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man do» gierung nicht entgangen seien, eS dürfe aber angenommen wu^n, wnmen wur^, « werden, daß dieses Streben nicht über den Rahmen tatsächlich bewußt vorher öurechkgel^t war- und sm besteh», V«, Kriege dar- Krieg» dqr- langen ev- .-r.'AL r, datz ich Ländern . erklärst weiter, während seiner UmtSsMdeung Habe sich bisher un- ckolgen, da al» riamk n stellte, unv wie stellen würde, akademischer Betrachtungen herauSgegangen sei. IMe Dienstpflicht in Lrlanä. Di» Militärdiktatur. S. B reiherrn - krsolgeS icine w< chmen z 2. B Gurr 8 hoch, an! un Uten E dclt eir id Stex während Miner Amtszeit att Ü «nseln und Oberstmmtssar de» st von 1P04 bi» 1910 viele «st! Mit der Loge der Dinge in j traut Lu lllluüau. Bin iWm»f die Karst- gefährliche Nachbarschaft der Australien und Reuse« Bor ä> durch < Misse 8000 M !. (3. Sä ricgsanl l-40 000 nsgesan k. B Vorsitze i Kelr der phriger i „Bur P- In st ^nächst! U die! »al und Kückblick rniber 1< asSei.che cran un mt Erns herein lei 1883—81 »888—9! i897—1! p!>07 bis ii glanzv i r Nacht lnvllrdcn. klammen nne neue iicht Hein fhlößchen lö06, in Kerem kel ter „Eich ind auch Pachter d such den! nchr „Bi wmch die liäumen wöge, in «ne neue P'it, daß äufig im Ici und d beschlossen i>er Bereu lanimenha leicht diese kerscimml iieuen Bo iengegenü Mi'jetzige iinsn schn möchte un lassen. R veisammli l>ie Wied Aufnahme lsnhre. 2 lehen un! liet Herrn Dara passend k44 Mk. ! kerwaltm ^09 Mk. lüestund v Iliimahme einen Best gesteht in l Kriegs! tzin.m Ba rat einen tzrüher rich vom Vorsi Soda Ehrung di lGust. R o Ihrer 25 jö lichen Wo »reuen Die vollen Ju Frachten d PicreinSsuk Wann) w dann die <1000 Mar kamt hat leihen gez« Deutschen ki'er Borst persamy der 8. Krieg». Pg» biuttch, »rftaSanleiW tzm im M» Witt» aßfttllt- stytztt tzeind» NidistHast. ich, substgen »eigk di» Australien und Neuseeland. Wäre wirtschaft!, lfche Entwicklung der Hauptzweck Deutschlands gewesen, al» e» seine Slawe auf Katser^StlhelmSpLanv, dem Bismarck-Archipel, den Carolinen, den MarschallHnseln und auf Samoa hißte, st> wäre seine Anwesenheit Leine sehr ernste Bedrohung Mr Australien oder Kanada ge wesen. Inzwischen aber ist eS klar geworden, daß Deutschland andere, finstere Absichten hatte. Oes ter als einmal mutzte ich aber die Aufmerksamkeit der deutschen Kriegsschiffskapitäne in der Südsee darauf len ken, daß sie im Laufe ihrer Vermessungen zwischen den Inseln gegen die internationalen Vorschriften verstießen. Ich wußte überdies, daß ihre nauttschm Karten, beson ders der Fidschi-Inseln genauer waren, als die unsrtgen. Aber als ich diese Md andere Tatsachen an unsere Behörden berichtete, wurde mir versichert, die Sache sei von geringer Wichtigkeit. Die Deutschen unter nähmen ihre Vermessungen allein zu wissenschaftlichen Zwecken. SH hege jetzt nicht den geringsten Zweifel mehr, daß die Deutschen planvoll ihre Flottensta- 'tionen für den Krieg vorbereiteten, der, wie sie wußten, kommen würde, wenn er nicht sogar Im Lichte dieser Tatsachen und um die Wieder holung einer so schweren Gefahr zu verhindern, ist es undenkbar, daß wir die deutschen Kolonien im Stillen Ozean je zurückgeben könnten. Mehrere gewichtige Er wägungen verbieten die». Ersten» würden die Ein- Kleine politisch» Sstwmfitz«. Den Reichskanzler Dr. Graf von tzertltng empfing tm Großen tzauptquortler den