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Nr. 114. Auer Tageblatt und Anzeiger für da» Erzgebirge. Lonnabend den IS. Mai ISIS. werdenste selbstverständlich angenommen werden. Aber wir kämpfen als eine von vielen verbündeten Mächten gegen die Mitternächte, welche, soviel ich sehen kann, bei keiner Gelegenheit, und jetzt noch weniger als früher, je mals die geringste Absicht gehegt haben, unseren berechtigten Wünschen, über die das ganze Haus unh das ganze Land völlig einer Meinung sind, entgegenzu kommen. (!) Diese unsere großen Ziele, schloß Balfour, können nur durch die absolute Loyalität der Alliierten untereinander erreicht werden. Eine verföhnNche Stimm«. Der „Zürcher Anzeiger" meldet aus London: Die britische Negierung verbot die Zeitung „National NewS", in der Oberst Nepington schwere Kritik an Italien übte und forderte, daß Lloyd George zurücktreten müsse, um einem Kabinett Grcy-Asquith-Henderson Platz zu machen, da« eine Verständigung a'nbahnen würde. Lord Curzon über den Frieden. In einer Rede'bei einem von der Vereinigung der aus ländischen Presse in London gegebenen Festessen sagte Curzon, in diesem Augenblick sei die Stimme, die alles andere über dröhne, die der Geschütze. Was den Frieden und die Friedensbedingungen anlange, so fürchte er, daß es nutzlos sein würde, sie jetzt zu erörtern. Sie hätten jederzeit gern den Frieden unter den der Welt wohlbe kannten Bedingungen. Curzon sagte weiter: Wirkämpfen für einen Frieden, der drei Bedingungen erfüllt: Einen ge rechten Frieden, der gleichmäßig gerecht ist gegen große wie kleine Nationen, einen ehrenvollen Frieden, der keinen der Alliierten demütigt, die so große Opfer gebracht haben, und einen dauerhaften Frieden, der die Sicherheit der Welt für kommende Generationen gewährleistet. Ein ungerechter Friede würde den Sieg des Verbrechens jetzt und die Stärkung eines neuen zukünftigen Verbrechens bedeuten. (Beifalls Er würde die ungezügelte Gewalt als neues Schiedsgericht und Nichtpfeil in internationalen Angelegenheiten aufstellen. Wer von den Alliierten, erklärte Curzon weiter, ein Son derabkommen mit dem Feinde treffen würde, würde ge rade durch diese Tatsache den Grundsatz verleugnen, an dem fcstzuhaltcn, die Alliance erklärt hat: Die verschiedenen Staaten dürfen kein Abkommen treffen über ein Eebictsstück, das sie ihrem Bereich angliedern können. Die Sache der Fran zosen in Elsaß-Lothringen ist identisch mit der Sache der Italiener im Trentino und in Triest. Curzon ist bekanntlich einer der ärgsten Kriegshetzer im englischen Kricgskabinett. Solange Leute solchen Schlages in England an der Spitze stehen, können nur die Argumente des deuts ch en Schwertes wirksam bleiben. Man vergleiche damit die maßvollen Erklärungen des deutschen Reichs kanzlers gegenüber dem Vertreter eines Budapester Blattes. Hamburgs Ariegsziele. Forderung einer Kriegsentschädigung. Die Hamburger Bürgerschaft stimmte mit großem Mehrheit gegen die Stimmender Sozialisten folgendem Antrag zu: „Angesichts der finanziellen Lage deS Reichs und der durch den Krieg teilweise schwer betroffenen Bundes staaten beantragen wir, den Senat zu ersuchen, in Bundesrate dahin zu wirken, daß bet den weiteren Frie densschlüssen neben einer durchgreifenden Sicherung unserer I kontinentalen Grenzen 1. auf eine ausreichende Kriegsentschädigung,! seitens unserer Feinde gegebenenfalls durch eine ge sicherte vorzugsweise Lieferung von Rohstoffen, 2. auf den Ausbau eiues den Bedürfnissen unseres Volkes entsprechenden großen Kolonialbesitzes,! 