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öeilage zum Ta-edlatt. Montag, Sen 13. Mal Ur. 1-» 1-1» Amtliche Bekanntmachungen r ackt X x e 2 rke X egend zur läßig von 6 hschule, n -/.4 » Ä sn rg IS. ;n 16. ts 6sr 8 8 4 6 Der Rat der Stadt. Pollzeiabtetlung. n K K X l. K K kk kk /k tk K v tt k» k» rclurck mittag > 8Utv K K K K »» K kk 5» /» tt K tt V.I° 10 l/.n ii V,12 kk K K ll V vv XVL ater ivr rke rke rke X rke X Ingis r 1. Süll ng ^blaitc». AUus. Plercle-Räucle. Unter dem Pferdebestande des Fleischermeisters Paul Günther, Schwarzenberger Str. 8, ist die Räude amtlich fest gestellt worden. Aue, den 11. Mat 1S18. Rriegsunterstühung in Aue. Die KriegSunterstützung für die 2. Hälfte des Monats 1918 zahlen wir nur an folgenden Tagen au«: Wer sich bis zum 25. Mal 1918 nicht in die Kundenliste etntragen läßt, wird für dieses Ma! nicht beliefert. d.) vrrarbriw,. 8.) Di« Verarbeiter Mab- und Flickschneider, Damenfchnet- dertnnen, Putzmacherinnen, Wüsche» und Weißnähe rinnen, Kürschner, Hutmacher, Sattler, Tapezierer, Haararbetter, Schirmgeschäftstnhaber usw. werden auf Grund eines Verteilungsschlüssels beliefert. S.) Die Verarbeiter haben sich gleichfalls bet einem Händler, von dem sie die ihnen zustehenden Rotten Baumwoll- beziehen wollen, in die ttundenliste 8 ein- WWtragen zu lassen. Auch diese Kundenliste ist bei dengDemetndebehbrden M -zum Preise von 7 Pfg. zu beziehen. W Die Anmeldung hat bis zum UWzu erfolgen. g10.) Ueber die den Verarbeitern nach dem Verteilung»- zustehenden Mengen werden ihnen vom Be- WWzirksverband Schwarzenberg oder den damit beauftragten Stadt- und Gemeindebehörden^ iBezugsberechtigungs- ^scheine zugestettt. 11.) Gegen diese Bezugsberechtigungsschetne können die Ver arbeiter die Nähfäden beziehen. N. Zur Verteilung kommen weiße und schwarze Nähfäden. Ein Anspruch auf eine dieser beiden Farben steht niemandem zu. l. Di« dem Bezirksverband Schwarzenberg für das 1. Vier- hr 1918 zur Verteilung überwiesenen Baumwollnähfäden aschinenzwirn) werden wie folgt verteilt werden: a) Verbraucher. ) Auf den Kops der Levölkenmg entfallen 80 Meter, es erhalten deshalb je 4 Verbraucher 1 Rolle. Der Der- kaufsprei» beträgt 33 Pfg. Di« Verbraucher, die von ihrem Bezug-recht Gebrauch machen wollen, haben sich bis zum 20. Mal 1918 In einem Geschäft ihres Wohnortes, dis den Handel seither mit Garn betrieben haben, in die Kundenltste etntragen zu lassen. Bei der Anmeldung ist die Brotmartenlasch« oder der Mahlschein vorzulegen. Die Kundenlisten können bei den Gemeindebehörden zum Preise von 7 Pfg. für das Stück bezogen werden. Die Händler haben in die von ihnen zu führenden Kundenltsten Namen, Stand, Wohnung und Kopfzahl der zum Haushalt des Verbrauchers gehörenden Per sonen, die au» der Brotmarkentasche oder dem Mahl schein« festzustetten ist, sorgfältigst einzutragen. Nach Eintrag in die Kundenliste hat der Händler auf di« Vrotmarkentasche oder den Mahlschein in die linke unter« Ecke mit Tinte ein deutlich lesbares „2" aufzu bringen. Die Kundenlisten sind zwecks Vermeidung von Doppel belieferung bis zum 25. Ma« 1918 bet den Gemeindebehörden zur Prüfung abzugeben. 