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Nr. IIS. Auer rag,blatt und Anzeiger für da» Erzgebirge. Donnerstag, de» iS. Mat 19111. dadurch da« unmittelbar hinter den «astzchtsftldern tte- S«nda Gebttt dam Hauptsduarderatch der feindlichen Ar tillerie eingerückt wurde, tonnt« deutscherseU» planmäßig daran tzegangen werden, die flandrischen Einwohner in ihr« Heimstätten, soweit wie sie nicht zerstört waren, wieder zurückzufAhren, allerdtns» ist die» >»«- nächst nur in sehr beschränktem Matze möglich. Da» «ngltsche ArtNkeriefeuer hat die! Dörfer und Geh vste, auch wenn sie nicht von deutschen Truppen besetzt waren, dem Erdboden gleich gemacht. Da die Heftigkeit der englisch«» Beschießung die abztehenden Einwohner in der Regel an der Mitnahme ihrer Hab« verhindert hatte, und diese dann auch später durch! die englische Beschießung und dadurch! verursachten Brände der Vernichtung anheimfielen, hat jetzt die deutsch« Verwaltung bereitwillig eingegrtffen, um die Rückwanderer zunächst wenigsten» mit dem Notigsten zu versehe«. . ; > , . , . i - Die verteidig««- der Kanalgebirlr. Der „TemPS" meldet t Französische Truppen haben mit britischen Truppen die gemeinsame Verteidigung der Kanalgebiete übernommen. Tier Oberbefehl über die französischen Kanalhäfen wurde in den letzten Tagen neu geregelt. Anmzöfisschie Berstärkungeu für Italien. Wie der Züricher „Tagesanzeiger" meldet, kann man au» der gleichzeitigen Sperre des Eisenbahnverkehrs in Oberitalien und Südstankreich mit Sicherheit auf den Beginn neuer Truppenderschiebungen zwischen Frankreich und Italien schließen. Ter MilUärkrttik des „Secolo" ist Las Zugeständnis zu entnehmen, daß sich franzö sische Truppen aus dem Wege nach! der italienischen Front befind««. Der britische Sampfwille. Austen Chamberlain sagte in einer Rede in London: Wir sind in einen gigantischen Kampf ver wickelt, und fuhr dann fort,, es könne zwar zu einer augenblicklichen Paus« kvmmen, Li« Ausgabe, den Ar- meen alle- Erforderliche zu schaffen. Tie englische Re gierung stehe dem Frieden nicht gleichgültig gegen über, aber es fei ganz nutzlos, vom Frieden zu sprechen, bevor die große Kampfprobe beendet und die Entscheidung auf dem Schlachtfeld« ge fallen sei. Eine neue Schauermär der Entente. Unsere Gegner find einer neuen deutschen Nieder trächtigkeit auf die Spur geklommen. Diesmal waren e» die Amerikaner, die di« Teufelei zuerst ent deckten. Nach einer Nachricht aus Amerika, die von der englischen Zeitung „Manchester Guardian" mit Ent rüstung weiterverbreitet wird, wurde in einigen ameri kanischen Fliegerschulen kürzlich! die Beobachtung gemacht, daß geübte Flieger ungeschickt flogen und schlecht« Landungen ausführten. Bet einer Nachprüfung der Brillen (!) stellte sich! heraus, daß die Brillen so geschliffen waren, daß der Blick gestört wurde. Wettere Nachforschungen ergaben, daß sämtliche Brillen von einer Firma deutschen Namens hergestellt waren. Jede Bemerkung zu dieser Nachricht würde ihre Wirkung abschwächen. flWrm pslncart ad ffrirgrveMngem Enthüllungen der ,Mordd. Allg. Zig.