3. auf eine wirksame Sicherung der gerechten deutschen! Forderungen an da« Ausland und auf eine Wiederherstellung aller während deSKrieges im feindlichen Ausland den Deutschen entzogenen ding lichen und vertraglichen Rechte tu bezug auf Grund besitz und dergleichen, 4. auf den Wiederaufbau deS deutschen, Handels durch Abwehr feindlicher Boykottbcstrebungen, b. aus eine ausreichende Sicherstellung des freien, un gehinderten Verkehrsdcr deutschen Schiffeauf allen Meeren, insbesondere durch ihre völlige Gleich berechtigung in allen feindlichen Häsen. Bedacht genommen wird, anderseits Her auch ange sichts der unersetzlichen blutigen und der wirtschaftlichen Opfer, die uns jeder weitere Tag des Krieges bringt da hin zu wirken, daß der Krieg unserseits nicht um solcher Forderungen wegen verlängert wird, deren Er füllung nicht die unerläßliche 'Voraussetzung für unser Dasein und unsere volle Entwicklungsfreihett ist." Der Schlußsatz richtet sich deutlich gegen gewiße annexionistische Unersättlichkeiten, die, sich bet uns leider immer noch geltend machen. Neue Vergewaltigung äer Schweiz. Aertragsloser Zustand mit Deutschland. Die Verhandlungen der deutschen und schweizerischen Unterhändler über den Abschluß eines neuen Wirtschafts abkommens hatten zu einer für beide Teile befrie digenden Lösung geführt. Die Bedingungen und die Annahme des Beitrages waren vorn schweizerischen Bun desrat am Dienstag abend einstimmig genehmigt worden, so daß der Vertrag von den beiderseitigen Dele gierten am Mittwoch, 1b. Mai, endgültig ausgesetzt werden konnte,' es war darin den durch die französische Kohlen offerte bereits verursachten Schwierigkeiten in der Weise Rechnung getragen, daß deutscherseits auf die Kohlenver- Wendungskontrolle so lange verzichtet wurde, al» Frank reich seine Zusage auch nur annähernd in demselben Der- hältni» erfüllen würde wie Deutschland. Auf da» plötzliche Dazwischentreten de» französischen Geschäftsträger» hin, ist in letzter Stunde da- schon genehmigte Abkommen zurück gezogen worden. Die französische Regierung hat der Schweiz die Forderung gestellt, den Vertrag nicht zu unterzeichnen, widrigenfalls da« Kohlenangebot hinfällig werden würde. Für diesen Fall hat der französische Ge schäftsträger der Schweiz den Wirtschaftskrieg der Entente in Aussicht gestellt. Gegenüber den unab sehbaren Folgen des von der französischen Regierung an gedrohten Wirtschaftskriege» hat die Schweiz sich eine Ueberlegungsfrtst bis zum 22. Mat erbeten. Damit ist der vertragslose Zustand zwischen Deutschland und der Schweiz eingetreten, für dessen Folgen Deutschland die Verantwortung ablehnt. Die Niesenschlacht im Westen. Der gestrige Abend bericht de» Heeresleitung lautet» Von den Kriegsschauplätzen nichts Neues. Der König von Bayern besichtigte am 15. d. M. seine Regimenter, die in den schweren Kümpfen um den Kemmelberg ganz Hervorragendes leisteten. Am Bahnhof begrüßten den König u. a. Kronprinz Rupprecht und der Ober befehlshaber der Armee General Sixt v. Arnim mit seinem Generalstabschef. Im Auto ging eS aus der Stadt hinaus, wo in einem Parke