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Dresden, tt der 2. und au» ttkammer e Kaiser, «, wapp- ammlung Professor »ende der tzschk«. rechte» x in der Sfraktton >ahllr«ht» «sten zu ahlrecht» «chtigkett vor Ev> ldemo- rlloS im Zweiten , beiden gemei« Szwei rkonnnen echt, auf tzutz der ede sand e wurde Bertre» in der aktton einmii. »ier«W. » berich. ch fischen hset ein. >r Dr. seinen» srschetn- Smittol- treten m, aö«r Poli- e Neu- etuigen fieuord- ngssaat LSschuß. eruugv» ctes zu »heit in tt, und Wen»» t setzen Sehetm« t, wie le Wohl Zweiten »fragen erva« er Mi- hn da- richnete aesteri» Folgen rben. 1 vom e L des . Tie er Ge- lit des Lrnüh« lstschen »Wer lten. w an. Mat. n und -rfoigi. tf eine Uhren, alstelle ivcdec n nun ande». dazu ich t, > UOi- Rcch htck^i. Iiscr.l Kam eröcu in>a^^ !bo g . R>- Nig. n IP u. ) ein« kurz, Nn>i)» »auch Nr 10S Auer Tageblatt und Anzeiger für da» Erzgebirge. Montag, den L-. Mat 1918. von mstrte vermittel verantwortlich fist da« «stunstn DiUtl DolbWMU, E» Mtzuw Uttd In Frage, weder die Reichsfleischstellen no, ernahrungs »tage es gestattet, soll die Maßnahme auch auf nächst jüngeren Jahrgänge ausgedehnt werden. Der Austausch findet im allgemeinen nach dem Alter statt, besondere persönliche, wirtschaftliche, familiäre und gesnndheitltcheverhältntffe berechtigen jedoch zu Ausnahmen, b. Da» Fortschretten des Austausche» kann nicht gleich» läßig erfolgen, eS ist von der jeweiligen Lrsatzlage in !N einzelnen Korpsbezirken abhängig. 6. Ohne Rücksicht da» Lebensalter können Väter zahlreiche« unser- ,ter Kinder und die letzten überlebenden ne von Familien, di, durch den Verlust ihrer übrigen >»>» I»»v, »u» wertsten soweit eS die militärischen L ung ingtg, sturmleute hinter" Eine Beschlagnahme de» Pferdefleisches steht nicht " 7'77 7 " " "h da» Krieg». ^run^amt beschäftigen sich mit der Lieferung von Hoffentlich bleiben wir im BezirkSverbande Schwär« Arnberg mit seiner ohnehin so knappen Fletschratton von snur IVO g von einer wetteren Herabsetzung verschont l » M » Der König im Westen.. Der König hatte am Morgen beS 10. Mat die Freude, Ium ersten Male nach langer Zeit wiederum sein Leib-'Grenadter-Regtment zu be- müßen. Mit herzlichen Worten beglückwünschte er eS zu hin ruhmvollen Kämpfen Ende März und Anfang April. etches Lob spendete er dem 2. Grenadier-Regiment, < binnen 48 Stunden dreimal erfolgreich angrtff und ! h ; englische Kavallerieattacke abwies. Nicht mindre An- nnung zollte der König dem Schützen-Regiment für ... i rasche Ueberwinden eine« FlußlaufeS. Dem tatkräs- -n Eingreifen der Artillerie und der Ptonterk rde lebhafte Anerkennung ausgesprochen. Zahlreiche ,ziere und Mannschaftrn empfingen aus der Hand des önigs die Abzeichen deS Militär-St -HetnrichsordenS. KrteMausAeWiNlms««!. TstS Eiserne Kreuz 2. Klasse erhielt der Soldat Willy Rößler von hier. - Tie gleiche Auszeichnung erhielt der Landstm. Gefreiter Richard Fischer. Er war bistzu seiner Einberufung bei der Firma Gebr. Simon in Aue beschäftigt. — Ter