Volltext Seite (XML)
Nr. IIS. Auer Tageblatt und Anzeiger für da» Erzgebirge. Mittwoch, den 22. Mat 1S18. EtgentKmltchrettrn, di« ja doch die Stärlke jede» etn-elnen auNnachen und «einerlei Veränderung erleiden dürfen. Nach der Natur der Tinge handelt es sich det den in Siede stehenden milttArtschen Vereinbarungen im Wesen durchweg um jene Gebiete der militärischen Exekutive, di« sowohl nach österreichischem al» auch nach ungarischem Gesetze derskssungSmWa den Herrscher rechten des Kaiser» und König» al» obersten Befehl», - habe« Vorbehalten sind. Ein Fliegerangriff auf Röln. Eine Anfrage im Reichet««. Wegen eine» Fliegerangriff» auf Köln hat der Reich»- tag»abgeordnete Puckhoff folgende Anfrage an den Reichskanzler gerichtet: Am 18. Mat hat ein feindlicher Fliegerangriff auf Köln außerordentlich zahlreiche Opfer an Toten und Verwundeten gefordert. Au» näheren Umständen geht hervor, daß e» dem Feind weniger darauf ankommt, militärischen Schaden anzurtchten, als vielmehr die schutzlose Bevölkerung grausam zu töten. Eine rechtzeitige Warnung der Bevölkerung hat voll ständig gefehlt. Ist der Herr Reichskanzler bereit Feststellungen darüber zu veranlassen, weshalb und ob eine solche Warnung nicht rechtzeitig hat erfolgen können und ob e» nicht möglich ist, einen wirksamen Schutz de. feindlichen Fliegerangriffen am meisten ausgesetzten Orte herbeizuführen? Ist der Herr Reichskanzler weiter bereit, Bestrebungen zu unterstützen, um dem sinnlosen Morden wehrloser Frauen und Kinder durch Abmachungen inter nationaler Art ein Ende zu machen? Die Thronfolge in Mecklenburg-Strelitz. Dor russische Thronfolger. Man schreibt der „Kreuzztg.": Es besteht kein Zweifel darüber, daß der russische General Herzog Michael zu Mecklenburg nicht regieren kann und nicht regieren darf. Deowegen ist er aber doch seit dem Tode des regierenden Troßherzogs der legitime Grotzherzog — falls nicht etwa «in Verzicht vorliegt, was nicht ganz geklärt zu sein scheint. Die Verhältnisse würden also genau ebenso liegen, wie die Thronfolge im Herzogtum Braunschweig unter der Regent schaft lag. Mit dem Tode des morganatisch vermählten Herzogs Karl Michael erst würde das Großherzogtum Meck- lenburg-Strelttz erledigt sein und an Schwerin fallen. Wenn aber behauptet wird, daß jeder Mecklenburger, der das All gemeinwohl über das Sonderwohl und Parteiwohl stellt, „sehnlich" diese Vereinigung wünscht, so entspricht das keines weg» der Sachlage. Jeder Mecklenburg-Strelitzer wird da gegen Protest erheben. Das Gemeinwohl blüht, wenn die einzelnen Gemeinden blühen, und daß diese unter Aufhören der Selbständigkeit des Landes sehr leiden würden, bedarf keines Beweises. So hatte auch der letztverstorbene Groß« Herzog selbst den Wunsch gehabt, dem Lande die Selbstän digkeit zu erhalten, und hat einen Schweriner Prinz zu seinem Nachfolger designiert. Vie ilcdeckilcke Eiterbeule. Hochverräterisch« Umtriebe der Tschechen. In Prag wird amtlich verlautbart r Vorfälle staats feindlichen hochverräterischen Charakters, die sich wäh rend der dreitägigen Feier de» 50jährigen Be- standsjubtläums des tschechischen Rational theaters abspielten, veranlaßten hie Behörden zu ent sprechenden Gegenmaßnahmen. Tie Polizetdirektion er ließ eine Kundmachung, in der es heißt r „Tie kultu relle Feier des Jubiläums des tschechischen National theaters artete vielfach in politische Demonstrationen aus und zeitigte schließlich eine Reihe Hoch verräterisch er Vorfälle, die die