Senrralgouvrrnrur in Belgien, General- o,berst von Falkenhausen. Die Budapester «rbeiterschqst hat am Sonnabend einen Halbstündigen Demonstraktionsstrelk über da, allgemeine und geheime Stimmrecht veranstaltet. In allen Fabriken und Betrieben wurde die Arbeit auf rin« halbe Gh»nd« eingestellt. Die Straßenbahn stand ebenfalls eine halbe Stund« still. Während dieser Pausen wurden in allen Fabriken seitens der Arbeiter an di« Betriebs leitungen, sowie in den unter militärischer Aufsicht stehenden Betrieben an das Militärkommando Angaben überreicht, in denen die Ernennung einer Regierung geordert wird, welche die sofortige Einführung des allgemeinen und geheimen Stimmrechts durchführe. Die „Freie Presse'* in Leipzig, da, Organ der deutschen Mehr- heitsozialdemokraten ist vorgestern auf drei Loge verboten worden. lytische „AoenU der italienischen Kammer. _ and. Wegen eines Streiks im Arsenal von . gembrul hei Amsterdam und in der Marinewerft in Amster dam, der sich immer weiter ausbreitete, hat der Kriegsminisier dir ^Schließung beider Anstalten auf unbestimmte gelt angeordnet. Der Rote Kriegsminister Finnland» ermordet. Wie au» tzaparanda gemeldet wird, haben di» Moten Gardisten ihren Krieg». ! Minister tzaavalainen ermordet, well sie unter seiner Führung so groß» Verlust« erlitten haben. H. war vor der Revolution Vertrauens mann der Lägewsrkoarbeiter und wurde zuerst givilminister, später Krieg-Minister der Roten Garden- Flüchtende Japaner. ,Tlm« meldm a» Lovo, daß di« Ja- panee au» verschiedenen Küstenkolonlen de» Amurgrbiete» unter dem Druck der vollchewiltest »u flüchten beginnen- Gin tapanilch-chinesischer Geheimvertrag. -Daily Mall* erfährt aus Tientsin, datz nach Meldungen chinesischer Zeitungen «in wichtiger Veheimvertrag zwischen China und Japan abgeschlossen wurde. Sine VrückenverbindungAsien—«urspa- DerO-manisch- Llovd veröffentlicht Erklärungen «ine, Beamten de» türkischen Arbeit* Ministerium» über da» Prosekt einer Verbindung zwischen Surova und Asien durch einen Tunnel oder durch ein« Brück«. Das Ministerium zieht, sagt der Beamte, schon von ästhetischen Gesichtspunkten au,, eine Brück, vor, die tü Meter hoch und lk Kilometer lang lein würde. Sine Kommission unter dem Vorsitz dr» ungarischen Ingenieur» Won- dra studiert die Plän«- Vach einem Monat wixd eine ungarische Firma Mit d«n Bohrungsarbeiten am Meeresgründe beginnen, sodann wird ein, Ausschreibung für di» Pläne erfolgen. _wi»ischsft»kri»a- vn,au,Washington " nildei wird, wrigeri sich Wilson, än Dßütschidnd den wirtschaftlichen chkott zu «mären oder auch nur damit zu drohen- Ist den vereinig' > Staaten ist aber trotzdem ein« grotzr vewegung im Gange, di«Mr dm wtrtschqftMeg g,g,n v,utschland nach dem Krim« Van Stallt null kaall, E - «ne, SS. April. KW»«« W«nnz««. Dem Staatssekretär de» neuen Retchsschatzamtt» sind ketten ab, die unerträglich.seten. Lite mit denk Alliierten über Vie Kohlenversorgung abge-I schlossenen Abkommen würden demnächst t» Parts revi- fs dfert werden infolge des feindlichen Vormarscheso gegen das französische Kohlenbecken und tm 5,' dle Entsendung italienischer Truppen Frankreich. Wie am italienischen Blättern erslcht-fj lich ist, wird die Lebensmittelversorgung jede Woche knapper. Sie steht im Mittelpunkt der allgemeinen Besorgnis. In einigen Provinzen wird fieberhaft ge arbeitet, um die Getreideproduktion zu er