Infanterist.Otto Schwarz erhielt zur Friedrich« August-Medaille das Eiserne Kreuz 2. Klass«. — Ter Schütze Walter Dost, Sohn des Feuermanns Otto Tost, erhielt zur Friedrich-August Medaille gleichfalls das Eiserne Kreuz 2. Klasse. — TvS Eiserne Kreuz 2. Klasse erhielt ferner der Soldat Georg Fritzsche, Kirch schullehrer in Aue-Zelle, Wtchelmstraße 1. Er liegt zur Zeit schwerverwundet in einem Lazarett im Rheinland. — Versorralie von der Amtchauplnuumfchsttt. W»e wir hören, ist Herr Regierungtzamtmann d. d. Decker» von der Amtshauptmannschaft Schwarzenberg zur Amis« hauptmannschast Leipzig versetzt worden und wird seine neu« Stellung dort schon anfangs nächsten Monates antreten. Man wird hier Herrn von der Decken nur mit aufrichtigem Bedauern scheiden sehen r verstand er es doch während seiner mehrjährigen Tätigkeit bei der Amtshauptmannschaft, vermöge seiner trefflichen persön lichen Eigenschaften sich die Sympathien und die Hoch schätzung aller Kreise, mit denen er in Berührung trat in hohem Maße zu erwerben. Erst im vorigen Jahr« war Herr v. d. Lecken, der als Regierungsassessor zur Amtshauptmannschaft Schwarzenberg gekommen war, zum Regierungsamtmann befördert worden. Möge er in seinem neuen Wirkungskreise die rechte Befriedigung finden! Di« Polenstag« und der Frieden. Ueber die Polenstag« und der» Frieden sprach gestern Abend auf Einladung der hiesigen Ortsgruppe des Alldeutschen Verbandes Herr General sekretär Voßberg vom Posener Ostmarkenververein. Raum- mang- wegen sind wir genötigt, den Bericht über den Vor trag us morgen zurückzustellen. n Hauptversammlung de» „Helmatdank" für di« Amts- Hauptmannschaft Schwarzenberg. Die Versammlung fand am Sonnabend Nachinitiag im Hotel „Viktoria" statt. An Stelle dcS durch eine Reise verhinderten 1. Vorsitzenden AmtShauptlnannes Dr. V immer leitete der 2. Vorsitzende Pfarrer Schuhmann-Schwarzenberg die Versammlung. Er begrüßte die Erschienen, darunter vornehmlich Oberlehrer Burkhardt-Chemnitz, der einen Vortrag über Kriegs- patenschaften zu halte,, übernommen hatte. Dann er wähnte Redner, daß der Verein sich schon vor einem Jahr mit dem Gedanken der Kriegspatenschaften befaßte und daraufhin einen Vertrag mit dem Vekbande öffentlicher Lebensversicherungsanstalten für Deutschland in Dresden ausarbeitete. Der Vertrag würde vielleicht heute nach dem Vortrag abgeändert und dann abgeschlossen werden können. Nunmehr erstattete Pfarrer Schuhmann den Jahres bericht. Aus ihm ist hervorzuheben: Die VeretnSarbett ist seit 1916 außerordentlich angeschwollen. Die Mttaltederzahl betrug am Schluß 1916 2302, am Schluß 1917 2927. Die Abgänge betrugen im Ganzen 363, die Zugänge 988. Die Kassen- und Rechnungs führung lag dem Kassierer der Amt-Hauptmannschaft, !" ' - 7 7 „7 - - vorstand Ltebold -Sofa und Direktor Fröhlich über nommen. Die einmaligen Beiträge tm Berichtsjahre sind zurückgegangen. 