0 Aus Grund der Kundenlisten erfolgt durch den Bezirks verband die Zuteilung der Nähfäden an dis Händler. Die B«lief«rnng der einzelnen Verbraucher ist durch Durchstreichen des aus der Brotmarkentasche oder den Wahlschein befindlichen „2" mit Blaustift kenntlich zu machen und in der Kundenliste zu vermerken. id so pfg. ii ^Vetliopl. 'illiger! IV. Der Eingang der Nähfäden wird noch bekannt gemacht werden. Schwarzenberg, am II. Mat 1918. S»r Brzirk» verband de. Königlichen Amtehaup tmaunschast Schwnr-en-erg I. V. von der Decken. mochte einem pms« Mwerütve» ier Wein veSen. erwidert» d« nnig? via vagen MfttgM, ös Kapitel. Di« üblichen Formalitäten bet der gmmavNNlaAsn waren erledigt. Nun war Wolfgang Warnick Student de» Lurtsprudinz. All« Lag« konnte er jetzt in» Kolleg gehen. Er dacht« da» mit einem spöttischen Lächeln, al» er an dem Standbild Wilhelm von Humboldt» oorüderging, und «» schien ihm, al» wenn da» tot» weg» «e gitößM Gelehrten strafend auf ihn herabsäh». Mochte ihn all« Will mißbilligend «f-«WA» C» WS» ia selbst nicht mtt sich zufrieden. Al» er bl» zur Friedrichstraße hinab, fiel ihm ein, Horst Retmaru» aufzusuchen, lich da» Bedürfnis di« trostlos« Lebe ti Gespräch mit einem lieben Menfchen wen Lett zu verbannen. »..H t» Atelier de» nicht» war« Mui 1918 zahlen wir nur Don«erStag,de« lü.Mat I9I8r vorm. 8 Uhr »/,9 9 »/.io 10 _ aus« bi» weit nach Mitternacht, sprang er plötzlich auf und schleudert« da» «buch Tisch. Mit einem grellen Lachen blie» er die z und ging zu Bett. Über er schlief nicht, lange nicht. Erst im Morgen« Lämmer erlöst» ihn «in fester, kaumloser Schlaf von feinem quälenden Grübeln und ließ ihn die Zerrissenheit seine« Seel« vergessen. und Ziel. Und immer Staub und Oed« und Lash und nie Quellen, nie Leben. Nein, e» war zwecklos, dahtn zu gehen, wohin man Nicht gehörte, und wo man nicht bleiben durfte. E, wurde Wolfgang nicht schwer, seinen sehnsüchtigen Wunsch niederzurtngen. Was Furcht und Scham nutzt taten, da» tat ein maßlo» wilder Grimm. Unter seiner Beeinflussung ging er di« Straße hinab und kaufte in der nächsten Buchhandlung, an der er vor überkam, ein Werk juristischen Inhalt». In ihm la» er zu Haus« bi» weit nach Mitternacht. Dann spran unter den Lampe aus uni Aber er gang befestigten Zettel, der das Programm des Abend» auswies. Seine scharfen Augen lasen: „lll. Konzert de» Philharmonischen Orchesters." Nun trat er näher, hastig, wt« einer, dem etwas ent gehen könnte, wenn er nicht sofort kommt. Er verschlang die Schrift mit heißen, hungrigen Augen, und feine Wangen glühten. Was verhießen die .toten Buchstaben nicht allesl Beethovens O-moll-Stnfonie, Sinfonie Nr. 8 von Haydn I Und schließlich saugt« sich sein Blick an einem Namen fest: Joachim! Altmeister Joachim! Er spielt« heut« abend Mozart» Violinkonzert in O-bur. Wolfgang Warnick