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aten. die gltschen England zegen an« amt, daß die Maß. rpfltcht in i. Mat. empfun» ar. Daß en ersten te Erd« Sommer ruch der >erter in Freude n hohen ißte, hat draußen gehabt, er Son- ml wnr° i ltjger i, armes S, alles du uns, heilig ln der egan. en auch inen» Neue : Früh, r wehen Leutsch. tu und »n die >r hun. ach den inst der »d, seit n; was raum!" schichte. Durch kling! dazu: Il'S im ' Löt« » «in >er vor »atch. ! er — seinem ng ge- te die seines ju be- g Uber mitte» Dtvt. lmbrai ne in Lassen Zankes uugeu üg ein einen ienden t» An» ,t der richtet: »ochge- Ihnen einen t» ein id di» bleich- ramm mein rvor- Sr amten ugust. uder arich- tust, adeln, Nr. ir>. Auer Lag,blatt und Augeiger sür daßErt-ebtrg«. Donnerstag.'den IS. Mai tutb. >1 >1! Veröffentlicht. ><., . . - , , Hal—Steinbach—Auer-berg nach Johanngeorgenstadt ver- dienst wahr stndon, zu untorWhon, sernar «ine Funke. Vern, t5. Mai. vei den gestrige« Km»»«r,rvrt«»ns,» der Konsumenteneinschrän langen «klärt« de« stantöslsch« Blockadrminist«, daß « ««möglich sei, die Vorräte Frank- reich« durch di« vins«tzr z« erhöhen, »ährend der Her pslegnngemrnister voret nochmal» betont«, bah er dnrch beziehentlich in den besetzten Gebieten sind etngezogen. r««er«ng»v»lag«a für A«zt« Die Wllnsche der Aerzte auf Gewährung von Teuerungszulagen veranlaßten den Verband sächsischer Ortskrankenkassen dazu in einer Versammlung Stellung zu nehmen, in der SS Krankenkaffen vertreten waren. Man nahm eine Gntschlte- Ttadtkinder aus» Land. Heut« morgen sind insgesamt Ig Schülerinnen der hiesigen S. und S. Bürgerschule Rim Landaufenthalte nach der Bautzener Gegend adgereist. Di« wurden von zwei Lehrem an ihren Bestimmungsort «bracht. Ne«« Standesbeamter. An Stelle de» verstorbenen Rbersekretärs Markert ist von der Kreishauptmannschaft Dwtckau Herr Studtenrat Dr. Goldhan in Aue Vertretung». Reise mit der Führung der Standesamtsgeschäfte in Aue getraut worden. lftauendanklotteri«. Wir verweisen hierdurch auf eine glnzetge in unserer heutigen Nummer über die Deranstal. R-ng einer Warenlotterie der Frauendankortsgruppen und I pfehlen die Anzeige allgemeiner Beachtung. Verordnung gegen Preietrelbereien. Der Reichskanzler I offentlicht eine Verordnung des Reichekanzlers gegen I üstrelbereien nebst Begründung. vom Zirkus Straßburg, lieber den Zirkus Straßburg I wie schon mitgetetlt, am Sonnbend den 18. d. M. I . seine Eröffnungsvorstellung gibt, schreibt ein auswärtt. I Blatt u. a.: „Wenn man berücksichtigt, daß im Kriege I h die Ztrkusleiter bei der Zusammensetzung ihres Personals, I.ter dem Mangel an Pferden und an Futter für die Tiere ßiden, nimmt es eigentlich Wunder, wie es Herrn Koh- Iieyer möglich war, soviel Abwechslung zu bieten. Für Iden bringt er etwas. Die Jugend ist natürlich entzückt Ion Jumbo, dem Wunderelefanten, der unter Leitung les Herrn Koßmayer eine ganze Reihe Dressuren zeigt, unter lenen die schwierigste „Nummer" wohl diejenige ist, welche Icn immerhin recht ansehnlichen grauen Dickhäuter mit seinen Iwei Stoßzähnen auf einem Bein stehend zeigt. Mit liesem einbeinigen Eleichgewichtserperiment soll Jumbo «iizlg dastehen unter allen Elefanten, welche öffentlich vorge- »ihrt werden. Aber noch andere Gäste aus dem heißen bilden treten auf. Es ist eine aus drei Personen bestehende nßerst bewegliche Negergruppe, die sich nach afrikanischer lrt leicht bekleidet in kriegerischem Schmuck darstellt und Uten und Bräuche ihres Landes oft mit einem Gesang «gleitet, der zwar wenig Konzertmäßiges an sich hat, aber ofttr zweifellos echt ist. Kinder möge man vorher daraus inweisen, daß diese martialischen Schwarzen, deren Spezia- !