griechenland» beryor. Di« deutsch« Re- Einung stellt« «vrnso wt« die österreichisch-ungarisch« ihr« WWkinuU nunMß» d«, Srwßßuna nüh«tt«w, Gu»vtz» ßtzßin IVrutschkanv ein,«greifen «ch -atz »etz-an-k«ng,n in dt«stm Sinne schwedm. SNLV LLM"" - 0««UW« A-Nook« «m <l«r «merikanltchen UMl«. SW »Ntlich» amerikanisch« Meldung. Rach «ln«v Mrlduna au» Washington hat da§ «mrikantsch» Flott«ndepart«msnt di» amtlich« Nachricht «rhalwn, -aß an der am«rtkanischen Küste 1 Dampfer und v vmerilanisch« Schone« von Untersee Vovßen versenkt würden sind. Bericht« mw ReivhovV Vesagon, daß bei den Versenkungen 2 Unker- seevoot, beteiligt gewesen und die Schisse wahrschetm ttch an der Küste von Nei»»England und New-Jerstn verwren gegangen sind. Weitere Melduwgen. Reuter berichtet ferner aus Newhork» Die Zeitung« ivrrespondenzen in Washington berichten, daß nach all gemeiner Ansicht in amtlichen Kreisen dte U-Bootfahrte nach der amerikanischen Küste den Zweck haben, di Rückberufung eines Teiles der amertkani scher» Flotte von anderswo zu veranlassen. Wen dem so sei, werd» Deutschland sich irren. Wie verlaute: bat der Marinesekretär Daniels der glottenkommtssto -W Repräsentantenhauses mttgetetlt, daß die Vertetdi gwPSanlagen an der atlantischen Küste vollständig auareichend seien und man keine Schrffe aus de. Kriegszon« zurückzuberufen brauche. Lite Blatter stu darüber einig, daß die Angriffs die geregelte Trup psnvefördsrüng und die Schiffahrt über den a- küntischen Ozean nicht behindern werden. „Men tzvrk Limes" schreiben, die Deutschen hätten keinen ficht reren Weg wühlen können, die Kriegsstimmung der Ame rikaner anzufachen. Die Unterfeebootangriffe in anu rtkanischen Gewässern standen auch! in einer Sitzung de Wilsonschen Krtegskabtnettö zur Besprechunt, Hoover teilte mit, daß die LebenSmittelversor guno de» Heeres über Seo durch dte feindliche, Angriffe nicht gefährdet werd«. BtÄher 1» Gchfffe drrsentti Reuter meldet aus Newhorki Man schützt hiev, daß feit dem 25. Mai ungefähr 18 amerikanische Schiffe, darunter 2 Dampfe«, von deutschen U Booten an der nordatlantischen Küste versenkt worden find. Der größte Dampfer, dte „Carolina", die nach Portortko unterwegs war, wurde 25 Metten südwestlich von SandH Hook angegriffen. Tie „Carolina" telegra Phierte am Abend des 2. Juni, daß sie von einem U Boot angegriffen worden sei. Ein Funkfpruch melde, daß sie beschossen wurde. Tie Passagiere wurden in Rettungsboote gebracht. An Bord der „Carolina" vefünden sich 220 Passagiere und 120 Main» Besatzung, von denen 68 vermißt werden. 1b Personen seien ertrunken infolge Umschlagens de» Rst tungSbooteS. Tie übrigen find gerettet. Der Damp fer „Texel", der mit einer Ladung von Portortko nach Newhork unterwegs war, wurde am Sonntag 60 Meilen von der Küste entfernt versenkt. Tas U-Boot gab drei Schüsse ab. Ter deutsche U-Vootkommandant be gab sich an Bord des Schiffes und befahl der Mann- schäft, das Schiff zu verlassen. Tiann legte er eine Bombe an Bord des Schiffes und ließ es in die Lufi fliegen. Tie aus 36 Köpfen bestehende Wtaimschasi landete später im Rettungsboote in Atlantis City. Ter Marinesekretär Daniels gab zn, daß der Segler „Edna", der in der Gegend von Kap Dela ware treibend angetroffen und am 27. Mai nach Lewtr geschleppt wurde, einem U-Boot Mm Opfer gefal len ist. Aus dem Berichte geht hervor, daß die Be mannung Gelegenheit Hatte zu entkommen, oder nn Bord de» U-Bootes genommen und dort gefangen blieb, bis ft« von einem vorüberfahrenden Schiffe ausgenommen werden konnte. Man ist sehr besorgt um das Los der 860 Personen an Bord der „Carolina". Endlich melden die Blätter au» Washington, daß «in deutsches Unterseeboot den norwegischen Damp fer „Gibbs" beschossen und versenkt hat. Lis Be satzung wurde gerettet. TperrunK der amerikanischen Häfen. „Zentral News" berichten ans Washington, daß Da niels, der Leiter des Martneamts, beschlossen hat, Bo ston, Philadelphia und die anderen atlan tischen Häfen zu schließen. Lier Now'yorkvr Hafen ist schvn geschlossen. Verdunkelung de» Küste. E» ist dis Anordnung getroffen wurden, daß die Küste verdunkelt bleiben muß. Auch dis Lichtreklamen auf dem Broadway in Newhork sind verboten worden. Mo Gebäude, in denen Licht gebrannt wird, müssen nach außen abgeblendet werden. Bulgarien mut Grlechenlanck. nleich man denstlben Artikel anderswo für da»s«ltw Geld kaufen kanni Haven di« englischen Behörden di« gering ste Ahnung von -en Lasten enaNscher Steuerzahler, das, sie so leichtsinnig ein» so ungeheuerliche Verschwendung dulden- ES ist wirklich Zett, -atz sich! da» Unterhaus der «ach» annimmt-Und darauf besteht, baß di« Schul digen öffentlich »«brandmarkt und bestraft werden I" Much di« „Time* -«MsÄgt^ch mit'dem Bericht über die Wirtschafteführung de» Munition»mintstavtum» und schreibt» „Besonder» gerügt wird di« fehlerhafte Buchführung, durch! welch» bedeutend« Summen ent. wider gar nicht od«r doppelt verbucht werden. So wurde ein Vorschuß von einer Viertvlmillton Pfund Sterling überhaupt nicht verbucht, dagegen ein Betrag von drei, viertel Millionen Pfund Sterling doppelt belastet! In einem gallo war ein« Zahlung von 1400 000 Pfund gebucht, während in Wirklichkeit 4 700 000 Pfund ansbe zahlt wurden! Ueberzahlungen. find in erheblichen, Matz« vorgokommenl Kostenanschläge sind wesentlich überschritten worden. In einem Natts betrug der Vor. anschlag 264000 Pfund, aber die wirkliche Ausgabe betrug 1163000 Pfund. In einem anderen Falle lau tet» der Voranschilag 632 800 Pfund, die wirklichen Ko sten betrugen aber 2 200 000 Pfund." Nette Zustände, wirklich! Aus obigen Anführungen geht klar hervor, baß eine große Klasse von Leuten in England den Staat durch Betrug und Kriegswucher in einem nft vagewesenen Umfange beraubt, und daß für diese Leute die Fortdauer de» Krieges ein« Lebensfrage bildet! Deutscher Reichstag. Berlin, 6. Juni. Am BundeSratStisch: v. Payer, Wallraf, Dr. Lewald. v. Radowitz. Auf der Tagesordnung steht zunächst die Wahl des Präsidenten. Vizepräsident Dr. Paasche: Ich habe tm Auftrage deS AeltestenauSschusseS vorzuschlagen, dte Wahl des Präsidenten heute auSzusetzsn und zwar mit Rücksicht aus eine neue Regelung der Vizcvräsidmtenfrage. Noch heute wird von der Mehrheit des Reichstage» ein Antrag zur Geschäftsordnung Angebracht werden. Ich werb, vorschlagen, diesen Antrag der verstärkten Geschäftsord nungskommission zu überweisen, so daß die Wahl ersi stattfinden wird, nachdem der Bericht der Kommission vorliegt. E» erhebt sich kein Widerspruch. Die Wahl dc» Präsidenten wird bis dahtn ausge setzt. (Bewegung.) Die Aussprache über v«lag«mng»zufiand und Zensur wird fortgesetzt Aba. Dr Hsrzfeld (unabh. Soz.): Ruch unserer Ansicht besteht der Belagerungszustand verfassungs gemäß zu Unrecht. Einen vom Feinde bedrohten LandeS- tetl gibt es in Deutschland nicht. Ueber dte Zukunft Elsaß-Lothringens darf selbsttmelsaß-lothringischen Landtag nicht gesprochen werden. Wir, die einzigen, die ernsthaft den Kampf mit der bei uns herrschenden Mili tärdiktatur aufnehmen, sind nicht tu der Lage, außer halb de» NeichstageSunser verfassungsmäßiges Rech! auszuüben. Mir ist e» nicht möglich gewesen, tu meinem Wahlkreis