höhen. „Giornale d'Jtalta" sagt Mer die mangel hafte Zufuhr an Mais, Italien sei an der MaiSetnfuhr ebenso interessiert wie an der Getreideeinfuhr, da bei de Getrejdearten zu Brot verwandelt werden. ALS Ur sache der ungenügenden Einfuhr bezeichnet das Blatt ganz offen den U-Bootkrieg, der noch immer sehr unangenehm fühlbar sei. Nochmals äer Sriek Kaiser Karls. Französisch, «eußerrmgrn zum Kaiserbrles. Zum Briest des Kaisers von Oesterreich melden fran zösische Blätter ergänzend, die Kopte sei wenige Tage nach der Uebermittelung bei der Besprechung in Folkestone von Ribot Lloyd George übergeben worden. Der erste Katserbrief hätte die Alliierten veranlaßt, eine Bitte um er gänzende Aufklärungen zu stellen, worauf Prinz Sirius dm -weiten Katserbrief erhielt, der Poincare und Ribot gsttchfalls übermittelt wurde. Auf Grund des zweiten Brieses wurde, wie „Temps" wissen will, beschlossen, den im Gange befindlichen Unterhandlungen nicht Folge zu geben. Angriff« auf Slemvueav. - Der Abgeordnete Lochin greift in „L'Heure" Clemenceau wegen der Kaiserbriefangelegcnhett nochmals an und fragt ihn, ob er von den Enthüllungen Pichons und ob die fran zösische Regierung die Alliierten, vor allem Wilson be- fragt hätte, und welches die Ententepolitik gegenüber den Vereinigten Staaten sei. Die Ereignisse der letzten Tage ließen leider den Rückschluß zu, daß die diplomatische Einheit bet den Verbandsmächten nur ein leeres Wort sei- Aw dm ftanzSfkschm Parlamknstn. Der französische Senat hat sich bis zum 8. Mai ver tagt. In der französischen Kammer schlug das Präsidium tm Einvernehmen mit den Frakttonsvorständen eine Verta gung bis zum 7- Mat vor, wogegen sich jedoch die Sozia listen unter Hinweis auf die gegenwärtige kritische Lage wandten. Die Kammer lehnte mit 349 gegen 158 Stimmen das vorgeschlagene Datum ab und setzte die nächste Sitzung auf den 80. April an. Kein« Aendervng der Sfterrelchisch-nngarifchen Politik, Der Delegattonspräsident Landeshauptmann Hauser wurde vom Kaiser Karl in besonderer Audic.iz empfangen. Der Kaiser betonte im Verlaufe dieser Audienz in Bekräftigung der Erklärung des Ministerpräsidenten von Seidler, daß der Kurs der äußeren und inneren Politik durch die letzten Ereignisse keine Aenderung erfahre und der gleiche bleibe. Die Verhsnlliungen mit Rumänien. Rumänien dräust auf Frieden. Nach schweizerischen Informationen Hot der Mini sterpräsident Rumäniens, Marghiloman, einen Schritt bet den Regierungen der Mittelmächte unternom men, um eine Beschleunigung der Frtedensverhand- lungen Herbeizuführon, La Rumänien des Friedens nicht länger entraten kann. Die geplante Reise des österreich tsch^ ungart sche n Außenministers Baron Muri an nach Berlin ist ver schoben worden, La Herr von Kühl manu und Baron Vurian sich beide in nächster Zeit nach Bukarest be. geben werden. Wie versichert wird, findet die Verzöge rung der Unterzeichnung des FriedenSvertvageS mit Rjt- mänien ihre Erklärung in der Schwierigkeit, die Zu stimmung aller am Vertrag beteiligten Staaten recht- »etftg zu erhallen. vesftrreichk'MtWnmW Interesse un Bcssarabiea. Im „Pester Lloyd" wird ausgeführt, daß der Krieg die russische Gefahr für die üsterr.