ät in dem wirklich vorzüglichen „Feuerzauber" liegt, keinem Menschen etwas zu. Leide tun. Mit großem Beifall wurde oa Arbeiten des Gewichtsathleten Walter Sturm begrüßt, er mit schweren Eisenkugeln und Granaten hantiert, als ienn es Spielbälle wären, ebenso fesselte „Die Flucht aus «r Kiste in freier Manege", die überraschend bleibt, mH der sich anschließenden Erklärung. In der eigentlichen lferdedressur behauptet Herr Koßmayer seinen alten Ruf. In dem jugendlichen Frl. Enders stellte sich ein« gewandte leitertn vor. Dies wären ungefähr die Hauptsachen. Doch lcht zu vergessen die Zirkuomusik und die Clowns und luguste, welche immer wieder ein dankbares Publikum finden." Beim Hamstern ertappt. Frau Br. von hier die, wir n unserem Blatte vom 6. Mai mitgeteilt wurde, bei der lusfuhr von in Dittersdorf erworbenen Lebensmitteln in !v ß nitz angehalten worden ist, bittet uns mitzuteilen, daß sie ilt den Maren, die sie teilweise aus Gefälligkeit für andere lilgenommen hatte, keinen Handel getrieben hat. Ausmessung landwirtschaftlicher Flächen. Mit Rücksicht uf die bevorstehende Anbau- und Ernteflächenerhebung emp- chlen mir allen denen, die Landwirtschaft betreiben, di« vün huen bewirtschafteten Flächen genau auozumessen und war je nach der Art der Bebauung. (Wiese, Kartoffel, Dr- reibe usw.). Alle Angaben müssen in Hektar und Ar ge- nacht werden. Grundstücke, die nicht landwirtschaftlich b«. urtzt sind (Wald, Holzland, Haus und Hofstetten, Hausgarten der sonstiges Gartenland) lind ebenfalls genau zu berechnen. >ie Messungen sind schon in den nächsten Tagen dem Stadt- ate vorzulegrn. Viehzählung. Am l. Juni findet eine der vom üilndeSrat ungeordneten kleinen Viehzählungen statt. Die rstreckt sich ans Pferde, ohne Milttärpferde, Rindvieh, -chafe, Schweine, Ziegen, Federvieh und zahme Kaninchen; uißerdem wird bet den Pferden wiederum mit nach der UbeltSverwendllng gefragt. In Sachsen erfolgt die Erhebung bet den einzelnen Tiergattungen genau in der« elben Weise ivie bet der Viehzählung am 1. März 1918 bie Aufnahme erfolgt wiederum in den beztrksfrcten Städten Mittel- Zählkarten, in den Übrigen Stadt- und Landgemeinden dnrch Ortslisten. Deutsche «oloutalkrlegerspenve. Man schreibt un»t bekanntlich wird tm ganzen Reich ein« „Deutsche lvlonialkrtcger spende" gesammelt werden zur Intcrstützung der Deutschen, welche durch die Kämpfe in >en Schutzgebieten Schaden an Gut und Blut erlitten »oben. Tie Sammlung gibt der deutschen Bevölkerung, lachdeiu lange Zett der koloniale Gedanke während des lrieges geruht hat, die erste Gelegenheit, sich wieder in Dienste desselben zu betätigen und so dem Wieder« infbau des Kolonialreiches die Bahn zu bereiten. Auch >ie sächsische Bevölkerung will hier nicht fehlen, tte Opfertage in Sachsen werden in der zwei en Hälfte de» September stattfindeu. Nach ver, lchmung mit dem Staatssekretär de» Retchskolouialamte» md dem Kommando der Schutz truppen hat sich zur Durchführung der Spende in Sachsen ein Lande», in» schuß gebildet, in dem unter dem