1916 betrugen sie böSLb Mk., 1917 nur 12959 Mark die laufenden sind dagegen gebessert. Si> betrugen 1915/16 11148 M., im Berichtsjahre 17224M. Die Werbetätigkeit hat vielerorts erst 1917 eingesetzt, darauf ist auch die Vermögenszunahme zurUckzuführen. DaS Vermögen beläuft sich Ende 1917 auf 94247 Mark. Die Einnahmen betrugen einschließlich 10 800 Mk. Zu weisung aus der Landesversammlung 73480 Mark die Gesamt aus», ab en 73068 Mark. Von den Ausgaben sind hervorzuheber»: 2461 M. Ausgaben an die Ortsgruppen. Unterstützungen an Krtegerwatsen nnd «witwen in 22 Fällen 1005 Mark, an KriegStetlnehmerfamtlten in 100 Fällen 4780 Mark, Abführung an den KretSverband für 1916/17 6595 Mark, für e»nen Selbstfahrer 467 Mark Lauter hat bisher immer noch sein Vermögen für sich behalten und verwaltet. Einschließlich der Ortsgruppe Lauter, die große Zuweisungen erhielt, beträgt das vermögen de» Vereins 179014 Mk. Der von dem Verein an den Kreis- verband Zwickau geleistete Beitrag ist der höchst, «m ganzen Kreis. Die Fürsorgetättgkeit und Berufs beratung geschah durch di» Be,trauensmänner. Lehrgäng. wurden nicht eingerichtet, dagegen vielen Beschädigten Un terstützungen zur Teilnahme an Lehrgängen in versch ede- nen Schulen gewährt. De r Frauendank ließ diesen Unterstützten immer freie Wohnung gewähren. Der Be« rtchterstatter erwähnte hierbei, baß der Frauendank wohl ktrche zum Festgottesdienst. Die Scharen der Jungmannen Kritik der amerikanische« Krieg» füllten das wette Schiff bi- auf den letzten Platz. Die Fest- v«ranlass«n, bitte. Di« Nschs«nki predigt hielt Herr Pastor Albrecht aus Oberschlema übe» 2. Mose 15, IS bi» 16. Der Gottesdienst wurde verschönt durch den Auer freiwilligen Kircheacho: mit dem Thor« „Bedenk, o deutsche Seele. . . von Ma« Bruch. Di» Festversammlung fand im „Bürgergarten" unter Leitung de» Kreisvorsitzenden, Herrn Pastor» Oertel, statt. Nach ge meinsamen Gesang« de» Bundesltrde» begrüßt« namrn« der Kirchgemeinde Herr Pfarrer L eß müll er di« Festveramm- lung, der sodann Herr Bürgermeister Hofmann den Gruß der Stadt entbot. Der Kretsvorsttzende begrüßt, die Festgäst«, an ihrer Spitz« den Oberhirten de» Kirchrnkretse», Herrn Oberkirchenrat Thoma», die Vertreter der Amtshaupt- Mannschaft und der Stadt, de» Bundesvorstände», der Ktr- chsnvorständ« und der Schulen und die angeschlossenen Ver eine, deren Mitglieder sich in einer Zahl von 640 Mann zur Feier «ingefunden hatten. Oberkirchrnrat Thoma» rt«f die Jungmannen auf, sich um ihren himmlischen Herrn zu scharen. Di, Jünglingsveretn« zu Schwarzenberg, Grünstadt,l, Eibenstock nnd Bernsbach trugen sinnig gewählt« ernst« unk heiter« Gedichte, der Jünglingsveretn zu Oberpfannenstlel «st erheitrmd wirkend,» „Frosch-Quartett", d«r Neustädte!