unter den« frischen Grün mächtiger.Ulmen die Regimenter vom Kemmel aus gestellt waren. Unter den Klängen des Präseiltiermar sches schritt der König die Front ab, sprach verdiente Offiziere und Mannschaften an und drückte ihnen die Hand. Hierauf dankte der Divisionsfkommandenr dem König für den Vefilch und die zahlreichen Gnadenbe- wetse. Ter König antwortete mit einer Ansprache, in der er der Division seinen Tank besonders für die Ta ten der letzten Zeit nnd den Willen ausdrückte, wei ter zu kämpfen, bis der Jeind zum Frieden geneigt sei. Offiziere und Mannschaften, die sich in den letzten Kämpfen besonders ausgezeichnet hatten, emp fingen aus der Hand ihres Königs die Auszeichnungen Darauf besichtigte der König die Division des Prinzen Franz, dem er das Kommandeurkreuz des Max-Joseph- Ordens überreichte. Me englischen Verluste tm Westen. Lite „Neue Basler Korr." meldet aus Ncwhorkr Wie der militärische Vertreter der „Newhork Times" in Washington, anscheinend aus einer halbamtlichen Quelle, erfährt, betragen die englischen Vcrlnste, die man schon vor zwei Wochen auf 250 000 geschätzt hat, jetzt mehr als 300 000 Mann. Dabei sind, wie der Berichter« statter ausdrücklich betont, die Verluste der Franzo sen, die ziemlich! hoch sein sollen, nicht mit einberechnet. rruppcnverschlcbnngen. Ter „Züricher Tagesanz." meldet: Ter Eisenbahn verkehr in Oberitalten und Südsraftkreich läßt daraus schließen, daß Truppenverschiebungen ln Oberitalien und Süd Frankreich vor sich gehen. Ter „Secvlo" gesteht zu, daß die französischen Kolonialtruppsn sich auf dem Wege zur italienischen Front befinden. Die Auflösung des portugiesischen Heeres. Tas „Berner Tagblatt" meidet aus Parts: Ter Oberbefehlshaber der portugiesischen Armee Ta mag- nini hat sich nach Lissabon zurückbegeben, da er an der Westfront über keine Truppen mehr zu befehlen hat. weil der größte Teil der portugiesischen Truppen in den Etappen Frankreichs verwendet wird, während die Neste sich in deutscher Gefangen schaft befinden. Mclw Erfolge tm Luftkrieg. TaS gute Wetter der letzten Lage ließ am 11. und 15. Mat die Tätigkeit unserer Luftstrcitkräste wieder zur vollen Entfaltung kommen. In zahlreichen Luft kämpfen wurden an beiden Tagen 35 feindliche Flug zeuge und vier Fesselballone abgeschossen. Tas alte Geschwader des Rittmeisters Freiherrn v. Richt- hvsen ist daran mit 14 Abschüssen beteiligt. Leut nau t W i n d t s ch errang seinen 20. Lustsieg. Un sere Verluste betrugen nur 12 Flugzeuge und keinen Fesselballon. Wiederum wird entgegen allen feindlichen Behauptungen durch die Zahl bewiesen, daß nach! wie vor die Herrschaft in der Luft in unseren Händen ruht. Nachts unternahmen unsere Bombengeschwader starke Angriffe ans französische wichtige Anlagen beim Gegner. In beiden Nächten wurde die gewaltige Menge von 79 200 Kilogramm Bomben abgeworfen. Bier italienische Divisionen im Westen. Nach einer Meldung des Zürcher „TageSanzeigerS" beträgt,die Stärke der italienischen Verbände an der B o g esensront 4 Ibis 5 Titvi ionen. In Italien stehen augenblicklich nur eine englische And eine französisch« Division an der Front, während die Reserven in der Hauptsache aus Besatzungs. und Etappentruppen be stehen sollen. Dße irischen UtnVcrnsnngvn. Ter „Tcmps" meldet aus London: Tie Einberu fungen in Irland, die am 15. Juni