Vorsitz de» Justiz rat» Nühi in Dresden die sächsischen Abtei« ungen der Deutschen Kvlontalgesellschaft, der sächsische landesverband des Deutschen Ylottenveretn» und son« tige Freunde der kolonialen Sach« vertrete»» sind. Erzgebirgisch, verkehrswünsch«. Seit Jahre»» erstrebt in» obere Erzgebirge eine Quervahn vom Vogtland« her. sicht treten erneut die Städte Eibenstock und Johann» leorgenstadt st» einer Petition an di« Regierung, brz Landtag heran, und auch der Bezirksausschuß Schwär en berg hat in seiner letzten Sitzung beschlossen, die ictittonen mn Erbauung einer Querbiibn Reichenbach- llbenstock—Johanngeorgenstadt zu befürworten, zumal Meustock infolge seiner Industrie auf da» Vogtland an« p'wtesei» ist. Solsten sich diese Wünsche nicht vern " vrlagrlLngtMlM al» Mltteimeer Genf, 15. Mai. Marseiller Zeit««»«« drin»«« «ine« Erlaß, nach welchem vom 15. Mat an all« Arrondissement» an d« vilttelmeerküst« in v»lag«nng»z«stand »«fetzt »«den. Vie ttaiirvllleden untl lelMen ßsalalislea. Genf, 15. Mai. Nach «l er Havaa«eld»n- flößt die »»« 50 sozialistischen Abgeordneten der va»««n« am Eoan- tag veröffentlichte Kundgebung betreffend den Ausschluß de« deutschen Gozialdemokrati« au» d« Internati onal« auf Widerspruch bei den andere« sozialistisch« Grupp«. Geste« hat di« Federatio« du Nord oiu« dies» Kundgebung tadelnd« »age»ordnung, d« geschiftoführende ««»schuß der sozialistische« Partei ein» Lage»ordnuna d« Abgeordneten N«na«dol angenommen, welche sich s««m »adel anschließt, ver allgemeine Arbett«b«nd «nd geschtlft»- führend« Ausschuß d« sozialistischen Partei Haden in gemein sam« Eitzing tib« die Entsend««! »in« vertret««» »ach ««ertt« berat«, aß« «och kein« Beschluß gefnßt. verantwortstch für de», gesamten Inhalt! Pani Gelb«««». - Druck und vertagt . «ne» Druck» n. V«»l«a«Oes,llsch«st n». b. H «Wernau, 18. Mat. Eingebrochen wurde in der Nacht »um 7. d. M. tn der Schankwtrtschast „Zur Hoffnung", wöbet Zigaretten, Liköre, Nah, rungsmtttel von Wer -100 Mark gestohlen wurden. In derselben Nacht wurden au» dem nicht wett davon stehen« den Gut« ü? der Wirtschaft»geHtlstn Fischer zwei große Kaninchen gestohlen. Zwickau 18. Mat, Gestorben ist am Montag der Besitzer de» weit über Zwickau hinaus bekannten Linden- hofes, Bruno Beyer. Obschon seit einiger Zett an einem Herzübrl leidend, war man doch auf ein so jähe» Ab leben des noch tm besten Alter stehenden Mannes nicht gefaßt. Herr Beyer wollt« sich zur Kur nach Bad Elster begeben. Auf der Fahrt zum Bahnhof macht, ein Herzschlag seinem Leben ein Ende. Der nun Verstorben« war der Erbauer dr» schönen Lindenhofsaales, tn den» er da» erst, Zwikauer Variete, einrtchtet«, das wegen sei»»«« großstädtischen Spirlplane» auch von auswärts gem besucht wird. Lichte«ffti«-S., 18. Mai. Gin« Stiftung er» richtet« die Firma Paul Zierold für ihre Ange« stellten und Arbeiter durch «tn« Wetter« «wende von 30 000 Mark vettniig, 18. Mat. In hiesiger Stadt und deren Umgebung sind Vergiftung »fülle oorg,kommen, die auf den Genuß von Pferdefleisch zurückg» führt werden. Bisher find Erkrankungen von 8 Fa milien gemeldet worden. Dresden, 18. Mat. «l» Nachfolger de» Geh. Re« gterung-raw» Dir. Schmitt, de» Letter» de» Lande»» lebensmtttelamte«, dürft«, wie dte ,,Dc«»dn«r Nachrichten" au» zuverlässiger Quell« erfahren, nicht Geheimrat D«. Sala, sondern D«. Fritsche, der