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' Nr 107. -luer Tageblatt und Anzeiger für da« Erzgebirge. Freitag, den 10. Mat U»l8 nur d«n polMsthm »md wtrtsthaftltchen Bedürfnissen dar Mitternächte dolle Rechnung tragen werden, sondern daß st« auch dem Königreich Rumänien die Mög, ltchtett gevMren, In gusammenarveit mit den Mittomüchton die durch den Krieg geschlagenen Wunden wieder zu heilen. Ich bitte Sie, mein- Heroen, -ur Zeichnung de» Mriedewtinstrumente» kommen zu wollen, und schlage dazu vor, daß die Bevollnrächttgten der einzelnen Länder sich gruppenweise zusammen setzen." Hierauf schritt man zur Zeichnung del» Artedenavertrage», der mit seinen «chtspoUti. schen und Handelapolitischen Zusatzverträgen einen außer ordentlichen Umsang «innimmt. Bon' deutscher Seite unterzeichneten den »ertrag Staatssekretär von Kühlmann, Wirklicher Geheimer Rat von Kör- ner, Ministerialdirektor Krieg«, Generalmajor Hell und Kapitän zur See Benel, von österreichisch-unga rischer Seite Burtanj Mr die Bulgaren zeichne ten Ministerpräsident Radoslawow, Jtnanzminister Tontschew und General Tanttloff, ferner der Ab geordnete Ko stoss und Professor Mili titsch. Als Vertreter Rumäniens zeichnete Ministerpräsident Marghtloman, der Minister deS Aeußeren Arion und die Minister Papinin und Burghele. Be vollmächtigte der Türket waren der Minister des Aeußeren Nesstmh Beh, General Izzet Pascha und der Unterstaatssekretär des Aeußeren Weich ad Hikmet Beh. W« Nachwort. Wie aus der vorstehenden Verlautbarung hervor geht, ist zwar der Bukarester Friede unterzeichnet, der Friedensvertrag hat jedoch den Charakter des Unfer tigen. Entsprechend dem unfertigen Charakter des Bep. träges sind auch die Fragen, die mit den Gebiets abtretungen Rumäniens zusammenhüngen, im ein zelnen noch nicht völlig geregelt. Was die Dobrud- scha betrifft, so ist zu bemerken, daß dieses Gebiet, da» in einem gemeinsamen Koalitionskrieg erobert ist, von Rumänien an die Gesamtheit des Vierbundes ab getreten worden ist. Bulgarien wird in der Folge die gesamte Tobrudscha dadurch erwerben, daß es jedem seiner Verbündeten gewisse Zugeständnisse macht, da mit dieser Verbündete seinen Anteil Bulgarien über läßt. Mit Deutschland und .Oesterreich-Un garn sind die Bulgaren bereits zu einer Verständigung gelangt. Für die Ueberlassung jenes Anteils an der Tobrudscha, der Deutschland gebührt, verpflichtet sich Bulgarien, alle schwebenden Schulden, die es in Deutschland für HeereMeferungen ausgenommen hat, endgültig anzuerkennen und zu konsolidieren. Zu die sem Zwecke soll der Gobranje eine Kreditvorlüge Mr die Deutschland gemachten Bestellungen, die sich auf IV» Milliarden belaufen, unterbreitet und zur Deckung dieser Schulden eine 4Vrprozentige Schatzanleihe ausgegeben werden. Tie wichtigsten deutschen Verein barungen beziehen sich .jedoch auf den Betrieb des Ha fens von Constantza und die Eisenbahnlinie Con sta ntza—Cer navo da. Der Betrieb und Ausbau des Hafens von Constantza werden einer deutsch-bulgarischen Gesellschaft übertragen, ebenso die Verwaltung der Linie Constantza—Cernavoda. Schließlich verzichtet Bul, garten auch noch auf seinen Anteil an der rumäni schen Beute, namentlich, auf das Getreide aus der Norddobrudscha. Aehnliche finanzielle Vereinbarungen wie mit Deutschland hat Bulgarien mit Oesterreich- Ungarn getroffen. Von den Verhandlungen mit der Türket ist in jüngster Zett wiederholt gesprochen wor den. Bekanntlich verlanget die Türkei für die Ueber lassung der Tobrudscha an Bulgarien die Rückstellung jener Gebiete bei