« ES ist längst kein Geheimnis mehr, daß der Prä sident der französischen Republik, Poincare, über die Köpfe des Parlaments sowie der Minister hinweg Po litik auf eigene Faust getrieben hat, durch die Frankreich in den Krieg hineingerissen wurde. So hat er mit Rußland jene geheimen RauLVerträge abge schlossen, die seinerzeit von den Bolschewiki veröffentlicht wurden und so wird jetzt wieder ein Aktenstück be kannt, da- die eigenmächtige Politik PoincareS von Neuem illustriert. Zu den Verhandlungen der stanz ö. fischen Kommission für auswärtige Angelegenheiten über die Friedensbemühungen im Jahr« 1917 schreibt nänv, ltch di« „Norddeutsche Allgemein« Zeitung" in einem „Tie Eroberungspolitik de» Herrn Poincare" betitelten Urttkel E. «r.'l ! < > ! I ! > ! ! Trotz aller Vorsicht erfährt man jetzt au» den Be ratungen der französischen Kommission von einem Aktenstück, Las Herr Clemenceau in seinen Ent hüllungen vorsichtigerweise nicht erlvähnt hatte, das aber den Mitgliedern der Kommission nicht verborgen werden konnte. ES handelt sich um einen Brief des Präsidenten der französischen Republik an den Prin zen Sixtus von Parma (den Schwager des Kai ser» Karl), in dem Herr Poincare die Rückgabe El- satz-LothringenS als ungenügend bezeichnet und die Wiederherstellung der Grenze von 1814 und da» link« Rheinufer verlanat, d. h. sich völlig auf den Boden der mit den: zaristischen Rußland geschlossenen Gehetmverträge stellt. Man erfährt noch manche der Tinge über die dvl. tig selbständige Politik de» Herrn Poincare in der garrjen Angelegenheit, so auch!, daß er dem eben in den Krieg etntretenden Präsidenten Wilson den Briefwechsel verheimlichte und auch Kerenski und die belgische Regierung vollständig in Un kenntnis über di« wichtigen Vorgänge ließ. - Es ist Sache de» französischen Volke», sich! mit seinen Machthabern auseinanderzusetzen. Gür un» aber, sind die sranzösifchen Kommisstonsberatungen ein ireuer Beweis für den annextontsttschen Charakter der fran zösischen Politik. Sie -eigen, warum der Krieg weiter geht. Der württembersische Mintst-rprästvent Uder Kriegs- u«d Fkiedeueiragrn. Ministerpräsident Dir. Freiherr von Weizsäcker er klärt« in der Zweiten Kammer in Stuttgart auf Aeuße- rungen de» Abg. Haußmann u. a.r Zn der elsäs sisch,lothringischen Angelegenheit heißt »» „quot oepit» tot »«neue" (soviel Köpfe, soviel Mei nungen). Der Schein ist zu vermeiden, al» ob da» Aus land etngxladen wär«, in dies« Ding« htnelnzur«. id«n. Ich bedauere di« schwarz« Schilderung, die Abg. Haußmann von den Verhältnissen im Reich-lande gege- ben hat. So schlimm ist e» doch nicht zugegangen. E» ist auch nicht richtig, daß den Reichslanden di« Aner kennung der Tapferkeit d«r Truppen versagt worden war. Im Gegenteil, st« ist immer wieder ge rade in neuester Zett tn d«n Berichten der Obersten Heeresleitung voll anerkannt worden. Ich! glaub«, datz da» »Sohl und Wchv de» Reiche» mit dem von El sa ß-Loth ringen verknüpft ist, und «» wird sich! Elsatz-Lothringen mit dem, was thtN da» Teutsche Retch bringt, auch zufrieden geben müssen. Ter glückliche Ausgang de» Kriege», den wir mit Zuversicht erwarten, wird alle di« Hoffnungen einzelner in den Retchslanden auf eine Rückkehr zu Frankreich illusorisch machen und dann werden sich, di« Ding« von selbst in' einem anderen Lichte Larstellen. Noch! ist im Westen kein Friede. Die deutsche Offensive hat uns glänzende Erfolge gebracht. Tie Herren Poincare, Llohd George und Wilson nötigen un» immer wieder, ihre Heere zu schlagen. Tie Kriegsztele im We sten werden dermalen nicht in der Schreibstube, sondern durch