schärfsten Gegenmatzregeln erforderlich machten. Jede weitere Duldung ist deshalb und auch mit Rücksicht auf den Ernst der Zeit ausge schlossen. Ansammlungen und Aufzüge werden von nun an ohne weiteres rücksichtslos und, wenn nötig, mit Gewalt zerstreut werden. UeLerschreitungen des Verbotes, das Tragen von Mbtzeichen und Kokarden in Farben feindlicher Staatenwerdenbestraft. Tie jugendlichen südslawischen Gäste werden zum Ver lassen Prags veranlaßt. Tie Intendanz des tsche chischen Nationaltheaters wurde auf gewisse bedauerliche Vorfälle aufmerksam gemacht und um Veranlassung ihrer Abstellung bei sonstiger Schließung des Theaters ersucht. Tem Prager Blatt „Narodnh Ltsth" wurde von der Polizeidirektion zu Händen des Chefredakteurs der folgende Bescheid zugestellt r „In der Schreibweise der von Ihnen redigierten „Narodnh Lisch" tritt.trotz der mit dem amtlichen Bescheid vom,14. Jebrrrar 1918 aus gesprochenen strengen Verwarnung immer unverhohlener das Bestreben zutage, planmäßig Sympathie für di« Ententestaaten zu erwecken und jo die Inter, essen unserer Feinde zu fördern. Ta alle bisher gegen diese offensichtlich staatsfeindliche Schreibweise ergriffe- nen Maßnahmen der Preßbehürden fruchtlos waren, wird die Einstellung des Erscheinens der Druckschrift „Narodnh Lisch" vom 19. Mai anfangend, verfügt." Nach wetteren Meldungen aus Prag haben an den hochverräterischen Kundgebungen der Slawen Oesterreichs im tschechischen Nationaltheater in Prag auch eine An- zahl Funktionäre der Stadtgemetnde Prag teilgenommen. Gegen di« beteiligten Beamten wurde da» Verfahren aus Entfernung aus ihrem Amt einge» leitet. Tie hochverräterischen Resolutionen, die in der Versammlung angenommen wurden und de- ren Wiedergabe nicht möglich ist, sollen den zum Tode verurteilt gewesenen und von Kaiser Karl begnadigten tschechischen Agitator Klofae. zum Verfasser haben. Ta» ist jedenfalls der Dan« de» Klofac! I Kße tschechischen Eeerstßep ar» he» Aroat. Die ,^Italia" gibt Wetter« Aufschlüsse Wer die an die italienische Front entsandten, hauptsächlich! au» Tsche chen bestehenden fretwilltgen Legionen. Ter Verwendung auf dem Kriegsschauplatz sei ein» gründ liche militärisch« Ausbildung vorangegangen, die be zwecke, da» Temperament der Tschechen mit den Tradi tionen de» italienischen Heere» in Einklang zu bringen. Nach der ^Italia" wird di« Gruppe nicht auf einem be- sonderen Sektor verwendet, sondern auf die ganze Front verteilt. Ihre Hauptaufgabe besteh» darin, durch FüH. lungnahme mit den auf österreichischer Veit« kämp fenden Landsleuten Verwirrung in die Rethen de» Gegner» zu traMn. Der Kontakt werde durch Sin gen der nationalen Lieder, durch Zurufe in tschechischer Sprache und durch gemeinsame PatrouiK lengänge nach! den feindlichen Gräben zu erzielen versucht. Unter den tschechischen Freiwilltgen seien alle BeruMassen vertreten, in besonder» großer Zahl Studenten. Den Kern der Legion bilden die Mit glieder der Sokolvereine. Der Exzar unter Anklage. De» bolschewistische Gerichtshof. DaS Petersburger Blatt „Rußkvjc Slowo" meldet aus Moskau: Eine bolschewistische Kommission unter dem Vorsitz Kry len kos ist als Gerichtshof über den früheren Zaren eingesetzt worden, gegen den Anklage aus Verur sachung eines Staatsstreiches zur Veränderung des Du mawahlgesetzes, sowie auf ungesetzliche Verwen dung offizieller Gelder und auf andere Vergehen erhoben ist. Eine Eskorte lettischer Schützen ist nach Tobolsk entsandt worden, um