Adrianopel, die sie im Vertrag rom 0. März 1915, vor Eintritt Bulgariens in den Krieg, dem neuen Verbündeten überlassen hat, und für den Fall, daß auch. Drama, Serres und Kawalla an Bul, garten kommen sollten, eine weitere Verschiebung der türkisch-bulgarischen Grenze bis an die Mesta-Linie. Tie Bulgaren erklärten dagegen, daß von einer Ver schiebung der Grenze, die von der Türkei für den Fall der Erwerbung von Drama, Serres und Kavalla durch Bulgarien gewünscht wird, nicht die Rede sein könne, und daß auch die Forderung der Türkei wegen Revision des Vertrage» vom Jahr« 1915 zu weit ginge. Ter Gesandte v. Mosenberghat dann vermittelnd vor geschlagen, daß Bulgarien das Gebiet zwischen Adria nopel und Dimotika samt den in diesem Gebiet lie genden Bahnstrecken an die Türket zurückgeben soll, womit die Türket die Verbindung zwischen Adrianopel und Konstantinopel wieder gewonnen hätte. Tiefer Vor schlag schien jedoch von beiden Setten nicht an ne h nr- bar. Tie Tobrudscha wird solange der gemeinsa men Verwaltung der Mittemächte unterstehen, bis dje türkisch-bulgarischen Meinullgsverschtedenheiten geklärt sind. Zw. Ifährtger Handelsvertrag mit Rumänien- Nach Informationen der „Neuen Freien Presse' wird der neu geschlossen« Handelsvertrag mit Rumä nien vermutlich bi» zum Jahre 1930 laufen. Tie Ver, etnbarungeu wegen des Verkaufe» de» Getretdeübcr- schusses seitens Rumäniens an die Mitternächte wur den für 1918 definitiv getroffen. Tie Mittelmächte verpflichteten sich ihrerseits, Rumänien mit Jndust- rieerzeugntssen Mr landwirtschaftliche Zwecke zu versorgen. Knnvgebung der rumänische« Regierung. Tie rumänisch« Regierung erließ au» Anlaß de» Friedensschlusses an die Bevölkerung in den besetzten und unbeetzten Gebieten folgend« Kundgebung» Ter Friede wurde heut« 19 Uhr mittag» geschlossen und trägt den Namen Frieden von Bukarest. All« Fragen, di« zwi'chsn Rumänien und einem der Staaten, mit denen es sich im Kriegs befand, streitig waren, sind erledigt. Lite normalen Beziehungen mit diesen Staaten werdenwieder ausgenommen und da» Land tritt wtedßr in ReutralttLt «1«. lieber SiOOV können versenkt. (Amtlich.) Berlin 8. Mat. Sin au» dem Sperrgebiet um die Azoren zurückgekehrte» Unterseeboot, Kommandant Korvettenkapitän Eckelmann, hat dort S wertvolle Dampfer und 7 Segler von 88747 Bruttoreaistertonnen, sowie da« italienische HtlfSkriegSschtff „Steope" von 9b00 Bruttoreatstertounen, insgesamt einen Frachtraum von 48247 Bluttoregtstertonnen versenkt. Unter den Schiffen befanden sich außer dem genannten Htlfskrieas- schiff die bewaffneten italienischen Dampfer „Tea" (5395 Bruttoregistertonnen), „Untioso Accane" (4439 Bruttore gistertonnen), .Hrozeteo" (4455 Bruttoregtstertonnen), „Avala" (8885 Bruttoregtstertonnen), der bewaffnete eng lische Dampfer „HarSwood" (41b0 Bruttoregtstertonnen), die englischen Segler „Tret! Share", »Jorgtna", „Watanga", „FraneeS" und die portugiesische Bark „Lusitania" (529 B> uttoregistertonnen). Zwel7,ö Zentimeter-Geschützewurden erbeutet. Die versenken Ladungen bestanden, soweit festgestellt werden konnte, au« 9700 Tonnen Getreide, 7500 Tonnen Mehl, 5000 Tonnen Reis, 6000 Tonnen Messing und Draht, 11000 Tonnen Naphtha, 700 Tonnen Baumwolle, 450 Tonnen Salz, 200 Tonnen gesalzene Häute, 450 Tonnen Nutzhölzer. 