den Kampf der Weltgeschichte bestimmt. Kriegs- ziele, die tn ihrer Maßlosigkeit uns fremd sind, hat man in den entscheidenden Kreisen unserer Feinde tm Westen. Poincare ließ sie im vorigen Jahre nicht bloß auf Elsaß-Lothringen, das Rhetnufer, son der:: auch auf Sicherungen auf dem rechten Rheinufer sich erstrecken. Durch einen Zufall blickten wir hinein in die maßlosen weiteren Ausbreitungspläne des bisher schon erdrückend großen englischen Weltreichs. Verlassen wir uns auf unsere Truppen und unsere See fahrzeuge, die den Frieden schaffen werden. Es ist sicher, daß durch! die Schuld unserer Feinde ein anderes Mittel zur Beendigung des Krieges im Westen zurzeit nicht vorhanden ist. Ich leg« keinen Wert auf die Unterschied« zwischen Macht frieden und Per. ständtgungsfrieden, eine Unterscheidung, die eine ganz unnötige Aufregung in Deutschland verursachte. Vie Irlancier uncl äie Mebrpfliebt. Ein« Jrenversammlmig ln New Park. Lime» und Daily News bringen Sonderdrahtungen Uber eine tm Madtsonsquare Garden zu New Uork am 4. Mai abgehaltene, von bOOO Personen besuchte irische Protestversammlung gegen die Einführung der Wehrpflicht in Irland. Die Versammlung hatte einen vollständigen Sinn-Fetn-Tharakter. Der Saal war neben den ameri kanischen Fahnen mit irischen Revolutiosfahnen aeschmllckt. Wiederholt wurde zugunsten einer irischen Republik demonstriert und England, das als bankrott bezeichnet wurde, bezischt. Unter den Rednern befanden sich der bekannte amerikanische JrenfUhrer Joh n Devoy, der Sinn-Fetner Liam Mellow«, Frau Skefftngton, die Witwe des bei der Osterrebellion 1917 ohne Untersuchung in einer Dubliner Kaserne meuchlings erschossenen Jour nalisten, Pater Mayenni«, Generalasststent der Karme- litermönche. Devoy fUhrte auL: Die Einführung der Wehrpflicht in dem menschenarmen Irland wUrde das Ende Jrlan d« bedeuten, und er beschwöre Amerika, nickt Gehilfe de« englischen Attentat» gegen die menschliche Freiheit zu werden. Mellow» sagte, man verstehe, tn den Bereinigten Staaten die Jrenfrage auf etu tote» Geleise zu bringen, aber es werde nicht gelingen, die Stimmen der Iren zumSchwetgen zu bringen, sie würden da« Beispiel der Iren daheim nachahmen, die England nie al« Freund behandeln würden. Sie würden bi« an« Ende Rebellen sein, fiebrigen« werde der Krieg vielletckt ganz anders enden, al« viele Leute dächten. Frau Skefftngton erklärte, wenn da« Leben eines irischen ZwangSrekruten gegen die Existenz de« bri tischen Reiches stehe, so würde sie sagen: «Laßt da« bri tische Reich auSaelöscht werden". Mit Bezug auf die neue amerikanische Gesetzgebung gegen aufrührerisch« Aeußerungen bemerkte sie, wenn die Regierung der Vereinigten Staaten die Agitation der Sinn-Feiner in Amerika unterdrücken wolle, würden nicht genug Gefängnisse vorhanden sein, alle aufzunebmen. Andre Redner griffen die in britischem Solde stehende New Uorker Presse an und behaupteten, England wolle die Iren htnovfern, um Platz für neue Ansiedelungen entlassener englischer Soldaten zu gewinnen. Sie prophe zeiten die Vergewaltigung der irischer Frauen und die Abschlachtung der iriscken Kinder. Eine einstimmig an genommene Resolution appelliiert an Wilson und den Kongreß um Unterstützung des irischen Volke«, da« tn seiner Opposition gegen die Wehrpflicht kämpfe, un: der Aus rottung seiner Rasse