stand wi« im Traum. Diese» Stück Papier war ihm wie ein« schmale Oeffnung, durch di« er in ein Paradies sah. Und wenn er nun hinzutrat, saß er an seinen goldenen Wassern und durfte sein« dürstend» Seele sättigen und hinabsenken in die unend- ltcke, gewaltige Fülle einer großen wahren Kunst. Er hatte in Westrup nie ein Konzert versäumt. Aber was war die Musik der Westruper Stadtkapell« ge genüber den Darbietungen des Philharmonischen Or» chtfter, und d«r Kunst eines Joachims Lin Nichts. Kaum Musik. Und was war sein Können? Ach, Können I Kaum «lend«, erbärmliche Stümperet. Wenn «r nun hin- zuging, würd« er sie im grellsten Licht« sehen ... Und dieser Gedanke erzeugt« «in« großem entsetzlich» Furcht in ihm. Was blieb ihm, wenn ihm auch noch der Mut genommen wurde? Dann wohl nicht» mehr, al» ein ödes Totengefilde, auf dem er selbst ein Toter war. Und wenn sein Mut standhtelt und än d«r leuchtenden Warte fremden Können» nicht zerrann wt« «in» W«ll« am Felsgestad«? Dann tag doch immer fein Wollen danieder. Krank haft, »lend krank und geknobelt durch di» Fessiln eia«» v«» sprichen» in schwach«» Stund«. Und da ließ «r ab vom sthnsücktigm Schau«». Ja, ,» war «in» Torheit, seinen Fuß auf heilige» Sand setzen zu wollen. Er «ar ja «in Lasttier der Pflicht, da» im Sonnenbrand» einer öden Straß« dahtntrotten mußten Immer trotten, trotten Schritt vor Schritt, otzne Zweck K K nachm. 8 Gemäß 8 6 Absatz I der Bekanntmachung des Be- verbandeS, Lebensmittelkarten und Gastmarken betr. I. Juni 1917 in der Fassung vom 24. September 18. Dezember 1917, wird folgendes bekanntgegeben r Auf die für die Woche vom 18. bis 19. Mat gültt- Marken der BezittSlebenSmtttelkarten werden im ife der Woche durch die Händler Lebensmittel der nach- annten Art und Menge ausgegeben werden: X 1 für Kinder im 1. und 2. Lebensjahre (violetter Von rinssmrn Menschen. Roman von Fritz Gantzer. Vj Nachdruck verboten) „Ich kann Ihnen noch nicht» Bestimmte» Mitteilen,' schrieb Doktor Erseltu», „aber ich glaube, daß unsere Hoffnung nicht vergeblich sein wird. All die vergangenen Tage und Nächte haben hart am Grabe vorübergeführt, unk ich bin in jeder Minute darauf gefaßt gewesen, daß di» nächst« den Tod bringen würde. Nun ist die Gewalt be» Fieber» gebrochen. Wir haben Schweiß und Schlaf. Und ich rauche seit vier Tagen die erste Brasil. An dieser Tatsache können Sie die Groß« meiner Hoffnung erkennen, nnd Sie dürfen die Ihrigen danach regulieren. Sie er halten bald wieder Nachricht. Ich hoffe, daß es sine Mtt» ist,* — In Wolfgang» Seek« kam «» wt« ein stummes Gebet. Vie heiß« Angst der letzten Tag« fiel von ihm ab. Und fein» Gedanken wandten sich seiner Zukunft zu. St« er- schien ihm im Licht« einer frohen Hoffnung jetzt weniger fchreckltch, und er ging daran, ihren Weg zu beschreiten. Merdlng» kam er vorläufig noch nicht darüber hinaus, Mit suchenden Augen durch die Borräum« und Korridor» de» Üntvettitätsgebäude» zu schlendern. Am Nachmittag« wandert« «r durch