-ung. Monarchie endgültig abgeweudet hübe, und das Bestreben der Mo narchie nur darauf gerichtet sein müsse, auch Serbien and Rumänien für dtp Zukunft unschädlich zu machen. Die zukünftige Balkanpoltttk der Monar chie müsse vom Grundsatz der Unterstützung Bul. arsens ausgehen, aber Bulgarien müsse nicht nur ge. ärkt, spndern auch bündnisfreudtg au» dem Weltkriege ervvrgehen. Zur Steigerung der Bündntsfreudtgkeit ten» könnte aber vie Einverleibung Bess- ara en» an Rumänien nicht viel Peitragen. Ae Monarchie, speziell Ungarn, stt unmittelbar an der bess. arabischen Frag« interessiert, und utz müsse vom Stand- Punkt stiner Sicherheit verlangen, -aß Rumänien erst hrpy^n feiner Luv«rr»fsi«^ik gebe, bedarf Der Londoner „Daily Chrouicle" erfährt aus Cork zeborpnenstch dagegenerklären, (l) Schge- iir Irland: Die Militärbehörden haben die hauptsächlich- wann bet einem Besuch bet deu Antipoden nach Beginn ftm Eisenbahnen, Postämter und TelephonbureauS des Kriege« die Uedsrzeugung, daß ft« nicht die ge- in Irland übernommen. ringst« Steigung haben, das deutsch» KSrch Wleder auf Di. tkrKitt.»,»« »„ I sich zu nehmen, tllj Ivetten« würde« ktch sowohl m Australien wte Neuseeland gegen -te Rückgabe dieser Kolonien an Deutschland «Eren. Feder Wer- In- such seitens Großbritannien» aber, die Stimmung Md Ansicht Australasiens Md Südafrika» außer acht zu m ter! U - i"t' lasstu, würde die Bande der Stntgkett vernichten und A L schnell den Zerfall des Reiche» h-rbeifüihr-n. »k Liun, die Tinge werden WM ander« verlaufen, wie Gottesdienst großen Volksmengen einen Eid auf den Ly-rard sich dies denkt! Widerstand gegen die Wehrpflicht ab. ^r wveraro zuy vres oenu, Verpflegung«vesen, gav in Erwiderung auf Anfragen "ft-, irpfiesungspvlitik eine Erklärung, tu der es Zm Erneuerung de» am Sl. März abgelaustnen Schon tm November war die Lage, was da-' Wirtschaftsabkommen» finden zurzeit zwischen Deutschland Mtresde anhMM, sehr schwierig. Heute ist Mserc ind Holland Berhandlungm statt, auf der Grundlage, Ernst fast völlig aufgezehrt, aber unsere Lage ist c>aß deutscherseits Kohl« und Holz, holländischersett» K dieser vtnstcht swetstllos^besser, ^hne da» außer-s Nahrungsmittel, Butter, Küse, Gemüse und Fett ge- ordentliche Glück der feindlichen Unterseeboote ckefert werden sollen. Femer finden zwischen einer deut- Sud« MAq Ute mau schon eine tröstlichere Lage er- schen und einer holländischen Kommission zurzeit Ber- reichft. Die sttndift^n Untwseeboote vvllführen thpe Handlungen statt zur Herbeiführung einer Bereinbaruna, ? E r l r äckttge Auigabe, ab«r wir Italiener fim betreffend den Ausrausch von in Holland liegenden bos- heldenmMg bas Mstrx- Srespi erklärst, eine wirk-. ländischen Schiffen, die sich in der Macht derEntenst M Lebensmtttelkrise hab« weder ln Italien, noch in-.befinden undzur Fahrt mit Getreide nach Holland besttmmt den anderen Winken der Entenst bestanden. Erespi ll sind. Das Ergebnis dieser Besprechungen wird voraus- erklii^ weiter, tobend seiner Sfinstführung HM« fich ss ichtltch in wenigen Tagen der holländischen Regierung der Verbrauch von Getreide um 25 Prozent vermindert, übermittelt werden. Heust hinge dft Versorgung verschiedener Provinzen! «n. «»NtL Ml E«tr°!d« M d°i> B-,örd°ruag«,,chwI-rtg°!j d« Ersten Kammer über das Budget des Ministeriums des Aeußern führt die holländische Negierung über die Frie densbewegung aus: Die Regierung zaudert nicht vor der Friedensbewegung, doch trägt sie auch der durch die Hinblick auf! Kammer zum Ausdruck gebrachten Ansicht Rechnung, daß, wenn die Regierung sich in dieser