vorgubeugen. Nach der Versammlung marschierte eine große Menge Demonstranten, mit einer irischen Pfetferkapelle an der Spitze, die Madison Avenue hinauf, unter Rufen: „Zur Hölle mit den britischen Mördern!" «in «rief George ««fiel». Der „Manchester Guardian" veröffentlicht eine lange Zuschrift de« irischen Schriftsteller« George Russell, der auf« eindringlichste vor den Gefahren warnt, welche die Durchführung der Politik der Leute, die man am GtaatSruder belasse, keint-wegS nur über Irland, sondern auch Uber England und da« britische Reich bringen werde. Irland sei nur theoretisch ein Teil de« vereinig ten Königreich«. Cs habe tatsächlich die Union niemals akzeptiert, vielmehr schweigsam und grollend von einer Rebellion zur andern auf die Stunde gewartet, da Groß- britanien wie die anderen großen Reiche fallen werde. England Labe di« irisch« Geel« gegen sich. Wenn«« darauf bestehe, den irischen Willen -u brechen, werde tn jeder Gemeinde Blut fließen und unauslöschlicher Haß für Generationen entstehen, der Uber da« ganze Briten reich sowie di« so viele verbannte Jrensöhnr behrrveraenden Bereinigten Staaten sich verbreiten und überall Aufruhr und Feindschaft gegen England erzeugen werde. / Insbesondere wUrden gewaltsam gepreßte Soldaten, die ebenso bereitwillig ihre Waffen gegen die englischen Offizier, wie gewen den Feind kehrten, für England keinen militärischen Wert haben. Vie «tnfilhrung der Wehrpflicht. „Petit Journal" meldet au» London: Entgegen an deren Mitteilungen versichert da» englische KrtegSamt, daß unter allen Umständen Ende de» Monat» die Maß. nahmen zur Durchführung der allgemeinen Wehrpflicht in Irland ergriffen werden. Don Staät unä Lanä. An«, 16. Mai. Mdllng Im feile. Im Feld« wird selten etwa» st> wohltätig empfun den wie der gleichbletbend« Kreislauf der Natur. Daß kein Krieg autzuhalttn vermag, wa» schon auf den ersten Blättern der Bibel zu lesen» „So lang« di« Erde steht, soll nicht aufhören Sam« und Ernte, Sommer und Winter, Tag und Nacht." Und „kommt auch der Frühling im Kriegergewand, Blumen und Schwerter in seiner Hand",- er kommt Loch! wie 'immer zur Freude der Feldgrauen. Mancher, der daheim zwischen hohen Häusern leben, in Staub und Rutz schaffen mutzte, hat das schrtttlveise Kommen des Frühlings hier draußen ganz anders beobachtet und seine Freude daran gehabt. Jedes frische GraSbüschel am Grabenrand, jeder Son nenstrahl i,n den Unterstand, jede Blüte am Baum wur de zu einem Gottesgruß. Ver sacrum, heiliger Frühling, wie grüßt du so freundlich r „Nun, armes Herz, dergitz der Qual! Nun mutz sich alles, alles wenden!" Neues Hoffen, neues Leben bringst du uns, bringst Frühlingsglauben. Verehrungswürdig, heilig bist du uns! Vor allem dieser Kriegsfrühling 1918 ein ver sacrum ohnegleichen! Mit Frühlingsanfang began- nen di« heißen Kämpf«, die un» den Frieden auch tm Westen bringen sollen. Unmöglich Scheinen des wurde geplant und auSgesührt. Neue Frühlingskraft kam wieder in unser Heer, neuer Früh- lingsodem über unser Volk. Und Frühling»wtnde wehen wieder über Heldengräber die Botschaft: „Daß Deutsch land groß und herrlich, sei, drum blüht es rein und stirbt es frei!" In solch heiligem Frühling kann die Hoffnung nicht schwinden: Wie Littst vor hun. dert Jahren, wie jetzt im Osten, so wird auch nach, den heißen Kämpfen tm Weston wahr