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Kdtl. NauskLltwLi»vn: Nolriv»sekv»nnen r ktsuLttar», öLftackeo ographtschen ,Vt» wirt« , ist durch l-aff» 2,, ,o Heitev«O. Ito Soraealauö. v»r »in« nrnnt »» Ukraine — Ich mach« «in« Iammirmtin« I Der zweit, n«nnt da, Land Ukrän, — Iidoch auch dann ffteßt m«in« Trän« I ver drttt« sagt: Es heißt Ukrrtn« — Ich hör' d«n Namen und ich w»in«. ver Landesveretn Sächfi. sch«, kseimatschutz veröffentlicht da- erst« ^»ft seiner diesjährigen .Mitteilungen* unter d«r Nummer i/z «and VII. Es ist im wesent. ltchen d«m Naturschutz g«widm«t and enthält beachtenswert» Auf» sätze über den .Trebnitz-rund« in landwirtschaftlich«», botanischer uns zoologisch«» KInficht. Lin« Abhandlung .keimatgräß, in, Lrld al» Mittel zu» pfleg« d«r kfeimatltebe* kennzeichnet di« Bedeutung d«» in manchen Gemeinden verfaßten ffetmat-Vlätter. ,va» Leipziger Naturkundlich« kieimatmuseom« wird in s«in«r Bedeutung «ingehend gewürdigt. Es folg«» Aufsätze über den »wert d«r photogr Naturaufnahmen für di« Bestrebungen de» Naturschutz«»*, schaftlich« v«d«utung uns«»«» vogelwelt« usw. — Da» Heft di« Geschäftsstelle d,» kfiimatschutz«», Dresden»!!., Schtißgaf beziehen, Vie Mitglied«, erhalten «» kofiinlo». ««- wisfeirsHaft. Körners Weinberg inLoschwitz, ein« in literarg«schichtlicher Beziehung bochberühmtr, ja geheiligt« Erinnerung Sachsen», ist vor kurzem von dem General der Infanterie und kommandierenden General de» <r. Nesrrvearmeekorv» Karl Lugen Borst Edler von der Planitz erworben worden. Var Weinberggrundstück hat der Vater de» Lichters Theodor Körner, selbst rin oielbeobachteter Schriftsteller seiner seit, ,rs» bald nach seiner Verheiratung gekauft. Dort auf dem wriuberg hat Theodor Körner, wie Vr. Ban» Jimmer im .vresdner Unz.« schreibt, di» Sommermonate seiner frühesten Iugendjahr» vertollt, und hat Schiller am von Larlo» gearbeitrt. Konzert« desr wiener Philharmoniker in Berlin. Auf Linladuna .der König!. Kommandantur in Berlin werdrn di« berühmten wiener Philharmoniker End« I«"l dort unter der Leitung wein« gärtner» vier Konzert» veranstalten, deren Reinertrag zu gleichen Teilen dem österreichischen Roten Kreuz in Wien und der deutschen K iegshilfe znfließt. ven Höhepunkt Veranstaltung wird «in» Aufführung von Breihoven, .Neunter Sinfonie* unter Mitwir. kung von 1000 Berliner Sängern bilden. Ern ft vo n He sse.warteg - s. I" der Villa Triebschen in Luzern ist im Alter von «7 IahreN der bekannte Reiseschriftstellrr Ernst von Heffe-Wartegg gestorben. Er war mit der Sängerin Minute Hauk verheiratet. Lohte Drahtnuchrlchten. s> «Mm» S«»ön»^ Berlin, M, Mai. Zu wüson» «öd, (st«-« dm mt« spmchmd» ANW In unfern hmttarn Nummer. D. Red^ sagt dft Y«1sinn1g« Zeitung: In dem groß» Konzert, welch«» dft mglisch» Staat»männ»r üb« Ftt,d»»b«strebungm anstimmen, darf auch Wilson nicht fehlen. Er dokmnt sich wird« al» gttmmigstm ttrtegsfrmnd und zugleich al» ver« schwommmm Friedmvsteund. «Nm Heuchelei bleibt di« gleich«. In d« v«lin« Morgenpost heiht «»i So oft WUson dm Mnad aufmacht, mtströmt ihm tmm« da»« s«lb« Gemisch von Scheinheiligkeit, Lüg« und Lücke. Zahllo» sind di« MM«, in dmm da» Rot«««», von unseren Feinden mißachtet wurde, in dmm deutsche» Sanitüt»« personal in Frankreich mißhandelt und an d« Ausübung seine« Lamartterdtenstr» verhindert wordm ist. Ab« Wilson begeifert un» mtt d« Lüge, bah wir da» schön« Symbol d« Menschlichkeit mißachtet hätten. Di« Rordd. Allg. Ztg. findet «» bemerkmowrtt, daß Wilson Frankreich mit Ruß« land auf «in« Stuf« stellt, und beiden Ländern seinen Schutz und seine Hilft zusagt. Welche Empfindung mag diese Parole in dem Nattonalstolz Frankreichs auslvsen? In dessen, diese» Wilsonsche Bekenntnis wiegt sachlich