jet. zig« Amt»hauptman»» von Ehemnttz, tn Frage kommen. Da» Lande»lebenSinittelaint wird der Vorau», sichtlich! am 1. Juli beim Mtnistnrtum de» Innern neu zu begründenden Zünften Abteilung »ugetetlt wer den, deren Leitung, wie bekannt, der bisherig« Amt»» Hauptmann von Dr«d,n,N«uftwdt, Gvh, Regierung»rat T«. v. Hübel, Mernimmt. — «in reich,» Ver» mächtnt» ist der Stadt Lrssden wteoer pugsfallvn. T»r am IS. November ISIS tn Dmckden verstorbene Kaufmann Karl Mar Funk« hat zwei rechtsfähige Stiftungen errichtet, und zwar ein, Suntt.Gtiftung für ..... .. . „ . , Krtegskrt^pel mit «lnsm v«M,0g«n tm Rannwsrte pwiesen ist. Solsten sich dies« Wünsch« nicht verwirklichen . von Sti VOO Mark, di, den Zweck hat, gana arm» deut, assen, (Wege», zu hoher Kosten) so könnt, man di» Klein» stßa Soldaten, dtt im Krieg» vrSNndet sind oder Seide >ahn Karlsfeld Uber weiter» Glashütte—Oderwtldm^ Arme oder detde Beine verloren Haban und keinen »ew lLngern. Geländeschwterigketten gäbe es nicht, da der iStiftung für Arme und Kranke «tt «1»»»« Kntzttal Grenzweg ganz «bey ist. Erschlossen würde dadurch eine I vm» SS OSO Mark. große Wald» und Moorgegend und eine Anzahl böhmischer I Beuch«, 18. Mai. OVerbLr-er»»tfte» Ln. Vrenzorte. KaeuVker hat den MfttMn «v»gten seine »ü«. v« P«fonalbeftn«d d« Sächsisch« StaawKsenbahn« Itritt»erklärung überreicht. Er wird am 1. Jutt bezifferte sich am 1. Januar ISIS auf ungefähr »0000 Id. I. au» Gesundheitsrücksichten von seine« Posten fchai, männliche und S01S weibliche Angestellte. Zum Militär I den. Am IS. Juli 1SS0 wurde er Bürgermeister und besetzten Gebieten sind S0800 Mann 1 1802 Oberbürgermeister in Bautzen. Neues aus aller Welt. , Niemmuz lN» »«t«. Der Berliner Theaterdinkior dazu lHerrnselb, der sich zurzeit bet einem Gastspiel in Katto- ">Iwttz aufhält, hat eine Belohnung von 1000 Mark auf ,, Gntschlte-1 Ermittelung de« Täter» ausgesetzt, der in einer der letzten ßung an, tn der die von den ärztlichen Beztrttvereinen I Vorstellungen Ntegvulver ausgestreut hatte. Dieser üble geforderten Erhöhungen de» Arzthonoar» bezw. die «Scherz hatte eine katastrophal, Wirkung. Im dicht g„ Gewährung von prozentual gleichen Teuerungszulagen Ifüllten Zuschauerraum entluden sich wahre Massener» »war abgelehnt, dagegen eine angemessene Erhöhung Ipl ofionen. Man stelle sich, bemerkt dazu dte „Vvff.Ztg.", der Kosten für das Fortkommen der AeiAte mit Rücksicht I nur vor, daß der Gtiinmungsmacher mit seiner NieSretz- auf dte Preissteigerung für Fuhrwerke aller Art bewilligt I Methode Echt,.. >> und daß einer seiner Jünger st» wurde. In manchen Fällen soll auch vorübergehend eine I Reinhardts Theater prr Fünftausend zu eMermieulieren mäßige Teuerungszulage zum Arzthonoar gewährt I anfängt. werden, insbesondere, wenn der Arzt seine Haupteinnahmen I Räubernde .Gymnasiast«. Fünf Gymnasiasten, alle, auS der Kronkenkassentätigkeit bezieht, wenn er die Ver-«Söhne angesehener Familien, wurden tn Danzig verhaftet, teuerung der Lebenshaltung durch Einnahmen auS ärzt-Iweil man tn ihnen eine Räuberbande gefaßt hatte, die tn kicher Prtvatpraris nicht auSgletchen kann usw. Die Teue-1Danzig» Vorstadt Langfuhr Dutzende von schweren Etn- rungSzulagen sollen jedoch nicht mehr als 10 bis 20 v. H. Ibrüchen aus dem Gewissen hat. Nicht weniger al» 28 des im Frieden gezahlten Honorars tm einzelnen Falle be« .Einbrüche