den Exzaren nach Mos - kau zu bringen. Eine neue kranclrecie Milons. Seine grimmige" Entschlossenheit. Nach einer Reutermeldung aus.Newhork hielt Prä sident Wilson bet einer Kundgebung zugunsten des Roten Kreuzes eine Ansprache, in der er ausführte r Wir können von unserer grimmigen Entschlos senheit, den Krieg zu gewinnen, nicht durch irgend eine unaufrichtige Annäherung abge bracht werden. Ich! habe die vertraulichen Mitteilungen geprüft und sie unaufrichtig gefunden. Sie sind nur ein Versuch, freie Hand besonders tm Osten zu er halten und Eroberungs- und Erbeutungspläue zu ver- Ü wirklichen. Jeder Vorschlag über eine Verständigung imWesten schließt einen Vorbehalt bezüglich des Ostens ein. Was glich angeht, so will ich bei Rußland und Frankreich stehen. Tie Hilflosen und Freund losen sind es, die Freunde und Unterstützung gebrauchen, denn der Ruhm dieses Krieges ist, soweit.wir betroffen sind, daß es ein s e l b st l o s e r K-r t e g ist. Wilson fuhr fort, ein neuer Tag der Pflicht sei angebrochen, und diese Pflicht fordere, daß einer dem anderen diene und daß keiner sich an diesem Krieg,bereichere. Einer der größten Makel, der dem Ruhm» der deutschen Armee anhafte, sei, daß sie das Rote Kreuz nicht beachtet habe. Ter Krieg hat aufgehört, für Amerika ein gutes Geschäft zu sein, und so muß erst wieder der Idealis mus herhalten, um die sinnlose unverantwortliche Kriegsvcrlängerung zu rechtfertigen. Wie weit Herr Wilson damit kommen wird, bleibt abzuwarten. Ttt an dere Mittel nicht Helfen, wird es Aufgabe unserer Waffen sein, einem Feind nach! dem anderen die Lust zur Kriegsverlängerung auszutretben. Tie Reihe wird auch an Herrn Wilson kommen. Seine neueste Be schimpfung Deutschlands wegen der angeblichen Mißach tung des Roten Kreuzes rächt sich von selbst. Gerade in jüngster Zett ist nachgewiesen worden, daß Amerika seine Flieger unter der Flagge des Roten Kreuzes entsendet. Wilson und der Senat. Aus Washington wird gemeldet» Präsident Wil son hat Hughes, seinen früheren Gegenkandidaten bet der Prästdentschaftswahl, mit der Untersuchung beauf tragt wegen der gegen den Fliegervienst des amerikanischen Heeres vorgebrachten B e st e ch u n g » b e- schuldigungen. Hughes soll die Untersuchung als Vertreter des Generalstaatsanwalts führen, der von dem Präsidenten den Auftrag erhalten hat, über die Wahr heit der Beschuldigung zu entscheiden, ob der von dem Kongreß für den Bau von Flugzeugen bewilligte Betrag von 740 Millionen Dollar verschleudert oder gestohlen ist. Inzwischen Hat der Senatsaus. sch u ß für Herressachen beschlossen, eine unabhängige Un tersuchung etnzuletten. Hierdurch! ist zwischen dem Prä, sidenten und dem Senat eine merkliche Spannung ent- standen. Eine von dem SrnatSauSschuß angenommene Entschließung, die noch! der Bestätigung de» Plenums bedarf, soll den Senatsausschuß ermächtigen, nicht allein die Flugzeugangelegenheit, sondern auch! alle weiteren mit der Kriegführung zusammenhängenden Tinge einer Untersuchung zu unterwerfen. Präsident Wilson ist gegen Ivie Entschließung, da diese mit den Vorrechten des Präsidenten in Widerspruch! stehen soll. Wilson Ha» an den demokratischen Führer im Senat ei» Schreiben gerichtet, worin er erklärt, die Entschließung ziel« im Grunde darauf hin, den militärischen Senatsausschuß in einen Ausschuß für die Kriegführung umzuändern. Soll te die» geschehen, so werde der Präsident die» al» «in direktes Mißtrauensvotum ansehen. Eine amerikanische