doch recht schwer. E» spricht dafür, daß Wilson ein wichtigere« Urteil über di« innere Kraft Frankreichs abgibt, als die zahlreichen Lobredner diesseits und jenseits des Kanals. Der Kampf um den Kemmelbera. Berlin, 21. Mai. Nachdem bereits leit einigen Tagen die Front im stärksten Feuer aufflammt und G> oßpatrouille und Erkundungsabteilungen der Entente die deutschen Linien nach schwachen Stellen abtasten, löste am Morgen des 20. Mai in Flandern gewaltige Artillerievorbereitung einen in größtem Maßstabe angelegten englisch-französi schen Angriff gegen den Kemmel und die westlich und östlich anschließenden deutschen Stellungen aus. In 10 km Breite liefen französische Sturmwellen, welche die erste und zweite Linie bildeten, an. Aufdem flachen Grund südlich des Dikkebusch-SeeS setzten die Franzosert'besonderS dichte Masten an, in der Hoffnung, von hier au« das Kemmelmassiv von Norden her zu umfasten. Aus wenigen Metern Entfernung schlug ihnen ein rasendes Feuer entgegen. Wie mit einem Schlage stoppte die Angriffs bewegung, und alles flutete zurück. Aber was die eigenen Gräben erreichte, waren nur küm m erliche Reste. Gegen den Kemmel selbst kam der französische Angriff garnicht erst zur Durchführung. So verheerend schlug das deutsche Vernichtungsfeuer in die französischen Bereitschaften, daß sie nicht zum Vorgehen zu bewegen waren. An der Straße Kemmel— de Kleit brach der französische Angriff vor den deutschen Hindernissen zusammen. Oestltch Loker gelang eS den Franzosen lediglich, ein örtlich eng begrenztes Schützennest vorzuschieben, das jetzt unte> dem zusammen« gefaßten deutschen Feuer liegt. Zwisten Loker und Dra noeter war eS den Franzosen unter rücksichtslosestem Menscheneinsatz gelungen, vorzukommen, aber ihr Erfolg war nicht von langer Dauer. Die deutschen Kampftruppen setzten sofort zum Gegenstoß an. In brausendem Sturm jagten die Deutschen die Franzosen wieder zurück. Restlos verloren diese daS im ersten Ansturm gewonnene Gelän der, das voll lag von ihren Toten. satter Kar« an Sen Znllan. Konstantinopel, 21. Mai. Kaiser Karl NchtN« an b«n Sultan ein Handschreiben, in welchem e» u. a. heißt: Da nun Mein Wunsch, Sur« Majestät al» Freund und ver« bündel er in deren herrlicher und feenhafter Residenz einen »al «fti französisch« Korporal jedoch verweigerte. indem e» saaft! »Iß wird nichts verbundm, «s wirb all«ö sar gehört« zu «tn«r Schwadron, di« al» SerMrmng der deutschen Kompagnie tnd«n Graben «tng«rückt war. Gr »ar an der Hüfi« schwer venvundet, di« Gedärm« hingen herau». Der französische Korporal zog sein Dolchmester heraus und schnitt dem Husaren von vorn dt« Kehl« durch. Der Zeug« erzählt weiters „Alsdann folgten wir dem Korporal zum Regimentskom mandeur. LIS dieser uns sah, ries er dem Korporal zu, er solle un» ins frei« Feld lausen lasten und uns zu- s ammenschte ß en. Der Korporal bat hierauf, uns schonen zu dürfen, da wir schon einen französischen verwundeten verbundm hätten und Krankenträger seien. Gin deutscher verwundeter junger Infanterist sollte sich uns anschließen, er hatte eine Verletzung an der Hand und konnte nicht so schnell wie wir aus dem Graben heraus und dem Kor poral folgm. Als der Oberst dies sah, rief er dem Kor- voral zu, er solle ihn zusammenschießen. Der Korporal schoß hierauf auf fünf Meter Entfernung von hinten auf den jungen Infanteristen, so daß derselbe sofort umfiel. In diesem Augenblick kam ein französischer Infanterist hinzu; als er sah, daß der der deutsche Infanterist noch- nicht tot war, drückte er die Mündung seines Gewehre» ganz an den Kopf deS Deutschen und gab einen Schuß ab. Sofort war der Kopf des Deutschen zerschmettert; das Ge hirn hing vollständig heraus." Besuch »bstatte» zu