haben sie schon ringe standen. E» handelt« tragen. I sich dabet nicht nur um Lebensmittel, sondern auch um Klub« Anter der Flut von Verordnungen. Der Reichstag Ifessel, Teppiche, ja sogar um elektrischen Strom, den st« hat am Montag das Reichsjustizamt beraten und d-r Abg. Iden städtischen Werken entzogen. Ihr Treiben geht, schon Dr. Müller «Meiningen wies dabet wieder einmal auf fsett ISIS. die Flut von Verordnungen hin, unter der jeder. GFllhl l - , . I"" I TT"? für Recht und Unrecht schwinde. Im ganzen Deutschen Letzte Drahtnachrichten. Reiche gibt es heute nicht einen Menschen, der auch nur I m»,t« »^e annähernd weiß, was Recht ist. Eine der b.kanu-! _ Olt MlllMgeN Stt «»00SMttger_. testen Persönlichkeiten de» öffentlichen Rechts, ein Mauu, der eine führende gesellschaftliche Rolle spielt, hat, wie Müller-Meiningen mittetlte, vor kmzem auf dte Frage, wie eS ihm gehe, geantwortet: „Mir geht «S gut; ich lebe von RechtSübertretungen". .. Krlegsbegtnnstellv.Kommandeur de»Landwehrbeztrk»Zwickau, l»tt m °°n P°I,.N>md h« I.S..N L>°,nm P'L; ^'LL. wieder tn Hannover genommen. Der Oberst wurde am 18.1 * ' ««i Nov. 1886 in Celle geboren und diente zunächst bet der . B«« «, »« M«MS., , hannoverschen Armee, macht, di, Schlacht bet Langensalza Kiew, 18. Mai Die Regierung ersteß «»»fuhrver. mit und trat dann tn da» sächs. Heer ein. Am SO. Sept. Ibot, für Metall, und Gummi, roh und v,rarb. lt. i, fi mn 1884 trat ,r mit der Uniform des Jnfanteri^Reglment, »in allg«^ uach «umäui,u uud Nr. 106 tn den Ruhestand. Vn wetteren Kreisen ist der Bessarabien, da BessaraR,» anrkttert uud di, vo ilt« Oberst al» Verfasser des Werke, „Dir Königlich Hannoversch« schm sowie wirtschaftlichen Bez ebungm noch nicht fi nge- Armee aus ihrem letzten Waffrngang," bekannt geworden. »egt seien. KiewSkaja Mvsl erfährt, daß vie r u s Ische Staatliche Pftrv-verfichv-'m«. vom 1. Juli 191Y jEowjetregteruna in den Fried,nSv,rhaud u>i u ab werden in Paragraph 8 Ziffer 4 der Verordnung Ukraine zu jedem Zugeständnis bereit fit, H>>"vi- über die Einrichtung einer staatlichen Pferdeoerstcherung bedtngung sei die Lebenemtttilversorgung Ruspaud«, vom LU. Januar 1009 di« Hüchstver siche rung». wogegen letzt-reSWeb^^ tefert. G.neral Rogo,v werte bet Zuchthengsten auf 80 0 0 Mark, bet an. ist -um ukrainischen Krtrgsmtntster ernannt worden, dcuen Pftrdel» an,4000Mark erhöht und tn Para. Vit Monarchie lN VlNNlaNS. graph ö Ziffer io die Einheitssätze der Versicherung». Etoikhol«, 15. Skai. Vie Sv«»« Vsgtzlaöet »» Hel betträge tn Klass« 1 auf s und tn Klass« L auf «V, slngsv« «tsähri, veröfsentNckt« Nitze«»« Peelvnttchttit« vom Hundert de» Versicherungswerts (tuaufgesetzt. an» allen bürgerlichen P,„K«n «in« Anstmf, in »«Ich,« Ties« Abänderungen werden tn der demnächst crschei- »,« vlitbürg« anfgefordert «erb«, l» -mbllck »ns sitnii- "enden Nummer de» Gesetz, und verordnung»blatte» j land» v.dürsniss« nach inner« Stättnng »nd D»ß,r« Kr»st dl« monarchische Staat»!»»» z» «ähl«. S« Ha»pt. gnmd für dies« Aor»«»ng ist dl« SldgllGkelt, die «st»«»- digen v«zt,h»ng«n,» den Sllttelmächt« «stecht zn «halte». k»e lveilgebtilae Maßregei. vioela», 15. Ma«. (Meld»na d« P. ». A.) Am 5. Mal beschloß der Nat d« volttlonmlfsare dft dldschas- s»ng d« Erbrechte». Nach de» Loo« des Erblasse« wird d« bewegliche »nd »nd »nbeweglich» Besltz El»«»- -K -tu» Ki Ri Kj Hk