45 Tonnen Messing wurden für die heimische Kriegswirtschaft mitgebracht. Der Chef de» Admiral stabe» »er Marin«. (Amtlich.) Berlin, 9. Mai. Das unter dem Kom- n ando de« Kapitänleutnants von Glasengpp stehende U Boot hat in der stark bewachten Irischen See und deren Zufahrtsstraßen mit bestem Erfolg gearbeitet, und dem T ansportverkehr unserer Feinde neuerdings empfind lichen Abbruch getan. Durch umsichtige und energische Führung und kühnes Einsetzen des Bootes gelang eS dem Kommandanten, 7 Dampfer, zum Teil aus gesicherten Geleitzügen heraus, und 3 Segelfahrzeu^e mit zusammen über 26 000 Brt. zu versenken. Wertvolle« Kriegsmaterial des Feinde« und für die Kriegsführung wichtige Rohstoffe, Kupfererz, Eisen erz, Kohlen, Kork etc. wurden mit der Ladung der Schiffe vernichtet. Im einzelnen wurden folgende namentlichen Fest stellungen gemacht: bewaffnete englische Dampfer Lando- nia (2504 Brt) Ladung 3500 Tonnen Eisenerz nach Glasgow, der Geschützführer des Dampfers gefangen ein gebracht und Baron Nerries (16 iO Brt.), Ladung 1600 Tonnen Kupfererz und 2000 Ballen Kork nach Glasgow, 2. Offizier deS Dampfers eingebracht, ferner englischer Dampfer Katuna (4641 Brt.) und der englische Radschoner Ethel mit Kohlenladung. Die Chef ds« Admiralstat» de» M«tu«. kin Mgelan-M auk reeblügge. (Amtlich.) Berlin, S. Mai. Am 8. Mai mittag» «nd abend« griffen stark« feindlich« Fliegergeschwader di« Mol« «nd da« Dorf Zeebrügg« mit Bomben an, ohn« militärischen Schaden an,«richten. Durch Fliegerbomben auf di« Kirch« von Zeebrügge wurden 8 Belgier «nd 8 Kinde« ge tötet, 2 schwer «nd mehrer« leicht verletzt. An der Land front de« Marinekorp« wurden von unseren Jagdfliegern z««i feindlich« Flugzeug«, über See ein dritte» abgesckossen. Der Ehvf de» Admiralstabe» der Marin«. Hindernisse, die einer friedlichen inneren Entwickelung im Wege standen, find endgültig beseitigt, und Rumä nien kann nun im Schutze feiner vom Kriege unange tastet gebliebenen verfassungsmäßigen Einrichtungen an« Wehk gehen, um die Spuren des Krieges zu beseitigen, um den durch den Frieden geschaffenen Zustand zu befestigen. Staatssekretär v. Kühlmann in Sofia. Staatssekretär von Kühlmann ist vorgestern früh mit Ministerpräsident RadoSlawow in Sofia ein getroffen. Mittags fand zu Ehren de« Staatssekretär» ein Frühstück statt, an dem sämtliche bulgarische Mi nister, Kabinettschef Lvbrowitsch, der kaiserliche Ge sandte Graf Oberndorfs sowie die Begleitung de» Staatssekretärs v. Kühlmann teilnahmen. Nachmittags empfing der König den Staatssekretär in längerer Audienz. Herr von Kühlmann trat abends die Rück reise nach> Berlin an. Der Reichskanzler a« Kühlmann. Ter Reichskanzler Dr. Graf von Hertfing hat an den 'Staatssekretär von Kühlmann auf die Meldung von der Unterzeichnung des Friedensvertrages voll Bukarest folgendes Telegramm gerichtet» Eurer Exzellenz sprech« ich zu dem Abschluß des Friedensvertrages mit Rumänien mein« herzlichsten Glückwünsche aus. Ein schwieriges Werk ist damit dank der Umsicht und der hingehenden Tä tigkeit Eurer Exzellenz und Ihrer Mitarbei ter zu dem von mir erstrebten glücklichen End« ge führt worden. Es ist mir ein aufrichtige- Bedürfnis, Eurer Exzellenz und allen Mitglieder» der deutschen Delegation hierfür zu danken. (gez.) Gertltng. Die Mesenschlacht im Westen. Der -estrig« Abendbericht de» HeereÄeiAmg kautet» von d«u Krr»g»schanplfttzen nicht» Neue», vergeblich« Seaenangriff« <m d« westfteM. Die Kämpfe am Mittwoch spielten sich wiederum auf den großen Kampfplätzen in F i an d crn und an der Tomme ab. Größeren Umfang nahmen sie in Flandern in der Gegend südwestlich Vormezeele und östlich desVyper- Bache« an. Hier bracht, un« ein Vorstoß zur Verbelle, rung unserer Glellnngen vollen Erfolg. Anher den 670 Gefangenen wurden ein Feldgeschütz, große Bestände an Artillertemunition, sowie