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m. 8t. Auer Tageblatt und Anzeiger flk da« Erzgebirge. Mittwoch, den 17. EprU 1V18. lwg*n. Infolge der wachsenden Bedrohung diese» wich, j die Negierung, daß st« «inen so wichtigen Bries, wie tigen Knotenpunkte» ist eine Müchverkgung in AuSsich-t den de» Kaiser» Karl nicht rechtzeitig in ihren den. Morgen Donnerstag Mittag 1 Uhr letzter Tag der Zeichnungen auf die Kriegsanleihe! Von Stack unä Lanä. Au«, 17. April. die tnd werden Erhöhv lichem im Hei von 19 ganz o aber bi Diese 1 Auch d und vo nur eir Reichs auf 16 fvrtdau Pi durch l Belastu und du der bi.- stimmt wirtekr Erund Mast- i mist al jeder werden im Lol Dafür von eil Kebühi gercchn Gi preise weseirtli mmg i uMersch killen v Verordi Gänse i v'oilen, teile zu B. Handel die Ha der Ne! 1018, von E Einricht wcrbsm Lägern sogenan nähme 8 6 de: tragten gegeben schäft i Metallb der im willige und nic zuwartc nials d sindliche Alnmin stelle m Erfassui CH auf die «aaz d nur ar März , tMN m ilaltgej ü astilu Tas E :r rteg laffe d hergegc weit z: sichtS Sie Sie Sie Durch Tag und Nacht Stehen sie für dich In der schweren Schlacht! Sie sagen es nicht, Sie fragen es nicht, Sie wissen: Du tust von selbst deine Pflicht, Du trittst von selbst in die Reihe Und zeichnest Kriegsanleihe! Der Erbauer der deutsch»» Ferngeschütze. s Ter Erbauer der Ferngeschütze ist Professor Dr. Fritz Raufender ger, Direktor der Kruppschen ! artilleristischen Abteilung, der auch, die 4 2-Zenti- ! meter-Mörser entworfen hat. Sein verdientester , Mitarbeiter war Ritter Otto v. Eberhorn. Beide wohrr- ' t«n dem ersten Schießen auf Paris bet. Der moralische Tiefstand der Engländer. Ein aufgefundener, vom Brigade major Ain- . fet unterzeichneter Befehl kennzeichnet die schon häu figer erwähnte sittliche Begrlffsverrohung der Englän der. Es heißt darin: Der Hunne bereitet an der Westfront eine Offensive großen Stils vor. Wenn diese sich auch gegen unsere Tivisionsfront richten sollte, wird sich uns die beste bisher dagewesene Gelegenheit zum Abschlachten von Hunnen bfeten. Eine andere Stelle dieses Befehls besagt: Falls unsere Frontlinie -urückverlegt wird, ist cs Pflicht, die Hunnen durch Gewehrfeuer zu erledigen. Falls der Befehl zum un bedingten Aushalten gegeben wird, nehmt Hacken, Spa ten, kur-, alles, loas zur Hand ist. Keine Kadinrttstrljc tu England. Wie verlautet, führte eine Unterredung des engli sch«» Arbettsministers mit Llohd George zu einem befriedigenden Ergebnis. Eine Kabinettskrise besteht nicht. Kanzler, der ja noch immer im Großen Hauptquartier i v. Kühlmann herbeizuführen, ehe in entscheidenden Unterschriften geleistet wer- Kühlmaun Seim Kaiser. Ter Kaiser empfing gestern den Staatssekretär des Auswärtigen Amte» Dc. d. Kühlmann zum Lortrag. Treibereien gegen Kühlmann. In einem Teile der Presse werden, so lesen wir im „Leipz. Tagebl." neuerdings mit besonderer Lebhaftig keit die Angriffe gegen den Staatssekretär des Aus- >»artigen, Herrn von Kühlmann, wieder ausgenommen. Auch sonst möchte man glauben, daß die Stellung des Staatssekretärs in diesen Tagen recht eifrig, und zwar von verschiedenen