könne«, endlich in Erfüllung gegangen ist, ist so Mi» ilö«o>w weNvoN zn sehen, wie sich dle vande trsnss VNlberlichfttt, die bereit» zwischen der siegreich» »manisch» Arme, und der Meinigen bestehen enger knüpf». Sch bim dich« Gur» Majestät, Mir die Ehre und da» Ver« gnüg» en erweis», die würde eine» österreichisch« ungarischen geldmarschall« anznnehm». Ich «»reift diese Gelegenheit, um Gurer Majestät die Versicherung Mein« Hochachtung und unverbrüchlichen Zuneigung zu erneue», »ft den« Ich bin Gur« Majestät gut« Freund Karl. Konstantinopel, »0. Mai. vor dem Lin« ««lieh d« Guttau de« Kais« den Smtiaz«0rden in vrillanten und d« Kaiserin den Medschidft-Vrd» für Dam» in Brillanten. Di« Ereignisse in Irland. Rotterdam, LI. Mai. Nieuwe Motterdamsche Courant erfährt au» London vom 21.: In Dublin ist gestern «in« Konferenz abgehalten worden. Danach wurde eine lang« Erklärung veröffentlicht, in welcher das Auftreten von Marschall Fr euch als ein Versuch, Irlands einmütigen Widerstand gegen di« Dienstpflicht in Mißkredit zu bringen und zu brech», jedes ehrliches Gerichtsverfahren für die Ange klagten in England unmöglich zu machen und der Sache der irischen Nation in befreundeten Ländem Abbruch zu tun, abgelehnt wird. Raisull redivivu». Bem, 21. Mai. Der „Temps" meldet au» Madrid: Die „Actton" berichtet auS Laroche: Raisuli sei Her« deS Gebietes von Larache. Der spanische Generalresident habe kürzlich bei Raisuli um die Ermächtigung nachsuchen müssen, eine Karawane von 200 Mauleseln mit Petrole um für die spanische Verwaltung von Laroche durch daS Gebiet ziehen zu lassen. Da die spanische Militär-Inten dantur noch andere Waren mit befördern lassen wollte, habe der Vertreter RaisuliS den Geleitbrief verweigert. Zur Stunde finden in Ceuta Unterhandlungen zwischen Raisuli und dem Vertreter der spanischen Behörden statt. (Raisuli, von dem man lange nichts mehr gekört hat, ist der bekannte Araberhäuptling, der den Spaniern schon viel zu schaffen gemacht hat. D. Red.) Stillegung äer yoMnaiMn Schltfaftri. Amsterdam, 21. Wai. Wie Allgemein -andelsblaad erfährt, ist di« Ausfuhr niederländischer lSchlfse au« nieder ländischen Häfen mit Ausnahme von Segel- und Fischer« fahrzeugen verboten worden. Verantwortlich süx den gesamten Inhalt: Raul Gelbmann. — Druck und Verlag,» Vlner Druck- n. verlaaSOesellschast m. b. H. IINIIN!!UII!!!U!NMIM!!U^ Orüüe bS 70 75 80 cm - Preis 12.S0 lS.A) 18.50 21.50 Orüüe SS YÜ 95 100 cm : Preis 24.— 27.— 30.— 35- r Vringmssckinen, xute Vsiren . . 27.— k Osrciinenspsnner mit Klammern . . . 22.— ; Väscdeieinen . . . 5.50 bis 185, 135, 0.95 j Väsedelilommera Scdock . 1.10, 0.95 l» 7ü. Oobvasjukr«. »»il« ». 8., (Osssivgstr. 26), 6en 18. dlui 1V18. la tiefstem Lcdmorro äle truuerncken Mnterdlledenen: Otttl!» vvmv. Usk geb. dloerolä untt Kinlivr, vurnkurck ftourolck, « 2. i. kolck», unck fumiliv, k'rivelr. dritte, r. 2t. l. keläo, uncl ?ruu geb. dloe»olch Lroelau, Nun» K»lu»u unck ?ruu ged. tloorolä, 8cdwiäaitr. vi« Voorckiguag ftack 8oao»d«o«i, ckoa 18. öäui io »all«, Rorckkrftckdok, »Mtt. blontvßs, 6« 13. blui, vvrecdieä plvwlteb uack aa«ee»rtM »a Ner»»ebl»g uaeero uavergvülicds, tr«u»org«nio blutt«, Oroü- uack vegroliwuttor, 8cd»«t« uock Toot«, ^n»a vuokftAIkvr Mirns L»b. K»p»t llie ilomöopsttiirckie klbtelluiig von Kunlro's ^polkslca dringt ikre stieälicemente in empkeklenäe Erinnerung. Jchsuch, für sofort «in Ofter- mä-chen, SwIGvwwi- Rlmeninwe- im Forsthau« verloren. Teg. ve- lohn, abzugeben Mvzartgr. 1«, ll bei Frau volat in der Zett von «—S Uhr nachmittag«. Am 2. Fetertaa Abend von Ecke RetchSstr. bi» AM„H verloren Oststratz» ein »gegangen. Vitt« abzugeben^e^nvelohnung wd. «ckmll. 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