beginnen sollen, sehen »00 000 Mann vor. kin gemelnjames aeutlch-öltmelcbWes krnSdrungsgrbiet. Ein« btm«rk,w«tte dintfch« Erklärung. Die Wiener Blätter melden: Gestern erschien eine Abordnung der deutschen Agrarpartei beim Ministerprä sidenten v. Seidl er, um ihm die in einer Sitzung der deutschen Agrarpartei beschlossenen Forderungen zu unter breiten. Eine dieser Forderungen betraf die Aufbringung der bevorstehenden Ernteergebnisse und aller land, wirtschaftlichen Produkte auf Grund einer Kontingentie- rung, durch welche der unbedingt notwendige Bedarf der konsumierenden Bevölkerung vollständig sichergestellt und für die ganzjährige Verpflegungsperiode gedacht erscheint. Der Ministerpräsident erklärte, e« könne betreffs des Systems der Kontingentierung noch keine bestimmte Stel- ung von der Regierung genommen werden, weil wahr- chemlich Deutschland, Oesterreich und Ungarn hinsichtlich >er Aufbringung als gemeinsame Aufbringungs gebiete werden behandelt werden und selbstverständlich auch ein gleichartigeSAufbringungssystemannehmenmüßten. Wolffs Büro bemerkt dazu: Wie wirvou zuständiger Seite zu dieser Meldung hören, finden über die hier angedeute- ten Fragen zurzeit Verhandlungen statt. Es kann nicht die Rede davon sein, daß Deutschland, Oesterreich und Ungarn als gemeinsames Aufbringungsgebiet behau- delt werden. Von deutscher Seite muß allerdings verlangt werden, daß bei der Bewirtschaftung sder Ernte die scharfenErfassungsmaßnahmen, die in Deutschland durchgefllhrt werden, auch in der verbündeten Doppel monarchie angewcndct werden. Das richtet sich gegen die Laubeit, mit der bisher die tschechischen Landwirre die ihre Vvrräle verheiia lichten, von der österreichischen Regierung augesaßl oder besser nicht ungefaßt wo:den sind. Von üttUil um! Ustml. Aue, 18. Mai. Deutsche Pfingsten! In meinem Garten mit seinen: Werden und Ver gehen, mit feinen brütenden Vögeln, uu"> aus meinen Reisen, wenn ich die alten toten Redner, oie Felsen nnd das Gestein des Weges durchforsche, da gegen mir die Gesetze auf, denen auch! dec Mensch in Volt und Völkern unterworfen ist. Alles, was ich sehe, in Stein- nnd Pflanzen- nnd Tierwelt bestehl aus denselben chemischen Grundstossen und bildet doch die entzückende und verwirrende Man nigfaltigkeit der Formen! Die Strahlentterchen des Ozeans-und die Bajaltsäulen des Erzgebirges, da« Grab der Dünen und der Geier der Cord-Mieren, die Gallert ketten der Krvteneiec im Tümpel und oer forschende Ge lehrte — alle bauen sich aus ans den Stoffen, die die Erde bietet. Und doch — „es ist der Geist, der sich den Körper baut". Es sind nicht nur die Formen von einander verschieden; es steckt wirtlich in jeder Form ein eigener Geist. Heimtückisch im Finstern Hansl der Schwamm im Holz der Balken, und stark und kühn strebt in den Sturm hinein die Eiche. Von allerlei in Na deln und Laub versorgt sich der Pilz, und in breiten Büschen schaukelt tm Winde sich die Rose. So ver gleiche den Falter in seinem Zickzack mit dein Heiden in Stahl, der in die feindlichen Reihen bricht, und mit dem Forscher, der den schwersten Rätseln her Welt nach denkt, immer weiter, vis zum faustischen Zusammenbruch — aber eher hat er nicht Ruhe. Nicht die Formen nur sind verschieden, wie etwa der Bäcker ans demselben Teige das verschiedenste Ge bäck herstellt; mit