zu reden. Eine Begründung deS Verbots ist mir nicht zugegangen. Die Statistik des General« von WrtSberg stimmt nicht. Mehr als 00 Versammlungen sind meiner Partei allein verboten worden. (Aba. Albrecht ruft: Die ganze Statistik ist Schwindel! Vuepräsibem Dr. Dove rügt solche Zurufe, sonst müsse er Oodnuuas- rufe erteilen.) DuS Svitzelweseu wird von den Be hörden großgezogen: sich Widersetzende kommen in den Schützengraben. (Pfuirufe.) DnL Stellvertretende Generalkommando in Münster hat eine Broschüre znr Verbreitung tn Arbetterkreisen heranSgegelien nud dazu dte Mitwirkung sozialdemokratischer Gewerkschgflsbemnten und Redakteure zu gewinnen versucht. Diese wurden zu Arbeiters errät ern. (Große Unruhe bet den Sozial, demokraten. Abg. No»ke ruft» Hanswurst!) Zu den unabhängigen Sozialdemokraten r Wollen. wir uu« das bieten lassen, daß solch ein Kerl uns beschimpft? (Vizepräsident Dope bittet, bet der Sache zu bleibe»! und nicht zu einer allgemeinen Polemik übcrzugeheu.) Das Wort vom August 1014 muß heute heißen» Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Alldeutsche! Ich kenne ein« Partei, die außerhalb dec Gesetze gestellt »st, dte unabhängig« Sottaldemokrntle. Unsere Rechtlosig keit und Unterdrückung ist größer al« zur Zeit des So zialistengesetze» r uns gehi rt aber dte Zukunft. Abg. Posptech (Pole): Die steilvettretenden Gene- ralkommando» mit ihren unbeschränkten Machloesngmssen mischen sich in alle» ein, selbst ,n nnsero Nationalnälen- ftage, und zwar aus Drängen de« Ostinarkeltnecvin«. Da» Verbot einer Nattonalseter für den polnischen Natio- nalhelden Koszcztu»ko, ebenso das Verbot polnischer Turn- tag« wirken wie alle kleinlichen Schikanen fördernd und nicht hemmend. Den polnischen VerusSvereinen ist es nicht möglich, Versammlungen avzuhalton. Aog. Meerfsld (Soz.)r Ich will dem Verspiel de« Mg. Dr, Hsrzfeld nicht folgen und dte tzteichStagvtribüne mtf der Bekämpfung anderer P Wir fordern grundsätzliche Abkehr von den» Sysl Militärdiktatur. Die Veröffentlichungen de» Good-Ti gleichen. Anch tn der Tpeaterzensur zeigt sü unglaublich« Vchulnwtstem. E» muß alle» vermieden r wa» den SisaeAvillen und di» Opsvrfro»chtgkeit schmälert Wir verlaugm «in möglichst große« Nias» Freiheit, weil »vir eins staatsorhaliende Politik treiu den Belage vatjv« Da» Abflau,n de» Jnteress,» an diesen' Hebätt daran, daß «in Erfolg nicht zu sthen ist. Die kuinman- Kons« Die Ze aebrauc BeseiUg bedauer tmme die Zer steht e» qends c Volsck tung^ r maa sic rückhalt monaril wir zu gestalt« Ab an dieh Ohnnn Aufhebu da Hilfe osfenen gkMr'.iö Recht«» Ge daß den oaterl unsere tj cneilten, Einfluß Ta A Hie Verhaftr Der inz r'tzepv, überwies, Nä, Im »atlonal! neten eß Die l 0 Ms , st AR ^izipräsi Hlimmze Uer Prä folge dec den Wcc Absatz 2 Vtzepräsi Deut v«r „Pul. UkiUg v, »och zum girlchl we! Sastci u Dor Mittwoch Kto Eutl, Vorlchson! sliMch ae jtechonk-u Kto nlba, >>!n nnl do Nonuuu VN L r»i k „Msch UN. mit iur A! oiwu eine l»ig." darc uoraunsicht el u » d u U ltanon lU sich um eil Ltukvmi Dori Vostouoruu uommeu. >! I'Ioibeu, di, iiittumeu d, uorgcschlng gioichfuild 2chuko»a> Nahruugsu In »tafsoe die ersten i die zweite Den ts schreibt tn Nulle Über ulihrung Urtogeu un ,!»r sich er» mich Imstni Brotgotrold tolafton c mtt Muhst zu bofürU luwvhl iliol, der «lllitoct, tSetce erslihrt. stni muh lmiger gesimd» wu nun dec sc, ocnärt mau luugeu umt! viltne Bureau ersi bischen sppe bor buiiäub! der jnhvltch« und b»n p tbipru >!» »u »>!„ch i,ov >»' oboufnll» ei Brmittug, k Puri« zuctlit IntemaNuun «I„« , Neu,," wird Megloruna «i behaupt«» «i