« Verein ein« Szene au» dem Reformationsspiel „Luther unl Eck" vor, während d«r Au«r Verein ein« must«rgtltig> Vorführung von Körner, „Jos«f Heydrich oder Deutsche Treue" bot, di« in gemeinsamem Gesang« dr» Lied«, „Ich viel Geld habe, daß «S ihm aber an Anträgen um seine 1 der Front, tn rückwärtigen Formationen und in der Hilfe fehle. Er gibt gem Unterstützungen für Beschaffung'Etappe vorläufig noch nicht verzichtet «erden kann, von Wohnungseinrichtungen, Wasche usw. 96 Beschädigten S. Der Austausch war zunächst beschränkt auf di« 45- wurden Stellen in der Kriegsndustrte vermittelt. Der jährigen und älteren Landsturmleut«. Soweit Industrie gebühre Dank für ihre Bereitwilligkeit zur Auf- die Ersah! nähme Beschädigter. Ein Reichsgesetz, das diese zur Auf- die näch nähme von KrtegSverletzten nach besonderen Grundsätzen 4. Der A zwingt, wird nicht für nötig erachtet. Ferner wurde solchen statt, beso Beschädigten, die nicht in eine Arbeitsstelle gehen können, gesundheil Heimarbeit ermittelt. Lungenkranken wurde besondere Für- b. Das g sorge zuteil. In Zukunft erfolgt, um einer Ansteckung In , mäßig erf den Familien vorzubeugen, Unterbringung im Prinzeß- ! den «tnzel Mariensttft. An der KleinwohnungSfUrsorge hat sich auf d„ , der Verein noch nicht beteiligt, ES soll aber im laufenden, sorgl Jahre durch Anschluß an StedlungSgesellschasten geschehen. Söhne von Familien, di« durch den Verlust ihrer llbrtai In den Bezirk floffen reiche Zuwendungen aus der Krupp- > Söhne besonders schwer geprüft sind, au» der vorderste Stiftung, die allerdings nur für sozial gehobene Schichten .Linie zurückgezogen werden, soweit S dt« militärisch offen steht. Verhältnisse, insbesondere die Ersatzlag» gestatte«. Die Rechnung war inzwischen geprüft worden. Ge«, meindevorstand Ltebold-Gosa berichtete darüber mit be. sonderem Lob für den RechnungSführer. Darauf erfolgte Richtigsprechung. , Der Vortrag deS Oberlehrers Burkhardt-Themnitz über KrtegSpatenschaften, der nun folgte, lüste un geteilten Beifall auS. Der Verein wird nunmehr der Ein- Achtung von KrtegSpatenschaften näher treten. Nach einigen Anfragen und Anregungen, die aus der Mitte der Ver sammlung an dm Vorsitzenden gerichtet wurden, und nach. Dankesworten des Bürgermeister- Rosenfeld für Pfarrer Schuhmann wurde die Versammlung geschloffen. 1 Krelrv«rband»f«st. Am gestrigen Sonntage feierte der Obererzgeb. Kr«i»verband Svangelisch-luthe rischer Männer- und Jünglingsverein« tm Königreich Sachsen sein Jahrerfest tn unserer Stadt. Mittags '/«2 Uhr stellten dt« Vereine zum Festzug auf der Walterrotrsr und unter Dorantritt der Auer Krieg»musikkapelle und de» Po- saunrnchor» de» Jünglingsveretn» zu Neuwelt, der auch die Begleitung der Choräle im Frstgotte»dienst, und der Lieder in der Fesiversammlung übernommen hatte, bewegt« sich der stattlich« Festzug durch dt« Stadt nach der Nikolai- dl« Feier ihr Lnd« erreicht, und di« Festteilnrhme» traten. . und dem schönen Verlauf der Feier, den Heimweg an. Verteilung von Nähzwirn in An». Mr machen unser« Leser auf ein« Bekanntmachung de» BezirkSverbande» Schwarzenberg in der heutigen Nummer unsere» Blatte» auf merksam, tn welcher dt« Verteilung von Nähzwirn an di« Bevölkerung geregelt wird. Di« Versendung von A«ldpostpäckch«n. vom hiesigen Kaiserlichen Postamt wird un» geschrieben» „Die tn der Nummer 223 der Norddeutschen Allgemeinen Zeitung vom 2. Mat erschienene Notiz, wonach der versand von Feld postpäckchen nach der Westfront tm Gewichte von mehr al» 50 bi» 550 Gramm bi» auf wettere» noch gesperrt .UH velli v«. 