Seiten, bekannt wird. Man wirft ihm u. a. vor, daß er bei dem Fried ensschluß in Brest - LitowSk nicht genügend die w irtschaft. > ich en Interessen des Reiches wahrgenommen hät te, und sich dasselbe Vergehen auch in Bukarest zu schulden habe kommen lassen. Andere wieder zeigen sich sittlich entrüstet über den Lebenswandel, den angeblich Herr von Kühlmann in Brest geführt habe. Man erzählt sich auch, von Zusammenstößen mit Herrn Helsferich, der die Wirtschaft!ichL Seite per Friedens Verträge nachzuvrüserl butt», und umn-che lqchaupten,. die Aktien le? Herrn Hrlfserrch Moen Von Tag Zn Tag, soll heißen: man glaubt In Herrn von Helfserich den ünftt g en St <? atü- s ekrej,1 r des A u § w ü r t, g en Amtes zu ftheu. L.-V birst Lwrüchte in alle» Einzel, eiten die WaltG-li kü-cb-pc», ob inK-ep-nbere den vn- griffen auf Hnr-.r K.'iAmann ein baldiger Erfolg beschisden sein wird, läßt sich im Augenblick schwer sagen. Immerhin wird nwn von diesen Dingen Notiz zu nehmen haben. Helsserich hat sich, in seiner Bank- mufbahn übrigens als ein sehr geschickter Unterhändler erwiesen, der von der Deutschen Bank allenial da her ausgestellt wurde, wo es schwierige und delikate inter nationale Verhandlungen zu führen galt. Aber Helffe- rsch ist im Reichstag überaus unbeliebt. Man oarf vielleicht sogar sagen: er will, dort unbeliebt sein, und wir möchten meinen, daß dadurch die Führung der Geschäfte nicht gerade erleichtert wird. MarMUoman und Arion in Bukarest. Vorgestern sind Ministerpräsident Marghilvman und Minister des Aeußeren Ar ton aus Jassy nach Bukarest zurückgekehrt. Ein Leser unseres Blattes schreibt uns: Miebee blühen Vie Kirschen. Wie viele wandern jetzt durch die mit .Kirschenbäumen beps'nnzten Straßen, um sich an diSjVm schönen ÄnAick zu erfreuen. Aber wohl mir gemL wLwge denken daran, wem wir wohl jetzt in diesem schwer«» NÄkerrinqen diese» Genuß zu danken haben? Wie ganz imdtw würbe es bA uns aussehen, wenn unsere tapferen Feldgrauen nicht ihr bestes hingeben würden, nm miZ rw; dem Eini-ruch der feindlichen Horden zu schützen! Uns stört keine feindliche Granate. Keine Fliegerbombe schreckt uns. Sollten wir uns da nicht dankbar er weisen- Wir können es, indem wir Kriegsanleihe zeichnen! —r. Der englischrtürkische Rrieg. Neue Erfolge der Türken. Der türkische Heeresbericht vom 15. April meldet: jtaukasus-Frontr Dze Festung Batum ist a es allen. Nachdem der hartnäckig sich verteidigende -eiud Schritt um Schritt ans den Gürtel der Festung mrückgedrängt worden war, begann am 13. April abends der Angriff auf die Werke der Südostfront. Zn erbittertem Ringen gelang unseren tapferen, von fri schem Angriffsgeist beseelten Truppen der Einbruch in die stark verdrahteten und ausgebauten Werke dieser ,<eont. Während im wetteren Verlauf des Angriffes mtge Nachbarwerke die Weiße Flagge hißten, leisteten »ndere bis zum lebten Augenblick zähen Wider stand. Die Besetzung der Stadt und des Hafcn- vollzog sich ohne Kampf. Eine Abordnung der Bür, ger begrüßte unsere Tritppen. In der Stadt herrscht Ruhe. Die Zahl der Gefangenen und die Beute sind noch nicht festgestellt. Die blutigen Verluste des Gegners sind