verschied«»« Straßen der Friedrichstadt, blieb vor den Schaufenstern der Buchhandlungen stehen und la» die Ttt«l der ausge- legten Bücher. Er erinnert« sich, vielen von ihnen schon stnderwärt» begegnet zu sein. Wo nur? Ach ja, daheim, m feine» Vater» Ltudierztmmsr auf dem Schreibtisch und ist den Regalen! Nun mied er bi» Buchhandlungen. Schließlich kam K an der Philharmonie vorüber. In der Deffauer- straß« hockte schon da» erst» Grau de» Abend», al» er vor drm Gebäude ftihenblieb. Er kannte sein» Bestimmung ulchA und « war nur «in überlegende» Umschauhalttn. oohia er mm sich wenden müsse, da» seinen Schritt hwümt«. La fiel sein Blick auf «inen neben dem Lin- für Kinder im 1. und 2. Lebensjahre (violetter Druck): 260 x Grieß, für Kinder im 8. und 4. Lebensjahre (roter Druck): 250 x Grieß, (schwarzer Druck): IVO x Tetgwaren und I Suppenwürfel (60 x), 260 x Rübensauerkraut und 160 x Weißkohlsauerkraut (nur zusammen), 260 g Marmelade, 250 x Marmelade, 62»/, x Butter, 125 x Fisch in frischem, mariniertem oder ge- trocknetem Zustande oder 1 Ei, soweit vorhanden, 125 8 Quark, soweit vorhanden. Buchst. H „ v 1-100 V 101-Ende e o r» o n ° k » m rke X UeberdteS können getrocknete Möhren ohne Abgabe Marken auSgegeben werden. Sollte infolge von Transvortschwtertgkeiten in ein en Gemeinden die Abgabe der vorstehend genannter enSmittel nicht oder nicht in vollem Umfange möglich M, h, so wird später ein Ausgleich erfolgen. I Schwarzenberg, am 11. Mat 1918. Ser Bezirksverbanv Königlichen AmlSHrmpkumnnschaft Schwn^enVrrU I. B: von der Decken. Wie «knglrmä sein« ! Rrlegsgefemgenen mWaaäelte ! Im Jahve 1914 erschien in mich vor Ausbruch de» Kriege« dessen Veröffentlichung man gttv > bedauert haben dürfte. TS heißt „pttsoaers ok ^Var lü örftulo 1756—1815" (London 1914), und der Verfasser Francis Abel Hat darin mi> großem Weiß da» Le ben und die Leiden der KriegDtzekiangeneri in aus jener Zeit erörtert und beschrieben. ,M» Engländer bedauere ich, nach »f«e» PH» ge nauen Prüfung der Quellen sagen HP müssen, daß NM- Ander nicht mit Unrecht di» Urntatitü» haben, mtt der wir einen großen rett unserer Krieg»« gefangenen bchandetten." Go lesen wir in her W»rr«d4. Am meisten gefürchtet war der Aufenthalt zn den Hulks, aufgetakelten alten und finsteren Kriegsschiffen, die im Medwah in langer Zeile vor Anker lagen. Der französische Seeoffizier Liuptn nennt sie schwimmende Grüfte, in denen die Kriegsgefangenen — Dünen, Schwe den, Franzosenzosen, Amerikaner — lebendig be graben seien. ^Vierhundert Verbrecher find btt 'höchste Zahl, die ein ZmhGäsUÄerschtff bergen darf! 00 bis 1200 ist die gewöhnlich» ^gahil der KrtegSgL« angenen, die in einem GeMgnlMchiss gleicher Große zusammengepfercht werden! Ms im Dezember 1807 ein Gefangener bei einew Fluchtversuch im Schlamme stecken blieb und ertrank, ließ ihn der Kapitän der „WaHkma" an Ort und Stell!», bis er verfault war, als abschreckendes Beispiel W Flüchtlinge. Der Kapitän YeA „Pegasus-, efneS Hospikalfchiffe», jitetz