1 leibt, ist unzutreffend. Nach einer öffentlichen Be- Be,ram ob. Die Prüfung der Rechnung haben Gemeinde- kanntmachung de» Retch»-Postamts vom »5. April werden von diesem Tag« ab neben den Prtvatpaketen auch Feld- postpäckchen über SO Gramm an die Truppenangehörtgen der Westfront und de» Großen Hauptquartier» sowie an HeereSangehörtge im Generalgouvernement Belgien und tn Luxemburg wieder angenommen. Im Einverständ nis mit der Heeresverwaltung wird tnde» dringend davor gewarnt, mit diesen Päckchen und Paketen leicht verderb liche Nahrungsmittel in» Feld zu schicken. vi« Perw«nbnng *dn ält«r«n omidftnnnlmt«. Wie au- zahlreich eingehenden Gesuchen und Anfragen hervorgeht, herrscht über die seit einiger Zett für den Austausch der älteren Jahrgänge de» Landsturm» bestehenden Bestim mungen vielfach Unklarheit. Zu, Beseitigung von Zweifeln und Einschränkung aussichtsloser Gesuche wird daher be- kanntgegebenr 1. Der Austausch erfolgt tm allgemeinen nur bei den Truppen der vordersten Linie. Solang« di, Ersatzlage «» zuläßt, soll dt» Maßnahme in blonder» berückstchtigenswerten Fällen auch auf solch« Trupven ausgedehnt werden, dt« zwar nicht zu denen d« vordersten Ltnt« gehören, aber trotzdem dem feindlichen Feuer stark «»»gesetzt sind. ». Der ««»tausch erstreckt sich nur auf Mannschaften, di, läng,, at» S Monat, tn vorderste Linie Dienst getan Haden. Dies» werden au» der vorde Pen «tellustgzurückgezogen. GtneZurUckversetzi in di« Heimat ist dagegen nicht ohn« «eit««» angm da auf die Verwendung der «teren Laubsturmleuts h Letzte ö.ahtaachrlchten. vtk Mil M »«»«« dew M«,. München, rr. M«i. Di» K»rrelp»adenz Hsffimmn meldet amtlich: Seine Majestät tz« König ist hsnt» A»«nd in» Große Hnnptqnartisr nnd an die Amnt »««ist. Sn Begleitung Sein« Majestät befindet sich b«r Staats«!, nist«, de« Königlichen Hanf«» nnd de» Lenßerv »oa v«ndl. Bekanntlich befindet sich auch Kaiser Karl tm Großen Hauptquartier. Vie aeutttde verchlrstmrg von Nmienr. Berlin, 12. Mai. In englischen Blättern wird an» Ami«n» »«richtet: vi» jitzt fiel«« 7000 d»»tfch» Ge» naten in di» Stabt, 1200 Hänsw »nrb«g-woffm,, i» Na Kathedrale schkn,«« 9 Granate». Sen »en >29000 Mn- »»hnemr find mw n»ch einig» Hnnbest Abst» Vom ameklittmlrcv» Fe«. Berlin, >9. Mai. An» New Port »st» »«weldat, General Mood walle demnächst an» GefnndhettsrSckfichttn »«rückt,»te«. Allaemei» werde «mgmtzwmw», daß feine Kritik de» amerikonWm Kriegev»,»er,ft»«»«« tzst 7 I" >t«n hättGt znr Folg», daß in schlecht »orb«r«fi«t«a Sagmw «iel Seuche«, d«sond«r» nnd S»na«»»»^ü«ch»ntz «nstrtten, m»S baß Ne amerwnnrfch« Tnbnfstst i«f»l»e kn «assenhaste« <in»«rnfnng«n wen» »ichi NstOzB«»«, s« dach stttk eingefchrünst weide« müßte. SnZlan» nntz Fimckand. Stockholm >2. Mai. Wie Stockholm» Tibningen aus HelstngforS erfährt, hat der dortige englisch« Konsul dem Senat «inen