Sache äußert, dies nur im gegebenen Augenblick geschehen darf. Die Idee eine» Staatenbundes wird von der Regierun« weiter ver tilgt. Dieses Problem, insbesondere der Vorschlag einer Liga zur Erzwingung deS Friedens, wird jetzt in der Kommission beraten, die seinerzeit zur Vorbereitung der dritten Friedenskonferenz ernannt wurde. Ueber die westindischen Kolonien besagt die Denkschrift, daß die in den Vereinigten Staaten zur Sprache gekom menen Ideen über den Ankauf holländischer Besitzungen in Westindien der Aufmerksamkeit der holländischen Re- Nr- 08. Au« Tageblatt Md Anzeiger für das Erzgebirge. Dienstag, Peu Vprü lvl» Deutschlsnll unll Hollanll. Mchfig« vsrhaa-luns«. gemeldet wird, weigert sich wllson, <m Dmttz Boykott zu «mSrnt oder auch q^r damlt »u Var lle«»s»-mmWsche petwlriini-übiismme». Seine GruudziiAe. Ueber die Grunvzüge des Petroleum-Abkommens im Rahmen Les rumänischen Friedensvertrages gab, wft wir ui der „Deutschen Tagesztg." lesen, in einem gelade- i.i:n Kreise von Pressevertretern Direktor Hertz vom Kriegsamt in großen Umrissen einen UeÄerblick. Zwar si id in der ausländischen Presse, insbesondere in der ön-rreichischen, aber auch, teilweise in der neutralen, Einzelheiten aus dem Abkommen veröffentlicht worden,' - - dessen dürfte es sweckmäßig sein, einstweilen aus Te-1 tülls nicht einzugehen und insbesondere mit endgültiger « schen Frtedensantrages In der italienischen Kammer. U ld beurteilender Stellungnahme zu warten, bis der Streik» in Sollt Vertrag selbst vorftegt und ein näheres Studium der un- i gemein vielgestaltigen und verwickelten Materie möglich I st. Ter allgemeine Eindruck war zunächst auf Grun er cNvähnten Mtteilung der, daß die deutschen Inder-! e sen tm großen und ganzen hinreichend gewahrt sind. L urch zwei Maßnahmen in der Hauptsache wird die Hand l uf die rumänische Erdülproduktton gelegt, eine deutsch« ?;ochtgesellschaft, die mit ziemlich weftgchenden Zustän digkeiten ausgestattet und an der dst rumänische Re gierung durch Beteiligung interessiert ist, und eventuell <?tne runräntsche Handelsmonopo^esellschaft. Letztere für ben Fall, daß bis zu einem bestimmten Zeitpunkt kein anderwettes Abkommen Mer die Rohölverwertung ge troffen wird. Nach der gegebenen Lfirsstllung scheinen die erforderlichen Sicherungen in einem Ausmaße, ge troffen zu sein, daß Lei etwaigen spätere» Differenzen nicht für uns die Notwendigkeit besteht, den Weg diplo matischer Vorstellungen zu beschreiten- Auch! die Be teiligung Oesterreich-Ungarns Lüpfte in einer Form ge- . regelt sein, die 'den deutschen Interessen genügende» Spielraum läßt- Der praktische Erfolg wird -er Mn, daß wir in Zukunft unser« Einfuhr an Erdöl Md Erd. öiprodukten zu mehr als der Hälfst aus dem Abkommen decken können, wodurch! MS eine gerade tm Hinblick i auf Amerikas Beteiligung am offenen oder versteckten Wirtschaftskrieg sehr bedeutsam« Verringung unserer Ast hängigkett von der Uebersee,Einstchr gewährleistet wird. Für dft Tuuer des Kriegszustandes tm Westen wir« dse Ausbeute der M " "" " icr der Leitung de» oft unverändert« Ausbeute Im jetzHen Umfang« un» militärischen Gründen unbedingt güpGMstt sei» Mutz- fleine tzMgav» lln llniM« fl-isüiw, Et« Ansicht riue» EnAftn-er». „Pall Mall Gazetst" vom V- April bringt nach stehend« Ausführungen von Str Ever-v-, der. wi« da» Blatt bemerkt, al» Oberstmmissar -,» westlichen ZÄLNKN'