zahlreiche Maschinengewehre erbeutet. Unter den Gefangenen befanden sich em eng lischer und ein französischer Balaillon»sührer. Die blu- «ttgen Verluste de» Feinde» waren äuherst schwer. Gegen die neugewonnenen deutsche» Stellungen steigert« sich da» feindliche Urtilleriefeuer tin Laufe de» Nachmittags zu immer größerer Stärke, Nach h stlgsiem Trommelfeuer setzte der Feind Gegenangriffe an, die i otz rückstchtlosen Einsätze» starker Kräfte scheiterten. Wüh nd hier der deutsche Vorstoß voll gelang, bat der Femd nach au»giebtger Feuervorberettuna abermals seine großau ,e- legten Angriffe gegen da» Kemmelgelände anges.tzt. Dieser französische Angriff scheiterte, soweit er n cht bereit» in unserem Vernichtungsfeuer zusammenbrach, rest los tm Nahkampf. Auch hier waren die Verluste des Feinde» außerordentlich schwer. Zahlreiche Gefangene, vte in deutsche Hand fielen, ««hörten u. a. zwei neu in Flandern eingesetzten französischen Divisionen an. Der immer weiteren Umfang annehmende französische Ein satz und die vergeblichen opferreichen Gegenangriffe ira p>» nur dazu bet, in immer höherem Maße die feindlichen Reserven zu schwächen. Am Luee-Bach und ans dein westliche» Ufer der Avre hielt ebenfalls starke Fem-uütig- leit an. Ein feindlicher Vorstoß an der Straße Bruy- Cordte blieb wiederum erfolglos. In den wiederholten Angriffen haben hier vor allem die Australier schwer bluten müssen. Di« Ariederuftag« i» englischen vberhause. Vorgestern wurde im Oberhaus die feindliche Propaganda und die Mittel, sie zu bekämpfen, ve prv- chen. Lord Curzon sagte, du« Herz des Voltes , > im großen und ganzen vollkommen gesund Der Einfluß der pazifistischen Faktoren werde leicht überschätzt. Seit B ginn des Krieges hätten die alliierten Staaten die Mözluhieit einer ehrenvollen, erfolgreichen Beendigung dieses Kriege« durch Verhandlungen im Ange gehabt, und keine Regierung der Alliierten habe derartige Friedeusvor- schlüge, schon ehe sie bekannt waren, zu rückgewiesen. Es sei unter den Alliierten üblich, Friedensouvertüren von verantwortlicher Sette frei zu untersuchen und die Alliier- ten ins Vertrauen zu ziehen, soweit dabei etwas heraus komme. Derartige Vorschläge seien gemacht worden und hätten nur deshalb zu nicht« geführt, weil die, von denen die Aktionen ausgingen, davon wieder Ab st and nahmen oder weil die Vorschläge mit Rücksicht auf die Ehre und die Sicherheit undiskutierbar waren. Was die jetzige Lage betreffe, sei ein Bergleichsfriede, wie jeder wisse, augenblicklich unmöglich, da das Land der größten Krise gegenüberstehe, die in seiner Geschichte jemals vor- gekommen sei. Die Idee, daß jetzt ei» Vergleiches,jede erreicht werden könnte, sei eine Chimäre Die Friede von Brest-LttowSk und der mit Rumänien sei nicht ermutigend; so lange der militärische Geist in Deutschland nicht nachläßt, könne England nicht hoffen, einen ehrenvollen, dauernden Frieden durch Ver handlungen -u erreichen. Churchill» Lrostsprüche. In einer Rede, welch« Churchill in einer Versammlung von Metallarbeitern in London hielt, sagte er, die Krise sei ernst und werd« noch wochenlang dauern. Er habe aber das größte Vertrauen, daß England nie besiegt werde. Die Deutschen versuchten mit ihrer jetzigen Offensive eine Armee zu vernichten, di, fast so zahlreich und ebenso gut bewaffnet sei wie die ihrige. Di, Alliierten wollten nicht mehr, al» sich den Deu schen gegenüber behaupten. Er glaub« nicht, daß die Hilfsquellen der Deutschen «»»reichen würden, um ihr ganzes Programm durchzuführen. Di« französisch« und briti sche