Vorschlag über die Regelung der diplo matischen Beziehungen zwischen England und Finn- land unterbreitet. Die endgültige Regelung soll freilich - dem Friedenskongreß vorbehalten bleiben, doch wird einstweilen die provisorische Anerkennung be, finnischen Selbständigkeit in Aussicht gepellt, unter der Bedingung, daß Finnland Garantien für die Aufrechterhaltung seiner Neutralität * tet, den britischen Untertanen und den britischen War freie» Durchgang-recht über Finnland nach Rußlau -«sichert und ihnen bst Benutzung der finnischen T" »eifllgtwäfftt gestatjtt. Wenn'Finnland hierauf etn^. ist. erklärt sich dl« englische Reglirung bereit, einen diplomatischen Vertreter nach Finnland zu schicken. Fransteich» Finanzen. Bern, 12. Mat. Lemp» zufolge beträgt da» Ergeb- , . . „ L. „ « - -v, . ni» der indirekten Steuern und Monopole Im April d. tz. knn einen he lmEdesitein machtvoll au.klang DasSchluß. ^ggz^OO Francs Gegenüber den Schätzungen des Dank-swottsprach PastorKund«. G.g.nsi.b-n Uhrhatte Voranschlages ergibt sich -in Ausfall von üb»/-Millionen ihr Lnd, erreicht, und di, Festteilnehmn traten, -^gensiber bem ckträgniS im April 1917 -tn Au»fall von ?-^te?L "on der gastlichen Aufnahm« n unsere, Stadt 8l-7000 Fr., welcher hauptsächlich Infolge der großen """ """ Unterbtlanz i>er Zolletnnahmen entstanden ist. Znr preußisch«" wahstefonn. Berlin, 18. Mai. Die Besprechungen der Parteien zu der heute auf der Tagesordnung de» Abgeordnetenhauses stehenden dritten Lesung der BerfaffungSvorlagen sind gestern fortgesetzt worden. GS tagten beide Flügel der nattonalltberalen Partei und der Vorstand der Zen- trumsfraktion. Wie der Lokalanzetger hört, ist der Kompromißgedank, in diesen Sitzungen erörtert worden, ohne daß* ein positive» Ergebnis herau»g«komm«n wäre, von den nattonalltberalen Gegnern de» gleichen Wahl recht» ist der Antrag Lohmann in etwa» veränderter Form Angebracht worden. Bestimmten Wählerschichten soll er- möglich» werden, zwei Zusatz stimmen zu erlangen. Bon den nattonalltberalen Anhängern de» gleichen Wahlrecht» liegt ein Antrag vor, welcher die wiederher- stellung de» S 3 der ReaterungSvorläa« mit dem gleich,u Wahlrecht fordert. In den FrakttonSsttzungen, welch, all« Parteien für heute vormittag angrsetzt haben, wird noch einmal alle» erörtert werden. Da» Zentrum wird fein» StcherungSanttäg« von neuem «inoringen. Wie sich die Konservativen stellen werden, darüber ist bi» jetzt noch nicht» bekannt. In der Deutschen Tageszeitung wird ge sagt, ein versuch, den wahrscheinlichen Gang der Gretaniffr tn de, dritten Lesung vorauszusagin, wär« zwecklos, Ueber- raschungen seien immerhin Klüglich. verbot de, Astiwsttemnwstiß». Berlin, 12. Mai. Dt, Zentralstelle fist Ausfuhrbe willigung von Zigaretten tritt mit, daß Ne SuSfuh: NM Zigaretten nach dem neutral« Ausland» mit Wirkung vom 1. Mat d. I. ab vollständig gesperrt ist. LttvchOimsdchvßchrOM. se. m—r-e. IMttwoch, d«n »I. MM, abwd« » Srlrgrnhiit,n, Nricht« und Mrndmah ur^r «en wimn-wm», mn -««„ m m «NN