schwer Fieberkranke, nachdem st» stundenlang stt seinem Boot auf ihre Aufnahme hatten warten müsse». I ln eiskaltes Seewasser tauchen, sd daß ein großer Dell von ihnen infolge dieser Behandlung starb. Der Maler Garnerah hat in seinem Such» „ME Pontons" neben diesen und vielen anderen Geschichten noch folgendes Vorkommnis erzählt, da« un» wi« »in» Szene aus einem Mnzüsischen Lazarett der Gegenwart anmutet» Auf die Bitte, er i den gefangenen Offizier Wein englisch« Arzt» „Sind Sie es, mich zu ersuchen, daß ich einen — Hinaus mtt Ihnen! Sie müssen «kl setn^ Ter Oberst Lebert« beklagte sich schwer darüber, daß die Offiziere auf Len Hulks wie gemein« Gefangen» Er handelt und sogar den Farbigen gleichgestellt werd« (ganz wie heutzutage); ferner, daß sie Schifft! Mw Ach» geztefer erfüllt waren. An Bord des Hofpitalschiffetz „Prgasnt* war W nach der Aussage eine» Spaniers „geradezu di» -te-ck*, daß wirklich oder angeblich Sterbend« in di« Tot»»» kammer gebracht wurden, bevor fi» Wirklich tat WSMk, „uni anderen Platz zu machen". Ein Mann von der Bedeutung Nvvierik sagt gm» dezu« „Tie Annalen zivilisierter Bölter enthalt« nichts, da» an Unmenfchltchkeit der Kriegsgefangen»» behandlung auf den GefängnisMffea England» glicht * Doch auf dem festen Land» ging s» den Gefangenen nicht viel besser. Ein Amerikaner Herbert, der 1770 tn MUldotz b»t Plymouth gefangen saß, erzählt» „Biele süül«n sich versucht, das Gra» im Hofe au-tzumpfen Mio e» z» essen; einige heben alte Knochen auf, die acht bi» vier zehn Tag« im Schmutz gelegen Haven, Mag« st« ia Stücke und saugen daran. Andere sangen sah Schnecken aus den Löchern der Mauer oder vom Unkraut im Hof», i >chen sie und trinken noch! die Brüh» davon. In den Erinnerungen des Kommodore» Barnetz etßt es unter anderem, daß beim Transport an Bord -S englischen Schiffs» „Aarmouch" die gefangenen am» iranischen Offiziere im Ktelraum unter drei verdeck« Freitag, de« 17. Ma» 1018: Buchst.bWI-kaiftvorm. 8 Uhr «^or» 8 1-100 8 101-200 8 201-800 8 301-Ende nachm. 8 - . '/.4 „ 4 , Kue, f.°uLch perttllimg von SanmivollnSblSäen. z uszulethen. ttuer Tqbl. »Wer W. 60 Pfg. » HO „ zugeben sMestr. Ü. Auswahl orn vn», Fue llletlliiplatz ruenhluire er Obige. »tz» sN'lM Uji untwj>s -8 Uhr. dstr. », III. cnvii'lsch. ü, hübsch. rin b, duü in fmnmch. . luanatl. f in Bild Schürliig, nichslr.2. Oen >rcn) als Tagebl. vkvn, : verlassen > bet guter !, 2 Mltty. 1—100 Wer diese Reihenfolge nicht einhält oder wer zu spät kommt, hat zu gewärtigen, daß er zuritSgewicsen wirb. Jede Veränderung (Geburt«- oder Todesfall, Beur laubung, Entlassung, Eintritt der Hinterbltcbeneu-Fürsorge, Botlendung des 16. Lebensjahre« bei Kindern) ist sofort, fpiktesttuo am Tag, vor der Auszahlung in unserer Stadt- kaffe zu melden. Dio AuSweiSkarte ist vorzulegen. Zahlstelle: Stadtkaffe, Stadthaus, Eingang Lessing- slraße, Erdgeschoß. Dl« Stadtkasse bleibt an diesen beiden Lagen für alle übrigen Kaffengrschäfte geschloffen. Der Rat der Stadt.