Armee würden nie überwältigt werden, sondern sich den Sommer über in unerschütterlicher Front behaupten und mit ihren Kräften aushalten. Inzwischen kämen die Soldaten der Vereinigten Staaten so rasch herüber wie sie nur befördert werden könnten. Wenn England durchhalte, so werde es da« System besiegen, da« die Welt mit seinen Schrecken hetmgesucht habe, und dann werde ein dauemder Fried« gekommen sein. Italienisch, Truppen in Frankreich. „Petit Journal" meldet di« Ankunst weiterer italienischer Truppen aus französischem Boden. Di« italienischen Streitkräfte sind zunächst nach Pari« gebracht worden und haben die Kasemen der Vorstädte von St. Germain usw. bezogen. Die dort befindlichen französischen Truppen wurden dadurch frei. Es besteht die Absicht, den größten Teil der bi« jetzt in Frank- reich eingetroffenen italienischen Soldaten vorderhand zum Schutz von Part» zu verwenden. Sin englttcver General belckulcligi äi« «ngMcb« Regierung. Sin Vries d« General» Maurle«. Die Londoner Blätter veröffentlichen einen Brief des Generalmajor« Sir Fredertc Maurice, in dem dieser an den Mitteilungen Kritik übt, die Bonar Law am 22. April tm Unterhaus über di« Erweiterung der britischen Front in Frankreich macht«. Maurice macht Bonar Law den Vor- wurf, daß srine Antwort auf di« an ihn gerichttten Fragen einen ganz verkehrten Eindruck der tatsächlichen Vorgänge gegeben hatten. Der Abgeordnete Pringle fragt« damals, ob dl« Angelegenheit in dem Krtegsrat von Versailles behandelt worden sei. Bonar Law antwortet« ver- netnend. General Maurice schreibt nun, er sei selbst in Versailles gewesen, al« di« Frage durch den Obersten Kriegsrat, dem st, zur Entscheidung vorgelegt worden sei, behandelt «urdr Am 9. April z B. «klärt, Lloyd Georg, üb« dl, Lage der englischen Armee zu Beginn der Offensiv,, trotz sch««« Verlust, im Jahn 1917 sei Kl- Arm« in Frankreich am 1. Januar 1918 viel stärker ge wesen al» am 1. Januar 1917. Mauri« stellt die« in Abrede In derselben Md, erklärt, d« vnmi«mintster, in Mesopotamien befände sich nur 1 Division von weißen Soldaten, in Aegypten und Palästina nur 8 weiß« Divisionen. Maurice erklärt auch die» für unrichtig. Er fährt fort, D« Grund, wamm « sich zur Veröffentlichung entschlossen habe, sei, daß dl, angeführten Erklärungen «in Untrrhau» unrichtig seien, daß die» auch in militärischen Kreisen bekannt sti, und daß auf dies» Weis« di« Moral d« englischen Truppen -«ad, letzt, wo man all« auf bitten müsse, um st, zu stärken, nachteilttz bechrflußt werd«. «Daily Ehr-ntel»" verweist darauf, daß die von Mauri« ,liierten überlegt treffen, s kräfte, d Saig zu. Das Blo suchunl Antwo Naö de« Gem Montag, zn tun g > chuldi Boi i' .fe zw Herr L . sich ui -V der r Änliche ti so ko mme, z Hof eine Angaben darüber z rlchtshof Haus mit werde vo, des Unt, sollte. T tag stattf »Ni« Man häl erklärt h< kündigten des Untei die Regit trauens, (Der nur ein <: In ' südafrikm Burengen sprachen, legte den de» Larfl werden r günstig. Wilson, zu nehl nicht, uni chende S Die günsl die Daus, sagte dan sprechende nicht zu i ltstische P ganva eni die Bestre britischen daß die 8 ment o! Lage miß Krie« wohnhaft Vlzefeldw« ausgezeichi in Bronze Einberufm beschäftigt hielt das i Tergeantei Krl« ziger Leh, Lehrer ml schen Fcte derc Krie> Leber k U« gung, der unterhalt, Mittwoch de, zwar besucht se auch Herre Pfarrer L ihrer Gatt diesen de, Meten Vc unserer S bisher tm de» Aber»! öffnet w Plauderet Berlin ül datenbeim d« schöne wie es m einerseits Soldateng auch nicht aeziefer, v schildert« Grammor Unterhalts