der Form ist auch die Art, das Wic ken, das Widerstehen, ist alles so ganz verschieden r es ist der Geist, der sich den Körper baut. ES baut ein anderer Geist den ewig beweglichen Franzosen mit seiner Sucht Nach Photograpl-cnsi Klung, der sein Land verwüsten und sein Volk verbluten läßt, weil er zu eitel ist, Frieden zu schließen. Ter das offene Karlsruhe mit Bomben überschüttet und damit zum Kindesmörder im großen wird, dabei aber stolz als „große Nation an der Spitze der Völker" marschiert. Es baut ein anderer Geist den kalt-selbstsüchtigen Engländer, der die Bibel in Hunderte von Sprachen übersetzt und durch diu Behandlung! der Bnrensrauen und ihrer Kinder ln den Sammellagern und durch das, was mit dem unvergessenen Worte Baralvng gekenn, zeichnet wird, zeigt, welcher Geist ihn bildet! Hilst den Weltgeistträumern alle» nichts -- nichr Sprachen, nftht Ulngangssormen, nein, das ganze Wesen ist verschieden; es ist der Geist, der die Menschen tu Völker scheidet. Auch uns Deutsche hat ein bestimmter Geist zu Deutschen gebaut. Und, durch die ganze Geschichte hin durch: Dieser deutsche Geist darf sich sehen lassen! Was! aber erhalten bleiben will, muß gepflegt werden. Deutscher Pfingstgeist! Rausche und brause! Durch die deutsche Welt ist ein herrlicher Frühling gezogen, so hoffnungsreich! Und mit ihm kam der Frühling der deutschen Waffen im Westen. Wie ein Aus atmen, ein rechtes Frühltngsaufatmen, gehl es durch aller das Schwerste ist überstanden — wir schaffen es sicher! Tiu Deutscher, sieh deine Wälder und Alten, deine Gärten und Felder. Sieh! deine Städte und deins Dörfer mit den Händen, die überall sich regen. Und vergleiche mit diesen gesegneten Ställen die ver. wüsteten Wetten Frankreichs. Wenn Russen oder Franzosen hier als Sieger wären — wie würde es aussehen'?! Pfingsten, deutsche Pfingsten, ein sreudiges Feiern trotz aller Kriegslast! Und wenn dich die Wäl der umrauschen und die Wiesen sich! wiegen, wenn die Lerchen über dir jubeln und die Herden weiden, wenn deine Flüsse du schallst und deine lieben Berge, und dem Wogen lauschst der brausenden See — es ist alles ein großes Glockenläuten: Deutsche Pfingsten! Deutsche Pfingsten: Geist des freudigen Wollens, des mutigen Tragens, rausche auf! Viel wird uns zu gemutet. Mutig krollen wir es tragen! „Große Gedanken und ein reines Herz, das ist es, was wir uns von Gott erbitten sollen" - so sagt der große Deutsch« von Weimar, Goethe. So werde zu Kraft und -u sieghaftem Tun unser Teursches Pfingsten! Der gen des durch 1h sich das den schoi tungen; merit 1 clneS Pc langes ! lobte dc wegen il Feldartil darchgefl König d aageiMü begrüßte Vision in Stellung mundet nanientli Am 15. sächsische cehen. ! Division, bis . . . msft nisten durch die dem jmu der Hebei würdig g Fetdarti ll sechl scir für sein in vorder träge übc einem säe fechte ent baber ein al>e - nyeru Krft, chordstraf Stosst am mohnlmft F "-: D.M Er ist be>- in Bron»! Der Stelle w gekürzte Miro ang 3 der nei je 2 Psi schnitt .'! daß in ! Sachsen e werden g werte-'' de von Nä der Zusn .-lnlger N I Leh, sterr Leh immer im beliebten dviedeekeb Am.lsbttid schule beln ihm durch (Mückmifty ein Lausitz wirkte u. ! in Ho bot iwgenkomr seine Berd in dem e l k ^'.l groß viele stine Lehrers ge. 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