Antwort an Wilson. Ein amerikanischer Schriftsteller, oer seine lieber- zeugungstreue mit dem Verlust der Freiheit büßen muß te, ist Tr. William Z. Robiyson. Er hat seine Ideen att Herausgeber einer Zeitschrift verfochten, b«, titelt „Eine Stimm« in der Wüste". Zn einen» offenen Briefe an den Präsidenten Wilson führt er u. a. au»r „Ich hab« bei der letzten Wahl für Sie, Herr Präsident, gestimmt, doch lassen Sie mich! sagen, daß wenn jemals ein Präsident unter falschen Vor. spiegelungen gewählt worden ist, Sie e» gewe. sen sind. Wir Radikalen verstehen immer noch nicht, wa» Ihren Purzelbaum am S. Februar 1917 am Tag« de» Abbruch- der Beziehungen veranlaßt hat. Deutsch, land» Blockade oder Sperrgebietserklärungen recht, fertigen diese sicher nicht. Sie wissen genau, daß Eng land zuerst ein« Blockade erklärt und ansere Potz und unseren Handel gestört hat. England» nnd Deutsch, land» Vorgehen hat sich lediglich in der Methode unter, schieden. Nur ein total Verrückter kann noch a n die Möglich keil ein ep Nieder läge Deutsch, land» glauben. Wa» ist unter diesen Umständen zu machen? SoschnellwiemüglichFriedenschlie. ßen und tm eigenen Lande Ordnung M schaffen. Wenn wir unsere Soldaten nach Frankreich senden, leisten wir Frankreich gar feinen Menst. Wir ermutigen es nur, einen Krieg fvrtzusetzen, der sich selbst mit fremder Hilfe aus die Tauer als selbstmörderisch erweist." Var Zchrrckenuegimrm in lrlanö. Bisher über KOü Verhaftungen. Die Gesamtzahl der verhafteten Sin »feiner beträgt bereits 500. Die Gefangenen wurden an Bord eines eng, lischen Transportdampfers bei Kingstown gebracht. Dir Verhaftungen erfolgten angeblich auf sehr ernste und bedeu- sungsvolle Nachrichten hin, die bei einer Persönlichkeit gc< fanden wurden, die jetzt im Londoner Tower gefangen ist. Der Betreffende wurde an der irischen Küste entdeckt und war vermutlich mit Hilfe eines deutschen U-Bootes dorthin gekommen. Die Verhaftungen werden des Landes. Verrats angeklagt, denn sie werden beschuldig.-, mit dem Feinde in Verbindung gestanden zu haben in der Absicht, Unruhen hervorzurufen und die öffentliche Ruhe und Ordnung zu stören. Möglicherweise stehen neue Verhaftungen bevor Wahrscheinlich werden die gefangenen Jrenführer nach Low ,don gebracht und hier vor einen Gerichtshof gestellt. Die Sinnfeiner-Führer gaben bereits vor einiger Zeit ihren deut- schen Sy-mpathien offenkundig Ausdruck. In Versamm lungen brachten sie beispielsweise Hochrufe auf den Kaiser aus. Arische« Notruf nach Amerika. Die irischen Nationalisten richteten einen Aufruf an Amerika, in dem gesagt wird: Die Klausel des Wehrpflicht gesetzes, welche der Regierung das Recht verleiht, durch königl. Verordnung die Wehrpflicht auf Irland auszudehnen, sei unter den durch ministerielle Erklärungen hervorgerufenen Eindruck angenommen worden, daß man nicht von der Be fugnis Gebrauch machen werde, bis ein irisches Parlament und eine verantwortliche irische Regierung ins Leben gerufen seien. Die letzten Ereignisse seien jedoch geeignet, die Ueber- zeugung zu nähren, daß die britische Regierung nicht die Ab- sicht habe, eine Homerulebill einzubrtngen und durchzusetzen, welche die irischen nationalen Forderungen erfülle. Jeder Versuch, die Wehrpflicht in Irland zu erzwingen, würde ein« schwere Vergewaltigung der nationalen Recht« Irlands und ein höchst ehrloser Treubruch der eng lischen Negierung sein. Die erwählten Vertreter des irischen Volkes bitten das amerikanische