schwer. Oestltch des WansceS ist Gerat von uns besetzt. Auf den übri gen Fronten keine Ereignisse von Bedeutung. reren Privathäusern die MartinSkirche und ein Kranken hau» erheblich beschädigt. Dem Angriff auf da» Saargebiei fielen bTote, 4 Schwer- und 11 Leichtverletzte zum Opfer, Die Verluste bei den Angriffen auf dis obengenannten offenen Städte waren hauptsächlich infolge des unvorstch. ttgen Verhaltens eines Teiles der Bevölkerung höher als an den Vormonaten. Sie betrugen insgesamt 32 Tote, 22 Schwer- und 86 Leichtverletzte. Der Feind büßte diest- Angriffe mit einem Verlust von 8 Flugzeugen. gum Rücktritt äes Grafen Czernin. Nachrufe der Wiener Presse. Tiie gesamte Wiener Presse betont, daß der Rück tritt des Grafen Czernin eine viel weit ergeh en de Bedeutung habe, als sonst Mlnisterwechsel zu be sitzen pflegen, und hebt die ungewöhnliche Eigenart und Tatkraft des Ministers hervor, der zwei Frieden ab schloß und den dritten vorbereitete. Uebereinsttmmend b^eichnen sämtliche Blätter als die beiden Grundpfei ler seiner Politik unbedingtes Festhalten an dem Bündnt» mit Deutschland .und Befreiung der Menschheit vom Weltkrieg. Lite Blätter drücken übereinstimmend die Ueberzeugung aus, daß Gras Ezer. ns» gefolgt von der Dankbarkeit von Millionen geht, aber sicherlich wiederkehren wird, da man in Oesterreich einen solchen Mann brauchen werde. Der Kaiserbricf. Tiie Wiener Blätter erfahren von unterrichteter Seite: Graf Czernin hat in die Urschrift des Brie fes Kaiser Karls an den Prinzen Sixtus von Bourbon Einsicht genommen. Die Urschrift stMt vollständig in: Einklang mit der über den Kai serbrief veröffentlichten Kundmachung des Ministeriums des Aeußeren vom 12. April. In diesem Schriftstück ist weder ein Auftrag an den Prinzen Sixtus enthalten, den Brief Kaiser Karls irgend jemandem mitznteilen, noch steht ein Wort über Belgien darin. T>er auf Elsatz-Lothrtngen bezügliche Satz deckt sich voll ständig mit der vom Ministerium! des Aeußeren ver Lffentltchten Fassung. Czernin und Kaiser Karl. In einer Unterredung mit dem Mitarbeiter des „Pesti Hirlap" betonte der ungarische Ministerpräsident Wekerle, daß der rumänische Friedensver, trag von Gras Czernin unterfertigt werde. Auf die Frage, ob die unmittelbare Ursache der Demission Czcr ntns der Umstand bilde, daß dieser von dem Briese des Monarchen an den Prinzen Sixtus keine Kennt nis hatte, sagte Wekerle: „Darüber kann ich mich nichl äußern. Ich kann nur soviel sagen, daß ich Gelegen heit hatte, in den Text des Originalbriefes Einsicht zu nehmen, und ich erkläre, daß der von Clemen« eeau veröffentlichte Text den Ortgtnalbrief in den wich tigsten Teilen gefälscht wiedergibt." Tie Wiener Blätter erfahren , von berufener Seite, daß der Meinungsstreit mit Frankreich die Rück trittsabsichten des Grafen Czernin nicht bestimmt Habs. Ueber die eigentlichen Gründe des Rücktritts wird nur so viel mitgetetlt, daß sich in per letzten Zett in verschiedenen Fragen die Auffassungen des Kaisers mir denjenigen des Ministers des Auswärtigen nicht voll ständig gedeckt haben Ezcrnin und Memencea». Wie Havas aus Paris berichtet, schreibt „Petit Journal": Wir