werden, was einst der Freiheitskämpfer und Dichter sangt „Vaterland, seit tausend Jahren kam dir solch ein Frühling kaum? was die hohen Väter waren, Heißet nimmermehr ein Traum!" Doch nicht nur um uns tn Natur und Geschichte, vor allem tn uns soll wieder Frühling werden. Durch FrühltngSglaubenzumGlaubenSsrühltng! Derselbe Sänger (Max v. Schenkendorf) mahnt dazu: „Frühling spielet auf der Erden, Frühling soll'» im Herzen werden, herrschen soll da» cw'ge Licht!" Wie das gemeint ist? Wie das Erfüllung findet? Ein anderer vom christlichen Adel deutscher Nation, der vor 10 Jahren verstorbene Prinz Emil zu Schönaich. Carolath, hat Anklvort darauf gegeben, wenn er — all seine Lebenserfahrung zusaminensassend — tn seinem „Ver saerum" sing:: Wir wollen vom Haupt un» streifen Der Kränze sengenden Gaum, Da» fiebernd« Lustergretfen, Ten großen Griechen traun:. Wir wollen di« Hand erfassen Te- TchtffSherrn von Nazareth!, Ter, wenn die Giern« erblassen, Nachtwandelnd auf Meeren geht Ter aus dem brausenden Leben, Tirtn unser Gut verscholl, Versunken« Tempel heben Und neu durchgüttern.still. Ja, wer solches erlebt hat, in dem ist'» Frühling ge worden! * » ' Ser König an der Westfront. Der König hatte die Fnr.de, am Morgen de« IS. Mat Abordnungen seine» bayerischen Infanterie-Regimentes 1b zu be- arllßen. Darauf hörte er im Gelände einen Vortrag über vie Kämpfe, die zur Gewinnung des Somme-Abschnitte» führten. Später stand ein großer Teil derjenigen Divi- ston vor dem König in Parade, die südwestlich Lambrai und bet Hangard tm stürmischen Drauf geh en wie in zäher Verteidigung zum Erfolge der denlscken Waffen wesentlich beigetragen hat. Ju Worten herzlichen Dantes sprach der König seine Anerkennung für die Leistungen der Division au«. Ain Nachmittage suchte der König ein Feldlazarett aus und ließ sich am Abend durch einen Oberbefehlshaber von der Lage der diesem unterstehenden Armee unterrichten. Anm Lod« de» Iustizmintster« Lr. Nagel. f Au» An laß des Ablebens de» Justizminisser» Dr. Nagel hat der König nachstehendes Telegramm an dessen Witwe gerichtet: Zu dem so plötzlichen Ableben Ihre» von mir so hochge schätzten Gemahl«, meine« Justtzmisters, sprech« ich Ihnen mein aufrichtigstes Beileid au«. Ich verliere tn ihm einen ganz besonder« lieben Mitarbeiter, dem ich stet« ein treue« Andenken bewahren werd«. Gott tröst« St« und di« Ihren in Ihrem tiefen Schmerz«. Friedrich August. Gleich zeitig ist dem Justiz Ministerium folgende« Telegramm de« König, zugegangen: Ich sprech, dem Ministerium mein aufrichtige» und herzlichste« Beileid zum Ableben de»hervor ragenden Staat«- und Iustizmintster» Nagel au». Gr war mir ein treuer Mitarbeiter und für meine Iustizbeamten ein treusorgender Chef in dieser schweren Zeit. Friedrich August. Krieg,»««zeichnung. Der Naisasstilenl Arno Ruder erhielt zum Eisernen Kreuz 9. Klasse und der Friedrich- August-Medaille in Bronze d>e Friedrich-August- Medaille tn Silber. Lebensmittel am Freitag: Lrie«, Suppenmrhl, Nudeln, Dörrgemüse. «tat 9 Schl :m Lanl Sie wurl ebracht. Ne«: )bersekret wlckau ( >eise mit etraut w Fra« lnzeige i >ng eine pfehlen vero offentli üstrelb vom wie . seine Blatt h die Z .ter dem iden, nü >eyer n den Lrir on Ium es Herrn enen die en immer wet Stof iesem eii inztg dast ührt wer! 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