Volk, es seinem bri tischen Bundesgenossen zur Pflicht zu machen, tm Falle Ir land die Grundsätze der nationalen Selbstbestimmung in Hinwendung zu bringen, die in der Erklärung Wilsons so großartig aufgestellt sind, deren Genuß aber Irland vorent- halten werde. Der »rote" Nevolutionsherä in Pnnlanä. Die riesigen Munitionslager. Tie unerhörten Massen von Munition u»d Spreng stoffen, die die russischen Bolschewikt an ver schiedenen Plätzen in Finnland angehäuft haben, zeigen besser als alles andere, wie weit ihre Absichten gingen t nämlich über Finnland und Skandinavien das übrige Europa nach ihrem Rezept und mit ihren ^Mitteln zu „demokratisieren". Helstngfors erschien ihnen als der sicherste Verwahrungsort für ihre gefährlichen La ger. ES sollte ein besonder» wichtiger Stützpunkt für den roten Krieg werden, und aus den großen Spreng stoff. und Munitionslagern in Helstngfors sollten die westlichen roten Revolutionen kräftig unterstützt werden. In einem entfernteren Vorort von Helstngfors hat man in das Granitgebirge hinetngesprengte Munitions keller gefunden, die 50 Meter tief und durchweg ze mentiert sind. Sie waren sämtlich mit gewaltigen Mengen Munition angefüllt, deren Wert auf min destens mehrere hundert Millionen Mark geschätzt wird. Ter große Plan, ganz Europa tm Blutmeer des rote» Krieges zu ertränken, wurde glücklicherweise zuschanden dank dem festen germanischen Vorposten östlich vom Bott, nischyn Meer. Republik »der Monarch ie tu Finn land? „Dvenska Tagbladet" erfährt interessante Einzelhei ten zur Ernennung SvtnhusvudS zum Retchsvor- stand von Finnland. Danach wurde ihm jene Macht übertragen, die nach der Regierungsfvrm des Jahre« 1762 dem Monarchen zukommt. Me Uebertragung ist rein persönlicher interimistischer Art. Am Pfingst sonntag nachmittag versammelten sich, die Parteien, um die Angelegenheit noch einmal zu überlegen. Dabei leisteten die Agrarier besonders starken Widerstand und erklärten, die Regierung sei zwar für die Monarchie, da» ganz« Volk aber für die Republik. Bei der Einführung der Monarchie könne man eine neue Revolution erwarten, weil auch!.«in großer Teil der Arme« unbedingt republikanisch sei. Kleine politische Meldungen. »in Telegramm de» Kaiser». Auf da» Huldigung»»«!«- gramm de» Preußischen Land«,-Krieg erverbandr» ist nach- tehendr» Telegramm de» Kaiser» «ingelaufen: .«r Kriegerv befand grrtschen und stäh versich den näch gaben, selbstlos« HNMSsl zählen b< Heere», t durch der bilden, m Legen m Der sich am « vsterreichl vorausstck nach So De» Rechts» Reiche an der Malis tn deutf Franzöl verständi! das zuge grotzen O Prii befördert Der Dienstag i Jag hat geneh meister F Bezeichnt« Ein Bureau ei Kapelle i Rossen neutra katholische denrbewex Frt« >7N» Lyon stlrrtagsn he-üeifiih, <-» zu «ine soll es zu der streng über dis ! Hin S- ük Sestchc in der Adi werden. T bootflotte und di« un zu überfal Italiener suchen sein Amei „Bund" v gemeldeter Anlaufhast Kri< Sohn de hier, erhi Medaille zarett in Gabelsbe Bronze rn haft Auei Medaille des Eis. Pani S und der Heinrtä Ein werden ! garten d'Amor ist bisher Hollands in Belgic sinken Z größte L Berner, Presse al zeichnet i diesen Bi zeichneten Lieder Li! dieses un Sichern Der Vor I De Kirchen!« 8. Pfings allen Seil Im schön klein erw wie eS de zu eng g Stadtvere Luk. 18, der Kträ lung tn kirche n neuen A>! und schuft hort", dei Uch anzm Aufgabe, die Einfü zu leiten, Tchwarzci über „Ktr Jllustratt! neuen sch seiner Lei