stehen erst am Beginn der notwendigen Aufklärungen über die Polemik Czernin—Clemenceau. Alle» läßt voraussehen, daß Clemenceau vor den Kommissionen für äußere Angelegenheiten und Krieg die Sach« vollständig! aus klären wird. Tie politischen Persönlichkeiten, namentlich! Rlbot, werden Erklärungen dazu abgeben. Ans diese Art wird der Boden für die öffentliche Diskussion geebnet sein. „Echo d» Paris" meldet» Di« Gruppe Renaudel beschloß, eine Debatte über die Affäre Cl«m«nvcau—Czernin Hervel- -uMren. DK fran-ästschen lLotztaltsten tadeln genommen. El» KrieMmt der AAiiertnr. < . Der Pariser „Temps" meldet, daß lm französisch. Hauptquartier ein wichtiger Kriegsrat der Alliierten stattgesunden hat, dem engltscherseitS Balfour und Derby, ameritanlscherseitS Blitz und Pershing bei wohnten. Die Hauptgegenstände der Verhandlung gal ten der Organisation der beschleunigten amertkani sch«» Milltonenhilfe für die Westfront. Die BeMeßMg von ParlS. Mu» Pari» wird gemeldet» Schilderungen Über der letzten Jeuevüberfall am 12. April abends, wöbe 26 Personen getötet und 73 verwundet wur-l Besitz bracht«, al» Prln- Gixtu» noch! auf franzvsi- k schem Boden weilte. Ter „Temps" schreibt» „Wir stehen vor schweren parlamentarischen Kämp fe n, an denen die Regierung nicht ganz ohne Mitschuld . ist." Kein« Wtrzszrrung des Friedens von Bukarest. Wie nunmehr bestimmt feststeht, gedenkt Staat-k sekretär v. Kühlmann am Mttwoch öder Don nerstag nach Bukarest abzureisen. Tie Unterzeichnung > des Friedensvertrages wird durch den plötzlichen Rück- s tritt des Grafen Czernin, nicht verzögert. Tie Anwesenheit KühlmannS im Großen Hauptquartier s hatte lediglich den Zweck, eine Rücksprache zwischen dem dech besagen, daß die größte Anzahl der Toten durch/ weilt, und Herrn eine Granate umgekommen ist, die in eine Straße fiel.») Bukarest die entsc Ieinäliche Luftangriffe im März. Die Beschießung offener Städte. AuS Berlin wird amtlich gemeldet: Der Gegner be nutzte die im März besonders günstige Wetterlage zu 12 größeren Angriffen auf das lothringisch-luxemburgische Industriegebiet und 11 Angriffe gegen die Städte Mainz, Untertürkheim und Kannstatt, Koblenz, Freiburg i. B., Zweibrückens Kaiserslautern, Mannheim-LudwigShafen, Köln, sowie einige Städte in der Pfalz und im Rhein land. Trotz des Einsatzes starker Geschwader erzielten die Angriffe keinerlei militärischen Erfolg. Bet den Angriffen auf daS Industriegebiet an der Suar und an der Mosel fanden Betriebsstörungen von irgendwelchem Belang nicht statt. Auch der in der Nacht vom 24. zum 2b. mit einem Aufgebot von 60 bis 60 Flugzeugen unternommene Angriff blieb völlig wir kungslos. Ebenso rrasbntSlo» war der Angriff ans die badisch« Anilin- und Tadafabrik bet Mannlieim-Lnd- wigshnsen am 18. März. Der einzig« militärische Schaden, den di« Angriffe amtchtetm, wnr da» Jnbmndsttzi'n eiui- ger Wagen mit Benzol. An nichtmilitärischrn Gebäuden wurde Überall einiger Sachschaden angertchtet. Bei dem Angriff auf Freiburg am iS. März wurden außer meh zur achten Krkegdanlekhe kämpfen für dich, bluten für dich, sterben für dich! Dem Verdienste. Der Röntgenassistentin Marie Auguste Marcks in der Dr. Pilling'schen Heilanstalt ist für Ver dienste in der Kriegswohlsahrtspflege da» Eh re »kreuz für Kriegswohlfnhrtspflege verliehen worden. Stadtverordnetensitzung. Morgen Donnerstag, nach mittag 0 Uhr wird eine Stadtverordneteniitzung abgehalten mit folgender Tagesordnung: 1. Abtretung eines Stückchens Land an die Kirchgemeindc St. Nikolai. 2. Nachtrag zur Ge m eindcv ero r d n nng. 3. Erhebung der Gemeindeeinkvmmensteuer und der Grund steuer im Jahre 1918. 4. Kenntnisnahmen. Hierauf nichtöffentliche Sitzung. k. Vorlesungen für Kinder. Gleichsam als Vorspiel zu den in Aue sinttsindenden Veranstaltungen der Künstlcrhilsswoche, die jetzt überall in Sachsen eingesetzt hat, gab eS gestern Nachmittag und Abends im „Bürgergarten" Vorlesungen für Kinder alter Alters, stufen. Der Rezitator Baron Carlo v. d. Nopp las die unvergänglichen Buschiaden und die nicht minder unsterblichen Hoffmann'schen Dichtungen, die in uns Alten wehmütige Erinnerungen an unsere eigene Kin derzeit weckten. Nachmittags wie Abends war der Saal dicht gefüllt von einer snohgestimmten Kinderschar, die mit Hellen: Vergnügen den klassischen Versen Busch's lauschte und bet den ihnen vielfach! wohl vertrauten Ge schichten — Max und Moritz, das Bad an: Samstag, Hans Huckebein — und bei den tresslichen farbigen Lichtbildern oft in lauten Jubel ausbrach. Nicht ge ringere» Bergrrügen löst« ver Struwelpeter aus. Mau kann sich nun kaum einen geeigneteren Vorleser-dieser Sachen denken als Herrn v. d. Ropp, der so recht die Töne meistert, die ihm die Kinderherzen öffnen <vleich von Anfang au hatte er die Verbindung mii seinen jugendlichen Zuhörern hergestellt und mit Ucbens- würdigcm, zuweilen drastischen Humor hielt er sie bk zuletzt unvermindert aufrecht. Der häufige Beifall der Kinder, den: sich die Erwachsenen gern anschlossen, dürfte dem klugen und gewandten Rezitator bewiesen haben, daß er seinen Zuhörern einige vergnügte Stunden be reitet hatte. . Belohnung für Feststellung von LauLenschütz«». In letz- ter Zeit ist trotz des Verbotes ein vermehrter Abschuß von Tauben beobachtet worden. Um dem nach Möglichkeit zu begegnen, wird vom stellv. Generalkommando XlX für Angaben, die zur Feststellung von Taubenschützen führen, sodaß deren strafrechtlich'! Aburteilung erfolgen kann, eine Beloh nung bis zu 20 Mark im Einzelfalle ausgesetzt. Anträge auf Gewährung solcher sind an das stellv. Generalkommando Abt. In zu richten. LI« Überführung der H,«rt»angehörig«n in da« Wirt schaftsleben. Die grundlegenden Vorarbeiten für die spätere Überführung der Heeresangehörigen in das Wirtschaftsleben sind abgeschlossen. Gerade die brsonders wichtigen Aufgaben der Arbeitsvermittlung sind bto ins einzelne mit den abgeordneten Fachkennern des Arbettsnachwetslebena, der Arbeitgeber und Arb«ltnehm«r durchgearbeitet worden. Dao nähere wird recht zeitig bekanvlgegeben werdrn. Di« neuen Gtsuern in Wachs«». Dem sächsischen Land- qg werden tu der demnächst erscheinenden Ergänzung«- vrdemna zun: StaatbhauShnllßplan für 1t»l8/1S ver- chtedene Steuervorschlüa« unterbreitet werden. Sie beziehen ich sämtlich auf die Erhöhung direkter Steve, n;